DE102006027981A1 - Kurbelwelle - Google Patents

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Frank Dipl.-Ing. Längler
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/14Features relating to lubrication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/06Making machine elements axles or shafts
    • B21K1/08Making machine elements axles or shafts crankshafts

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kurbelwelle, umfassend einer Anzahl von Einzelsegmenten (1, 1'), wobei jedes Einzelsegment (1, 1') eine Kurbelwange (2) mit einem Hauptlagerzapfenabschnitt (3, 3') und einem Pleuellagerzapfenabschnitt (4, 4') umfasst, wobei die Lagerzapfenabschnitte (3, 3', 4, 4') jeweils als ein einen Hohlraum (3a, 4a) umschließender Rohrabschnitt ausgebildet sind, wobei jeweils benachbart angeordnete Einzelsegmente (1, 1') über die Stirnflächen ihrer einander zugewandten Lagerzapfenabschnitte (3, 3', 4, 4') unter Ausbildung von Hauptlagerzapfen (30) und Pleuellagerzapfen (40) gegeneinander gefügt sind, wobei wenigstens ein Einzelsegment (1) einen im Wesentlichen gradlinig ausgebildeten Ölkanal (5) umfasst, welcher durch die Kurbelwange (2) und durch in den von den Lagerzapfenabschnitten (3, 4) umschlossenen Hohlräumen (3a, 4a) jeweils vorgesehenes Zusatzmaterial (3b, 4b) verläuft und an der jeweiligen Außenfläche der Lagerzapfenabschnitte (3, 4) mündet. Die erfindungsgemäße Kurbelwelle ist dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial (3b, 4b) in den von den Lagerzapfenabschnitten (3, 4) umschlossenen Hohlräumen (3a, 4a) derart angeordnet ist, dass der Ölkanal (5) winklig zur Symmetrieebene des Einzelsegmentes (1) verläuft. Ferner betrifft die Erfindung die Herstellung einer solchen Kurbelwelle.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kurbelwelle umfassend eine Anzahl von Einzelsegmenten, wobei jedes Einzelsegment eine Kurbelwange mit einem Hauptlagerzapfenabschnitt und einem Pleuellagerzapfenabschnitt umfasst, wobei die Lagerzapfenabschnitte jeweils als ein einen Hohlraum umschließender Rohrabschnitt ausgebildet sind, wobei jeweils benachbart angeordnete Einzelsegmente über die Stirnflächen ihrer einander zugewandten Lagerzapfenabschnitte unter Ausbildung von Hauptlagerzapfen und Pleuellagerzapfen gegeneinander gefügt sind, wobei wenigstens ein Einzelsegment einen im wesentlichen gradlinig ausgebildeten Ölkanal umfasst, welcher durch die Kurbelwange und durch in den von den Lagerzapfenabschnitten umschlossenen Hohlräumen jeweils vorgesehenes Zusatzmaterial verläuft und an der jeweiligen Außenfläche der Lagerzapfenabschnitte mündet. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Kurbelwelle.
  • Aus Einzelsegmente zusammengesetzte Kurbelwellen sind seit Jahrzehnten aus dem Stand der Technik bekannt. So ist in der DE 198 38 225 B4 eine aus einer Anzahl von Einzelsegmenten bestehende, geschweißte Kurbelwelle bekannt, bei der in jedem zweiten Einzelsegment ein Ölkanal in axialer Richtung der Kurbelwelle durch den Überlappungsbereich von Hauptlager und Pleuellagerzapfen verläuft. Von dem Ölkanal gehen jeweils zwei radial verlaufende Bohrungen ab, die den Ölkanal mit der jeweiligen Außenfläche der Lagerzapfen verbindet. Durch diese Gestaltung der in den Einzelsegmenten vorgesehenen Ölkanäle kann bereits eine befriedigende Schmierung von Hauptlager und Pleuellager im Betrieb der Kurbelwelle erreicht werden. Allerdings erfordert die vorstehend beschriebene Konfiguration, dass sich die Hauptlager- und Pleuellagerzapfen der Kurbelwelle radial überlappen, so dass der Kurbelwellenhub begrenzt ist.
