DE1488692A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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DE1488692A1
DE1488692A1 DE19651488692 DE1488692A DE1488692A1 DE 1488692 A1 DE1488692 A1 DE 1488692A1 DE 19651488692 DE19651488692 DE 19651488692 DE 1488692 A DE1488692 A DE 1488692A DE 1488692 A1 DE1488692 A1 DE 1488692A1
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DE
Germany
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motor according
bearings
help
forming process
bearing
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DE19651488692
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English (en)
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Fritz Anders
Diederichs Dr-Ing Artur
Wolfgang Pieper
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
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    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49803Magnetically shaping

Description

Si· Erfindung besieht eioh auf einen Elektromotor, der lumindeet teilweise mit Hilfe eines Öesohwindigkeits-Ümformverfahrens, insbesondere des Magneformverfahrens montiert wird· Unter der Bezeichnung Hoohgeeohwindigkeits-Umformrerfahren werden solohe Verfahren rerstanden, bei denen die Metallumformung unter wesent* lioh höheren Geschwindigkeiten als bei den konventionellen Methoden Tor sieh geht· Außer dem Magnefora-Verfahren sind noch das Hydrospark»Verfahr en und das Szpolslons-Umformrerfahren bekannt geworden· Der besondere Torteil in der Anwendung soloher ümform-Verfahren ist darin su sehen, dafl die Sineelteile für die Montage keinen Paßsite aufsuwelsen brauohen.
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Die Montage eines Motors wird mit Hilfe dea Hochgeschwindigkeits-Umformverfahrens vorzugsweise derart vorgenommen, daß grob vorbearbeitete Einzelteile und/oder Baugruppen unter Zuhilfenahme einer Lehrein eine vorzugsweise senkrecht angeordnete Spannvorrichtung nach Einlegen einea rohrförmigen Montagebleches unter Verwendung von Abstandshaltern eingelegt und anschließend das rohrförmige Gehäuse :,:ber Lagerschilde und Ständerpaket unter Verformung desselben gezogen wird. Auf diese Weise kann der Motor in w einem Arbeitsgang fertig montiert werden.
Ein nach diesem Verfahren hergestellter Motor läßt sich nach dem
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Zusammenbau nicht ohne Zerstörung zumindest des Gehäuses auseinandernehmen. In vielen Fällen ist es aber unbedingt erforderlich, daß die der Abnutzung unterliegenden Teile eines Motors, beispielsweise Kollektor und Bürsten, zwecks 7/artung zugänglich sind. Ua auch hier die Vorteile der Hochgesch.vlridigkeits-Umformverfahren anwenden zu können, wurde bereits vorgeschlagen, mit Hilfe eines Mcntagedorns den Ständer teilweise zu montieren, und zwar werden ein Lagerschild und der aktive Ständerteil mit Hilfe eines Montagerohrs zusammengefügt, wobei der Montagedorn mit einem Hilfsaentrierrand zur Befestigung des anderen Lagerschildes versehen ist. Das Gehäuse braucht sodann zum genauen Einpassen des anderen Lagerschildes nicht nachbearbeitet zu werden. ICs werden also auch hier erhebliche Vorteile gegenüber den bekannten Herstellungsverfahren erzielt.
Der Erfindung liegt die-Aufgäbe zugrunde, durch besondere Ausbildung und G-estaltung des Motors die Montage mit Hilfe eines der ·
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Hochgeachwindigkeita-Umformverfahren, inabesondere des Magneform-Verfahrena, ζή erleichtern, insbesondere im Hinblick auf die Langlebigkeit der auf diese tfeise hergestellten Motoren und Einfachheit der zu montierenden Einzelteile. Die Erfindung bezieht sich daher auf einen Elektromotor, der zumindest teilweise m-i t Hilfe eines Hochleistunga-Umformverfahrens, insbesondere des Magneform-Verfahrens, nach Einlegen vorzugsweise grob vorbearbeiteter Einzelteile und/oder Baugruppen unter Zuhilfenahme einer Lehre o.dgl. in einer geeigneten Vorrichtung montiert wird. Als Lehre können beispielsweise Luftapaltnadeln verwendet werden. Der erfindungsgemäße Motor beateht darin, daß die vorzugsweise topfförmig ausgebildeten Lager-3childe mit ihren hohlzylindrischen Teilen vorzugsweise unmittelbar auf den aktiven Teil des Ständers, insbesondere dem Ständerblechpaket, mit Hilfe des Hochgeschwindigkeita-Umformverfahrens befestigt sind. Hierbei können beide Lagerschilde gemeinsam oder auch nacheinander montiert v.-erden. Vorzugsweise i3t der aktive Ständerteil an der Handzone, an der der Lagerschild aufgesetzt ist, uneben ausgeführt. Zu diesem Zwecke kann die Sandzone eine oder mehrere Nuten, Rillen, Bohrungen o.dgl. aufweisen. Es können aber auch die normalerweise stärker ausgeführten Endbleche des Ständerblechpaketes im Durchmesser etwae größer als die anderen Bleche bemessen sein. In vielen Fällen reicht jedoch die natürliche Rauhigkeit der Standeroberfläche aus, zudem meist noch Schweißraupen vorhanden sind.
