DE102005000643B4 - Statoranordnung für eine elektrische Maschine - Google Patents

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Abstract

Statoranordnung für eine elektrische Maschine mit einem Statorring (10), der an seinem Innenumfang geschlossen ist und an seinem Außenumfang Statorpole aufweist,
wobei der Statorring (10) aus einer Vielzahl T-förmiger Segmente (12, 14) gleicher Baugröße aufgebaut ist und wobei
die T-förmigen Segmente (12, 14) jeweils einen Hauptschenkel (16) und einen Kopf (20, 22, 24) aufweisen,
die Hauptschenkel (16) der T-förmigen Segmente (12, 14) in radialer Richtung ausgerichtet sind und
die T-förmigen Segmente (12, 14) mit wechselnder Orientierung von Hauptschenkel (16) und Kopf (20, 22, 24) derart nebeneinander angeordnet sind, daß sie sich zu dem Statorring (10) ergänzen, wobei
die Hauptschenkel (16) die Statorpole und die Köpfe (20, 22, 24) der Segmente (12, 14) abwechselnd einen Polfuß oder einen Polkopf bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Statoranordnung für eine elektrische Maschine.
  • Ein Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist das Gebiet der bürstenlosen Gleichstrommotoren und anderer Elektromotoren, wie Permanentmagnetmotoren, die als Außenläufermotor konfiguriert sind. Die Erfindung ist jedoch ohne Beschränkung hierauf allgemein auf viele Arten von Elektromotoren oder Generatoren anwendbar.
  • Elektromotoren mit einer Außenläuferkonfiguration weisen eine Statoranordnung z.B. aus einer Anzahl von paketierten gestanzten Metallblechen auf, die einen ringförmigen Statorrückschluß und von dem Statorrückschluß nach außen abstehende Statorzähne bilden. Auf die Statorzähne sind Phasenwicklungen aufgebracht. Die Statoranordnung ist koaxial in eine Rotoranordnung eingefügt. Die Rotoranordnung umfaßt in der Regel einen Rückschlußring, auf dessen Innenumfang ein oder mehrere Magnete aufgebracht sind. Die Magnete können auch in den Rotorkörper eingebettet sein.
  • Bei der Herstellung von Statoranordnungen für Innen- oder Außenläufermotoren aus paketierten, gestanzten Metallblechen gibt es immer einen gewissen Materialabfall, wobei die elektromagnetisch genutzte Fläche deutlich kleiner ist, als die Fläche des Rohlings. Dieses Problem ist bei Außenläufermotoren mit großem Durchmesser besonders gravierend, weil die Statorringe in der Regel einen relativ großen Innenumfang haben, wobei der Innenkreis des entsprechenden Blechschnittes ungenutzt ist. Sofern der innere Kern des Stators nicht ausgeschnitten würde, würde dies zu einer erheblichen Gewichtserhöhung des Motors führen, was ebenfalls unerwünscht ist.
  • Im Stand der Technik wurden Statoranordnungen entwickelt, die einen mehrteiligen Statorkörper umfassen. Es sind Statorkörper bekannt, bei denen jeder Statorzahn ein einzelnes Bauteil bildet und die Statorzähne direkt oder über einen separaten Ring miteinander verbunden sind. Die einzelnen Statorzähne werden beispielsweise nach Art von Nut- und Federverbindungen ineinandergeschoben und durch Preßsitz zusammengehalten. Auch das Aufschieben einzelner Statorzähne auf einen Statorrückschlußring ist bekannt. Beispiele solcher mehrteiligen Statoren findet man in US 6,359,355 B1 ; WO 02/47238 A1 ; US 5,786,651 A ; DE 198 42 948 A1 ; EP 0 915 553 A2 ; US 6,049,153 A ; US 5,796,195 A ; EP 1 014 536 A2 ; WO 02/47240 A1 ; US 6,555, 942 B1 und DE 101 43 870 A1 . Bei solchen mehrteiligen Statoren kann jeder Statorzahn, respektive Polschuh separat bewickelt und anschließend mit den anderen Statorzähnen verbunden werden. Der Vorteil eines mehrteiligen Statorkörpers ist, daß die einzelnen Teile mit weniger Verschnitt hergestellt werden können. Ferner kann insbesondere dann, wenn jeder Abschnitt einen Polschuh umfaßt, jeder Polschuh so konfiguriert werden, daß er eine vorgefertigte Spule aufnimmt. Nach dem Aufbringen der Spulen auf die jeweiligen Polschuhe werden die Statorabschnitte miteinander verbunden und so angeordnet, daß sie zusammen mit einem Statorrückschlußring den vollständigen Stator bilden. Die genannten Druckschriften betreffen zum größten Teil Innenläufermotoren.