  • Dieser Nachteil wird durch die in der EP 0 090 013 B1 beschriebene Kurbelwelle überwunden. Diese ist ebenfalls aus einer Anzahl von Einzelsegmenten zusammengesetzt, wobei jedes zweite Einzelsegment verlängerte Hauptlager und Pleuellagerzapfenabschnitte aufweist. In diesen Einzelsegmenten ist jeweils ein Ölkanal vorgesehen, der gemäß einer ersten Ausführungsform als ein geradlinig geformtes Röhrchen ausgebildet ist, welches durch eine Bohrung in der Kurbelwange und durch die von den Lagerzapfenabschnitten umschlossenen Hohlräumen verläuft und an den jeweiligen Außenflächen der Lagerzapfenabschnitte mündet. Der besondere Nachteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass mit den Röhrchen weitere Einzelteile erforderlich sind, welche in einem gesonderten Fertigungsschritt mit den Einzelsegmenten verbunden werden müssen und gerade im Betrieb mit hoher Drehzahl besonderen Belastungen ausgesetzt sind. In einer weiteren Ausführungsform ist in jedem zweiten Einzelsegment ein ebenfalls geradlinig geformter Ölkanal vorgesehen, welcher durch die Kurbelwange des Einzelsegmentes und durch Flansche verläuft, die in den von den Lagerzapfenabschnitten jeweils umschlossenen Hohlräumen vorgesehen sind. Der Nachteil an dieser Ausführungsform ist, dass durch die vergleichsweise voluminösen Flansche große Bereiche der Hohlräume wieder mit Material ausgefüllt sind, so dass die durch die hohl ausgeführten Lagerzapfenabschnitte erzielte Gewichtseinsparung nur gering ausfällt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kurbelwelle anzugeben, die eine zuverlässige und gleichmäßige Ölschmierung der Hauptlager und der Pleuellager ermöglicht. Ferner soll die Kurbelwelle einfach gestaltet sein und gleichzeitig ein minimales Eigengewicht aufweisen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Kurbelwelle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, dass das Zusatzmaterial in den von den Lagerzapfenabschnitten umschlossenen Hohlräumen derart angeordnet ist, dass der Ölkanal in axialer Richtung der Kurbelwelle gesehen winklig zur Symmetrieebene des Einzelsegmentes verläuft.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung des Ölkanals außerhalb der Symmetrieebene des Einzelsegmentes kann der relative Längenanteil des Ölkanals, welcher sich durch die von den Lagerzapfenabschnitten umschlossenen Hohlräume erstreckt, wirksam reduziert werden. Dies hat wiederum zur Folge, dass nur eine vergleichsweise geringe Menge Zusatzmaterial benötigt wird, um den Ölkanal in diesem Bereich zu umschließen, wodurch sich eine im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Kurbelwellen weitere Gewichtseinsparung ergibt. Ferner kann durch die variabel festzulegende Position des Ölkanals relativ zur Symmetrieebene des Kurbelwelleneinzelsegmentes und damit durch die entsprechend variabel festzulegenden Austrittspunkte des Ölkanals auf den Außenflächen der Lagerzapfenabschnitte die Schmierung der Lager optimiert werden. Insbesondere können die Mündungen des Ölkanals ohne weiteres so gelegt werden, dass sie nicht im Bereich des höchsten Schmierfilmdruckes liegen.
