DE2427801C3 - Aus einzelnen Teilen zusammengeschweißte Kurbelwelle - Google Patents
Aus einzelnen Teilen zusammengeschweißte KurbelwelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf C'ne aus einzelnen Teilen zusammengeschweißte Kurbelwelle, bei der die
einzelnen Teile aus jeweils einer Kurbelwange und zwei halben Kurbelzapfen oder einem halben Kurbelzapfen
und einem halben Hauptwellen/apfen bestehen und an den Stirnflächen der halben Zapfen jeweils eine
Zentrierung und eine um diese ungeordnete Schlackenringnul aufweisen, und bei der die Tc'le vor dem
Zusammenschweißen mit allen erforderlichen Schmierkanälen versehen sind.
Eine so aufgebaute und hergestellte Kurbelwelle ist bereits durch die DEOS 21 5* 3b2 L.hmnt, allerdings
mit der Einschränkung, daß die .Schlackenringnuten nur
an den Stirnflächen der llauptwellenzapfen vorgesehen sind. Die Kurbelzapfen weisen solche nicht auf. Im
Zentrum der Stirnflächen der halben Hauptwellen/apfen sind Einbuchtungen vorgesehen, die nach dem
Zusammenschweißen einen kleinen Hohlraum bilden, von dem aus schräg durch die Kurbelwangen verlaufende,
/u den Kurbelzapfen führende Schmierölkanäle führen. Die Zentrierung besteht aus einem am Umfang
des Hohlraumes eingelegten, in beide Stirnflächen hineinragenden Ring. Eine /um Hatiptlager führende,
dieses schmierende oder von diesem das Schmieröl in die Kanäle der Kurbelwelle leitende radiale ISohrung ist
nicht vorhanden. Es ist auch nicht ersichtlich, wo diese angebracht werden könnte, ohne den Zentrierring zu
durchbrechen. Eine Entlüftung der Schlackenringniit
erfolgt durch einen Spalt zwischen den beiden Stirnflächen und dem l'assungsspalt des Zentrierringes
in den kleinen Hohlraum für die Weilerleitung des Schmieröls.
Im Zentrum der Stirnflächen der halben Kurbelzapfen sind aus (!runden der (iewichtsersparnis große
Ausnehmungen vorgesehen. In eine der beiden zusammengehörenden Ausnehmungen wird eine kompliziert
aufgebaute Ringbuchse eingepreßt, die an ihrer Außenfläche eine über einen Teil des Umfangs
verlaufende, eingeprägte Nut aufweist, welche die vom
I lauplwellenzapfen kommende schräge Schmierölbohrunjr mit einer nicht in der .Schweißebene heuenden.
zum Kurbelzapfenlager führenden Radialbohrung verbindet. Die Ringbuchse ragt mit ihrer freien Stirnfläche
geringfügig in die Ausnehmung des anliegenden anderen halben Kurbelzapfens und bildet so eine
Zentrierung. Wie bereits erwähnt, weist der Kurbelzapfen zwar keine Schlackenringnut auf, jedoch eine nach
außen führende Entlüftungsleitung, die allerdings ohne Bedeutung sein dürfte
Eine Kurbelwelle nach der genannten Vorveröffentlichung
hat den Nachteil, daß die einzelnen .Stirnflächen der halben Zapfen unterschiedlich sind, wodurch die
I lersteliung der einzelnen Teile im Gesenk und auch die Bearbeitung der Stirnflachen erschwert wird. Weiter
sind die Zentrierbuchsen zum Teil kompliziert aufgebaut und umständlich einzubauen. Durch die Veiwendung
unterschiedlicher Zentrierringe wird auch die Lagerhaltung Jeurer. Schließlich ist eine ausreichende
Entlüftung der Schlackenringnut nicht unbedingt gewährleistet und das Schmieröl kann jeweils nur von
einem Hauptwellenzapfen aus zu den beiden benachbartc;;
Kurbelzapfen geführt «erden, 'nsgesami gesehen
kommt die Herstellung einer solchen Km OeIueile
für die Serienfertigung /u teuer.