  • Das Aufbringen von Phasenwicklungen auf mehrteilige Statoranordnungen ist einfacher als die Bewicklung von herkömmlichen, einteiligen Statoranordnungen für Außen- oder Innenläufermotoren. Die vorgefertigten Spulen müssen zwar in einem zusätzlichen Arbeitsschritt aufgebracht und angeschlossen werden, gleichwohl wird das Bewickeln der Statoren aufgrund der Möglichkeit der Verwendung vorgefertigter Spulen insgesamt einfacher und schneller sein. Insbesondere wird die Verwendung von dicken Spulendrähten bei dünnen Pollücken bei mehrteiligen Statoranordnungen vereinfacht.
  • Bei der Herstellung mehrteiliger Statoranordnungen ergibt sich das Problem, daß die einzelnen Statorzähne in geeigneter Weise miteinander verbunden und zusammengehalten werden müssen. Dies wurde im Stand der Technik in der Regel dadurch gelöst, daß die Statorzähne an einem durchgehenden Statorring angebracht wurden. In anderen bekannten Ausführungen sind die Statorzähne jeweils miteinander über Nut- und Federverbindungen oder auf ähnliche Weise gekoppelt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Statoranordnung für eine elektrische Maschine insbesondere einen Außenläufermotor, anzugeben, die einfach aufgebaut ist, mit wenig Verschnitt hergestellt und problemlos bewickelt und zusammengefügt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Statoranordnung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung sieht eine Statoranordnung für eine elektrische Maschine mit einem Statorring vor, der an seinem Innenumfang geschlossen ist und an seinem Außenumfang Statorpole aufweist. Der Statorring ist aus einer Vielzahl im wesentlichen gleicher T-förmiger Segmente aufgebaut, wobei die T-förmigen Segmente jeweils einen Hauptschenkel und einen Kopf aufweisen. Innerhalb des Statorrings sind die Hauptschenkel der T-förmigen Segmente in radialer Richtung ausgerichtet, dabei sind die T-förmigen Segmente mit wechselnder Orientierung von Kopf und Hauptschenkel derart nebeneinander angeordnet, daß sie sich zu dem Statorring ergänzen. Die Erfindung macht es möglich, einen Stator für einen Außenläufermotor aus einer Vielzahl gleichförmiger Bauteile aufzubauen, welche mit minimalem Verschnitt aus einem Blech ausgestanzt werden können. Das Grundelement der Statoranordnung ist T-förmig. Die „Ts" werden mit wechselnder Orientierung so angeordnet, daß der Kopf jedes zweiten T's am Innenkreis der Statoranordnung zu liegen kommen und dort zusammen mit den Basen der anderen T's einen geschlossenen Rückschluß bilden und daß der Kopf der jeweils anderen „T's" am Außenkreis der Statoranordnung zu liegen kommen und dort Statorpole bilden. Durch den Aufbau der Statoranordnung aus einer Vielzahl gleichförmiger Segmente können der Verschnitt bei der Herstellung der Statorbleche und somit die Kosten deutlich gesenkt werden.
  • Die erfindungsgemäße Statoranordnung eignet sich ferner zur Herstellung von Statoren mit unterschiedlichen Polzahlen und Durchmessern aus im wesentlichen den gleichen T-förmigen Segmenten. Zur Veränderung der Polzahl bzw. des Durchmessers der Statoranordnung müssen lediglich mehr oder weniger viele T-förmige Segmente zu einem Statorring zusammengefügt werden, wobei die Kontaktflächen von Kopf und Hauptschenkel der T-förmigen Segmente vorzugsweise an den jeweiligen Krümmungsradius der Statoranordnung angepaßt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Bauweise ist auch das Aufbringen von Spulenwicklungen auf die Statorpole besonders einfach. Eine Wicklung kann in einfacher Weise auf ein separates T-förmiges Segment aufgebracht werden, wobei entweder die Spule direkt auf das T-förmige Segment gewickelt oder eine vorgefertigte Spule aufgeschoben wird. Anschließend werden die T-förmigen Segmente zu dem Statorring zusammengesetzt, wobei die radial außenliegenden Köpfe der T-förmigen Segmente Polschuhe bilden. Vorzugsweise werden nur auf diese Segmente Phasenwicklungen aufgebracht.
