DE2306761A1 - Elektromagnetisches bauelement - Google Patents
Elektromagnetisches bauelementInfo
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Description
P. 4635
Compagnie de Construction Mecanique (CCM), Procedes Sulzer, Paris, Frankreich
Elektromagnetisches Bauelement
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Bauelement mit einem magnetischen Kreis und einer elektrisch
leitenden Wicklung.
Die leitende Wicklung oder Erregerspule eines Elektromagneten besteht aus einer bestimmten Anzahl Windungen eines
draht- oder bandförmigen Materials hoher elektrischer Leitfähigkeit. Nach den Grundgesetzen der Physik erzeugt die Spule,
sobald sie von einem elektrischen Strom durchflossen wird, ein magnetisches Feld, dessen magnetische Linien im Inneren
der Spule in deren Längsrichtung verlaufen und sich ausserhalb der Spule zu einem in sich geschlossenen Kreislauf schliessen.
Es ist ferner wohlbekannt, dass das magnetische Feld durch das Einbringen eines Kerns aus magnetisch hoch permeablem Material, etwa
aus Weicheisen, in das Innere der Spule erheblich verstärkt werden kann, und dass der Kern an seinen beiden Enden
durch das Anbringen von ebenfalls hoch permeable^ Polschuhen
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ORIGINAL INSPECTED
verlängert werden kann, um den magnetischen Fluss auch ausserhalb der" Spule zu kanalisieren und zu führen, sei es,
um eine enge induktive Kopplung zu einer anderen Spule herzustellen, oder um in einem Luftspalt, dessen Form und Abmessungen
den der betreffenden Konstruktion zugrundegelegten Aufgaben angepasst ist, eine hohe Dichte des magnetischen
Flusses zu erzielen. Für den Bau von Erregerspulen werden in den bekannten elektromagnetischen Einrichtungen elektrisch
gut leitende, praktisch nicht magnetisierbar Metalle verwendet, beispielsweise je nach Bedarf Kupfer, Aluminium,
Silber, supraleitende oder andere Metalle, während der Kern und die Polschuhe aus Weicheisen oder einem anderen magnetisch
hoch permeablen Metall gefertigt werden, entweder in Massivbauweise, wenn nämlich das Magnetfeld konstant ist,
oder als Blechpaket, wenn es sich um einen wechselnden Fluss handelt und die durch Foucault'sehe Ströme entstehenden Verluste
kleingehalten werden sollen. Um die -Verlustströme noch
v/elter herabzusetzen, werden vorteilhafterweise Werkstoffe verwendet, die einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand
aufweisen.
Die Querschnitte des Kerns und der Polschuhe sind üblicherweise verhältnismässig reichlich beinessen, um mit
einem Minimum an Erreger-Amperewindungen ein Optimum an induziertem
Magnetfluss zu erreichen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
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den Querschnitt und das Volumen des magnetischen Materials, zum mindesten in der Kernzone des magnetischen Kreises, zu
verringern und ein neuartiges Konstruktionsprinzip aufzuzeigen, das es erlaubt, in bestimmten Anwendungsgebieten
wirtschaftliche Lösungen zu finden.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, besteht die Wicklung des erfindungsgemässen Bauelementes aus gegeneinander isolierten,
flach übereinander gelegten Windungen eines blechartigen, magnetisch hoch permeablen Bandmaterials. Sie ersetzt mindestens
teilweise den magnetisierbaren Kern des magnetischen Kreises herkömmlicher Art.
Eine Wicklung der erwähnten Art dient also gleichzeitig dem Durchgang des Erregerstromes und demjenigen des magnetischen
Flusses. Sie hat die Form einer Scheibe, deren Dicke im wesentlichen der Breite des Blechbandes entspricht, aus
dem sie gewickelt wurde. Sie kann aber auch zylinderartig, gegebenenfalls mit polygonalem querschnitt, ausgebildet sein,
wobei die Lange des Zylinders ebenfalls durch die Blechbandbreite gegeben ist. Als Ganzes weist die Wicklung in Längsrichtung, d.h. in Richtung des sie durchfliessenden magnetischen
Flusses, eine hohe magnetische Permeablität auf. In radialer Richtung, in der die Permeablität durch die zahlreichen
als Luftspalte wirkenden Isolierschichten zwischen den
einzelnen Windungen beeinträchtigt wird, aber auch in Umfangsriclvtung,
in der das Elech vom Erregerstrosi durchflossen vird,
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spielt die magnetische Permeablität keine nennenswerte Rolle.
