DE60017037T2 - Motor-Generator mit getrennten Kernteilen - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Stützstruktur für getrennte Statorkerne in einem Motor oder Generator.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Stator eines Motors oder Generators ist mit einer Vielzahl von Kernen versehen, die z. B. in gleichmäßigen Winkelintervallen in einer radialen Richtung angeordnet sind. Eine Wicklung eines Drahts wird an jedem Kern durchgeführt. Dadurch ist, abgesehen von einem Raum, der erforderlich ist, um einfach den Draht zu lagern, ein Raum zwischen zwei angrenzenden Kernen erforderlich, um den Wickelvorgang durchzuführen.
  • Ein Motor/Generator ist bekannt, bei dem die Kerne getrennt sind, um diesen Raum zu verringern. Bei einem Motor/Generator mit getrenntem Kern sind die Kerne in der Richtung eines Kreisumfangs getrennt und Kerne, auf die vorab Draht gewickelt wurde, werden zusammengefügt, um den Stator zu bilden.
  • Die US 4 338 533 offenbart einen Motor/Generator umfassend: einen Stator mit einer Vielzahl von Dauermagneten, die auf einem Kreis angeordnet sind, wobei jeder der Dauermagneten eine Basis umfasst, deren Breite sich in einer Richtung weg von einer Mitte des Stators vergrößert; einen Rotor, der auf einer Innenseite des Stators dreht; eine Vielzahl von Rückhalteplatten, welche die Basen der Dauermagneten stützen, um so eine Verschiebung der Dauermagneten in der Richtung zur Mitte des Stators zu verhindern; ein Gehäuse, das eine Verschiebung der Dauermagneten in der Richtung weg von der Mitte des Stators verhindert; und ein Paar von ringförmigen Befestigungselemen ten, die einander zugewandt sind und jeweils Enden der Rückhalteplatten halten.
  • Die EP 0 823 771 A1 offenbart einen Motor mit einem Statorkern mit vielen Zähnen und Schlitzen, die zwischen den Zähnen vorgesehen sind. Eine Wicklung wird auf den Zähnen durch eine einzelne Drehung aufgebracht und ein Rotor mit vielen Dauermagneten wird unter Ausnutzung des Reluktanzdrehmoments zusätzlich zum Magnetdrehmoment gedreht und angetrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Stator, der getrennte Kerne nutzt, ist jedoch in seiner Form und seinem Aufbau komplizierter als ein Stator, der nicht-getrennte Statorkerne nutzt. Die Kerne werden üblicherweise durch Laminieren gepresster Plattenelemente gebildet, und die Anwendung getrennter Kerne erfordert eine hohe Druckgenauigkeit am Verbindungsabschnitt.
  • Solch eine Anforderung an Genauigkeit kann die Lebensdauer des Bauteils der Pressform verringern.
  • Um die Kompliziertheit der Form und des Aufbaus des getrennten Kerns zu vermeiden, können die getrennten Kerne durch Schweißen verbunden werden. Jedoch kann Schweißen die magnetischen Eigenschaften eines Kerns negativ beeinflussen.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, die Verbindung der getrennten Kerne zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird durch einen Motor/Generator mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die Einzelheiten sowie andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sind im Rest der Beschreibung dargelegt und in den beigefügten Zeichnungen gezeigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Motors mit getrenntem Kern gemäß dieser Erfindung.
  • 2 ist eine längliche Querschnittsansicht des Motors mit getrenntem Kern entlang der Linie II-II aus 1.
  • 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht der wichtigsten Teile des Motors mit getrenntem Kern und beschreibt ein Positionsverhältnis zwischen einer bogenförmigen Nut und einer Befestigungsplatte gemäß dieser Erfindung.
  • 4 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Motors mit getrenntem Kern gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • 5 ist eine längliche Querschnittsansicht des Motors mit getrenntem Kern gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • 6 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Motors mit getrenntem Kern gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • 7 ist eine längliche Querschnittsansicht des Motors mit getrenntem Kern gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • 8 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Motors mit getrenntem Kern gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • 9 ist eine längliche Querschnittsansicht des Motors mit getrenntem Kern gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bezug nehmend auf 1 der Zeichnungen ist ein Mehrfachwellenmotor mit getrennten Kernen gemäß dieser Erfindung ein mit zusammengesetztem Strom angetriebener Mehrfachwellenmotor mit einem ersten Rotor 2, einem zweiten Rotor 3 und einem Stator 14, die in einem Gehäuse 1 angeordnet sind.