  • Die Einzelsegmente der erfindungsgemäßen Kurbelwelle können auf verschiedene Weise an den Stirnflächen ihrer jeweiligen Lagerzapfenabschnitte gegeneinander gefügt werden. Zweckmäßigerweise werden jeweils benachbart angeordnete Einzelelemente miteinander verschweißt, vorzugsweise durch Reibschweißen.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das in den Hohlräumen der Lagerzapfenabschnitte jeweils vorgesehene Zusatzmaterial an die Kurbelwange und/oder die Innenfläche der Lagerzapfenabschnitte des wenigstens einen Einzelsegments angeschmiedet ist. Dies hat den Vorteil, dass das Einzelsegment und das in den Hohlräumen der Lagerzapfenabschnitte vorgesehene Zusatzmaterial in einem einzigen Fertigungsschritt geschmiedet werden können, was die Produktionskosten erheblich senkt. Vorzugsweise ist dazu die Geometrie des Zusatzmaterials in die Gravur des beim Schmieden jeweils verwendeten Gesenks direkt integriert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Einzelsegmente in dem von dem Hauptlagerzapfenabschnitt umschlossenen Hohlraum und/oder in dem von dem Pleuellagerzapfenabschnitt umschlossenen Hohlraum eine Verstärkung auf. Mit einer solchen Verstärkung kann bei nur geringem zusätzlichen Gewicht der Gesamtkonstruktion die mechanische Festigkeit der Kurbelwelle signifikant erhöht werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die in dem jeweiligen Hohlraum der gegeneinander gefügten Lagerzapfenabschnitte angeordneten Verstärkungen derart dimensioniert sind, dass sie eine zusätzliche Fügefläche bilden. Dies bedeutet, dass jeweils benachbart angeordnete Einzelsegmente nicht nur an der ringförmigen Stirnfläche ihrer Lagerzapfenabschnitte, sondern auch über die in den Hohlräumen vorgesehenen Verstärkungen gegeneinander gefügt sind. Durch die entsprechend vergrößerte Fügefläche kann die Festigkeit der Kurbelwelle und die Stabilität der Fügeverbindung weiter erhöht werden. Dabei kann es sinnvoll sein, dass die zusätzliche Fügefläche außerhalb der durch die Stirnflächen der Lagerzapfenabschnitte gebildeten Fügeebene liegt, um ungehindert eine Schweißnaht- bzw. Schweißwulstausbildung beim Schweißen, insbesondere Reibschweißen sicherzustellen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Lehre der Erfindung weisen die zu dem wenigstens einen Einzelsegment benachbart angeordneten Einzelsegmente im Vergleich zu dem wenigstens einen Einzelsegment kürzere Lagerzapfenabschnitte auf, so dass die Fügeebene bezogen auf die Längserstreckung des jeweils gebildeten Lagerzapfens außermittig angeordnet ist. Diese axial asymmetrische Lage der ringförmigen Fügenaht ist unkritisch bezogen auf die Belastungseinflusszone der Hohlkehle im Übergang von Lagerlauffläche zur Wandung der Kurbelwange. Durch die bezüglich der Lagermitte versetzte Fügenaht ist es möglich, dass der Ölkanal jeweils in der Mitte der Haupt- und Pleuellagerzapfen mündet. Hierdurch wird eine besonders gleichmäßige Ölschmierung über die gesamte Breite des Lagerzapfens erreicht. Ferner ist es zweckmäßig, dass der Ölkanal auf der Fliehkraftaußenseite des Pleuellagerzapfens mündet, womit eine konventionell gerichtete Ölzuführung entlang der Fliehkraft mit angemessener Schmierung sichergestellt wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der durch die Kurbelwange und das in den Hohlräumen der Lagerzapfenabschnitte angeordnete Zusatzmaterial verlaufende Ölkanal vollständig gegenüber den Hohlräumen abgedichtet ist. Somit ist der in dem Ölkanal erzielte wirksame Ölfluss vollständig ohne Kontakt zu den Hohlräumen oder Fügeflächen und somit frei von kontaminierenden Restpartikeln, die aus dem Fügeprozess resultieren können.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches eine schnelle und kostengünstige Fertigung der Kurbelwelle gemäß einem der Ansprüche 1–9 ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle gemäß einem der Ansprüche 1–9 gelöst welches durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
    • – Fertigen der Einzelsegmente durch Flachschmieden,
    • – Fertigen des wenigstens einen Einzelsegments durch Flachschmieden und Anschmieden des Zusatzmaterials an die Kurbelwange in den von dem Hauptlagerzapfenabschnitt und dem Pleuellagerzapfenabschnitt umschlossenen Hohlräumen,
    • – Fügen der Einzelsegmente über die jeweilige Stirnfläche ihrer Hauptlagerzapfenabschnitte und Pleuellagerzapfenabschnitte.
    • – Bohren des Ölkanals durch die Kurbelwange des wenigstens einen Einzelsegments und das an die Kurbelwange angeschmiedete Zusatzmaterial,
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene modulare Zusammenfügen der Einzelsegmente bietet die Möglichkeit einer variablen Designmodifikation der Kurbelwelle in Abhängigkeit von Beanspruchung sowie Zylinderzahl, Einbaulänge, Freigängen, Pleuellager- und Gegengewichtspositionierung. Das erfindungsgemäß vorgesehene Flachschmieden der Einzelsegmente bietet dabei ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit und Prozesssicherheit.