Da der spezifische elektrische Widerstand der meisten eine hohe magnetische Permeablität aufweisenden Materialien
verhältnismässig hoch ist, kann in einer bevorzugten Ausführung
sform der Erfindung das zur Bildung der Wicklung verwendete
magnetisierbar Bandmaterial mit einer Schicht aus elektrisch hoch leitfähigem Material versehen sein* Insbesondere
hat es sich in'diesem Fall als vorteilhaft erwiesen, diese elektrisch hoch leitfähige Schicht aus einer anodisch oxydierten
Aluminiumfolie herzustellen, deren Oxydschicht eine genügende Dicke aufweist, um als Isolation zwischen den aufeinander
liegenden Windungen zu dienen. Da die zwischen zwei aufeinander folgenden Windungen auftretende Potentialdifferenz im
allgemeinen gering ist, erweist sich diese Art Wicklungsisolation als sehr vorteilhaft und platzsparend. Eine derartige
kombinierte Wicklung kann auch die-Ableitung der Joule'schen
Verlustwärme erleichternj indem einerseits die Verlustleistung
infolge des geringeren ohm'sehen Widerstandes reduziert, und
andererseits die Wärmeleitfähigkeit der Wicklung erhöht wird.
Im übrigen können zur Erzielung der inneren Isolation
der aus niagnetisierbarem Blechband bestehenden Spüle alle
anderen bekannten Verfahren und Materialien verwendet werden: Das Blech kann beispielsweise ein- oder beidseitig mit Papier
oder einer Klebfolie bedeckt sein, wie dies beim bekannten Transformatorenblech der Fall ist, oder das Blech kann mit
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einem gut haftenden, vorzugsweise einem dureh Wärmeeinwirkung polymerisierbaren Lack überzogen sein, so dass die Erregerwicklung
nachträglich ausgebacken werden kann und mit all ihren Teilen, seien sie magnetisierbar oder nicht, einen festen,
selbsttragenden Block bildet.
Die Anschlussdrähte der magnetischen Blechwicklung können durch Schweissen oder Hartlöten oder auch auf irgendeine
andere bekannte Art mit den Blechenden verbunden werden, wie dies beispielsweise bei der Kondensatorenfabrikation üblich
ist.
Für die aussen liegenden Windungen einer erfindungsgemässen
Wicklung übernehmen die inneren, magnetisierbaren Windungen einen Teil der dem üblichen Magnetkern zufallenden
Aufgabe, so dass sie an dessen Stelle treten können. Da andererseits die äusseren Windungen für die durch die Innenwindungen
induzierten Anteile des Arbeitsflusses eine Ueberbrüclcung eines
ausserhaib der Spule angeordneten Luftspaltes darstellen, spielt die Form des magnetischen Weges und die Anordnung der
Arbeitsluftspalte eine Rolle. So kann es vorteilhaft sein, eine lange Wicklung mit wenigen übereinander liegenden Windungen
einzusetzen, wenn es sich darum handelt, die im magnetischen Kreis auftretenden Sättigungserscheinungen auszunutzen,
beispielsweise um einen in Funktion der angelegten Spannung oder des Erregerstromes wenig ändernden Fluss zu erhalten.
TJm den Ueberbrückungs- bzw. Kur ζ Schluss effekt der 409818/0723
äusseren Windungen auf den durch die inneren Windungen induzierten Fluss zu verringern, kann es gemäss einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung von Vorteil sein,
die elektrisch leitende Wicklung in eine erste, innere Teilwicklung aus magnetisierbarem Bandmaterial und eine die erste
Teilwicklung umgebende, zweite, äussere Teilwicklung aufzuteilen, wobei die zweite Teilwicklung in an sich bekannter Weise
aus nichtmagnetisierbarem, elektrisch hoch leitfähigem .Drahtoder Bandmaterial aufgebaut wird. Die erste Teilwicklung dient
dann der zweiten als Magnetkern, der gegebenenfalls mit Hilfe von Polschuhen oder auf eine andere bekannte Weise ergänzt
werden kann, um den magnetischen Kreis ausserhalb der kombinierten Spule zu schliessen. Eine solche Anordnung kann beispielsweise
im Falle einer Induktionsspule oder in einem magnetisch gesättigten Kern eines Transformators getroffen werden, um
auf diese Weise gegenüber den bekannten Konstruktionen an Platz und Gewicht einzusparen.