  • Auch ist es zweckmäßig, die Phasenwicklungen erst nach der Verbindung der T-förmigen Segmente über einen Statorträger zu verschalten.
  • Die erfindungsgemäße Statoranordnung hat neben dem flexiblen Aufbau den Vorteil, daß die einzelnen Ringsegmente mit weniger Verschnitt hergestellt werden können als ein einteilig aufgebauter Stator und auch mit weniger Verschnitt als die bekannten Statoranordnungen mit Rückschlußring und daran angebrachten einzelnen Statorzähnen. Ferner können die Ringsegmente aus Statorblechen derart ausgestanzt werden, daß sie alle die gleiche magnetische Vorzugsrichtung aufweisen, wodurch sich die magnetischen Eigenschaften der elektrischen Maschine verbessern.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird der Statorring an seinem Innenumfang durch den Verbund aus einer Klemmhülse und einem Klemmring zusammengehalten. Die Klemmhülse wird von einem Stirnende der Statoranordnung her in deren zentrale Öffnung eingebracht und liegt am Innenumfang des Statorrings an. Der Klemmring wird von der gegenüberliegenden Stirnseite auf die Klemmhülse geführt, um beide zusammenzuhalten. Vorzugsweise weisen Klemmhülse und/oder Klemmring Positioniermittel auf, die mit dem T-förmigen Segmenten zusammenwirken, um die Klemmhülse und den Klemmring relativ zu dem Statorring zu positionieren und zu fixieren. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß auf den jeweils der Statoranordnung zugewandten Flächen der Klemmhülse und/oder des Klemm rings Positioniernoppen ausgebildet sind, welche in entsprechende Ausnehmungen in den T-förmigen Segmenten eingreifen.
  • Zusätzlich kann der Statorring an seinem Außenumfang durch wenigstens einen Spannring oder eine Spannhülse zusammengehalten werden. Da der Spannring oder die Spannhülse in der fertig montierten elektrischen Maschine im Arbeitsluftspalt zwischen Stator und Rotor zu liegen kommen wird, sollte er so dünn wie möglich sein und aus einem ferromagnetisch nicht gut leitenden Material bestehen.
  • Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zum Herstellen einer Statoranordnung der oben beschriebenen Art vor. Erfindungsgemäß wird auf jedes zweite T-förmige Segment eine Phasenwicklung aufgebracht, bevor die T-förmigen Segmente mit wechselnder Orientierung von Kopf und Hauptschenkel nebeneinander angeordnet werden. Bei den T-förmigen Segmenten, welche die Phasenwicklungen tragen, ist der Kopf radial nach außen orientiert, und bei den anderen T-förmigen Segmenten ist der Kopf radial nach innen orientiert. Dadurch wird erreicht, daß die bewickelten T-förmigen Segmente die Form von Statorzähnen mit Polschuhen haben. Zwischen jeweils zwei bewickelten Statorzähnen liegt ein T-förmiges Segment, dessen freies Ende keine polschuhartige Verbreiterung aufweist und das jeweils zwischen den Wicklungen unterschiedlicher Phasen angeordnet ist.
  • Die T-förmigen Segmente können durch mechanische Verbindungsmittel oder beispielsweise durch Kleben, Verstemmen oder Schweißen permanent miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführung mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Figuren zeigen:
  • 1a eine schematische Darstellung eines 60°-Ausschnittes einer elektrischen Maschine gemäß der Erfindung und
  • 1b eine ähnliche Darstellung wie 1a, wobei magnetische Flußlinien eingezeichnet sind, und
  • 2 eine schematische, perspektivische Explosionsdarstellung einer elektrischen Maschine gemäß der Erfindung.