  • Der erste Rotor 2 ist mit sechs Magneten 6 ausgestattet, die in gleichmäßigen Winkelintervallen um eine Ausgangswelle 5 angeordnet sind. Diese Magneten haben N-Pole und S-Pole, die abwechselnd auf dem Außenumfang des ersten Rotors 2 angeordnet sind. Der zweite Rotor 3 ist mit acht Magneten 7 ausgestattet, die in gleichmäßigen Winkelintervallen um eine Ausgangswelle 4 angeordnet sind. Diese Magnete haben N-Pole und S-Pole, die abwechselnd auf dem Außenumfang des zweiten Rotors 3 angeordnet sind. Die Ausgangswelle 4 weist eine zylindrische Form auf und wird koaxial durch ein Lager auf einer Außenseite der Ausgangswelle 5 gelagert. Der erste Rotor 2 und der zweite Rotor 3 sind nacheinander in einer axialen Richtung angeordnet, wie in 2 gezeigt.
  • Der Stator wird aus drei Kerngruppen A, B, C gebildet.
  • Die Gruppe A besteht aus zwölf Kernen 11, die auf einem Kreis in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Die Kerne der Gruppe A sind koaxial auf einer Außenseite des ersten Rotors 2 an geordnet. Eine Statorwicklung 16 wird vorab auf jeden Kern 11 gewickelt. Ein Raum 15 zum Aufnehmen der Wicklungsdrähte ist zwischen angrenzenden Kernen 11 vorgesehen. Gruppe B besteht aus zwölf Kernen 12, die auf einem Kreis in regelmäßigen Abständen in der gleichen Weise wie die obige Gruppe A angeordnet sind.
  • Kerne der Gruppe B sind koaxial auf einer Außenseite des zweiten Rotors 3 angeordnet. Obwohl ein fester Raum 17 zwischen den Kernen 12 vorgesehen ist, wird keine Wicklung von Draht auf die Kerne 12 durchgeführt.
  • Gruppe C besteht aus zwölf Kernen 13, die auf einem Kreis in regelmäßigen Abständen in der gleichen Weise wie die obigen Gruppen A und B angeordnet sind. Kerne der Gruppe C sind koaxial auf einer Außenseite des Kerns 11 der Gruppe A und des Kerns 12 der Gruppe B angeordnet. Der Kern 13 wird in einen Schlitz auf einem Innenumfang eines zylindrischen Gehäuses 1 eingepasst, welches durch einen nicht-magnetischen Körper gebildet wird. Eine Wandfläche des nicht-magnetischen Körpers ist zwischen zwei angrenzenden Kernen 13 angeordnet. Eine Wicklung von Draht wird am Kern 13 nicht durchgeführt.
  • Die Kerne 11, 12, 13 sind an den gleichen Winkelpositionen um die Ausgangswelle 5 angeordnet. Das heißt, wie in 1 gezeigt, dass der Kern 11 und der Kern 13 in einer radialen Richtung aufeinander liegen und dass die Kerne 12 und 13 ebenfalls in einer radialen Richtung aufeinander liegen. Jeder Kern 11 und 12 besteht aus einem Plattenelement, das in der Richtung der Ausgangswelle 5 geschichtet ist. Jeder der Kerne 13 besteht aus einem Plattenelement, das in der Umfangsrichtung des Gehäuses 1 geschichtet ist.
  • Der Mehrfachwellenmotor treibt den ersten Rotor 2 und den zweiten Rotor 3 unabhängig durch Anlegen eines zusammengesetz ten Stroms an der Statorwicklung 16 an. Das Prinzip dieser Art von Bewegung ist zum Beispiel im US-Patent 6,049,152 offenbart.
