EP0061076B1 - Feinregelwicklungen für einen Transformator oder eine Drosselspule - Google Patents

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EP0061076B1
EP0061076B1 EP82101949A EP82101949A EP0061076B1 EP 0061076 B1 EP0061076 B1 EP 0061076B1 EP 82101949 A EP82101949 A EP 82101949A EP 82101949 A EP82101949 A EP 82101949A EP 0061076 B1 EP0061076 B1 EP 0061076B1
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EP
European Patent Office
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winding
layer
per
conductor
partial
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EP82101949A
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EP0061076A1 (de
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Cornelis Kroon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Smit Transformatoren BV
Original Assignee
Smit Transformatoren BV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings

Definitions

  • the invention relates to a fine control winding for a high-current transformer or a high-current choke coil, designed as a layer winding with at least two parallel branches and partial windings per control stage, which are arranged symmetrically with respect to the center of the winding and which are individually looped axially.
  • the layer winding consists of two or more layers wound radially on one another and the partial windings per control stage consist of partial conductors which are looped axially with respect to one another such that the last turn or part of the last turn a partial conductor in one position is connected to the first turn or a part of the first turn of this partial conductor in a next subsequent position.
  • the cooling of the above-mentioned control windings can be further improved by arranging a cooling gap between two or more layers.
  • the numbers in Figures 1, 2 and 3 are position numbers of the turns in the windings.
  • the numbers in FIG. 4 are position numbers, but also denote the total number of turns per partial conductor from the middle of the winding.
  • the partial winding between the branches SO and S1 is made up of a partial conductor with the external turns 1a, 2a, 3a and the internal turns 4a, 5a, 6a, while the other parallel partial conductor consists of the internal turns 1b, 2b, 3b and the external turns 4b , 5b, 6b is constructed.
  • the partial windings between the branches SO-S1 etc. and SO'-S1 'etc., or each belonging to one of the two branches of the fine control winding are constructed from three parallel partial conductors.
  • the partial winding between the branches SO and S1 made up of a partial conductor with the outer turns 1, 2a, 3a, the turns 4a, 5a and 6a in the middle winding position and the inner turns 7a, 8a and 9a;
  • the second partial conductor is made up of turns 1b, 2b, 3b in the middle winding position, the inside turns 4b, 5b, 6b and the outside turns 7b, 8b; while the third partial conductor is made up of the inner turns 1 c, 2c, 3c, the outer turns 4c, 5c, 6c and the turns 7c, 8c and 9c in the middle winding position.
  • the partial windings between the branches SO-S1, S1-S2 etc. and SO'-S1 ', S1'-S2' etc., respectively belonging to one of the two branches of the fine control winding consist of two parallel partial conductors, with five turns each Subconductors per control stage, of which two and a half turns per subconductor per winding layer.
  • the number of turns per partial conductor is n and the number of winding layers is m, the number of turns per partial conductor per winding layer is -, where n> m> 1 and n and m are integers.
  • n 5
  • m 2
  • the number of turns per partial conductor per winding layer is 2%.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feinregelwicklung für einen Hochstromtransformator oder eine Hochstromdrosselspule, ausgeführt als Lagenwicklung mit mindestens zwei, gegenüber der Mitte der Wicklung symmetrisch angeordneten, Parallelzweigen und Teilwicklungen je Regelstufe, die einzeln achsial geschleift sind.
  • Eine derartige Feinregelwicklung ist aus der DE-A-2841592 bekannt.
  • Bei Hochströmen entstehen in einfachen massiven Leitern erhebliche Extraverluste. Man hat versucht, diese Verluste dadurch zu begrenzen, dass diese einfachen Leiter in eine Anzahl Parallelleiter aufgeteilt werden. Die Ausführung derartiger Feinregelwicklungen mit Parallelleitern in einer Einlagenwicklung führt jedoch vielfach zu einer hohen Wicklung. Um die Höhe der Wicklung begrenzt zu halten, können niedrige, jedoch breite Leiter angewandt werden. Eine derartige Wicklung hat aber vielfach eine schlechtere Kühlung und einen höheren Extraverlust.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, für diese Nachteile eine Lösung zu bieten.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass je Regelstufe mindestens zwei Parallelleiter angeordnet sind, die Lagenwicklung aus zwei oder mehr radial aufeinandergewickelten Lagen besteht und die Teilwicklungen je Regelstufe aus Teilleitern bestehen, die untereinanderachsial derart geschleift sind, dass die letzte Windung oder ein Teil der letzten Windung eines Teilleiters in der einen Lage mit der ersten Windung oder einem Teil der ersten Windung dieses Teilleiters in einer nächstfolgenden Lage verbunden ist.
  • Indem auf diese Weise geschleift wird, wird erzielt, dass die gesonderten Windungen und, falls vorhanden, Teile der gesonderten Windungen der Teilleiter je Regelstufe der Feinregelwicklungen mindestens einmal an der gleichen Stelle im Hauptstreufeld vorkommen, wodurch das Entstehen von Ausgleichsströmen in den Teilleitern vermieden wird.
