DE1268723B - Unterspannungswicklung eines Gleichrichtertransformators fuer Doppelbrueckenschaltung - Google Patents

Unterspannungswicklung eines Gleichrichtertransformators fuer Doppelbrueckenschaltung

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DE1268723B
DE1268723B DE19651268723 DE1268723A DE1268723B DE 1268723 B DE1268723 B DE 1268723B DE 19651268723 DE19651268723 DE 19651268723 DE 1268723 A DE1268723 A DE 1268723A DE 1268723 B DE1268723 B DE 1268723B
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DE19651268723
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Dr-Ing Hugo Roesch
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/068Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode mounted on a transformer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Unterspannungswicklung eines Gleichrichtertransformators für Doppelbrückenschaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterspannungswicklung für Gleichrichtertransformatoren in Doppelbrückenschaltung, die aus zwei Teilwicklungen besteht, wovon eine in Dreieck und die andere in Stern geschaltet ist. Bekanntlich müssen bei derartigen Wicklungen die Windungszahlen der beiden Teilwicklungen im Verhältnis zueinander stehen. Da im allgemeinen die Nennspannung dieser Teilwicklungen nur einige 100 V beträgt, kann die Forderung nach Einhaltung des Windungszahlverhältnisses besonders bei Transformatoren verhältnismäßig hoher Leistung, wie es z. B. bei Transformatoren für chemische Betriebe der Fall ist, nur von einigen wenigen Zahlenpaaren, z. B. 3 und 5 bzw. 4 und 7 bzw. 7 und 12 bzw. 8 und 14 erfüllt werden. Für die praktische Ausführung der Wicklungen ergeben sich folgende Möglichkeiten: Eine dieser Möglichkeiten ist, ein- oder zweilagige Einleiterringspulen für beide Systeme in Dreieck-oder in Sternschaltung zu verwenden, die konzentrisch angeordnet sind. Dabei besteht jede Einleiterringspule aus einigen wenigen Windungen, und jede Windung besteht aus einem Kupferblech verhältnismäßig großer Abmessungen besonders in axialer Richtung. Um hierbei eine gleichmäßige Leistungsverteilung auf die beiden Teilwicklungen im Gleichrichterbetrieb zu ermöglichen, muß jede Teilwicklung gegenüber der Oberspannungswicklung die gleiche prozentuale Kurzschlußspannung aufweisen. Dies bedingt aber, daß im allgemeinen zwischen den einzelnen Einleiterringspulen oder mindestens zwischen zwei von ihnen bedeutend größere axiale Ölkanäle vorgesehen werden müssen, als es mit Rücksicht auf die zwischen direkt gegenüberliegenden Lagen herrschende Spannungsdifferenz oder At Rücksicht auf die Kühlung erforderlich wäre. Die Folge ist, daß sich höhere Gewichte für Eisen und Kupfer ergeben und damit auch höhere Verluste. Außerdem weist diese Anordnung im allgemeinen verhältnismäßig hohe zusätzliche Verluste durch Wirbelströmung auf. Aus diesem Grund bevorzugt man vielfach eine andere Ausführung, bei der die beiden Teilwicklungen als Scheibenspulen ausgebildet sind, die in Form von Einzel- oder Doppelspulen in der nach der jeweiligen Stromstärke erforderlichen Zahl parallel geschaltet sind. In diesem Fall besteht jede Teilwicklung also aus einer Reihe von parallelgeschalteten Einzel- oder Doppelspulen oder auch Doppelspulengruppen. Wenn die Einzel- oder Doppelspulen in axialer Richtung abwechselnd der einen oder anderen Teilwicklung angehören, dann entstehen verhältnismäßig starke Radialkomponenten des magnetischen Streufeldes, die nicht nur zusätzliche Wirbelstromverluste in den Leitern, sondern in noch höherem Maß starke mechanische Beanspruchungen der Wicklungen in axialer Richtung insbesondere im Kurzschlußfall hervorrufen. Um diesen Nachteil auszuschalten, könnte man daran denken, die beiden Teilwicklungen als ineinandergewickelte Wicklung auszuführen. Dies ist aber nur dann möglich, wenn die Windungen der beiden Teilwicklungen in jeder Einzel- oder Doppelspule eng miteinander verschachtelt werden. Eine solche Verschachtelung wäre aber nur dann in einfacher Weise möglich, wenn die Gleichrichteranlage in Saugdrosselschaltung betrieben wird und folglich beide