  • Die Stützstruktur des Kerns 11 der Gruppe A und des Kerns 12 der Gruppe B wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Basen 11A und 12A, die geneigte Oberflächen aufweisen, die sich in seitliche Richtungen erstrecken, sind auf den Außenumfängen der Kerne 11 und 12 ausgebildet. Die Kerne 11 und 12 werden im Gehäuse 1 durch Rückhalteplatten 18, die an den Basen 11A und 12A eingreifen, und den Kern 13, der auf der Außenseite der Kerne 11 und 12 angeordnet ist, zurückgehalten. Die Rückhalteplatten 18 sind streifenförmige Elemente mit einem trapezförmigen Querschnitt und sind in gleichmäßigen Winkelintervallen parallel zur Ausgangswelle 5 angeordnet. Jede Rückhalteplatte 18 wird von zwei benachbarten Basen 11A der Kerne 11 und in gleicher Weise von zwei benachbarten Basen 12A der Kerne 12 gehalten.
  • Wenn man nun auf 2 Bezug nimmt, sind beide Enden der Rückhalteplatte 18 mit Ringen 21, 22 in Eingriff. Der Ring 21 ist mit einer Ringnut 23 versehen und der Ring 22 ist mit einer Ringnut 24 versehen. Die Enden der Rückhalteplatte 18 sind mit diesen Ringnuten 23 und 24 in Eingriff. Wie in 1 gezeigt, sind insgesamt zwölf Rückhalteplatten 18 auf dem gleichen Kreis angeordnet, auf welchem die Basen 11A und 12A angeordnet sind, und die geneigten Oberflächen der Rückhalteplatten 18, welche den schrägen Linien des Trapezes entsprechen, sind mit den geneigten Oberflächen der Basen 11A und 12A in Kontakt.
  • Wenn man nun auf 3 Bezug nimmt, sind die Ringnuten 23 (24) mit Außen- und Innenwänden, die einander zugewandt sind, ausgestattet. Ein Radius R1 der Innenwand der Ringnuten 23 und 24 ist so festgelegt, dass er geringfügig größer ist als ein Radius R2 des Kreises, der durch die Innenumfangsflächen der Rückhalteplatten 18 gebildet wird. Auf der anderen Seite, wie in 2 gezeigt, stützt ein Verstärkungsring 25 den Innenumfang der Rückhalteplatten 18, um eine Verformung der Rückhalteplatten 18 in Richtung zur Ausgangswelle 5 zu verhindern. Der Außenumfang des Verstärkungsrings 25 ist gleich dem Radius R2. Der Verstärkungsring 25 ist in dem Raum zwischen den Kernen 11 und 12 angeordnet.
  • Wenn der Motor montiert wird, werden ein Stator bestehend aus den Kernen 11, 12, 13 der Gruppen A, B, C, der erste Rotor 2, der zweite Rotor 3 und die Ausgangswellen 4 und 5 im Gehäuse 1 angeordnet, wie in 1 gezeigt. Die Innenwände der Ringnuten 23 und 24 sind mittels Presspassung in den Innenumfang der Rückhalteplatten 18 eingepasst und die Endplatten 1A und 1B sind an beiden Seitenflächen des Gehäuses 1 mittels Bolzen befestigt. Es sei angemerkt, dass die Ringe 21 und 22 nicht unbedingt an den Endplatten 1A und 1B befestigt sind.
  • Eine Kraft in einer radialen Richtung wirkt auf die Rückhalteplatten 18 aufgrund der Presspassung der Ringnuten 23 und 24 an den Enden der Rückhalteplatten 18. Die Kraft verformt beide Enden der Rückhalteplatten nach außen, das heißt, in einer Richtung weg von der Ausgangswelle 5. Der Mittelabschnitt der Rückhalteplatten 18 zeigt aufgrund dieser Verformung eine Tendenz, sich nach innen oder in Richtung zur Ausgangswelle 5 zu biegen.
  • Jedoch verhindert der Verstärkungsring 25, dass sich die Rückhalteplatten 18 nach innen biegen. Deshalb wird auch die Verschiebung der Kerne 11 und 12, die mit den Rückhalteplatten 18 an den Basen 11A und 12A in Eingriff sind, in Richtung zur Ausgangswelle 5 vermieden.
  • Außerdem stoßen die Außenumfänge der Kerne 11 und 12 an die Kerne 13, die im Gehäuse 1 eingepasst sind, so dass auch eine Auswärtsverschiebung der Kerne 11 und 12, d. h. die Verschiebung in einer Richtung weg von der Ausgangswelle 5, verhindert wird. Auf diese Weise werden die Kerne 11 und 12 genau in festgelegten Positionen im Gehäuse 1 gehalten. Durch Zwischenschaltung der Rückhalteplatten 18 müssen die Kerne 11 und 12 keine besondere Form oder besonderen Aufbau aufweisen, um sich mit den angrenzenden Kernen zu verbinden.
