DE1565614A1 - Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen

Info

Publication number
DE1565614A1
DE1565614A1 DE19661565614 DE1565614A DE1565614A1 DE 1565614 A1 DE1565614 A1 DE 1565614A1 DE 19661565614 DE19661565614 DE 19661565614 DE 1565614 A DE1565614 A DE 1565614A DE 1565614 A1 DE1565614 A1 DE 1565614A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
crankshaft
welding
crankshafts
oil guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661565614
Other languages
English (en)
Inventor
Gaudich Dipl-Ing Hellmut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Publication of DE1565614A1 publication Critical patent/DE1565614A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/10Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K15/00Electron-beam welding or cutting
    • B23K15/04Electron-beam welding or cutting for welding annular seams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/005Camshafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen, bei dem geschmiedete oder gegossene Teile der Kurbelwell in vorbereitetem Zustand miteinander verschweißt werden. Es ist an sich bekannt, vorbereitete Teile einer Kurbelwelle, di vorzugsweise aus einer Wange und zwei halben Zapfen bestehen, so zusammenzuschweißen, daß sich eine Kurbelwelle mit der gewünschten Kurbelstellung ergibt. Sofern man hierbei die Gassehmelzschweißung oder die elektrische Lichtbogenschweißung angewandt t> CD hat, ergaben sich, wie die Erfahrung gezeigt hat, keine'brauch-C> baren Ergebnisse. Man hat daher der elektrischen Abbrennstumpfschweißung den Vorzug gegeben. Mittels der elektrischen Abbrennstumpfschweißung gusammengefügte Kurbelwellenteile ergaben brauchbare Kurbelwellen. Das Verfahren hat sich aber in breiter Front nicht durchgesetzt, weil erhebliche Schwierigkeiten und Nachteile mit ihm verbunden waren.
  • Besonders bei großen Kurbelwellen ist das Ausrichten der einzelnen Kurbelwellenteile vor dem Abbrennstumpfachweißen sehr zeit--raubend. Auch bei einer sehr genauen und daher aufwendigen und einem ho-hen Verschleiß unterliegenden Führung in der Schweißmaschine entstehen beim Stauchen Abweichungen von der Mittelachse, die nur durch ein hohes Aufmaß auf den Kurbelwellenteilen ausgeglichen werden können, was sehr kostspielig bei der Fertigverarbeitung der geschweißten Kurbelwelle ist.
  • Mit Rücksicht auf die Einhaltung der Längentoleranzen wird bei den modernen Maschinen auf Anschlag gestaucht, was aber zur Vermeidung von Schweißfehlern nur in einem gewissen Umfange möglich ist; Längendi-&,renzen von 0,5 bis 1 mm sind unvermeidbar, bedingen aber durch die Summe der vielen zu einer Kurbelwelle gehörenden Schweißverbindungen erhebliche Aufmaße an beiden Seiten der Kurbelwellenwangen, was die Fertigbearbeitung der geschweißten Welle ebenfalls verteuert.
  • Ein Nachteil bei der Herstellung einer stumpfgeachweißten Kurbelwelle besteht darin, daß in den zu verschweißenden Zapfen größere Bohrungen für das Abbrennen und den Austritt der Schlacke vorgesehen werden müssen und daß für die Beseitigung des Grates diese Bohrungen nach CD C> beiden Seiten offen sein müssen. Diese Bohrungen müssen bei der f,#--bi--.,en .-,urbelwelle dicht verschlossen werdeng da sie zum Ölkreis-C3 lauf dienen.
  • Es muß noch darauf hingewiesen werden, daß das Verfahren des Abbrennstumpfschweißens mit Rücksicht auf die Größe der Maschine und deren schwierige Handhabung nur bis zu Querschnitten von oa. 50.000m? anwendbar ist und selbst in diesem Bereich die Maschine durch die erforderlichen-Stauchkräfte und die stoßartige elektrische Leistung so aufwendig wird, daß die Wirtschaftlichkeit in Fragertellt ist. Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen vorgeschlagen, bei dem die vorstehend erläuterten Schwierigkeiten und Nachteile vermieden sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Teile der Kurbelwelle bereits vor dem Schweißen in ihrer endgültigen Stellung zusammengefügt werden, und daß die zusammengefügten Teile mit Hilfe des Elektronenstrahlschweißverfahrens miteinander verschweißt werden.
