DE10160012A1 - Ständerbauweise eines Kolbenmotors - Google Patents
Ständerbauweise eines KolbenmotorsInfo
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Abstract
Es ist eine Ständerbauweise eines Kolbenmotors vorgesehen. In der Ständerbauweise eines Kolbenmotors ist ein zylindrisch geschichteter Kern, der durch radiale Schichtung einer Vielzahl von Blechlamellen gebildet ist, die jede eine Einhängenut aufweisen, und ein elastischer Ring enthalten, der elastisch in die Einhängenut 72 eingefügt und daran befestigt ist. Dementsprechend ist der Befestigungszustand des zylindrisch geschichteten Kerns fest, und die Befestigungsstärke zwischen dem zylindrisch geschichteten Kern und einem Kern ist verbessert. Deshalb ist die Zuverlässigkeit der Ständerbauweise verbessert. Außerdem ist es möglich, die Verarbeitungskosten durch Erleichterung der Verarbeitung und des Zusammenbaus von Teilen zu verringern, um so die Herstellungskosten zu verringern und die Produktivität beim Zusammenbau zu verbessern.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ständerbauweise
eines Kolbenmotors und insbesondere eine Ständerbauweise
eines Kolbenmotors, die in der Lage ist, die Verarbeitung
und das Zusammenfügen von Teilen zu vereinfachen.
Im allgemeinen wird ein Kolbenmotor dadurch gebildet, daß
der Fluß eines gewöhnlichen dreidimensionalen Motors plan
gemacht wird. Ein planes bewegliches Teil bewegt sich auf
einer Ebene gemäß einer Änderung im Fluß, der von einem
planen befestigten Teil gebildet wird. Der Kolbenmotor
gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer linearen
Hin- und Herbewegung sein, indem eine Vielzahl planer
Magneten mit dem zylindrischen Umfang eines beweglichen
Magneten unter Anwendung der oben genannten Grundsätze
verbunden ist.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils ein Beispiel des
Kolbenmotors. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, enthält der
Kolbenmotor einen Ständer 5, der einen zylindrischen
äußeren Kern 10 und einen zylindrischen inneren Kern 20,
welcher in den äußeren Kern 10 eingefügt ist, eine
Wickelspule 30, welche mit dem äußeren Kern 10 oder dem
inneren Kern 20 innerhalb des äußeren Kerns 10 oder dem
inneren Kern 20 kombiniert ist, und einen beweglichen
Magneten 40 umfaßt, welcher Dauermagneten 41 enthält und
beweglich zwischen dem äußeren Kern 10 und dem inneren
Kern 20 eingefügt ist. In Fig. 1 und 2 ist die
Wickelspule mit dem äußeren Kern kombiniert.
Im oben genannten Kolbenmotor wird, wenn Strom durch die
Wickelspule 30 fließt, aufgrund des Stroms, der durch die
Wickelspule 30 fließt, ein Fluß um die Wickelspule 30
gebildet. Der Fluß bildet entlang dem äußeren Kern 10 und
dem inneren Kern 20, die den Ständer S bilden, eine
geschlossene Schleife.
Da die Dauermagneten 41 aufgrund der Wechselwirkung
zwischen dem Fluß, der im äußeren Kern 10 und im inneren
Kern 20 gebildet wird, und dem Fluß, der durch die
Dauermagneten 41 gebildet wird, eine Kraft in axialer
Richtung empfangen, ist der bewegliche Magnet 40 in einer
linearen Bewegung in der axialen Richtung zwischen dem
äußeren Kern 10 und dem inneren Kern 20. Wenn die
Richtung des Stroms, der auf die Wickelspule 30
angewendet wird, abwechselnd geändert wird, ist der
bewegliche Magnet in einer linearen Hin- und Herbewegung.
Der äußere Kern 10 ist ein zylindrisch geschichteter
Stoff, der durch radiale Schichtung von Blechlamellen 11
gebildet ist, die dünne Platten in einer vorher
bestimmten Form sind.