Die Lager können in den Lagerschilden vor der Endmontage befestigt sein. Bei Verwendung von Zylinderlagern ist es vorteilhaft, die
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Lager in die Lagerschilde einzumieten. Da die Lager mit den Schilden vor Anwendung des Verfahrens auf die Welle aufgesteckt sind, ergibt sich eine genaue Fluchtung der Lager*
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die topfförmigen Lager-Schilde mit hohlzylinderf ö'rmigen Ansätzen versehen, in die die Lager ebenfalls mit Hilfe des Hochgeschwindigkeits-Umformverfahrens befestigt sind. Die Befestigung kann unmittelbar oder mittelbar über . dämpfende Mittel, wie Ringe, Tragkörper o.dgl. erfolgen. Hierbei können.sowohl Zylinderlager als auch Kalottenlager verwendet werden.
Damit die Einstellfähigkeit der Kalottenlager erhalten bleibt, wird die Kalotte bew. das Innere des hohlzylinderförmigen Ansatzes des Lagerschildes mit einer Schmiermittelschicht bzw. einem Schmiermittelfilm versehen. Es hat sich herausgestellt, daß ein solcher Fettfilm beMUmfοrmungsVorgang wegen der hohen Umf.ormgeechwindigkeit nicht herausgedrückt wird, so daß die Funktionsfähigkeit des Kugelgelenkes erhalten bleibt. '
Vorzugsweise werden auch die mit Hilfe des Hochgeschwindigkeits-Umformverfahrens im Lagerschild befestigten Lager unter Verwendung eines flüssigen oder festen Mediums montiert. Dadurch werden Kanten-„pressüngen mit Sicherheit verhindert. ZweckmäQigerweiee wird ein flUssigea oder festes Schmiermittel verwendet. Da die Lager vor der Montage auf der Motorwelle richtig eingestellt worden sind, wird die Fluphtungder Lager beim Uafornmngevorgang nicht beeinträchtigt.
' * 4 - Hee/Br
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Perner· ist ββ vorteilhaft, bei der Piertigmontage des Motors mit Hilfe des Höchgeschwindigkeits-Umformverfahrens zusätzlich Winkel, Plansche, Zapfen, Schwingen, PüSe oder andere Befestigungsmittel am Motorgehäuse anzubringen, beispielsweise derart, daß diese Teile vor der Montage unter den Rand der Lagerschilde gesteckt und mit diesem zusammen befestigt werden.
An Hand der Zeichung, in der mehrere Ausführungsbeispiele zum Teil schematisch dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert.
Pig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Einphasenkurzschluöläufermotorj wobei in der rechten Hälfte der Lagerschild vor der Montage und in der linken Hälfte nach der Montage dargestellt ist. Auf der Motorwelle 1 sind die beiden Zylinderlager 2 und 3 gesteckt wobei die Lagerstellen vorzugsweise mit einem Schmiermittelfilm übersogen sind. Dann werden auf das Ständerblechpaket 4 und die Lager 2 und 3 die beiden Lagerechilde 5 und 6 gesteckt. Während der Läufer 7 mit den Lagern 2 und 3 genau zum Ständerblechpaket 4 einjuatlert werden, beispielsweise mit Hilfe von Luftspaltnadeln, bedürfen die beiden Lagerschilde 5 und 6 keiner besonderen Justierung. Bs lot auch keine besondere Sorgfalt für die Herstellung derselben erforderlich. Sie können aus gezogenen Stanzteilen hergestellt sein. Durch den Kompressionsdruck verformen sich die Lagerschilde an den Rändern der festen Auflagestellen, wobei sich tin ausgesprochener Pestsitz ergibt. In dtn meisten Fällen reicht die Rauhigkeit der Ständeroberfläche aus.