Nach dem Prinzip der Erfindung können elektromagnetische Wicklungen für Hub- oder Haltemagnete, für Schützen
oder Relais, für Ständer und Läufer von Turbomaschinen oder elektromagnetische Koppler usw. gebaut werden. Das Anwendungsgebiet
ist somit sehr gross, denn es umfasst alle einen magnetischen Kreis benötigenden elektrischen Apparate, seien es
statische oder dynamische Einrichtungen für Gleich- oder Wechselstro/nbetrieb, in einem beliebigen, praktisch nutzbaren
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Leistungs- und Frequenzbereich. Die verschiedenen Ausführungsformen unterscheiden sich lediglich durch eine geeignete Wahl
der für den magnetischen Kreis der Maschine oder des Apparates verwendeten Materialien und der Formgebung bzw. der Abmessungen
der betreffenden Elemente.
Die Art der Erfindung geht aus den Einzelheiten der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen, die verschiedene
Anwendungsbeispiele und -formen zur Darstellung bringen, hervor.
Es zeigen:
Fig.1 in vereinfachter, schematischer Darstellung
und teilweise im Schnitt, das Prinzip der erfindungsgeiaässen elektromagnetischen
Wicklung,
Fig.2 den grundsätzlichen Aufbau einer aus Windungen
von·verschiedenartigem Bandmaterial bestehenden Magnetwicklung,
Fig.3 stelil einen vereinfachten Schnitt durch
eine erfindungsgemässe Induktionsspule dar, mit einer kombinierten, aus einem magneti-•
sierbaren Band gewickelten und einem zweiten, nach üblicher Weise aus gut leitfähigem Draht
gewickelten Teil bestehenden Wicklung,
Fig.3a eine Variante der Fig.3 und zeigt das Ausführung
sbeispiel eines Transformators oder Uebertragers,
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Fig.4 zeigt schematisch den Verlauf des magnetischen
Flusses zwischen einer erfindungsgemässen Wicklung und einem Polschuh, die
Fig.5 bis 7 zeigen, im Schnitt, drei Anwendungsbeispiele
von erfindungsgemässen Wicklungen, nämlich: einen Hubmagneten, einen Ausschnitt
aus dem Stator eines Elektromotors und einen elektromagnetischen Koppler.
In den verschiedenen Figuren sind analoge Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In -Fig.1 besteht die erfindungsgemässe zylinderförmige
Wicklung 1 aus einer Anzahl von Windungen eines in an sich bekannter Weise isolierten Blechbandes aus einem hoch permeablem
Blechmaterial, die flach übereinander gewickelt sind. Zur Ergänzung des magnetischen Kreises trägt die Wicklung 1 zwei
Polschuhe 2, 2·, deren freie Enden den Haupt- oder Arbeitsluftspalt 3 des Magnetkreises begrenzen. Die Wicklung i und die
Polsehuhe 2, 2f werden durch eine Schraube 4 aus magnetisierbarem
Material zusammengehalten, die sich in axialer Richtung durch die Wicklung 1 erstreckt. Eine zusätzliche Isolationsschicht
5, 5'. ist an jedem Ende der Wicklung 1 zwischen diese
und den dazu gehörigen Polschuh 2, 2' eingefügt. Diese Isolationssehichten
5, 5' bilden, in bezug auf den magnetischen Kreis, zwei kleine Sekundärluftspalte, deren Einfluss normalerweise
zwar vernachlässigbar ist, die Jedoch eine gewisse Rolle spielen,
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wenn der Hauptluftspalt 3 dem magnetischen Fluss nur einen geringen Widerstand bietet, oder wenn er überhaupt fehlt.
Wie dies jedem Fachmann geläufig ist, werden die Polschuhe 2, 21 in massiver Bauweise gefertigt, etwa aus Weicheisen,
wenn es sich um ein- Bauelement für Gleichstrombetrieb handelt, während sie bei einem Bauelement für Wechselstrom
lamelliert ausgeführt werden, beispielsweise aus Transformatorenblech oder aus einer Speziallegierung von besonders hoher
Permeablität, wobei die einzelnen Lamellen in bekannter Weise
gegeneinander isoliert sind, um die Verluste durch Foucault-Wirbelströme
herabzusetzen.