  • Die Kühlung von vorstehend genannten Regelwicklungen kann noch verbessert werden, indem zwischen zwei oder mehr Lagen ein Kühlspalt angeordnet wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
    • Figur 1 zeigteine erfindungsgemässe Feinregelwicklung mit zwei Parallelzweigen, einer Zweilagenwicklung, zwei Parallelteilleitern je Regelstufe und einer ganzen Anzahl Windungen je Teilleiter je Wickellage.
    • Figur 2 zeigt dieselbe Regelwicklung wie Figur 1, nun jedoch mit verbesserter Kühlung mittels eines Kühlspaltes zwischen den Wickellagen.
    • Figur 3 zeigt eine erfindungsgemässe Feinregelwicklung mit zwei Parallelzweigen, einer Dreilagenwicklung, drei Parallelteilleitern je Regelstufe und einer ganzen Anzahl Windungen je Teilleiter je Wickellage.
    • Figur 4 zeigt eine erfindungsgemässe Feinregelwicklung mit zwei Parallelzweigen, einer Zweilagenwicklung, zwei Parallelleitern je Regelstufe, fünf Windungen je Teilleiter je Regelstufe, von denen zweieinhalb Windung je Teilleiter je Wickellage.
  • Die Zahlen in den Figuren 1, 2 und 3 sind Stellennummern der Windungen in den Wicklungen. Die Zahlen in der Figur 4 sind Stellennummern, aber bezeichnen zugleich die Gesamtzahl Windungen je Teilleiter von der Mitte der Wicklung an.
  • In den Figuren 1 und 2 sind die Teilwicklungen zwischen den Abzweigungen SO-S1, S1-S2 usw. und zwischen den Abzweigungen S0'-S1', S1'-S2' usw., respektive je zu einem der zwei Zweige der Feinregelwicklung gehörig, aus zwei Parallelteilleitern aufgebaut. So ist z.B. die Teilwicklung zwischen den Abzweigungen SO und S1 aus einem Teilleiter mit den aussenliegenden Windungen 1a, 2a, 3a und den innenliegenden Windungen 4a, 5a, 6a aufgebaut, während der andere Parallelteilleiter aus den innenliegenden Windungen 1 b, 2b, 3b und den aussenliegenden Windungen 4b, 5b, 6b aufgebaut ist.
  • In der Figur 3 sind die Teilwicklungen zwischen den Abzweigungen SO-S1 usw. und SO'-S1' usw., respektive je zu einem der zwei Zweige der Feinregelwicklung gehörig, aus drei Parallelteilleitern aufgebaut. So ist z.B. die Teilwicklung zwischen den Abzweigungen SO und S1 aus einem Teilleiter mit den aussenliegenden Windungen 1, 2a, 3a, den Windungen 4a, 5a und 6a in der mittelsten Wickellage und den innenliegenden Windungen 7a, 8a und 9a aufgebaut; der zweite Teilleiter ist aus den Windungen 1 b, 2b, 3b in der mittelsten Wickellage, den innenliegenden Windungen 4b, 5b, 6b und den aussenliegenden Windungen 7b, 8b aufgebaut; während der dritte Teilleiter aus den innenliegenden Windungen 1 c, 2c, 3c, den aussenliegenden Windungen 4c, 5c, 6c und den Windungen 7c, 8c und 9c in der mittelsten Wickellage aufgebaut ist.
  • In Figur4sind die Teilwicklungen zwischen den Abzweigungen SO-S1, S1-S2 usw. und SO'-S1', S1'-S2' usw., respektive je zu einem der zwei Zweige der Feinregelwicklung gehörig, aus zwei Parallelteilleitern, mit fünf Windungen je Teilleiter je Regelstufe, von denen zweieinhalb Windung je Teilleiter je Wickellage aufgebaut. So ist z.B. die Teilwicklung zwischen den Abzweigungen SO und S1 aus dem Teilleiter beginnend bei Oa und gewickelt 0a, ½a, 1a, 1½a, 2a, 2½a in der aussenliegenden Wickellage anschliessend gewickelt 2½a, 3a, 3½a, 4a, 4½a, 5a in der innenliegenden Wickellage und endend bei 5a, und aus dem Teilleiter beginnend bei 0b und gewickelt 0b, ½b, 1 b, 1½b, 2b, 2½b in der innenliegenden Wickellage anschliessend gewickelt 2½b, 3b, 3½b, 4b, 4½b, 5b in der aussenliegenden Wickellage und endend bei 5b aufgebaut.
  • Wenn die Anzahl Windungen je Teilleiter n und die Anzahl Wickellagen m ist, so beträgt die Anzahl Windungen je Teilleiter je Wickellage ―, wobei n > m > 1 ist und n und m ganze Zahlen sind.
  • So ist für das in Figur 1 gegebene Beispiel : n=5, m=2 und beträgt die Anzahl Windungen je Teilleiter je Wickellage 2%.
  • Der Anfang und das Ende der Teilwicklungen und somit auch der Teilleiter, aus denen jede Teilwicklung zusammengesetzt ist, liegen ungefähr in einer gemeinsamen Ebene durch die Achsenlinie der Regelwicklung.
  • Die Verbindung zwischen der letzten Windung oder einem Teil der letzten Windung eines Teilleiters in der einen Lage und der ersten Windung oder einem Teil der ersten Windung dieses Teilleiters in einer nächstfolgenden Lage liegt in einer Ebene durch die Achsenlinie der Regelwicklung, die gegenüber der Ebene durch den Anfang und das Ende des betrachteten Teilleiters, längs des Umfangs der Regelwicklung gesehen, einen Winkel von:
    Figure imgb0001
    einschliesst, worin
    • n=Anzahl Windungen je Teilleiter
    • m=Anzahl Wicklungen
    • p=die Anzahl schon gewickelte Lagen, wonach Durchverbindung erfolgt.
  • Hieraus geht hervor, dass, wenn
    Figure imgb0002
    =eine ganze Zahl ist, der Anfang und das Ende eines Teilleiters und die Durchverbindungen des betreffenden Teilleiters, längs des Umfangs der Feinregelwicklung gesehen, in Ebenen durch die Achsenlinie der Regelwicklung liegen, die keinen Winkel miteinander einschliessen.
  • Für das in Figur 4 gegebene Beispiel dagegen, worin n=5, m=2 und p=1 ist, zeigt sich, dass die Durchverbindungen in einer Ebene liegen, die gegenüber der Ebene durch den Anfang und das Ende des betrachteten Teilleiters, längs des Umfangs der Regelwicklung gesehen, einen Winkel von:
    • p=
      Figure imgb0003
      × 360=1 ×
      Figure imgb0004
      × 360°=900° oder 180°