  • Auf diese Weise, d. h. durch die Verwendung der Rückhalteplatten 18, kann der Aufbau des Motors vereinfacht werden. Es sei angemerkt, dass der Verstärkungsring 25 auch die Funktion hat, die Abstände in der Richtung der Ausgangswelle 5 der Kerne 11 und 12 beizubehalten, zusätzlich zu der Funktion, eine Verformung der Rückhalteplatten 18 zu verhindern. In diesem Ausführungsbeispiel liegen die Rückhalteplatten 18 nur an den Innenwänden der Ringnuten 23 und 24 an, obwohl beide Enden der Rückhalteplatten 18 von den Ringnuten 23 und 24 gestützt werden, die in den Ringen 21 und 22 ausgebildet sind. Diese Art von Wand kann auch erhalten werden, indem die Ringe 21 und 22 in einer L-Form ausgebildet sind oder durch Schweißen eines kurzen zylindrischen Elements an die Endplatten 1A und 1B als Ringe 21 und 22.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Kern 12 der Gruppe B den gleichen Aufbau wie der Kern 11 der Gruppe A. Statorwicklungen 16A und 16B werden vorab auf jeden Kern 11 und 12 aufgewickelt. Die Kerne jeder Gruppe werden mittels Montage in das Gehäuse 1 integriert. Der Aufbau des ersten Rotors 2 und des zweiten Rotors 3 ist der gleiche wie derjenige, der unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Die Kerne 11 und 12 sind über einen Kern 13 der Gruppe C magnetisch verbun den. Dadurch ist das Magnetfeld, das von der Statorwicklung 16A in Bezug auf den ersten Rotor 2 gebildet wird, in einer entgegengesetzten Richtung zu dem Magnetfeld, das von der Statorwicklung 16B in Bezug auf den zweiten Rotor 3 gebildet wird, ausgerichtet.
  • In diesem zweiten Ausführungsbeispiel, wie auch im obigen ersten Ausführungsbeispiel, sind die Rückhalteplatten 18 jeweils zwischen der Basis 11A angrenzend an den Kern 11 und die Basis 12A angrenzend an den Kern 12 in Eingriff. Beide Enden der Rückhalteplatten 18 sind mit den Ringen 21 und 22 in Eingriff, in der gleichen Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel. Ein Verstärkungsring 25 ist zwischen den Kernen 11 und 12 angeordnet, um den Innenumfang der Rückhalteplatten 18 zu stützen.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben.
  • Ein Motor mit getrennten Kernen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel lagert einen Doppeleinheitmotor unabhängig im Gehäuse 1. Der erste Rotor 2 und der zweite Rotor 3 werden von der Ausgangswelle 4 und der Ausgangswelle 5 im Gehäuse 1 in der gleichen Weise gelagert wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel. Der Motor gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Kerne der Gruppe C nicht. Die Basen 11A und 12A der Kerne 11 und 12 stoßen an einem Innenumfang des Gehäuses 1 an und gelangen in direkten Kontakt mit diesem. Der Verstärkungsring 25 ist zwischen den Kernen 11 und 12 angeordnet, um den Innenumfang der Rückhalteplatten 18 zu stützen. In diesem Motor werden der erste Rotor 2 und der zweite Rotor 3 getrennt angetrieben, indem ein Mischstrom von einem üblichen Inverter an die Statorwicklungen 16A und 16B geliefert wird.
  • Das Prinzip dieser Bewegung ist im oben erwähnten US-Patent 6,049,152 offenbart. Die Rückhalteplatten 18 sind jeweils zwi schen den Basen 11A der Kerne 11 und zwischen den Basen 12A der Kerne 12 in Eingriff. Beide Enden der Rückhalteplatten 18 sind mit den Ringen 21 und 22 in der gleichen Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel in Eingriff.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird auch die Verschiebung der Kerne 11 und 12 nach innen durch die Rückhalteplatten 18 verhindert. Die Verschiebung der Kerne 11 und 12 nach außen ist durch das Gehäuse 1 eingeschränkt.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Stator nur aus den Kernen 11 der Gruppe A. Der erste Rotor 2 und der zweite Rotor 3 werden unabhängig gedreht, indem ein zusammengesetzter Strom an die Statorwicklungen 16, die um die Kerne 11 gewickelt sind, geliefert wird. Das Prinzip dieser Bewegung ist ebenfalls im oben erwähnten US-Patent 6,049,152 offenbart.