Wie es die Fig.2 andeutet, besteht die Wicklung 1 aus
einem Blechband 11, das sehr dünn gdialten sein kann und aus
einem hoch permeablen Material, beispielsweise einem aufgerollten Transformatorenblech. Die einzelnen Windungen werden flach
übereinander gewickelt und sind in bekannter Weise gegeneinander isoliert..Die Isolation kann dabei ebensogut etwa aus einem
Papierband, einem Kunststoffstreifen 12, oder einem anderen geeigneten
Isoliermaterial bestehen, mit dem das Blechband 11 abgedeckt ist, wie auch aus einer das Blechband 11 überziehenden,
festhaftenden Lackschicht üblicher Art. Vorzugsweise wird dabei ein polymerisierbarer Kunstharzlack verwendet, der es
erlaubt, die aufeinander liegenden Windungen in an sich bekannter Art durch eine Wärmebehandlung zu einem festen Block zusammenzukleben
.
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Die Breite und Dicke des Blechbandes 11 sowie die Windungszahl der Wicklung 1 sind nach an sich bekannten Methoden
entsprechend den durch die vorgesehene Verwendung gegebenen Bedingungen zu bestimmen. Soll der spezifische elektrische
Widerstand der Wicklung herabgesetzt werden, so kann dies geschehen, indem auf das magnetisierbare Band 11 eine Schicht
oder eine Doublierung 12' aus hoch leitfähigem Material aufgebracht
wird, deren Dicke bzw. Abmessungen nach Bedarf angepasst sein können, und die gemäss Fig.2 gleichzeitig mit dem
magnetisierbaren Band. 11 in die Wicklung einbezogen wird, so dass jede Windung aus einem kombinierten Leiter besteht. Selbstverständlich
muss auch hier auf eine genügende Windungsisolatioh geachtet werden. Dazu kann die leitende Schicht oder das
Band 12' entweder direkt auf das in geeigneter Weise vorbehandelte
magnetisierbare Band 11 aufgetragen sein, so dass auf
die ganze aufgewickelte Länge zwischen den beiden Komponenten ein inniger Kontakt besteht und der so erhaltene Bimetallleiter
als ganzer isoliert wird, oder aber jeder Teilleiter kann einzeln für sich isoliert und die beiden Bänder parallel
zu- bzw. aufeinander gewickelt werden. Wesentlich ist nur, dass die aufeinander folgenden Leiterwindungen eine genügende
Windungsisolation erhalten.
Die Anschlussdrähte 13 der Wicklungen 1 sind lediglich
der Vollständigkeit halber in Fig.2 angedeutet. Da es sich um eine an sich wohlbekannte Einzelheit handelt., deren praktische
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Ausführung durch die Gegebenheiten der gewählten Konstruktion bestimmt wird und für die vorliegende Erfindung kein besonderes
Interesse bietet, sind diese Anschlüsse in den anderen Figuren fortgelassen.
Wenn in einem bestimmten Anwendungsfall der Erfindung kein oder nur ein geringer Luftspalt vorgesehen ist, wird mit
Vorteil eine Ausführungsform ähnlich Fig.3 oder 3a gewählt,
wo der Luftspalt durch eine Seitenwand 6 aus magnetisierbarem Material überbrückt wird, die ausserhalb der Wicklung 1 zwischen
den Polschuhen 2, 21 angeordnet ist und den magnetischen
Kreis völlig schliesst. Bei einer derartigen Anordnung ist es vorteilhaft, die Dicke der magnetisierbaren Wicklung so zu
wählen, dass letztere nicht den ganzen Innenraum des durch die Polschuhe 2, 21 und die Seitenwand 6 gebildeten Gehäuses ausfüllt,
denn der zwischen der äussersten Windung und der Seitenwand 6 auftretende Streufluss (ähnlich 15 in Fig.4) könnte
die Wirkung der äussersten Windung erheblich beeinträchtigen. Um die Führung der magnetischen Flusslinien zu verbessern,
kann die erste, aus magnetisierbarem Material ausgeführte Teilwicklung 1 von einer zweiten, den ringförmigen leeren Raum
zwischen der äussersten Blechwicklung und der Seitenwand ausfüllenden Teilwicklung 7 umgeben werden, die in üblicher Weise
aus gut leitendem Draht oder Band gefertigt ist. Da die Teilwicklung 1 der Spule 7 als Kern dient, kann eine solche Anordnung