F.ine Kurbelwelle der eingangs beschriebenen Λπ isi
auch durch die DE-C)S 21 07 I 30 bereits bekannt, ik'i ihr
weist jeweils eine der beiden miteinander /u verschweißenden Stirnflächen der halben Kurbelzapfen und der
Hauptwellenzapfen einen Zentriervorsprung auf. der in eine Bohrung der anderen Stirnfläche eingreif".. Auch
hier hat sich inzwischen gezeigt, daß sich die ungleiche
Ausbildung der Stirnflächen sowohl beim Fertigbearbeiten als auch bereits beim Schmieden im Gesenk
ungünstig auswirkt. Unmittelbar um die Zentrierung isi die .Schlackenringnut angeordnet. Der sich von einer
l.agerstelle zur anderen durch die Kurbelwelle hindurchziehende Schmierölkanal set/i sich in jedem
Kurbelwellentcil aus zwei Abschnitten zusammen. Einmal wird jedes Teil von der mit dem Zentriervorsprung
versehenen Stirnfläche aus mit einer mittig im Zeniriervorsp.ung angeordneten, parallel zur Kurbel·
wellenachse verlaufenden Bohrung ausgestattet, zum anderen verläuft von i\cr Bohrung für ilen /.crtriervorsprung
der benachbarten Schweißverbindung aus ein schräg durch die Kurbelwange geführter Kanal. Beide
Kanäle treffen sich im Inneren eines jeden Kurbeluellenteiles
und bilden den Schinierölkar.al. Eine solche Herstellung ist sehr aufwendig und leuer, da sie ein
genaues Bohren erfordert. Auch müssen die einzelnen Bohrungen oft relativ lang sein, wodurch sich bereits
geringe Ungenauigkeilen stark auswirken können. Schließlich sind bei tier bekannten Ausführung die zu
den EagcrfläVhcn führenden radialen Schniickanäle als
neben der Schweißflächc in nur einer Lager/;; p'enliälfte
vorgesehene Bohrungen ausgebildet, die sich wiederum
mit tion axialen Bohrungen schneiden müssen.
Affgabe tier vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine Kurbelwelle der eingangs beschriebenen Art
einschließlich ihrer Herstellung dahingehend weiterzubilden, daß sowohl die Herstellung der einzelnen Teile
als auch ihr Zusammenbau wesentlich vereinfacht und damit verbilligt werden, wobei insbesondere Wert auf
cmc leichte Herstellung der .Schmierölkanäle und auf eine produktive Serienfertigung zu legen ist.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, di'.ß die Zentrierung aus mindestens einer in jeder ft_<j
Stirnfläche eines halben Kurbelzapfen* oder llauptwellenzapfens
insbesondere /..-nirisch angeordneten Bohrung
und wenigstens einem in jeweils zwei benachbarte Bohrungen einsetzburen Zentrierzapfen besteht, daß
zwischen dnr Zentrierung und der Schlackenringnui eine gegenüber letzterer im Querschnitt größere
.Schmierölringnut vorgesehen ist, und daß alle in den Kurbelwangen untergebrachten .Schmierölkanäle sowie
die in radialer Richtung zu den jeweiligen Lagerllächen führenden .Schmierkanäle in den Schmierölringnuten
münden bzw. von diesen ausgehen.
Damit wird die gestellte Aufgabe vollends gelöst. Durch die Ausbildung der Zentrierung mittels Zentrierzapfen
können alle Einzelteile der Kurbelwelle die gleiche Form aufweisen und dalier in einem Gesenk
hergestellt werden, welches zusätzlich bei Trennung in der Ebene der Kurbelwange sehr klein sein kann. Durch
diese Schmiedeart ist zusätzlich ein einwandfreier Faserverlauf sichergestellt. Dies gilt auch für Teile von
Kurbelwellen, welche zusammen mit dem Gegengewicht hergestellt werden, wobei evtl. erforderlich
werdende G"W ichtsänderungen durch Bohrungen erreicht werden können. Auch die Eerti; . '/gsbearbeiuing
diiOr SuNIUüCMCII IM lliliUlilch ΙΙΜΙΙΙ'-Ί gleich Liltü
üa'iernde Neueinsiellungen der Maschinen erübrigen
siel·. Die Anbringung der Schmierölringnut hm außer
der i'.'ichten Fertigung den wesentlichen Vorteil, daß der
von Liner'reu η st c I Ie zur anderen durch die Kurbel wan
ge führende .Schmierölkanal an die jeweils günstigste
Stelle gelegt werden kann, wodurch eine genngstmögliehe
Lange erreicht und etwa notwendige Abv\ inkehingen
angeschaltet werden. Auch die Verlegung des radialen Schmierkanals 111 die Schwciitebene bringi eine
einfache Herstellung mit sich und außerdem, wie später
noch erläutert wird, bei Anwendung ler Elektronenstrahlschweißung
den Vorteil, daß de Strahl an dem Kanai angesetzt werden kann und n:_ht ersl auf die
vorgeschriebene Fiele bohren muß. Da dieser Schmier
kanal die Schlackenringnut kurz kreuzt, erfolgt schließlich eine einw andtreie Enllültung derselben.