Wenn die Wickelspule 30 mit dem äußeren Kern 10
kombiniert ist, wird ein Spulenkörper 50 zur Bildung der
Wickelspule 30 verwendet, um elektrische Isolierung und
bequeme Herstellung zu gewährleisten. Die Wickelspule 30
ist durch Wicklung von Spule in Mehrfachschichten um die
ringförmige Nut des Spulenkörpers 50 gebildet. Die
gewickelte Spule wird mit einem Anschluß 51 verbunden.
Eine Vielzahl von Blechlamellen 11, die aus dünnen
Platten gebildet sind, sind radial auf dem Spulenkörper
50 zu einer zylindrischen Form geschichtet, um so den
äußeren Kern 10 zu bilden.
Der innere Kern 20 ist ein geschichteter Kern, der durch
radiale Schichtung einer Vielzahl von Blechlamellen 21
gebildet ist, die von dünnen Platten in vorher bestimmter
Form zylindrisch ausgebildet sind. Der innere Kern 20
wird in einem vorher bestimmten Abstand zum äußeren Kern
10 in den äußeren Kern 10 eingefügt.
Der bewegliche Magnet 40 ist durch Kombination der
Vielzahl von Dauermagneten 41 mit einem zylindrischen
Dauermagnethalter 42 so gebildet, daß die Dauermagneten
41 durch denselben Abstand voneinander getrennt
angeordnet sind. Der bewegliche Magnet 40 ist zwischen
dem äußeren Kern 10 und dem inneren Kern 20 zu einer
linearen Bewegung eingefügt.
Wenn der Kolbenmotor in ein anderes System, d. h. den
Ständer, geladen wird, werden der äußere Kern 10 und der
innere Kern 20 an dem System befestigt und damit
kombiniert.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Bauweise,
bei welcher der innere Kern 20 mit einem Rahmen
kombiniert ist, der das System bildet, zwischen den
geschichteten Kernen, die den Ständer, d. h. den äußeren
Kern 10 und den inneren Kern 20 bilden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind ringförmige Einführnute a
mit einer vorher bestimmten Breite und einer vorher
bestimmten Tiefe jeweils in beiden Seiten eines
zylindrisch geschichteten Kerns E ausgebildet, der durch
Schichtung der Vielzahl von Blechlamellen 21 gebildet
ist. Ringförmige Befestigungsringe 22 sind in die
Einführnute a eingepreßt.
Der Rahmen 60 enthält einen Unterbau 61, der so
ausgebildet ist, daß er eine vorher bestimmte Fläche und
einen zylindrischen Ladeabschnitt 62 aufweist, der in der
Mitte des Unterbaus 61 mit einer bestimmten Länge
ausgebildet ist. Der zylindrisch geschichtete Kern E ist
in den äußeren Umfang des Ladeabschnitts 62 des Rahmens
60 eingepreßt und damit kombiniert.
Die Einführnute a, die in dem zylindrisch geschichteten
Kern E ausgebildet sind, sind durch Bildung von Nuten in
beiden Seiten der Blechlamellen, die den zylindrisch
geschichteten Kern E bilden, und zylindrische Schichtung
der Blechlamellen, in denen die Nute ausgebildet sind,
gebildet.
Die Befestigungsringe 22 sind so ausgebildet, daß ihr
Schnitt dem Schnitt der Einführnute a und ihr Durchmesser
dem Durchmesser der Einführnute a entspricht.
Die Befestigungsstärke des zylindrisch geschichteten
Kerns E, der durch Schichtung der Vielzahl von
Blechlamellen 21 gebildet ist, und die Einpreßstärke
zwischen dem zylindrisch geschichteten Kern E und dem
Rahmen 60 wird durch die Verarbeitungsgenauigkeit der
Befestigungsringe 22 bestimmt.
Das heißt, wenn der Genauigkeitsgrad zwischen den
Befestigungsringen 22 und den Einführnuten a niedrig ist,
ist die Befestigungsstärke des zylindrisch geschichteten
Kerns E niedrig und die Kombinationsstärke zwischen dem
zylindrisch geschichteten Kern E und dem Rahmen 60
niedrig. Deshalb löst sich der zylindrisch geschichtete
Kern E leicht vom Rahmen 60.