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Um einen absoluten Pestsitz zu garantiern, können die beiden Randzonen des Standerblechpaketes 4 mit Nuten, Rillen, Bohrungen o.dgl. versehen sein, in die das Material der Lagerschilde eingedrückt wird, wodurch der Reibungsschluß entsprechend erhöht wird. Die Unebenheiten ,in der Randzone können durch gestanzte Ausnehmungen oder durch eine Sonderform des Schnittes hergestellt sein. Auch können bei Verwendung von stärker ausgebildeten Endblechen diese im Durchmesser etwas größer als die übrigen Bleche sein.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Motor werden die Lager in den Lagerschilden sowie die Lagerschilde auf dem Ständerblechpaket 4 in einem Arbeitsgang aufgebracht. Bei kurzen Paketlängen sind die Lagerschilde so ausgeführt, daß sie sich in der Ständermitte berühren.
Pig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Lager in dem Lagerschild eingenietet ist. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern wie zuvor versehen. Der Lagerschild 5 ist wiederum topfformig ausgebildet, wobei in einer Bohrung ein Lager 8 eingenietet ist. Damit sich eine lange Lebensdauer ergibt, ist über dem Nietlager 8 ein Pettvorratsraum 9 mit Hilfe eines Bleches 10 gebildet. In diesen Vorratsraum 9 werden Fett, Ölgetränkte Pilze o.dgl. eingebracht. Dieses Pett oder Öl wird in die Bohrungen des Sinterlagers 8 nach Bedarf abgezogen. Dadurch ergibt sich eine sehr lange lartungafreiheit der Lager.
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In Fig. 3 ist ein AusfUhrungsbeispiel dargestellt, bei dem an Stelle von Zylinderlagern Kalottenlager 11 verwendet sind. Das Bild linke zeigt das Lager vor der Montage und das rechte Bild naoh der Montage. Ein ringEylinderförmiger Teil 12 des Lagerschildes 5 legt sich nach der Umformung vollständig an die Kalotte des Lagere 11 an. Um die Beweglichkeit des Lagers sicherzustellen, wird die Kalotte bzw. die Innenseite dee ringzylinderförmigen Teiles 12 mit einer Sobaiermittelaohioht versehen, die auch naoh dem Uniform vor gang erhalten, bleibt.
Vorzugsweise sind alt einer Schmiermittelsohioht auch die Lager 2 und 3 vor der Montage versehen. Dadurch.wird ein sicherer 3chute gegen Kantenpreβeung ersielt.
3 Figuren
13 Patentansprüche
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Claims (13)

PLA 65/1514 Patentansprüche
1./Elektromotor, der zumindest teilweise mit Hilfe eines Hochgeschwindigkeits-Umformverfahrens, insbesondere des Magneform-Verfahrens, nach Einlegen vorzugsweise grob vorbearbeiteter Einzelteile und/oder Baugruppen unter Zuhilfenahme einer Lehreo.dgl. in einer geeigneten Vorrichtung montiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise topfförmig ausgebildeten Lagerschilde mjLt ihrem hohlzylindrischen Teil vorzugsweise unmittelbar auf dem aktiven Teil des Ständers, insbesondere dem Ständerblechpaket, mit Hilfe des Umformverfahrens befestigt sind.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Ständerteil an, der Handzone, an der der Lagerschild aufgesetzt ist, uneben ausgeführt ist.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß.die Randzone eine oder mehrere Nuten, Rillen, Bohrungen o.dgl. aufweist.
4. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Ständerblechpaketes mit Endblechen diese im Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Blechpaketes sind.
5. Motor nach Anspruch 2 oder 3 t dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten in der Randzone durch gestanzte Ausnehmungen oder durch eine Sonderform des Schnittes hergestellt sind.
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...... . BAD ORIGINAL
Neue Unterlagen ivt7i!Afti2Nr.i a*tz3dM%idetii«iBii.«.4.9. ^ .
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6.. Motor nach einem der Ansprüche 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager in den Lagerschilden vor der Endmontage befestigt 3ind.
7. Motor nach,Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Zylinderlagern die Lager in den Lgerschilden eingenietet sind.
8. Motor nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager in an sich bekannter Weise mit einem Schmiermittelvorratsradm versehen sind.
9. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager in den Lagerschilden mit Hilfe des Umformverfahrenc unmittelbar oder mittelbar über dämpfende Mittel befestigt sind.
10. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da3 das Lager im Lagerschild und der Lagerschild auf dem Ständerpaket vorzugsweise in einem-Arbeitsgang mit einem Umformverfahren montiert sind.
11. Motor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Hilfe des Umformverfahrens im Lagerschild befestigen Lager unter Verwendung eines flüssigen oder festen Mediums im Luftspalt montiert sind.
12. Motor nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Verwendung von flüssigen oder festen Schmiermitteln (Fette oder Öle).
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13., Motor nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Kalottenlagern auch zwischen Kalotte und Lagerschild eine Schicht oder ein Film aus Schmiermitteln vor dem Umf'ormvorgang eingebracht ist.
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