  • Bei der erfindungegemäßen Anwendung den Blektronenstrahlschweißverfahrene können also die Kurbelwellenteile vor dem Schweißen zusammengefügt werden. Dabei erfolgt -die Zusammenfügung der Teile der Kurbelwelle zweckmäßi g unter Zuhilfenahme einer cegenseitigen Zentrierung. Durch diese Zentrierung in Verbindung mit dem Elektranenstrahlachweißverfahren wird es möglich, die einzelnen Kurbelwellenteile vor dem Schweißen bis auf das Schleifaufmaß auf den Zapfen und auch auf den seitlichen Anlaufbunden in großen Fertigungs aerien vorzubearbeiten, was eine erhebliche Verbilligung bei der mechaniachen Fertigbearbeitung gegenüber dem Stumpfschweißverfahren bedeutet.
  • Gemäß einen weiteren Gedanken zur Ausgestaltung der Erfindung sollen die Zentrierungen der Kurbelwellenteile als Kuppelglieder für die im Zapfen zentral -angeordneten Ölführungsbohrungen dienen. So ausgebildete Zapfen haben ferner den Vorteil, daß die Schweiß-naht nicht bis in die Bohrung den Zapfens geht und damit die Bohrung, die zur Führung den Schmierkreislaufes dient, immer sauber bleibt.-Es soll hier noch erwähnt werden, daß es bei Anwendung des Verfahrens möglie istg die zentrale Bohrung so klein zu halteng wie es zur Führung einer ausreichenden Ölmenge notwendig ist. Beim Stumpfaohweißverfahren war dies nicht möglich, weil die Bohrung mit Rücksicht auf den Abbrennvorgang und die Bildung eines Stauchgraten eine Mindestgröße haben mußte. Beim Anfahren einer Maschine nach längerem Stillstand sind große Bohrungen in den Kurbelwellenzapfen nachteilig, weil diese sich erst mit Öl füllen müssen, ehe sich der gewünschte Öldruck im Schmierkreialauf aufbauen kann.
  • Die Ölführungsbohrungen der Kurbelwelle können als Sackbohrung vor dem Zusammenfügen der Teile der Kurbelwelle gebohrt werden. An den Stellen, an weichen die radialen Schmierölbohrungen in die azialen Ölbohrungen der Kurbelwellenzapfen münden, erhält die aiiale Bohrung zweckmäßig eine Verengung. Hierdurch wird verhindert, daß bei Stillstand der Maschine die durch die Zentrifugalwirkung in den Bohrungen aungeschleuderten Schmutzteilchen in die Lagerstellen gelangen.
  • Der Schmierölumlauf verläuft über die Grundlager zu den Hublagerzapfen; dazu werden die Schmierölbohrungen der Hub- und Grundlager mittels schräge durch die Wangen laufende Ölbohrungen verbunden.
  • Bei Anwendung des erfindungBgemäßen Verfahrene können die Ölbohrungen aus dem gefährlichen Bereich der Kurbelwellenhohlkehlen verlegt und durch senkrechte in der Mittelzone der Wangen verlaufende Ölbohrungen ersetzt werden. Das gesamte Ölkanalsystem kann vor dem Zusam- menschweißen der Kurbelwellenteile bearbeitet und absolut sauber gereinigt werden, wodurch gegenüber der heutigen Methode eine enorme Verbilligung und technische Verbesserung erzielt werden.