eine erhebliche Einsparung an Platzbedarf und Gewicht
bringen. ' '
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Die in Fig.3 und 3a gezeigten Anordnungen können
nach Bedarf und je nach der Art der Zusammenschaltung der
verschiedenen Teilwicklungen - z.B. parallel, in Serie, im gegenläufigen Wicklungssinn gewickelt usw. - verwendet werden, um Induktionsspulen, Transformatoren mit einer oder
mehreren Wicklungen, oder jede andere gewünschte Art von
kombinierten Wicklungen für elektromagnetische Bauelemente herzustellen. Für einen Strom- oder Spannungswandler wird
es oft vorteilhaft sein, zwei magnetisierbar, konzentrische Teilwicklungen 1, 1' vorzusehen, wobei die eine als Primär-,
die andere als"Sekundärwicklung ausgebildet ist. Zwischen
diese beiden Teilwicklungen kann dann eine dritte, aus normalem Leiterdraht bestehende Teilwicklung 7 eingefügt werden*
die nach Bedarf entweder mit der Primär- oder der Sekundärwicklung in Serie geschaltet wird, je nachdem, ob die erste
oder die zweite für die höhere Spannung ausgelegt werden soll. Die Band- bzw. Drahtwindungszahlen können, wie dies ledern
Fachmann geläufig ist, so kombiniert werden, dass das gewünschte Uebersetzungsverhältnis erreicht wird.
In einer weiteren Ausführungsvariante kann die magnetisierbare
Schraube 4 im Inneren der Wicklung gemäss Fig.3a durch einen anders geformten Kern 41 ersetzt werden. Bei den
Induktionsspulen oder Transformatoren nach Fig.3 und 3a können
die Polschuhe 2, 2', die Kerne 4, 41 und die Seitenwand 6
einen runden oder - was besonders für jene Elemente vorteil-
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haft ist, die aus Bleehlamellen zusammengesetzt sind (Wechselstromgeräte)
- einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Da diese Bauformen (Fig.3, 3a) besonders
kompakt und dicht sind, wird es sich in manchen Fällen empfehlen, eine geeignete (nicht gezeichnete) Fremdkühlvorrichtung
oder Kühlrippen und dgl. vorzusehen.
Der Verlauf der einzelnen Zweige oder Flusslinien 14 beim Uebergang von den magnetisierbaren Blechwindungen 11 zum
Polschuh 2 ist schematisch vereinfacht in Fig.4 dargestellt. Der Streufluss zwischen benachbarten Windungen, wie er gestrichelt
als Verlauf 15 angedeutet ist, spielt zwischen nebeneinander
liegenden Windungen keine Rolle, da diese ja normalerweise
in derselben Richtung und ungefähr gleich stark magnetisiert werden. Bei einer anderen geometrischen Anordnung
und/oder wenn es sich z.B. um einen sekundären Luftspalt zwischen einer Windung und einem Polschuh oder einer Seitenwand
handelt, kann ein solcher Streufluss jedoch unerwünschte
Wirkungen zeigen, die eine Aenderung der Geometrie des magnetischen Kreises erfordern.
Bei einem Elektromagneten ähnlich Fig.5 wird im
wesentlichen das gleiche Prinzip und die gleiche allgemeine Anordnung verwirklicht, wie in Fig.3. Der Polschuh 2 ist jedoch
erheblich verstärkt ausgeführt und mit einem Tragring versehen, und als Polschuh 21 dient" das zu hebende (magnetisierbar
e) Objekt selber. Eine besondere Isolationsschicht,
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die einen sekundären Luftspalt 51 bildet, kann gegebenenfalls
von Nutzen sein,, um zu verhindern, dass die Last 2'
infolge einer Rest-Koerzitivkraft "kleben" bleibt, nachdem der Erregerstrom ausgeschaltet wurde.
Die gleiche Anordnung kann auch für den Bau eines Relais oder eines Fernschaltschützen dienen: Es genügt,
anstelle der Last 2' einen beweglichen Anker zu setzen, der
die dazugehörigen Schaltkontakte betätigt. ·
Für einen Festhaltemagneteii, der beispielsweise ein
Werkstück auf einer Werkzeugmaschine zu halten hat, ist ebenfalls der gleiche Aufbau verwendbar. Die Aufspannplatte oder
das Maschinengehäuse tritt dann an die Stelle des Polschuhs 2, das gehaltene Werkstück an diejenige des Polschuhs 21.