Teilwicklungen des Gleichrichtertransformators in Stern geschaltet werden, da dann diese Teilwicklungen gleiche Windungszahlen besitzen würden. Bei Transformatoren in Doppelbrückenschaltung, bei welchen eine Teilwicklung in Dreieck und die andere in Stern geschaltet ist, also mit Windungszahlen im Verhältnis ausgeführt sind, ist dies in der üblichen Weise der Verschachtelung nicht mehr ausführbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine Unterspannungswicklung für Gleichrichtertransformatoren in Doppelbrückenschaltung anzugeben, die so ausgeführt ist, insbesondere durch eine entsprechende Verschachtelung der beiden in Stern und in Dreieck geschalteten Teilwicklungen, daß sie die gestellten Forderungen hinsichtlich der Windungszahlen in den beiden Teilwicklungen erfüllt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die erste Teilwicklung mit mindestens zwei radial übereinanderliegenden, para11elgeschaltetenTeilleitern und die zweite Teilwicklung mit einem Leiter derart zur Doppelspule eingewickelt sind, daß sowohl zwischen den beiden parallelgeschalteten Teilleitern der ersten Teilwicklung als auch zwischen den einander benachbart liegenden Teilleitern von zwei aufeinanderfolgenden Windungen der ersten Teilwicklung Leiterspiralen der zweiten Teilwicklung liegen und daß die die zwischengewickelten Leiterspiralen der zweiten Teilwicklung innerhalb jeder Scheibe der Doppelspule in Einzelspulenschaltung und mit den entsprechenden Leiterspiralen der zweiten Scheibe der Doppelspule in Doppelspulenschaltung bzw. innerhalb einer Doppelspule ausschließlich in Doppelspulenschaltung miteinander verbunden sind.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert, und zwar in F i g. 1 an Hand eines Wicklungsbeispiels, bei dem die in Stern geschaltete Teilwicklung eine ungerade Windungszahl, nämlich sieben Windungen aufweist, während die in Dreieck geschaltete und mit der in Stern geschalteten Teilwicklung verschachtelte Wicklung entsprechend der gestellten Windungszahlforderung also zwölf Windungen hat. In der F i g. 2 dagegen ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die in Dreieck geschaltete Wicklung sieben Windungen hat, die mit der vier Windungen umfassenden sterngeschalteten Teilwicklung verschachtelt ist. Da bekanntermaßen der Strom in der sterngeschalteten Teilwicklung Ygmal höher ist als der in der dreieckgeschalteten Teilwicklung, ist im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 jede Windung der in Stern geschalteten Teilwicklung, deren Achse mit A bezeichnet ist, aus zwei miteinander parallelgeschalteten und gemeinsam zur Spule aufgewickelten Teilleitern a und b gebildet, die mit der Wicklungsanschlußleitung 10 verbunden sind. Zwischen diesen beiden Teilleitern a und bist der der in Dreieck geschalteten Teilwicklung angehörende Leiter c und weiter zwischen den beiden Teilleitern b und c von radial aufeinanderfolgenden Windungen jeder Scheibenspule ein weiterer Leiter d eingewickelt. Dadurch sind in jede der beiden Scheibenspulen I und II der Doppelspule je zwei Wicklungsspiralen der in Dreieck geschalteten Teilwicklung mit eingewickelt. Die beiden aus den parallelgeschalteten Teil-Leitern a und b geschaffenen Wicklungsspiralen sind nach Durchlaufen der Scheibenspule I an der inneren Übergangsstelle nach der damit in Doppelspulenschaltung in Reihe liegenden Scheibenspule II, um eine Vertauschung der örtlichen Lage gegenüber den Teilleitern a und b der Scheibenspule I zu erreichen, mit Hilfe der Verbindungsleiter 12 und 13, wie dies an sich bekannt ist, ausgekreuzt. Die Teilleiter a und b sind am Ende der Scheibenspule II, die sie als Auswärtsspirale bis zu den Spiralleitern a7 und b7 durchlaufen, wieder miteinander und dem Anschlußleiter 11 verbunden. Die Zusammenschaltung der aus den Leitern c und d durch gemeinsames Aufwickeln mit den Leitern a und b erhaltenen Wicklungsspiralen ist in der aus den Scheibenspulen I und II bestehenden Doppelspule so vorgenommen, daß der mit dem Anschlußleiter 20 verbundene Leiter c nach Durch-"), als laufen der Scheibenspule I (Windungen cl bis c.
