DE2703015C2 - Ventilstössels - Google Patents
VentilstösselsInfo
- Publication number
- DE2703015C2 DE2703015C2 DE2703015A DE2703015A DE2703015C2 DE 2703015 C2 DE2703015 C2 DE 2703015C2 DE 2703015 A DE2703015 A DE 2703015A DE 2703015 A DE2703015 A DE 2703015A DE 2703015 C2 DE2703015 C2 DE 2703015C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- valve tappet
- piece
- base piece
- bottom piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 15
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 7
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 claims description 6
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 5
- 229910001315 Tool steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims 1
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 2
- 244000273618 Sphenoclea zeylanica Species 0.000 description 1
- 241001062472 Stokellia anisodon Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000005219 brazing Methods 0.000 description 1
- 238000000641 cold extrusion Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
- F01L1/14—Tappets; Push rods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K15/00—Electron-beam welding or cutting
- B23K15/0046—Welding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
- Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Ventilstößels für Kolben-Kraft- und -Arbeitsmaschinen mit einem hohen Schaft und einem eine
Lauffläche aufweisenden Bodenstück, bei dem das letztere mit dem einen Ende des Schafts durch
Schweißen verbunden wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (US-PS 87 098) werden ein Schaft und ein Bodenstück
verwendet, von denen der erstere ungefähr in seiner Mitte am Umfang mehrere Löcher für einen öldurchtritt
und das letztere einen Ansatz besitzt, mit welchem das Bodenstück in den Schaft eingreift. Längs des
Umfangs dieses Ansatzes sowie an der Stirnfläche des Schafts werden die beiden Teile durch Widerstandsschweißen
miteinander verbunden.
Es wurde auch schon vorgeschlagen (nicht veröffentlichte DE-OS 25 26 656), einen mit Ausnahme seines
dem Bodenstück zugekehrten Endes geschlossenen Schaft eines Ventilstößels durch Elektronenstrahlschweißen
mit einem Bodenstück zu verbinden, welches ebenfalls einen in den Schaft eingreifenden Ansatz
aufweist. Um den vom Schaft umschlossenen Hohlraum für das Elektronenstrahlschweißen zu evakuieren, weist
der Schaft nach diesem Vorschlag in einem gewissen Abstand über dem Ansatz des Bodenstücks ein Loch auf.
welches jedoch den Nachteil mit sich bringt, daß beim
Badhärten des zusammengeschweißten Ventilstößels die aggressiven Salze in das Innere des Stößels
gelangen, woraus sie nur schwer oder gar nicht mehr vollständig entfernt werden können.
Die bisher bekanntgewordenen Arten des Verbindens eines hohlen Schafts eines Ventilstößels mit einem
Bodenstück sind sämtlich unbefriedigend: Beim Widerstandsschweißen und Reibschweißen ergeben sich
nämlich Schweißnähte, die nicht besonders homogen sind, so daß die Ventilstößel bei höherer Belastung am
Übergang vom Bodenstück zum Schaft bei außermittigem Nockenangriff immer wieder brechen, da gerade
an dieser Stelle das maximale Biegemoment auftritt Aber auch wenn man die beiden Teile eines Ventilstößels
durch Hartlöten miteinander verbindet, ist die Verbindung den Beanspruchungen häufig nicht gewachsen,
denen die Ventilstößel beispielsweise in schnellaufenden LKW-Dieselmotoren unterworfen sind.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie ein hohler Schaft mit einem Bodenstück
so verbunden werden kann, daß der Ventilstößel diesen Beanspruchungen standzuhalten vermag und nicht den
Nachteil aufweist, den der Ventilstößel nach der DE-OS 25 26 656 besitzt
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß ein mit Ausnahme seines dem Bodenstück zugekehrten Endes geschlossener Schaft
verwendet wird, daß der Schaft und/oder das Bodenstück im Bereich ihrer später miteinander zu verschweißenden
Zonen mindestens eine bei zusammengesetztem Ventilstößel von dem vom Schaft umschlossenen
Hohlraum bis zur Ventilstößel-Außenseite durchgehende Ausnehmung aufweist, daß der Hohlraum evakuiert
wird und daß dann Schaft und Bodenstück durch Elektronenstrahlschweißen miteinander verbunden
werden und dabei die Ausnehmung verschlossen wird. Es wird bemerkt, daß ein mit Ausnahme seines dem
Bodenstück zugekehrten Endes geschlossener Schaft für Ventilstößel an sich bekannt ist (US-PS 29 63 011).
Durch das Elektronenstrahlschweißen erhält man eine derart homogene Verbindung zwischen Bodenstück
und Schaft, daß der letztere relativ dünnwandig und der Ventilstößel deshalb verhältnismäßig leicht
ausgebildet werden kann, und dennoch bricht ein erfindungsgemäß hergestellter Ventilstößel niemals an
der Schweißnaht, wie künstlich erzeugte Gewaltbrüche gezeigt haben. Dadurch aber, daß die dem Evakuieren
des Ventilstößelhohlraums dienende Ausnehmung beim Elektronenstrahlschweißen verschlossen wird, kann
beim nachfolgenden Badhärten die Salzschmelze nicht in den Ventilstößel-Hohlraum hineinlaufen.