  • Grundsätzlich ist es zwar möglich, die beiden letzten Verfahrensschritte „Fügen der Einzelsegmente" und „Bohren des Ölkanals" in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen. Die beschriebene erste Alternative wird aber aus mehreren Gründen bevorzugt. Die Herstellung separater Ölkanalbohrungen in den Einzelsegmenten ist aufwendiger. Die Bohrungen lassen sich auch nicht mit den Bohrvorrichtungen herkömmlicher Produktionsanlagen herstellen sondern nur in dafür vorzusehenden neuen Bohrvorrichtungen. Hinzu kommt, dass bei der Herstellung von Einzelbohrungen hohe Genauigkeits- und Toleranzanforderungen erfüllt werden müssen, weil sonst nach dem Fügen der Einzelsegmente hohe Genauigkeitsanforderungen erfüllende, durchgängige Bohrungen nicht hergestellt werden können.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Flachschmieden des wenigstens einen Einzelsegments und das Anschmieden des Zusatzmaterials in einem Arbeitsschritt. Hierzu ist die Geometrie des angeschmiedeten Zusatzmaterials in die Gesenkgravur des Schmiedewerkzeugs direkt integriert. Durch das Flachschmieden des Einzelsegments und das Anschmieden des Zusatzmaterials in einem gemeinsamen Arbeitsschritt wird die Anzahl der erforderlichen Prozessschritte zur Herstellung der Kurbelwelle weiter reduziert, wodurch sich Produktionskosten senken lassen.
  • Vorzugsweise erfolgt das Bohren des Ölkanals durch die Kurbelwange und das in den Hohlräumen der Lagerzapfenabschnitte vorgesehene Zusatzmaterial durch Tieflochbohren. Beim Tieflochbohren kann verfahrensbedingt ein sehr großes Verhältnis von Bohrtiefe zu Durchmesser erreicht werden, wobei eine gute Oberflächenqualität erzielt wird und ein Entspänen entfallen kann. Hierdurch wird die Gefahr minimiert, dass in den Ölkanälen verbleibende Bohrspäne mit dem Ölfluss zu den Haupt- oder Pleuellagern transportiert werden und diese beschädigen.
  • Schließlich ist nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens vorgesehen, dass die Zapfenabschnitte der Einzelsegmente zumindest teilweise mit definiertem Axialaufmaß gefertigt werden. Hierdurch können prozessspezifische axiale Längenänderungen während des Fügens problemlos kompensiert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Einzelsegment der erfindungsgemäßen Kurbelwelle in Seitenansicht mit eingezeichnetem Ölkanal,
  • 2 das Einzelsegment aus 1 mit eingezeichnetem Ölkanal in Vorderansicht,
  • 3 einen Längsschnitt durch das Einzelsegment aus 1,
  • 4 einen Querschnitt durch das Einzelsegment aus 1 entlang der Schnittlinie A-A aus 3,
  • 5 einen Längsschnitt durch zwei über ihre Pleuellagerzapfenabschnitte gegeneinander gefügte Einzelsegmente,
  • 6 einen Längsschnitt durch drei gegeneinander gefügte Einzelsegmente mit in den jeweiligen Hauptlager- und Pleuellagerzapfenabschnitten vorgesehenen Verstärkungen,
  • 7 ein Gesenkwerkzeug zum Flachschmieden eines Einzelsegmentes mit darüber positioniertem vorgewalztem Materialrohling im Längsschnitt und
  • 8 ein Einzelsegment einer aus dem Stand der Technik bekannten Kurbelwelle in Vorderansicht.