Wenn der Genauigkeitsgrad zwischen den Befestigungsringen
22 und den Einführnuten a zu hoch ist, ist die
Befestigungsstärke des zylindrisch geschichteten Kerns E
zu hoch, und der zylindrisch geschichtete Kern E wird in
den Rahmen 60 eingepreßt. In diesem Fall werden, wenn der
zylindrisch geschichtete Kern E mit dem Rahmen 60
kombiniert wird, Teile verformt oder zerkratzt.
Wie oben schon geschildert, muß bei der herkömmlichen
Kombinationsbauweise des geschichteten Kerns, welcher der
zylindrisch geschichtete Kern E ist, die Verarbeitung der
Befestigungsringe 22 und die Verarbeitung des
Ladeabschnitts 62 des Rahmens 60 genau sein, um die
Befestigungsstärke des zylindrisch geschichteten Kerns E
und die Kombinationsstärke zwischen dem zylindrisch
geschichteten Kern E und dem Rahmen 60 geeignet zu
erhalten. Dementsprechend sind die Verarbeitungskosten
hoch, und die Produktivität beim Zusammenbau ist
beeinträchtigt.
Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Ständerbauweise eines Kolbenmotors zu schaffen, die in
der Lage ist, die Verarbeitung und den Zusammenbau von
Teilen zu vereinfachen.
Zur Erzielung dieser und anderer Vorteile und gemäß dem
Zweck der vorliegenden Erfindung, wie hierin ausgeführt
und ausführlich beschrieben, ist eine Ständerbauweise
eines Kolbenmotors vorgesehen, die einen zylindrisch
geschichteten Kern, der durch radiale Schichtung einer
Vielzahl von Blechlamellen gebildet ist, die jede eine
Einhängenut aufweisen, und einen elastischen Ring umfaßt,
der elastisch in die Einhängenut eingefügt und daran
befestigt ist.
Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale,
Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der
vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den
beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher hervor.
Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein
weiteres Verstehen der Erfindung bereitzustellen, und die
in der Beschreibung enthalten sind und ein Teil von ihr
bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen
zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundsätze der
Erfindung zu erklären.
Die Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines
herkömmlichen Kolbenmotors zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht, die das Beispiel des
herkömmlichen Kolbenmotors zeigt;
Fig. 3 eine Schnittansicht, die zeigt, daß in dem
herkömmlichen Kolbenmotor ein innerer Kern mit einem
Rahmen kombiniert ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht, die einen Kolbenmotor gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt, welcher ein Beispiel
einer Befestigungsbauweise des geschichteten Kerns
enthält;
Fig. 5 eine zerlegte Schnittansicht der
Befestigungsbauweise des geschichteten Kerns gemäß der
vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 eine Schnittansicht, die zeigt, daß in dem
Kolbenmotor gemäß der vorliegenden Erfindung ein innerer
Kern mit einem Rahmen kombiniert ist.
Unter Bezugnahme auf eine in den beiliegenden Zeichnungen
gezeigte Ausführungsform wird nun eine
Befestigungsbauweise des geschichteten Kerns in einem
Kolbenmotors gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert
beschrieben.
Fig. 4 zeigt einen Kolbenmotor gemäß der vorliegenden
Erfindung, der ein Beispiel einer Befestigungsbauweise
des geschichteten Kerns enthält. Der Kolbenmotor enthält
einen Ständer S. der einen zylindrischen äußeren Kern 10
und einen zylindrischen inneren Kern 70, welcher in den
äußeren Kern 10 eingefügt ist, wobei er durch einen
vorher bestimmten Abstand vom äußeren Kern 10 getrennt
ist, eine Wickelspule 30, welche mit dem äußeren Kern 10
in dem äußeren Kern 10 kombiniert ist, und einen
beweglichen Magneten 40 umfaßt, welcher Dauermagneten 41
enthält und beweglich zwischen dem äußeren Kern 10 und
dem inneren Kern 70 eingefügt ist.
Der äußere Kern 10, der den Ständer S bildet, ist durch
radiale Schichtung einer Vielzahl von Blechlamellen 11,
die aus dünnen Platten von vorher bestimmter Form
gebildet sind, zylindrisch gebildet.