  • 1a zeigt eine schematische Draufsicht auf einen 60°-Ausschnitt einer Statoranordnung für eine elektrische Maschine mit 36 Nuten in Verbindung mit 30 Magnetpolen. Die Statoranordnung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, umfaßt eine Vielzahl von T-förmigen Segmenten 12, 14, wobei die Anzahl der T-förmigen Segmente 12, 14 der Anzahl der Nuten der elektrischen Maschine entspricht. Die T-förmigen Segmente 12, 14 sind wenigstens näherungsweise, vorzugsweise vollständig geometrisch identisch. Jedes T-förmige Element umfaßt einen Hauptschenkel 16 und einen Kopf 20. Der Kopf 20 wird durch zwei seitlich abstehende Arme 22, 24 gebildet. Der Winkel zwischen dem Hauptschenkel 16 und den Armen 22, 24 beträgt vorzugsweise, jedoch nicht notwendig 90°. Die Hauptschenkel 16 der T-förmigen Segmente 12, 14 sind in radialer Richtung ausgerichtet und grenzen zwischen sich die Nuten 26 der Statoranordnung 10 ein. Die T-förmigen Segmente 12, 14 sind mit wechselnder Orientierung von Kopf 20 und Hauptschenkel 16 nebeneinander angeordnet, so daß der Kopf jedes zweiten T-förmigen Segmentes 12 am Außenumfang der Statoranordnung 10 zu liegen kommt und der Kopf der jeweils dazwischenliegenden T-förmigen Segmente 14 am Innenumfang der Statoranordnung 10 zu liegen kommt. Der Kopf der T-förmigen Segmente 14 bildet zusammen mit dem Hauptschenkel 16 der T-förmigen Segmente 12 einen geschlossenen Ring, der den Innenumfang der Statoranordnung 10 eingrenzt. Auf die Hauptschenkel 16 derjenigen T-förmigen Elemente 12, deren Köpfe 22, 24 in radialer Richtung außen liegen, sind Phasenwicklungen 28, 30 aufgebracht. Die zugehörigen, radial außen liegenden Arme 22, 24 bilden Polschuhe, welche magnetischen Fluß von Rotormagneten 32 aufnehmen.
  • Die Statoranordnung 10 ist koaxial in eine Rotoranordnung 34 eingefügt, die einen Rotorrückschluß 36 und die mit diesem verbundenen Rotormagnete 32 aufweist. Die Rotormagnete 32 können in einen Rotorkörper 38 eingebettet oder auf dessen Innenumfang aufgebracht sein.
  • In 1a ist die Magnetisierungsrichtung der Rotormagnete durch Pfeile gekennzeichnet, die Stromdurchflußrichtung der Phasenwicklungen 28, 30 ist durch ⊗ und ⊙ gekennzeichnet.
  • 1b zeigt eine ähnliche Darstellung wie 1a, wobei der Verlauf der magnetischen Flußlinien 40 eingezeichnet ist. Korrespondierende Teile sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht nochmals beschrieben.
  • 2 zeigt eine schematische, perspektivische Explosions-Darstellung einer beispielhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Statoranordnung. Korrespondierende Teile wie in 1a sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht nochmals im einzelnen beschrieben. Wie mit Bezug auf 1a beschrieben, umfaßt die Statoranordnung eine Vielzahl T-förmiger Segmente 12, 14, welche mit wechselnder Orientierung zu einem Statorring zusammengesetzt sind. Der Statorring ist umgeben von der Rotoranordnung 34, die den Rotorrückschluß 36 und die Rotormagnete 32 aufweist. Die Phasenwicklungen sind in 2 nicht gezeigt. Aus der Figur ist jedoch erkennbar, daß diese Wicklungen in einfacher Weise auf separate T-förmige Segmente 12 aufgebracht werden können, wobei die Arme dieser Segmente 12 Polschuhe 42 bilden, um einen möglichst großen Anteil des magnetischen Flusses zu erfassen. Die Phasenwicklungen können entweder auf die Segmente 12 aufgewickelt werden, oder fertige Spulen können, ggf. in Verbindung mit einem Spulenträger, auf diese aufgeschoben werden. Das Verschalten der Wicklungen erfolgt zweckmäßig über einen separaten Statorträger (nicht gezeigt), der an einem Stirnende des Statorrings 10 angeordnet ist, nachdem die Statoranordnung montiert ist.
  • Die Statoranordnung kann wie folgt hergestellt werden. Die T-förmigen Segmente werden mit Hilfe eines Positionierwerkzeuges wie in 2 gezeigt zusammengefügt. Dabei tragen die T-förmigen Segmente 12, deren Köpfe radial außen liegen, abhängig von einem gewünschten Wickelschema Phasenwicklungen. Das Positionierwerkzeug kann beispielsweise die Form eines Hohlzylinders haben, der an den Innenumfang und den Außenumfang des Statorrings 10 angepaßt ist. In den Innenkreis des vorpositionierten Statorrings 10 wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Statoranordnung eine Klemmhülse 44 eingeschoben, die an dem Innenumfang des Statorrings 10 anfliegt. An dem gegenüberliegenden Stirnende des Statorrings 10 kann die Klemmhülse 44 mit einem Klemmring 46 verbunden werden, um den Statorring 10 zwischen diesen zu positionieren und fest einzuklemmen.