  • Einwärtsspirale von außen nach innen, auf der Innenseite vom Windungsleiter c3 mit Hilfe des Verbindungsleiters 14 in die Scheibenspule 1I übergeführt ist, wobei er die Scheibenspule II sodann als Auswärtsspirale (Windungen c4 bis c6) durchläuft, deren Windung c6 mittels des Verbindungsleiters 15 an die äußerste Windung d der aus dem Leiter d ge- bildeten Windungsspirale (Windungen d1 bis d3) angeschlossen ist, deren innenseitige Windung d3 mittels des Verbindungsleiters 16 an den Leiter d4 der Scheibenspule II angeschlossen ist, der dann als Auswärtsspirale bis zur Windung d6 die Scheibenspule 1I durchläuft. 17 ist der Anschlußleiter, der mit der Windung d. verbunden ist. Durch die vorgenommene Auskreuzung der beiden parallelgeschalteten Teilleiter a und b an der innenliegenden Übergangsstelle von einer Scheibenspule der Doppelspule zur anderen wird erreicht, daß die Teilleiter a und b der in Stern geschalteten Wicklung in beiden Scheiben der Doppelspule eine vertauschte Lage einnehmen, d. h., es steht je ein Leiterstück a einem Leiterstück b in axialer Richtung gegenüber. Dadurch werden die anteiligen Windungszahlen, die aus den Leitern a und b gebildet werden, in den beiden Scheibenspulen I und 1I vertauscht. In der Scheibenspule I kommt im Schnittbild der Teilleiter a viermal vor, während er im Schnittbild der Scheibenspule II nur dreimal auftritt. Beim Leiter b ist dies umgekehrt, da er in der Scheibenspule I dreimal auftritt und in der Scheibenspule II viermal. Die gesamte Windungszahl sieben ist somit vertauscht auf die beiden Scheibenspulen I und 1I aufgeteilt. Von den zwölf Windungen der in Dreieck geschalteten Teilwicklung liegen sechs in der Scheibenspule I und sechs in der Scheibenspule II. Die durch die Auskreuzung geschaffene vertauschte Lage der Teilleiter a und b in den beiden Scheibenspulen der Doppelspule ist deshalb von großer Wichtigkeit, weil dadurch eine gleichmäßige Stromverteilung auf dieser Leiter gewährleistet wird. Wenn man die Zusammenschaltung der Wicklung in der beschriebenen Weise, also in Doppelspulenschaltung auch bei der in Dreieck geschalteten Wicklung durchfährt, dann gestaltet sich die Anbringung der notwendigen Schaltverbindungen 12 bis 16 besonders einfach, weil diese sämtlich auf den beiden Wieklungsmantelflächen bequem anbringbar sind. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die in Dreieck geschaltete Wicklung innerhalb jeder Scheibenspule einer Doppelspule in Einzelspulenschaltung zu verbinden und die Verbindung zur anderen Scheibenspule der Doppelspule in Doppelspulenschaltung durchzuführen. In diesem Fall muß aber die Einzelspulenschaltung im Beispiel der F i g. 1 vom Leiter c. nach Leiter d1 führen, und in gleicher Weise müßte die Schaltung auch in der Scheibenspule II, die mit der ersten in Doppelspulenschaltung verbunden ist, durchgeführt werden. Die Anbringung dieser für die Einzelspulenschaltung nötigen Schaltverbindungen in dem zwischen den Spulen der Doppelspulenschaltung vorhandenen Kanal ist aber umständlicher.
  • Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird man in der Praxis sowohl für die in Dreieck als auch in Stern geschalteten Teilwicklungen Leiter gleicher Querschnitte verwenden, die also in axialer und auch radialer Richtung gleiche Maße haben. Dies ist deshalb möglich, weil es unerheblich ist, daß die Stromdichte in jeder der beiden parallelgeschalteten Teilleiter geringer ist als in dem einzigen Leiter der in Dreieck geschalteten Teilwicklung. Grundsätzlich kann man jedoch für die in Stern geschaltete Teilwicklung Leiter verwenden, die dieselben axialen Leiterabmessungen haben wie die Leiter der Dreieckswicklung. Die radiale Abmessung dieser Leiter kann dann jedoch so gewählt werden, daß die Stromdichte gleich oder annähernd gleich der Stromdichte im Leiter der Dreieckswicklung wird. Die beschriebene Wicklungsausführung und Leiterabmessung gilt auch für den Fall, wo man es mit einfachen Doppelspulen der beschriebenen Art zu tun hat, sondern auch für Wicklungen, bei denen die gesamte Windungszahl entsprechend dem geforderten Windungszahlverhältnis 1/3: 1 auch auf zwei oder mehrere in Reihe geschaltete Doppelspulen, statt nur auf eine Doppelspule verteilt sind. Hierbei muß aber die Teilwindungszahl einer Doppelspule der in Stern geschalteten Wicklung wiederum ungeradzahlig sein. Weiter kann man die beiden Teilwicklungen auch noch durch eine Unterteilung der Leiter in der Weise ausführen, daß z. B. die in Stern geschaltete Teilwicklung aus vier parallelgeschalteten Teilleitern und die in Dreieck geschaltete Teilwicklung aus zwei parallelgeschalteten Leitern hergestellt wird. In allen diesen Fällen kommt es lediglich darauf an, daß die gesamte Unterspannungswicklung aus einer Reihe von Doppelspulen oder Doppelspulengruppen, die aus mehreren in Reihe geschalteten Doppelspulen bestehen, unter sich parallel geschaltet sind, und zwar je getrennt die Stern- und die dreieckgeschalteten Wicklungsteile.