Ein zylindrischer Spulenkörper 50, um den die Spule
gewickelt wird, ist mit dem äußeren Kern 10 in dem
äußeren Kern 10 kombiniert.
Die Wickelspule 30 wird durch Wicklung der Spule in
Mehrfachschichten um den Spulenkörper 50 gebildet. Der
Spulenkörper 50 wird zur elektrischen Isolation und
bequemen Herstellung des Wickelkörpers 30 verwendet.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind in einem zylindrisch
geschichteten Kern F, der durch radiale Schichtung der
Vielzahl von Blechlamellen in zylindrischer Form gebildet
ist, ringförmige Einhängenute 72 ausgebildet. Elastische
Ringe 73 werden in die Einhängenute 72 eingefügt und
daran befestigt. Auf diese Weise wird der innere Kern
gebildet.
Die Einhängenute 72 sind in beiden Seiten des zylindrisch
geschichteten Kerns F ausgebildet. Die Einhängenut 72 ist
aus einer Aufnahmenut b, deren Schnitt eine einheitliche
Breite aufweist, und einer Absetznut c gebildet, deren
Breite größer als die Breite der Aufnahmenut b ist, so
daß eine Klemme gebildet wird.
Die Einhängenute 72 des zylindrisch geschichteten Kerns F
sind durch Bildung der Aufnahmenute b und der Absetznute
c auf beiden Seiten der Blechlamellen, die den
zylindrisch geschichteten Kern F bilden, und radiale
Schichtung der Blechlamellen 71, welche die Aufnahmenute
b und Absetznute c enthalten, zylindrisch gebildet.
Die elastischen Ringe 73 sind durch Wicklung von
magnetischem Draht von einer vorher bestimmten Länge
einmal oder mehrmals zur Bildung eines Kreises gebildet.
Bei einer anderen Ausführungsform des Rahmens F ist
nichtmagnetischer Draht vorbestimmter Länge einmal oder
mehrmals zur Bildung eines Kreises gewickelt.
Wenn die elastischen Ringe 73 mit den Einhängenuten 72
kombiniert werden, werden die elastischen Ringe 73 mit
größer ausgeführten Durchmessern in die Aufnahmenute b
der Einhängenute 72 des geschichteten Kerns F eingefügt
und eingeschoben und in den Absetznuten c angeordnet.
Die elastischen Ringe 73, die in die Absetznute c der
Einhängenute 72 eingefügt sind, pressen und fixieren den
zylindrisch geschichteten Kern F, wobei ihre Durchmesser
durch die Elastizität verringert sind.
Die elastischen Ringe 73, die in die Absetznute c der
Einhängenute 72 eingefügt sind, lösen sich aufgrund der
Klemmen der Absetznute c und der Aufnahmenute b nicht.
Wenn der innere Kern 70, der von dem geschichteten Kern
gebildet ist, in einen Rahmen 60 geladen ist, der das
System bildet, um den Kolbenmotor in das System zu laden,
enthält, wie in Fig. 6 gezeigt, der Rahmen 60 einen
zylindrischen Ladeabschnitt 62, der verlängert in der
Mitte eines Unterbaus 61 so ausgebildet ist, daß er eine
vorher bestimmte gebildete Fläche so aufweist, daß er
eine vorher bestimmte Länge aufweist. Der zylindrisch
geschichtete Kern F ist in den Ladeabschnitt 62 des
Rahmens 60 eingepreßt und damit kombiniert.
Die Wirkung der Befestigungsbauweise des geschichteten
Kerns in dem Kolbenmotor gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nun folgendermaßen beschrieben.
Wenn in dem Kolbenmotor Leistung angewendet wird und
Strom durch die Wickelspule 30 fließt, wird aufgrund des
Stroms, der durch die Wickelspule 30 fließt, ein Fluß um
die Wickelspule 30 gebildet. Der Fluß bildet entlang dem
äußeren Kern 10 und dem inneren Kern 70 eine geschlossene
Schleife.