  • Gemäß der Urfindung ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Kurbelwellenzapfen vor dem Zusammenfügen zu härten. Als Werkstoff für die verschiedenen Teile der Kurbelwelle, insbesondere für die Enden derselben, kann ein anderer Werkstoff gewählt werden, als er für die Zapfen erforderlich ist. So ist es auch möglich, daß die Kurbelwelle unmittelbar mit einem Sehwungrad oder-Schwingungsdämpfer zusammenge- schweißt wird. Die Wangen der Kurbelwelle können beim Schmieden mit Gegengewichten versehen werden und im übrigen alle Pormen erhalten, welche beim Schmieden einer kompletten Kurbelwelle nicht zu beherrschen sindg z.B. können auch Ansätze und Gegengewichte dort angebracht werden, wo bei der Bearbeitung einer kompletten Kurbelwelle kein Durchgang für das Werkzeug beim Bohren der Schmierlöcher vorhanden ist. Damit kann eine elektronenstrahlgeschweißte Welle so konstruiert werden, daß die statische und dynamische Unwucht ohne nachträgliches Auswuchten in zulässigen Grenzen liegt.
  • Das Zusammenfügen der Teile der Kurbelwelle vor dem Schweißen kann durch Pressen, Kleben, Schrumpfen, Spannen od.dgl. erfolgen.
  • In ebenso vorteilhafter Weise läßt-sich das erfindungegemäße Verfahren für die Neuherstellung einer Kurbelwelle wie auch für die Reparatur einer Kurbelwelle anwenden. Bei der Reparatur -einer Kurbelwelle werden die schadhaften oder fehlerhaften Hübeherausgeschnitten und nach Drehen entsprechender Zentrierungen durch Einschweißen neuer ersetzt. In der Zeichnung sind Teile einer Kurbelwelle, die zur Anwendung des Elektronenstrahlachweißverfahrens hergerichtet sind, beispieleweise dargestellt.
  • Die Abb. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine zusammenge- schweißte Kurbelwelle.
  • Die Abb. 2 zeigt eine Kurbelwange mit zwei halben Zapfen im Längsschnitt.
  • Die Abb. 3 zeigt in einem gegenüber der Abb. 2.größeren Maßstab die Verbindungsstelle zweier Zapfenteile.
  • Die Kurbelwelle 1 besteht aus mehreren Teilen 2, die aus einer Wange 3 und aus auf gegenUberliegenden Seiten der Wange um den Kurbelhub versetzt angeordneten halben Kurbelzapfen 4 und 5 bestehen. Die Endteile der Kurbelwelle können eine von den übrigen Teilen unterschiedliche Form haben. So ist das Endteil 6 als Schwungscheibe ausgebildet, während das Endteil 7 einen ganzen Lagerzapfen 8 aufweist.
  • In Abb. 2 ist eine Kurbelwange 3 mit zwei halben Zapfen 4 und 5 in einem größeren Maßstab dargestellt. Die halben Kurbelzapfen 4 und 5 sind in den Bereichen 9 und 10 oberflächengehärtät. In der Kurbelwange 3 und den Kurbelzapfen 4 und 5 sind winklig zueinander angeordnete Schmierölbohrungen 11, 12 und 13 miteinander verbunden. Die Schzierölbohrungen sind als Sackbohrungen ausgeführt. Das offene Ende der Bohrung 12 in der Kurbelwange 3 ist mit einem Stift 14 verschlossen. Die Schmierölbohrung 11 des Zapfens 4 mündet in der Nähe der Stirnfläche 15 in eine zentrale Zentrierbohrung 16. Die Stirnseite 17 des Zapfens 5 hat in der Mitte einen die Schmierölbohrung 13 umgebenden Zentrierbund 18, der in Verbindung mit einer Zentrierbohrung des benachbarten Kurbelwellenteiles eine genaue Zentrierung beider Teile ermöglicht und gleichzeitig als Kuppelglied für die Schmierölbohrungen zwgier benachbarter Teile dient.
  • In Abb. 3 ist die Verbindung zweier benachbarter Teile in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gezeigt. Ein Zapfenteil 19 ist mittels eines Zentrierbundes 20 mit einem Zapfenteil 21 zusammengeftigt. Beide Zapfenteile sind von einer zentralen Schmierölbohrung 22 durchsetzt, die in Bereich des Zentrierburdes 20 eine Verengung 23 aufweist. Von der Verengung 23 führt eine-in der Trennfuge 25 liegende radiale Schmierölbohrung 24 zur Oberfläche 26 den Kurbelwellenzapfenn.
  • Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform besehränkt..En steht im Ermessen des Fachmannes, die verschiedensten bekannten Zentrierungearten zu verwenden sowie die Gestaltung der Kurbelwelle mit den Anordnungen der Schmierölbohrungen den gegebenen Anforderungen anzupassene Das Zusammenfügen der Kurbelwellenteile geschieht zweckmäßig in einer Vorrichtung, durch die die Teile in die gewünschte Winkelstellung zueinander gebracht werden. Die gewünschte Winkelstellung kann durch Pressen, Kleben; Schrumpfen, Spannen oder dergl. fixiert werden. Zu diesem Zweck können auch einfache Vorrichtungen, die eine Veränderung der Winkelstellung der Teile zueinander verhindern, vorteilhaft angewendet werden. Je nachdem, welches Mittel zur Anwendung gelangt, können die Teile vor oder auch noch nach dem Zusammen- fügen ausgerichtet werden. Die ausgerichteten und zusammengefügten Teile können dann solange gelagert werden, bis sie in einer Elektronenstrahlachweißmaschine verschweißt werden. Dadurch werden Leerlaufzeiten für die'Elektronenschweißmaschine vermieden und eine wirtschaftliche Fertigung der Kurbelwellen ermöglicht. Durch das vorherige Zusammenfügen der Teile erreicht man ferner, daß die Aufnahmevorrichtungen für die Teile in der Schweißmaschine selbst sehr einfach gestaltet werden können. Den Umständen nach ist es möglicherweise vorteilhaft, zunächst zwei Teile zu einem Kurbelwellenhub zusammenzuschweißen und danach die einzelnen Hübe zu einer Kurbelwelle zu verbinden. Für die Wahl des einen oder anderen Verfahrens ist die Art und Größe der zur Verfügung stehenden Elektronenstrahlschweißmaschine sowie die Lagermöglichkeit der Kurbelwellen und Kurbelwellenteile maßgebend.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Verfahren zur flers'(OelLiing von Kurbelwellen, bei dem Iceschmiedete oder gegossene Teile der Kurbelwelle in Trorbearbeitetem Zustand miteinander verschweißt werden, gekennzeichnet durch folgend Verfahrenssehritte: 1.1.-Daß die Telle bereits vor dem Schweißen in ihr--r endgülttig,--ii Stellung zusammengefügt werden, C] 1.2.daß die zusammengefügten Teile mit Hilfe des Elektroneilstrahlschweißverfahrens miteinander verschweißt werden.
  2. 2. Verfrahren'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-ne4, daß das Zusammenfügen der Teile der Kurbelwelle unter Zuhilfenahme einer ge-C) genseitigen Zentrierung der Teile erfolgt. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die,Zäntrierung der Kurbelwellenteile als Kuppelglied für d zentrale, in dem Zapfen vorhandene Ölführungsbohrung vorgesehen ist. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichne daß die Ölführungsbohrungen der Kurbelwelle vor dem Zusammenfügen der Teile der Kurbelwelle gebohrt werden, wobei die Ölführungsbohrun. in den Zapfen im Bereich, in welchem di e radiale Ölführungsbohrung mündet,'einen kleineren Durchmesser hat. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die halben Zapfen der Kurbelwellenteile vor dem Zusammenfügen gehärtet werden. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die verschiedenen Teile der Kurbelwelle, insbesondere für die Endteile derselben, ein anderer Verkstoff gewählt wird, als er für die Wellenzapfen erforderlich ist. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer schadhaften Welle und auch im Reparaturfall die fehlerhaften flübe herausgeschnitten und durch Einschweißen neuer ersetzt werden. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenfügen der Teile der Kurbelwellen vor dem Suhweißen durch Pressen, Kleben, Schrumpfen, Spannen od.dgl. erfolgt.