  • Das in 1 dargestellte Einzelsegment 1 der erfindungsgemäßen Kurbelwelle umfasst eine Kurbelwange 2 mit Gegengewicht 2a, einen an die Kurbelwange 2 angeformten Hauptlagerzapfenabschnitt 3 sowie einen an die Kurbelwange 2 angeformten Pleuellagerzapfenabschnitt 4, wobei der Hauptlager- und der Pleuellagerzapfenabschnitt 3, 4 radial zueinander versetzt auf gegenüberliegenden Seiten der Kurbelwange 2 angeordnet sind. Der Hauptlagerzapfenabschnitt 3 sowie der Pleuellagerzapfenabschnitt 4 sind als Rohrabschnitte ausgebildet und umschließen jeweils einen Hohlraum 3a, 4a. In den Hohlräumen 3a, 4a ist jeweils Zusatzmaterial 3b, 4b vorgesehen, welches an die Kurbelwange 2 und an die jeweilige Innenfläche der Lagerzapfenabschnitte 3, 4 jeweils angeschmiedet ist.
  • Das Einzelsegment 1 umfasst ferner einen im wesentlichen gradlinig geformten Ölkanal 5, welcher durch die Kurbelwange 2 des Einzelsegments 1 und durch das in den von den Lagerzapfenabschnitten 3, 4 umschlossenen Hohlräumen 3a, 4a jeweils vorgesehene Zusatzmaterial 3b, 4b verläuft und an der jeweiligen Außenfläche der Lagerzapfenabschnitte 3, 4 mündet. Erfindungsgemäß ist das Zusatzmaterial 3b, 4b in den Hohlräumen 3a, 4a derart angeordnet, dass der Ölkanal 5 winklig zur Symmetrieebene des Einzelsegmentes 1 verläuft. Durch die erfindungsgemäß gewählte räumliche Anordnung des Ölkanals 5 kann der sich durch die Hohlräume 3a, 4a der Lagerzapfenabschnitte 3, 4 erstreckende Längenanteil des Ölkanals 5 reduziert werden, was zu einer Gewichtseinsparung führt, da auch die Menge des den Ölkanal 5 in den Hohlräumen 3a, 4a umschließenden Zusatzmaterials 3b, 4b im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Kurbelwellen (vgl. 8) entsprechend reduziert werden kann. Vorzugsweise ist das Zusatzmaterial derart ausgebildet, dass der Ölkanal 5 vollständig gegenüber den Hohlräumen 3a, 4a abgedichtet ist.
  • In 3 ist das Einzelsegment 1 der erfindungsgemäßen Kurbelwelle im Längsschnitt dargestellt, wobei der Längsschnitt durch die Symmetrieebene des Einzelsegmentes 1 verläuft. Die winklige Anordnung des Ölkanals 5 relativ zur Symmetrieebene des Einzelsegmentes 1 ist in dieser Ansicht dadurch erkennbar, dass der Ölkanal (5) die Symmetrieebene in einem Punkt 5* durchstößt, wobei der Querschnitt des Ölkanals 5 an dem Durchstoßungspunkt (5*) entsprechend ellipsenförmig ausgebildet ist. Wie in der Querschnittansicht der 4 deutlich erkennbar, ist das in dem Hohlraum 3a des Hauptlagerzapfenabschnittes 3 angeordnete Zusatzmaterial 3b als an die Innenfläche des Hauptlagerzapfenabschnittes 3 und an die Kurbelwange 2 angeschmiedeter Materialvorsprung ausgebildet. Der winklig zur Symmetrieebene des Einzelsegmentes 1 verlaufende Ölkanal 5 ist an seinem Durchstoßungspunkt 5** durch die Schnittebene A-A ebenfalls als Ellipsenfläche sichtbar.
  • In 5 ist eine Kröpfung der erfindungsgemäßen Kurbelwelle bestehend aus zwei benachbarten Einzelsegmenten 1, 1' dargestellt, die über die Stirnflächen ihrer Pleuellagerzapfenabschnitte 4, 4' vorzugsweise durch Schweißen gegeneinander gefügt sind. Wie in 5 deutlich erkennbar ist, weist das zum Einzelsegment 1 benachbart angeordnete und mit dem Einzelsegment 1 verschweißte Einzelsegment 1' im Vergleich zum Einzelsegment 1 kürzere Lagerzapfenabschnitte 3', 4' auf, so dass die Fügeebene 4* bezogen auf die Längserstreckung des aus den Pleuellagerzapfenabschnitten 4, 4' gebildeten Pleuellagerzapfens 40 außermittig angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, dass der Ölkanal (5) in der Mitte des Pleuellagerzapfens 40 mündet (nicht sichtbar in 5), wodurch eine besonders gleichmäßige Ölschmierung über die gesamte Breite des Pleuellagerzapfens 40 erreicht wird. Vorliegend ist der Ölkanal 5 ferner derart angeordnet, dass er auf der Fliehkraftaußenseite des Pleuellagerzapfens 40 mündet.