Nach einer Weilerbildimg der Lrfindi.nt' '· >rd
vorgeschlagen, in den Stirnflächen von jeweils aneinander anliegenden Kurbelzapfen und oder Hauptwellenzaple
- außerhalb der Schmierölringnut und der Schlackenringnut einen zusätzlichen, die Kurbelwangen
zueinander festlegenden Fi\ierbol/e;i voi zusehen,
durch den die genaue Winkellage tier Kurbelwangen möglich ist und ein späteres, zeitraubendes Richten der
Kurbelwellen entfällt.
Andere Weiterbildungen der Frfindung können aus
den llnieransprüchen entnommen werden. Was this
Verfahren zur I lersteliung der erfindungsgemäßer. Kurbelw eile gemäß dem Anspruch 7 anbetrifft, so ist als
besonders vorteilhaft hervorzuheben, daß die Kurbelzapfen
sofort fertig bearbeitet weitlen können, daß der
Schweiß· ergang in kürzester Zeit durchführbar ist und
daß durch die Anordnung von nur radialen Schmierölkanälen an der Außenfläche der Kurbelwelle deren
Enden in einem Arbeitsgang maschinell abgerundet werden können. Da1. Fertigbearbeiten der Hauptwellenzapfen
wird deshalb erst nach dem Zusammenschweißen der Kurbelzapfen vorgenommen, damit auch
geringe l.ängynabweiehungen, die sich evtl. addieren
und ein unzulässiges Maß erreichen können, vermi-xien
werden.
Einzelheiten tier Frfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor, rs /eigen:
F i g. I einen Längsschnitt dutch einen Teil einer Kurbelwelle nach der Erfindung.
I·' i g. 2 einen Schnitt U-M durch die Kurbelwelle nach
5 6
I·" i p. I. μ eh nix'D(Ir η halben /a pi ens im lew cils ein Si Ii in ic ι ulk,ι
In I·i g. I sind mil I die Kurhclwangen. mil 2 die ii.il K unbesehen, der mi angci
<; duel wird, dal! ei du
halben I liuiptwellenzapfen und mit 3 die halben kürzeste Verbindung zwisihcn den beiden Kiiigniilei
Kurbelzapfen be/eiehnel. |eweils eine Kurbelwangc I darstellt. St hlieKln h lnhien \i m den Schnuci -oirmgnutci
und zwei halbe Knrbel/apfen 3 oder ein halber ί h in ι ailialci Kk htimg Sihmiei k;inale 4 an die leu eiliL'ei
Kiirbel/apfen 3 und ein halber I lauptwellen/apfen 2 l.arerll.u heu II). Diese Sehnnei kanale 4 sind ebeiii.ill
bilden ein gemeinsames, vorzugsweise im Gesenk immer" /im ll.illte in eiiiei /.ipleiih.illle eiiigelrasi inu
gesehmiedetes Teil. In den Stirnflächen der halben kreu/en ihe Si hl.κ ki nnn-jniii 7. woiltireh eine l'niliil
I liuiptwellenziipfcn 2 und der halben Kurbelzapfen 3 lung derselben iiihl-Iii h isi
mi ml hier /en Irisch Höhlungen 4 vorgesehen, in die an io Aus I ι lv - isi led ig Iu h /ii ei sehen, da K aiillerh.ilb de
leder Trennstelle ein /.enlncrzapfcii ϊ eingelegt ist. I Im Sehlaekennngniit 7 iimli ein I ixierbolzen Il /ii
jeden /entrierzaplen ϊ herum ist je eine zur Halite in gen,men I instellung dei Winkellage zwischen leweil·
the beiden, iinemaniler anliegenden /aplenhallten 2 zwei Kurbel« angen \oigesehen werden kann.
oder 3 eingearbeitete Sciimieroinngnul (i vorgesehen. In diesem Aisamiik π'ί,ιΓι:.' und iioi Ii v-rwahhi. dal
welche wiederum von einer im (,Juerschnilt wesentlich is auch the 'Nnordnnng eines oder mehrerer /enlnerbol
kleineren Schlaekenrmgnul 7 umgeben ist. /en exzentrisch unter den ! riindiingsgedanken lallt
Von der Schmierölringnut b eines halben /apL'ii 2 Derartige Anordnungen wurden lediglich nicht beson
oiler 3 zu derselben des anderen, zum gleichen Teil ders erw ahnt, w eil sie komplizierter und leurer sind
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Aus einzelnen Teilen zusammengeschweißte Kurbelwelle, bei der die einzelnen Teile aus jeweils
einer Kurbelwange und zwei halben Kurbelzapfen oder einem halben Kurbelzapfen und einem halben
Hauptwellenzapfen bestehen und an den Stirnflächen der halben Zapfen jeweils eine Zentrierung und
eine um diese angeordnete .Schlackenringnul aufweisen,
und bei der die Teile vor dem Zusammenschweißen mit allen erforderlicher· .Schmierkanälen
versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierung aus mindestens einer in jeder Stirnfläche eines halben Kurbclzapfens (3) oder
Hauptwellenzapfens (2) insbesondere zentrisch angeordneten Bohrung (4) und wenigstens einem in
jeweils zwei benachbarte Bohrungen einsetzbaren Zcmrierzapfen (5) besteht, daß /wischen Jer
Zentrierung (I1 5) und der Schlackenringnui (7) eine
at^u^niih^r ]i_;i/ιργλγ im Oij»*fi.ijhnilt ιτι-ί"»Κ.»;-ι· i.»iit ,»jl«.