DE19661565614 1966-01-17 1966-01-17 Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen Pending DE1565614A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0058157 1966-01-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1565614A1 true DE1565614A1 (de) 1970-07-16

Family

ID=7228567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661565614 Pending DE1565614A1 (de) 1966-01-17 1966-01-17 Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1565614A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226189A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-17 Aspera S.p.A., Castelnuovo Don Bosco, Asti Kurbelwelle fuer kleine hubkolbenmaschinen
DE19838225A1 (de) * 1998-08-22 2000-03-02 Daimler Chrysler Ag Geschweißte Kurbelwelle
FR2802591A1 (fr) * 1999-12-16 2001-06-22 Daimler Chrysler Ag Vilebrequin mecano-soude et son procede de fabrication
DE10144979A1 (de) * 2001-09-12 2003-04-03 Kochendoerfer & Kiep Metallver Verfahren zur Herstellung von Getriebeelementen, insbesondere Schaltgetriebewellen
DE102006027981A1 (de) * 2006-06-14 2008-01-03 Thyssenkrupp Gerlach Gmbh Kurbelwelle

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226189A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-17 Aspera S.p.A., Castelnuovo Don Bosco, Asti Kurbelwelle fuer kleine hubkolbenmaschinen
DE19838225A1 (de) * 1998-08-22 2000-03-02 Daimler Chrysler Ag Geschweißte Kurbelwelle
DE19838225B4 (de) * 1998-08-22 2005-10-20 Daimler Chrysler Ag Geschweißte Kurbelwelle
FR2802591A1 (fr) * 1999-12-16 2001-06-22 Daimler Chrysler Ag Vilebrequin mecano-soude et son procede de fabrication
DE10144979A1 (de) * 2001-09-12 2003-04-03 Kochendoerfer & Kiep Metallver Verfahren zur Herstellung von Getriebeelementen, insbesondere Schaltgetriebewellen
DE10144979B4 (de) * 2001-09-12 2009-01-15 Kochendörfer & Kiep Metallverarbeitung GmbH Schaltgetriebewellen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10144979C5 (de) * 2001-09-12 2011-12-15 Koki Technik Transmission Systems Gmbh Schaltgetriebewellen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102006027981A1 (de) * 2006-06-14 2008-01-03 Thyssenkrupp Gerlach Gmbh Kurbelwelle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015007470A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Welle-Nabe-Verbindung
DE19536349C1 (de) Zusammengesetzte Kurbelwelle
EP0315137A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen
DE102013225714A1 (de) Getriebewelle sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE1565614A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen
DE2554748B2 (de) Kolbenstange mit angeschweißter Gabel und Verfahren zu deren Herstellung
DE3302762A1 (de) Verfahren zur befestigung eines bauteils am aussenumfang eines rohrs
DE3737600A1 (de) Verfahren zur herstellung von aufgebauten kurbelwellen durch aufweiten von in geteilten zapfen angeordneten huelsen
WO2011160809A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur spanlosen axial umformenden ausbildung einer verzahnung an einem werkstück
DE3144695A1 (de) Verfahren zum walzen von hohlen gebilden
EP0170877B1 (de) Offenend-Spinnrotor und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3728142C2 (de)
EP2440805B1 (de) Kalibriervorrichtung und verfahren zum kalibrieren
DE2415582A1 (de) Laeuferanordnung
CH642574A5 (de) Verfahren bei der herstellung eines kurbelarmes fuer eine geschweisste kurbelwelle und pressausruestung zur ausuebung des verfahrens.
DE2427801B2 (de) Aus einzelnen teilen zusammengeschweisste kurbelwelle
DE10346405A1 (de) Kurbelwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3446262A1 (de) Verfahren zur herstellung von aus einzelteilen zusammengesetzten maschinenbauteilen, insbesondere kurbelwellen
DE1577100A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen aus Teilstuecken
DE19845687B4 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Aufnahme am Wandlergehäuse
DE10061042C2 (de) Gebaute Kurbelwelle und ein Verfahren zur Herstellung derselben
DE2509812A1 (de) Verfahren zur herstellung von scharnieren, insbesondere fluegelscharnieren zur anlenkung von kraftwagentueren
DE2020212C3 (de) Kurbelwelle
DE918307C (de) Verfahren zum Einschrumpfen eines Zapfens in eine Bohrung und Ausbildung des die Bohrung aufweisenden Teiles
DE3209571A1 (de) Bauteil fuer ein universalgelenk und verfahren zur herstellung eines solchen bauteils