  • In 6 sind insgesamt drei gegeneinander gefügte Einzelsegmente 1, 1', 1 dargestellt, wobei das mittig angeordnete Einzelsegment 1' jeweils über seinen Pleuellagerzapfenabschnitt 4' und seinen Hauptlagerzapfenabschnitt 3' mit den benachbart angeordneten, zueinander identisch ausgebildeten Einzelsegmenten 1 verbunden ist. Die Besonderheit der in 6 dargestellten Ausführungsform besteht darin, dass die Einzelsegmente 1, 1' in dem von den Hauptlagerzapfenabschnitten 3, 3' und den Pleuellagerzapfenabschnitten 4, 4' jeweils umschlossenen Hohlräumen jeweils eine Verstärkung 3c, 3c', 4c, 4c' aufweisen. Mit den Verstärkungen 3c, 3c', 4c, 4c' kann bei nur geringem zusätzlichen Gewicht die mechanische Festigkeit der Kurbelwelle signifikant erhöht werden. Vorliegend sind die Verstärkungen 3c, 3c', 4c, 4c' derart dimensioniert, dass sie zusätzliche Fügeflächen bilden, die vorliegend in den Fügeebenen 3*, 4* liegen. Erfindungsgemäß können die Verstärkungen 3c, 3c', 4c, 4c' jedoch auch derart dimensioniert sein, dass die zusätzlichen Fügeflächen außerhalb der durch die Stirnflächen der Lagerzapfenabschnitte 3, 3', 4, 4' gebildeten Fügeebenen 3*, 4* liegen. Dies hat den Vorteil, dass sich die Schweißnaht bzw. Schweißwulst beim Reibschweißen ungehindert ausbilden kann. Denn die Schweißnähte bzw. Schweißwülste der unterschiedlichen Fügeflächen können dann nicht miteinander in Kontakt treten und sich behindern.
  • In 7 ist ein Gesenkwerkzeug zum Flachschmieden eines Einzelsegmentes mit angeschmiedeten Zusatzmaterial im Längsschnitt dargestellt. Zusätzlich ist ein auf dem Gesenkwerkzeug 6 aufliegender, vorgewalzter Materialrohling 7 mit definierter Massenvorverteilung dargestellt. Durch die vorliegend gewählte Gestaltung der Gravur des Gesenkwerkzeuges 6 mit entsprechenden Ausnehmungen 300, 300b für den Hauptlagerzapfenabschnitt und das im Hohlraum des Hauptlagerzapfenabschnittes vorgesehene Zusatzmaterial ist das Anschmieden des Zusatzmaterials in den Flachschmiedeprozess des Einzelsegmentes direkt integriert. Der vorgeformte Materialrohling 7, der für den Flachschmiedeprozess zwischen das Ober- und Untergesenkwerkzeug eingebracht wird, verbessert den Materialfluss innerhalb der Gravur und gewährleistet eine vollständige Ausfüllung der Aussparungen 300, 300b.

Claims (13)

  1. Kurbelwelle umfassend eine Anzahl von Einzelsegmenten (1, 1'), – wobei jedes Einzelsegment (1) eine Kurbelwange (2) mit einem Hauptlagerzapfenabschnitt (3, 3') und einem Pleuellagerzapfenabschnitt (4, 4') umfasst, – wobei die Lagerzapfenabschnitte (3, 3', 4, 4') jeweils als ein einen Hohlraum (3a, 4a) umschließender Rohrabschnitt ausgebildet sind, – wobei jeweils benachbart angeordnete Einzelsegmente (1, 1') über die Stirnflächen ihrer einander zugewandten Lagerzapfenabschnitte (3, 3', 4, 4') unter Ausbildung von Hauptlagerzapfen (30) und Pleuellagerzapfen (40) gegeneinander gefügt sind, – wobei wenigstens ein Einzelsegment (1) einen im wesentlichen gradlinig ausgebildeten Ölkanal (5) umfasst, welcher durch die Kurbelwange (2) und durch in den von den Lagerzapfenabschnitten (3, 4) umschlossenen Hohlräumen (3a, 4a) jeweils vorgesehenes Zusatzmaterial (3b, 4b) verläuft und an der jeweiligen Außenfläche der Lagerzapfenabschnitte (3, 4) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial (3b, 4b) in den von den Lagerzapfenabschnitten (3, 4) umschlossenen Hohlräumen (3a, 4a) derart angeordnet ist, dass der Ölkanal (5) winklig zur Symmetrieebene des Einzelsegmentes (1) verläuft.