zur Hälfte in den beiden anliegenden .Stirnflächen
eingearbeitete Schmierölringnut (6) vorgesehen ist. und daß alle in den Kurbelwangen (I) untergebrachten
Sclimierölkaniile (8) sowie die in radialer
Richtung zu den jeweiligen l.agerflächen (10) führenden .Schmierkanäle (9) in den Schmierölring·
innen (6) münden bzw. von diesen ausgehen.
2. Kurbelwelle nach .Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß sich die /u den l.agerflächen (10) führenden radialen Sehmierkanäle (9) aus in jeweils
zwei aneinander anliegenden .Stirnflächen zweier halber Zapfen (2 oder .>) eilige.rasten halbkreisförmigen
Nuten zusammensetzen.
i. Kurbelwelle nach Anspruch .,dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Kurbelwangen (I) vorgesehenen .Schmierölkanäle (8) derart angeordnet
sind, das sie jeweils die kürzeste Verbindung zwischen zwei Sohmiei ölnngnulen (6) darstellen.
4. Kurbelwelle nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die .Schmierölkanäle (8) in den Kurbelwangen (I) und die .Schmierölringnuten (f>) im
Querschnitt gesehen gleiche Große aufweisen.
). Kurbelwelle nach Anspruch !.dadurch gekenn·
zcichiK-l. daß die Zentrierung (4, 5). die Schmierölringnui
(β) und die Schlackenringnul (7) derart in den Stirnllächen der Zaplen (2 oder J) angeordnet sind,
daß sie höchstens die Hälfte des Kurbelzapfen- bzw. I laiiplwellen/.ypfendurehmessers einnehmen.
b. Kurbelwelle nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnc:.
daß in den Stirnflächen von jeweils zwei
aneinander anliegenden halben Kurbelzapfen (5) und/öd1, r I lauplwellenzapfen (2) außerhalb der
Schmierölringntii (b) und der Schlackenrin^nut (7)
zi isiH ζ hch ein die Schwankung der Kurbelwangen (I)
zueinander festlegender I merbolzcii (II) vorgesehen
ISl.
7. Verfahren zum Herstellen einer Kurbelwelle nach Anspruch I. gekennzeichnet durch folgende
\ ei lahrensschnlte:
a) die einzelnen Teile (I1 2, i) sind symmetrisch
ausgebildet und werden vorzugsweise im (icscrik geschmiedet.
b) alle halben Kurbelzapfen (5) einschließlich ihrer
Stirnflächen werden fertig bearbeitet.
c) alle· halben Ilaiiptwellenzaplcn (2) werden
vo'1 bearbeitet.
Ί) iille Schmierolkanäle (H) werden gebohrt.
e) jeweils zwei halbe Kurbelzapfen (3) werden aneinandergefügt und in ihrer Schränkung
eingerichtet,
f) jeweils zwei halbe Kurbelzapfen (3) werden, wie an sich bekannt, durch Elektronenstrahlschweißen
miteinander verbunden, wobei jedoch der Elektronenstrahl an dem radial verlaufenden
Schmierkanal (9) angesetzt wird und nach einem Umlauf wieder dort endet und gleichzeitig
auf eine Tiefe eingestellt ist, die bis zur Schlackenringnut (7) bzw. nur geringfügig über
diese hinausreicht,
g) die halben Hauptwellerizapfen (2) werden fertig
bearbeitet,
h) jeweils zwei halbe Hauptwellenzapfen (2) werden aneinandergefügt und in ihrer Schränkung
eingestellt,
i) die Hauptwellenzapfen (2) werden wie unter
Punkt f) miteinander verschweißt.
j) die Kurbelzapfen (3) und I lauptwellenzapfcn (2) iu«riii>n i'iK»ri,'ki;rr.<n ,..-.A .1;.. i:n.i.,„ .i.._
"*..~~.. i..^».i ... *_ii IHIU UlV l.lllit.11 Ul-I
radialen .Schmierkanäle (9) in einem Arbeitsgang maschinell abgerundet.
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