Der in Fig.6 gezeigte Stator einer Turbomaschine ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der zwischen den Ecken der benachbarten, in entgegengesetzter Richtung
magnetisieren Pole auftretende Streufluss 15 ist, im Falle
einer ungünstigen geometrischen Disposition, nicht vernachlässigbar klein.
Die Fig.7 zeigt schliesslich die Anwendung der erfindungsgemässen
Wicklung in einem synchronen, elektromagnetischen Koppler an sich bekannter Bauart. Auch hier wird
der Verlauf der magnetischen Flusslinien 14 durch eine zweite, aus normalem Leitermaterial bestehende Teilvicklung 7 ver-
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bessert, die um die erste, aus magnetisierbarem Blech bestehende
Teilwieklung 1 gelegt ist. Die beiden Teilwicklungen
1, 7 sind ortsfest im Stator oder im Gehäuse der Maschine
angebracht, die die Polschuhe 2, 21 und den Kern 4 des magnetischen
Kreises bilden. Der Haupt- oder Arbeitsluftspalt ist durch die an den Scheiben 22,32 befestigten Polringe 23,
des Kopplers in drei Teilstrecken 3, 3', 3" unterteilt. Wenn
die in den Lagern 24 drehbar gelagerte, treibende Welle 21 in Richtung des Pfeiles 25 dreht, ziehen die zahnartigen Pole
des primären Polringes 23, die durch den stationären Fluss im Luftspalt 3, 3', 3" magnetisiert v/erden, ihrerseits die
entsprechenden Pole des sekundären Polringes 33 und damit die getriebene Welle 31 in ihrer Drehbewegung mit, solange
der Erregerstrom eingeschaltet bleibt. Andere, ähnliche, jedoch
asynchron laufende Koppler können ohne weiteres ebenfalls mit einem Bauelement nach der vorliegenden Erfindung ausgerüstet
werden.
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Claims (6)
- Patentansprüche(1. !Elektromagnetisches Bauelement mit einem magnetischen Kreis und einer elektrisch leitenden Wicklung, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (1) aus gegeneinander isolierten, flach übereinander gelegten Windungen eines blechartigen, magnetisch hoch permeablen Bandmaterials besteht und den magnetisierbaren Kern (4!) des magnetischen Kreises herkömmlicher Art mindestens teilweise ersetzt.
- 2. Verwendung des Bauelementes gemäss Anspruch 1 bei der Herstellung von elektrischen, einen magnetischen Kreis aufweisenden, statischen oder dynamischen Gleich- oder Wechselstromapparaten in einem beliebigen praktisch nutzbaren Leistungs- und Frequenzbereich, etwa Induktionsspulen, Transformatoren, Hub- oder Haltemagnete, Relais, Schützen, elektrische Motoren oder Generatoren, magnetische Koppler.
- 3. Elektromagnetisches Bauelement gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetisierbar Bandmaterial (11) mit einer Schicht (12»')aus elektrisch hoch leitfähigem Material versehen ist.
- 4. Elektromagnetisches Bauelement gemäss Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch hoch leitfähige409818/0 723Schicht aus einer anodisch oxidierten Aluminiumfolie besteht, deren Oxydschicht eine genügende Dicke aufweist, um als Isolation zwischen den aufeinanderliegenden Windungen zu dienen.
- 5. Elektromagnetisches Bauelement gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine elektrisch leitende Wicklung in eine erste, innere Teilwicklung (1) aus magnetisierbarem Bandmaterial und eine die erste Teilwicklung umgebende zweite, äussere Teilwicklung (7) aufgeteilt ist, wobei die zweite Teilwicklung in an sich bekannter Weise aus nicht magnetisierbarem, elektrisch hoch leitfähigea Draht- oder Bandmaterial aufgebaut ist.
- 6. Verwendung des elektromagnetischen Bauelements für den Bau von elektrischen Apparaten der in Anspruch 2 genannten Art, oder mit variabler Geschwindigkeit angetriebenen Stromerzeugern, deren magnetischer Kreis derart ausgelegt ist, dass er sich im Betrieb im Bereich magnetischer Uebersättigung befindet, etwa Ladeeinrichtungen für Akkumulatoren.409818/0723
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