  • Die einzelnen T-förmigen Segmente 12, 14 sind vorzugsweise als laminierte Blechstapel aufgebaut, die Verstemmpunkte 48 zur Verbindung der Statorlaminate aufweisen. Jedoch sind auch T-förmige Segmente denkbar, die aus einem entsprechenden metallischen Pulver gepreßt wurden. Diese Verstemmpunkte 48 können mit entsprechenden Positioniernoppen 50, die an einem Ansatz 52 der Klemmhülse 44 ausgebildet sind, zusammenwirken, um die Klemmhülse 44 relativ zu dem Statorring 10 zu positionieren und zu fixieren.
  • Der Klemmring 46 kann mit der Klemmhülse 44 z.B. verschraubt, durch Laserschweißen, Kleben, Verstemmen oder auf ähnliche Weise fest verbunden werden. Der Klemmring kann optional ebenfalls Positionierungsnoppen aufweisen.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der Klemmhülse können auch eine Spannhülse 54 oder ein oder mehrere Spannringe um den Außenumfang der Statoranordnung 10 gelegt werden, um dieser zusätzlichen Halt zu verleihen. Da die Spannhülse 54 im Luftspalt zwischen der Statoranordnung 10 und der Rotoranordnung 34 zu liegen kommt, sollte sie aus einem möglichst dünnen, ferromagnetisch nicht gut leitfähigen Material bestehen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in den verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.

Claims (11)

  1. Statoranordnung für eine elektrische Maschine mit einem Statorring (10), der an seinem Innenumfang geschlossen ist und an seinem Außenumfang Statorpole aufweist, wobei der Statorring (10) aus einer Vielzahl T-förmiger Segmente (12, 14) gleicher Baugröße aufgebaut ist und wobei die T-förmigen Segmente (12, 14) jeweils einen Hauptschenkel (16) und einen Kopf (20, 22, 24) aufweisen, die Hauptschenkel (16) der T-förmigen Segmente (12, 14) in radialer Richtung ausgerichtet sind und die T-förmigen Segmente (12, 14) mit wechselnder Orientierung von Hauptschenkel (16) und Kopf (20, 22, 24) derart nebeneinander angeordnet sind, daß sie sich zu dem Statorring (10) ergänzen, wobei die Hauptschenkel (16) die Statorpole und die Köpfe (20, 22, 24) der Segmente (12, 14) abwechselnd einen Polfuß oder einen Polkopf bilden.
  2. Statoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Innenumfang des Statorrings angeordneten, abwechselnden Polfüße und Polköpfe sich zu einem geschlossenen Ring ergänzen.
  3. Statoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial außen liegenden Köpfe (20, 22, 24) der T-förmigen Segmente (12) Polköpfe bilden.
  4. Statoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Statorpole mit Polköpfen Phasenwicklungen (28, 30) aufgebracht sind.
  5. Statoranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenwicklungen (28, 30) über einen Statorträger, der an einem Stirnende des Statorrings (10) angeordnet ist, miteinander verschaltet sind.
  6. Statoranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorring (10) an seinem Innenumfang durch den Verbund aus einer Klemmhülse (44) und einem Klemmring (46) zusammengehalten ist.
  7. Statoranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (44) und/oder der Klemmring (46) Positioniermittel (50) aufweisen, die mit den T-förmigen Segmenten (12, 14) zusammenwirken, um die Klemmhülse (44) und den Klemmring (46) relativ zu dem Statorring (10) zu positionieren und zu fixieren.
  8. Statoranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel Noppen (50) umfassen, die in entsprechenden Ausnehmungen (48) in den T-förmigen Segmenten (12, 14) eingreifen.
  9. Statoranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorring (10) an seinem Außenumfang durch wenigstens einen Spannring oder eine Spannhülse (54) zusammengehalten ist.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Statoranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedes zweite T-förmige Segment (12) eine Phasenwicklung (28, 30) aufgebracht wird und zwischen zwei T-förmigen Segmenten (12), welche eine Phasenwicklung tragen, ein T-förmiges Segment (14) ohne Phasenwicklung angeordnet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Segmente (12, 14) dauerhaft miteinander verbunden werden.
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