  • Der Aufbau der Ausgangswellen 4 und 5 und des ersten Rotors 2 und des zweiten Rotors 3 ist der gleiche wie unter Bezugnahme auf das zweite Ausführungsbeispiel und das dritte Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Die Rückhalteplatten 18 sind mit den Basen 11A der Kerne 11 in Eingriff. Beide Enden der Rückhalteplatten 18 sind mit dem Ring 21 und 22 der Endplatten 1A und 1B in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel in Eingriff. Die Basen 11A der Kerne 11 haben direkten Kontakt mit dem Innenumfang des Gehäuses 1, in der gleichen Weise, wie in Bezug auf das dritte Ausführungsbeispiel beschrieben. Der Verstärkungsring 25 ist zwischen dem ersten Rotor 2 und dem zweiten Rotor 3 angeordnet, um einen Kontakt mit dem Innenumfang der Kerne 11 herzustellen.
  • Die folgenden Anordnungen können ebenfalls bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele angewandt werden:
    • (1) Durch gezielte Anwendung von Rückhalteplatten 18 mit unterschiedlicher Dicke können Herstellungsfehler bei den Abmessungen der Kerne 11 und 12 ausgeglichen werden.
    • (2) Eine nach innen gerichtete Kraft, welche die Rückhalteplatten 18 auf die Kerne 11 und 12 in Richtung zur Ausgangswelle 5 ausüben, wird in Reaktion auf Unterschiede zwischen dem Radius R1 der Innenwand und dem Radius R2 des Kreises, der dem Innenumfang der Rückhalteplatten 18 entspricht, erzeugt. Herstellungsfehler bei den Rückhalteplatten 18 oder dem Ring 21, 22 können durch gezielte Anwendung einer Vielzahl von Ringen 21 und 22 mit unterschiedlichen Radien R1 ausgeglichen werden. Somit kann die nach innen gerichtete Kraft, die von den Rückhalteplatten 18 auf den Kern 11 oder den Kern 12 ausgeübt wird, dahingehend geregelt werden, dass sie konstant ist.
    • (3) Rückhalteplatten 18 sind aus einem hochfestem Material, wie z. B. rostfreiem Stahl, gebildet, während die Ringe 21 und 22 aus einem Material mit geringerer Festigkeit, wie z. B. Aluminium, gebildet sind. Auf diese Weise werden die befestigten Ringe 21 und 22, die auf einer Innenseite der Rückhalteplatten 18 mittels Presspassung eingesetzt sind, durch Kompression verformt und eine Kraft wirkt in einer Radialrichtung nach außen der Rückhalteplatten 18.
  • Auch wenn die Erfindung oben unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern durch die Ansprüche beschränkt. Modifikationen und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele werden den Fachleuten auf dem Gebiet im Lichte der obigen Lehre in den Sinn kommen.
  • Zum Beispiel wurde jedes der obigen Ausführungsbeispiele so beschrieben, dass es auf einen Elektromotor angewandt wird. Jedoch kann diese Erfindung auch auf einen Generator mit getrennten Kernen angewandt werden.
  • Zum Beispiel stützt in den obigen Ausführungsbeispielen eine Rückhalteplatte die Basen von angrenzenden Kernen. Jedoch können zwei Rückhalteplatten zwischen angrenzenden Kernen vorgesehen sein, so dass jede Rückhalteplatte nur eine der Basen der Kerne stützt.