    einschliesst. Mit andern Worten, die Durchverbindungen liegen an der anderen Seite der Regelwicklung als die Abzweigungen.

Claims (3)

1. Feinregelwicklung für einen Hochstromtransformator oder eine Hochstromdrosselspule, ausgeführt als Lagenwicklung mit mindestens zwei gegenüber der Mitte der Wicklung symmetrisch angeordneten Parallelzweigen und Teilwicklungen je Regelstufe, die einzeln achsial geschleift sind, dadurch gekennzeichnet, dass je Zweig mindestens zwei Parallelleiter angeordnet sind, die Lagenwicklung aus zwei oder mehr radial aufeinandergewickelten Lagen besteht und die Teilleiter, aus denen die Teilwicklungen je Regelstufe aufgebaut sind, untereinander achsial derart geschleift sind, dass die letzte Windung oder ein Teil der letzten Windung eines Teilleiters in der einen Lage mit der ersten Windung oder einem Teil der ersten Windung dieses Teilleiters in einer nächstfolgenden Lage verbunden ist.
2. Feinregelwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei oder mehr Lagen ein Kühlspalt angeordnet ist.
3. Feinregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl Windungen je Teilleiter je Wickellage
Figure imgb0005
ist, wobei n > m ≥ 1 mit n und m eine ganze Zahl, n die Anzahl Windungen je Teilleiter und m die Anzahl Wickellagen ist.
EP82101949A 1981-03-24 1982-03-11 Feinregelwicklungen für einen Transformator oder eine Drosselspule Expired EP0061076B1 (de)

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EP0061076A1 EP0061076A1 (de) 1982-09-29
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