Die Dauermagneten 41 empfangen aufgrund der
Wechselwirkung zwischen dem Fluß, der im äußeren Kern 10
und im inneren Kern 70 gebildet wird, und dem Fluß, der
durch die Dauermagneten 41 gebildet wird, Kraft in
axialer Richtung. Dementsprechend ist der bewegliche
Magnet 40 in einer linearen Bewegung in der axialen
Richtung zwischen dem äußeren Kern 10 und dem inneren
Kern 70. Wenn die Richtung des Stroms, der auf die
Wickelspule 30 angewendet wird, abwechselnd geändert
wird, ist der bewegliche Magnet in einer linearen Hin-
und Herbewegung.
Da die elastischen Ringe 73 mit dem zylindrisch
geschichteten Kern F, der den inneren Kern 70 bildet,
kombiniert und daran befestigt sind, ist der zylindrisch
geschichtete Kern F fest mit dem Rahmen 60 kombiniert und
leicht mit ihm zusammengebaut. Selbst wenn die
Verarbeitungsgenauigkeit der Teile nicht genau ist, ist
die Befestigungsstärke zwischen dem zylindrisch
geschichteten Kern F und dem Rahmen 60 hervorragend.
Das heißt, die elastischen Ringe 73 werden erweitert und
in die Einhängenute 72 eingefügt, die in dem zylindrisch
geschichteten Kern F ausgebildet sind, und der
Kombinationsvorgang ist einfach. Außerdem ist, da der
zylindrisch geschichtete Kern F durch die elastischen
Ringe 73 starr mit dem Rahmen 60 kombiniert ist, der
zylindrisch geschichtete Kern F fest mit dem Rahmen 60
kombiniert.
Wenn der zylindrisch geschichtete Kern F durch die
elastischen Ringe 73 befestigt mit dem Rahmen 60
kombiniert ist, kann der innere Umfang des zylindrisch
geschichteten Kerns F aufgrund der elastischen Verformung
der elastischen Ringe 73 verformt werden. Deshalb ist,
selbst wenn die Verarbeitungsgenauigkeit des Rahmens 60
nicht hoch ist, der Befestigungsvorgang einfach und der
Befestigungszustand fest.
Wie oben gesagt, ist es gemäß der Ständerbauweise des
Kolbenmotors gemäß der vorliegenden Erfindung möglich,
die Befestigungsstärke zwischen den Teilen zu verbessern,
selbst wenn die Verarbeitungsgenauigkeit der Teile nicht
hoch ist, um so die Verarbeitungskosten der Teile zu
verringern und die Zuverlässigkeit der Teile zu
verbessern. Da die Verarbeitung und der Zusammenbau der
Teile einfach ist, ist es außerdem möglich, die
Produktivität beim Zusammenbau zu verbessern.
Claims (6)
1. Ständerbauweise eines Kolbenmotors, umfassend: einen
zylindrisch geschichteten Kern F, der durch radiale
Schichtung einer Vielzahl von Blechlamellen (71)
gebildet ist, die jede eine Einhängenut (72)
aufweisen; und einen elastischen Ring (73), der
elastisch in die Einhängenut (72) eingefügt und
daran befestigt ist.
2. Ständerbauweise nach Anspruch 1, wobei die
Einhängenute (72) der Vielzahl von Blechlamellen
(71) in einer Ringform ausgebildet sind.
3. Ständerbauweise nach Anspruch 1, wobei die
Einhängenute (72) in beiden Seiten des zylindrisch
geschichteten Kerns F ausgebildet sind.
4. Ständerbauweise nach Anspruch 1, wobei die
Einhängenut (72) eine Aufnahmenut b, deren Schnitt
eine einheitliche Breite aufweist, und eine
Absetznut c umfaßt, die so gebildet ist, daß sie mit
der Aufnahmenut verbunden ist und ihre Breite größer
als die Breite der Aufnahmenut ist, so daß eine
Klemme gebildet wird.
5. Ständerbauweise nach Anspruch 1, wobei der
elastische Ring (73) durch Wicklung eines
magnetischen Drahtes vorbestimmter Länge einmal oder
mehrmals zur Formung eines Kreises gebildet ist.
6. Ständerbauweise nach Anspruch 1, wobei der
elastische Ring (73) durch Wicklung eines
nichtmagnetischen Drahtes vorbestimmter Länge einmal
oder mehrmals zur Formung eines Kreises gebildet
ist.
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