Claims (10)

  1. Motor-Generator, umfassend: einen Stator (14) mit einer Vielzahl von auf einem Kreis angeordneten Kernen, wobei jeder der Kerne (11, 12) eine Basis (11A, 11B) umfasst, deren Breite sich in einer Richtung weg von einer Mitte des Stators (14) vergrößert; einen Rotor (2, 3), der auf einer Innenseite des Stators (14) dreht; eine Vielzahl von Rückhalteplatten (18), welche die Basen der Kerne (11, 12) stützen, um so eine Verschiebung der Kerne (11, 12) in der Richtung zur Mitte des Stators (14) zu verhindern; ein Gehäuse (1, 1A, 1B), welches eine Verschiebung der Kerne (11, 12) in der Richtung weg von der Mitte des Stators (14) verhindert; und ein Paar von ringförmigen Befestigungselementen (21, 22), die einander zugewandt sind und jeweils Enden der Rückhalteplatten (18) halten, wobei die ringförmigen Befestigungselemente (21, 22) jeweils an einer Innenseite der Enden der Rückhalteplatten (18) mit Presspassung eingesetzt sind, um so eine radiale Kraft auf die Enden der Rückhalteplatten (18) auszuüben.
  2. Motor-Generator nach Anspruch 1, wobei jede der Rückhalteplatten (18) mit den Basen der angrenzenden Kerne (11, 12) in Eingriff ist.
  3. Motor-Generator nach Anspruch 2, wobei die Basen mit einem trapezförmigen Querschnitt ausgebildet sind, dessen Breite sich in der Richtung weg von der Mitte des Stators (14) vergrößert, und wobei die Rückhalteplatten (18) mit einem trapezförmigen Querschnitt ausgebildet sind, dessen Breite sich in der Richtung zur Mitte des Stators (14) vergrößert.
  4. Motor-Generator nach Anspruch 1, wobei ein Radius (R1) der Innenwand einer Ringnut (23, 24) der ringförmigen Befestigungselemente (21, 22) so festgelegt ist, das er größer als ein Radius (R2) eines von den Innenumfangsflächen der Rückhalteplatten (18) gebildeten Kreises ist.
  5. Motor-Generator nach Anspruch 1, wobei jedes der ringförmigen Befestigungselemente (21, 22) eine Ringnut (23, 24) umfasst, welche die Enden der Rückhalteplatten (18) aufnimmt.
  6. Motor-Generator nach Anspruch 1, wobei der Stator (14) Kerne (11) einer ersten Gruppe (A), die auf einem Kreis angeordnet sind, und Kerne (12) einer zweiten Gruppe (B), die auf einem anderen Kreis in Reihe in axialer Richtung mit den Kernen (11) der ersten Gruppe (A) angeordnet sind, umfasst, und wobei der Motor-Generator ferner einen Verstärkungsring (25) umfasst, der zwischen den Kernen (11) der ersten Gruppe (A) und den Kernen (12) der zweiten Gruppe (B) angeordnet ist, um einen Innenumfang der Rückhalteplatten (18) zu stützen.
  7. Motor-Generator nach Anspruch 6, wobei der Stator (14) ferner Kerne (13) einer dritten Gruppe (C) umfasst, welche die Kerne (11) der ersten Gruppe (A) und die Kerne (12) der zweiten Gruppe (B) elektromagnetisch verbindet, wobei die Kerne (13) der dritten Kerngruppe (C) auf einer Außenseite der Kerne (11) der ersten Gruppe (A) und der Kerne (12) der zweiten Gruppe (B) angeordnet sind.
  8. Motor-Generator nach Anspruch 7, wobei die Kerne (13) der dritten Gruppe (C) in Schlitze, die in dem Gehäuse (1) aus gebildet sind, eingepasst sind und an einen Außenumfang der Kerne (11) der ersten Kerngruppe (A) und der Kerne (12) der zweiten Kerngruppe (B) angrenzen.
  9. Motor-Generator nach Anspruch 1, wobei der Rotor (2, 3) mit einer Drehwelle (4, 5) und zwei Rotoreinheiten (2, 3), die in einer Richtung zur Drehwelle (4, 5) getrennt sind, ausgestattet ist, und wobei der Motor-Generator ferner einen Verstärkungsring (25) umfasst, der zwischen den zwei Rotoreinheiten (2, 3) angeordnet ist und einen Innenumfang des Stators (14) stützt.
  10. Motor-Generator nach Anspruch 1, wobei die Kerne (11, 12) Kernteile (11) umfassen, von denen jedes eine Wicklung aufweist, die vorher durch eine geballte Wicklung gewickelt wurde.
DE60017037T 1999-09-27 2000-09-26 Motor-Generator mit getrennten Kernteilen Expired - Lifetime DE60017037T2 (de)

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JP27336499 1999-09-27
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