  2. Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Hohlräumen (3a, 4a) der Lagerzapfenabschnitte (3, 4) jeweils vorgesehene Zusatzmaterial (3b, 4b) an die Kurbelwange (2) und/oder die Innenflächen der Lagerzapfenabschnitte (3, 4) des wenigstens einen Einzelsegments (1) angeschmiedet ist.
  3. Kurbelwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelsegmente (1, 1') in dem von dem Hauptlagerzapfenabschnitt (3, 3') umschlossenen Hohlraum (3a) und/oder in dem von dem Pleuellagerzapfenabschnitt (4, 4') umschlossenen Hohlraum (4a) eine Verstärkung (3c, 3c', 4c, 4c') aufweisen.
  4. Kurbelwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem jeweiligen Hohlraum (3a, 4a) der gegeneinander gefügten Lagerzapfenabschnitte (3, 3', 4, 4') angeordneten Verstärkungen (3c, 3c', 4c, 4c') derart dimensioniert sind, dass sie eine zusätzliche Fügefläche bilden.
  5. Kurbelwelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Fügefläche außerhalb der durch die Stirnflächen der Lagerzapfenabschnitte (3, 3', 4, 4') gebildeten Fügeebene (3*, 4*) liegt.
  6. Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem wenigstens einen Einzelsegment (1) jeweils benachbart angeordneten Einzelsegmente (1') im Vergleich zu dem wenigstens einen Einzelsegment (1) kürzere Lagerzapfenabschnitte (3', 4') aufweisen, so dass die Fügeebene (3*, 4*) bezogen auf die Längserstreckung der jeweils gebildeten Lagerzapfens (30, 40) außermittig angeordnet ist.
  7. Kurbelwelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölkanal (5) jeweils in der Mitte der durch das wenigstens eine Einzelsegment (1) und die jeweils benachbart angeordneten Einzelsegmente (1') gebildeten Lagerzapfen (30, 40) mündet.
  8. Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölkanal (5) auf der Fliehkraftaußenseite des Pleuellagerzapfens (40) mündet.
  9. Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Kurbelwange (2) und das in den Hohlräumen (3a, 4a) der Lagerzapfenabschnitte (3, 4) angeordnete Zusatzmaterial (3b, 4b) verlaufende Ölkanal (5) vollständig gegenüber den Hohlräumen (3a, 4a) abgedichtet ist.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Fertigen der Einzelsegmente (1, 1') durch Flachschmieden, – Fertigen des wenigstens einen Einzelsegments (1) durch Flachschmieden und Anschmieden des Zusatzmaterials (3b, 4b) an die Kurbelwange (2) in den von dem Hauptlagerzapfenabschnitt (3) und dem Pleuellagerzapfenabschnitt (4) umschlossenen Hohlräumen (3a, 4a), – Fügen der Einzelsegmente (1, 1') über die jeweilige Stirnfläche ihrer Hauptlagerzapfenabschnitte (3, 3') und Pleuellagerzapfenabschnitte (4, 4'). – Bohren des Ölkanals (5) durch die Kurbelwange (2) des wenigstens einen Einzelsegments (1) und an das an die Kurbelwange (2) und/oder die Innenfläche der Lagerzapfenabschnitte (3, 4) angeschmiedete Zusatzmaterial (3b, 4b),
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachschmieden des wenigstens einen Einzelsegments (1) und das Anschmieden des Zusatzmaterials (3b, 4b) in einem Arbeitsschritt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, das Bohren des Ölkanals (5) durch Tieflochbohren erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenabschnitte (3, 3', 4, 4') der Einzelsegmente (1, 1') zumindest teilweise mit definiertem Axialaufmaß gefertigt werden.
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