  • Die beschriebene Doppelspule mit ungerader Windungszahl der in Stern geschalteten Teilwicklung zeichnet sich dadurch aus, daß sie außen mit dem einen der beiden parallelgeschalteten Teilleiter, z. B. in der Scheibenspule I, mit a1 beginnt, aber in der zweiten Scheibenspule II der Doppelspule mit dem anderen der parallelgeschalteten Teilleiter b 7 endet. Diese Leitervertauschung bringt den bereits erwähnten Vorteil der Vermeidung von Ausgleichsströmen. Wird aber die Windungszahl der in Stern geschalteten Teilwicklung geradzahlig gewählt und die der Dreieckswicklung ungeradzahlig, dann verfährt man gemäß F i g. 2. Hier beginnt die in Dreieck geschaltete Wicklung in der Scheibenspule I mit dem Leiter cl der Dreieckswicklung und geht beim Leiter c2 mittels des Verbindungsleiters 14 in den Leiter c3 der Scheibenspule 11 über, von dessen Leiter e4 mittels des Verbindungsleiters 15 eine Verbindung zum Leiter dl der zweiten Windungsspirale der Dreieckswicklung in der Scheibenspule I hergestellt ist. Das Ende d., dieser Wicklungsspirale ist mittels des Verbindungsleiters 16 mit dem Leiter d2 der Scheibenspule 1I verbunden, an die auch der Anschlußleiter 17 angeschlossen ist. Die beiden parallelgeschalteten Leiter a und b sind in gleicher Weise, wie bei F i g. 1 beschrieben, geschaltet. Dabei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Damit die beiden Scheibenspulen I und 1I der Doppelspule die gleiche radiale Höhe bekommen, muß man in einer der beiden Scheiben, zweckmäßig in der unteren Scheibe 1I entweder einen axialen Kanal K oder eine durchgehende Einlage aus Isoliermaterial vorsehen. Auf diese Weise kann man erreichen, daß die beiden parallelgeschalteten Leiter a und b der in Stern geschalteten Teilwicklung in den beiden Scheibenspulen wiederum vertauschte Lagen einnehmen. Ein bei Belastung zwischen den beiden Leitern auftretender Ausgleichsstrom ist auf einen absolut unmerklichen Wert absenkbar, wenn man den axialen Kanal bzw. die Isolierstoffeinlage in der Scheibenspule 1I unmittelbar vor der letzten Windung der in Stern geschalteten Teilwicklung vorsieht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Unterspannungswicklung eines Gleichrichtertransformators für Doppelbrückenschaltung mit einer ersten in Stern und einer zweiten in Dreieck geschalteten Teilwicklung sowie einem eine Mehrzahl unter sich parallelgeschalteter Doppelspulen bzw. Gruppen von mehreren in Reihe geschalteten Doppelspulen aufweisenden Wicklungsaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Teilwicklung mit mindestens zwei radial übereinanderliegenden, parallelgeschalteten Teilleitern (a und b) und die zweite Teilwicklung mit einem Leiter (e) derart zur Doppelspule eingewickelt sind, daß sowohl zwischen den beiden parallelgeschalteten Teilleitern (a1 und b1) der ersten Teilwicklung als auch zwischen den einander benachbart liegenden Teilleitern (bi und a2) von zwei aufeinanderfolgenden Windungen der ersten Teilwicklung Leiterspiralen (cl bis c3 bzw. dl bis d3) der zweiten Teilwicklung liegen und daß die zwischengewickelten Leiterspiralen der zweiten Teilwicklung innerhalb jeder Scheibe der Doppelspule in Einzelspulenschaltung und mit den entsprechenden Leiterspiralen der zweiten Scheibe der Doppelspule in Doppelspulenschaltung bzw. innerhalb einer Doppelspule ausschließlich in Doppelspulenspaltung miteinander verbunden sind.
  2. 2. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilleiter der in Stern geschalteten ersten Teilwicklung innerhalb jeder Doppelspule beim Übergang von der einen Scheibenspule zur nächsten in an sich bekannter Weise ausgekreuzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1063 702.
DE19651268723 1965-09-15 1965-09-15 Unterspannungswicklung eines Gleichrichtertransformators fuer Doppelbrueckenschaltung Withdrawn DE1268723B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731504A1 (de) * 1977-07-12 1979-01-25 Proizv Ob Uralelektrotjaschmas Drehstromumspanner

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063702B (de) * 1956-09-01 1959-08-20 Bbc Brown Boveri & Cie Hochspannungswicklung fuer Transformatoren mit zwei parallelen Draehten

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