Die Ausnehmung muß nicht unbedingt an den die Fuge zwischen Schaft und Bodenstück bildenden
Flächen der beiden Ventilstößelteile vorgesehen sein, da auch ein in geringem Abstand von diesen Flächen
vorgesehenes Loch während des Schweißens noch verschlossen werden könnte. Zweckmäßigerweise liegt
jedoch die Ausnehmung in mindestens einer der beiden vorstehend erwähnten Flächen, und bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung wird ein Bodenstück verwendet, welches auf seiner dem Schaft
zugekehrten Seite wenigstens eine Nut aufweist, welche sich über diejenige Zone hinwegerstreckt, gegen welche
der Schaft anliegt. Damit bei Bodenstücken mit einem in den Schaft hinein vorspringenden Ansatz nicht der
letztere oder die ihn übergreifende Partie des Schafts
die Nut verschließt, empfiehlt sich die Verwendung eines Bodenstücks, in dessen Ansatz sich die Nut
hineinerstreckt, deren Tiefe größer als die Höhe des Ansatzes ist Dann verläuft nämlich die Nut auch noch in
derjenigen Ringfläche, gegen die die Stintfläche des s hohlen Schafts anliegt
Besonders vorteilhaft ist ein Ventilstößel, welcher unter Verwendung eines Schafts aus einem Einsatzstahl
und eines Bodenstücks aus einem legierten Werkzeugstahl hergestellt wird, denn dann weist der Ventilstößel ι ο
an der Lauffläche eine hohe Verschleißfestigkeit auf,
während der Schaft aus einem verhältnismäßig billigen
Material hergestellt werden kann, so daß er sich auch
fließpressen läßt
Den Gegenstand der Erfindung weiter ausbildende Merkmale sowie Vorteile und Einzelheiten ergeben sich
aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung der Teile einer bevorzugten Ausführungsform eines
unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens herzustellenden Ventilstößels; es zeigt m
F i g. 1 den aus Schaft und Bodenstück zusammengesteckten Ventilstößel, wobei der Schaft im Längsschnitt
dargestellt wurde, und
Die F i g. 1 läßt einen als Ganzes mit 10 bezeichneten 2 >
Schaft sowie ein als Teller ausgebildetes Bodenstück 12 erkennen, welches mit einem ca. 1 mm hohen Zentrierzapfen
14 versehen ist und mit diesem in einen zylindrischen Hohlraum 16 des oben verschlossenen
Schafts eingreift Dieser weist an seinem Umfang — bei so einer Länge von ca. 70 mm — eine Wandstärke von nui
2,5 mm auf, so daß das Verschweißen lüngs einer Ringzone 18 erfolgt, deren Breite ebenfalls nur 2,5 mm
beträgt Oben ist in den Schaft noch eine Kugelpfanne 20 als Auflage für eine nicht dargestellte Stößelstange
eingeformt
Das Bodenstück soll aus X2 10 Cr 12 bestehen, während es sich bei dem Schaft um ein Teil aus
Einsatzstahl handelt, der sich von seiner Festigkeit her
noch kaltfließpressen läßt
Der Zentrierzapfen 14 des Bodenstücks 12 ist an einen kreisscheibenförmigen Ansatz 22 des Bodenstücks
angeformt, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Schafts 10 entspricht, während der
Durchmesser des Zentrierzapfens 14 gleich dem Innendurchmesser des Schafts ist
Als Ausführungsfall der Erfindung sind nun in die dem Schaft zugekehrte Fläche des Bodenstücks 12 zwei
kreuzförmig angeordnete V-Nuten 24 eingearbeitet, deren Tiefe etwas größer als die Höhe des Zentrierzapfens
14 ist, so daß sie sich auch über die Ringzone 18 hinwegerstrecken. Sie ergeben beim Zusammenstecken
der beiden Teile des Ventilstößels den Hohlraum 16 mit der Umgebung des Ventilstößels verbindende Kanäle,
über die zur Vorbereitung des Elektronenstahlschweißens die Hohlkammer 16 ebenso wie die Umgebung des
Ventilstößels evakuiert werden kann. Beim nachfolgenden Elektronenstahlschweißen werden diese Kanäle im
Bereich der Ringzone 18 verschlossen, so daß beim nachfolgenden Härten des Ventilstößels der Hohlraum
16 nicht verschmutzt werden kann.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Ventilstößels für Kolben-Kraft- und -Arbeitsmaschinen, insbesondere
Brennkraftmaschinen, mit einem hohlen Schaft und einem eine Lauffläche aufweisenden Bodenstück,
bei dem das letztere mit dem einen Ende des Schafts durch Schweißen verbunden wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit Ausnahme seines dem Bodenstück zugekehrten Endes
geschlossener Schaft verwendet wird, daß der Schaft
und/oder das Bodenstück im Bereich ihrer später miteinander zu verschweißenden Zonen mindestens
eine bei zusammengesetztem Ventilstößel von dem vom Schaft umschlossenen Hohlraum bis zur
Ventilstößel-Außenseite durchgehende Ausnehmung aufweist, daß der Hohlraum evakuiert wird
und daß dann Schaft und Bodenstück durch Elektronenstrahlschweißen miteinander verbunden
werden und dabei die Ausnehmung verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenstück verwendet wird,
welches auf seiner dem Schaft zugekehrten Seite wenigstens eine Nut aufweist, welche sich über
diejenige Zone hinwegerstreckt, gegen welche der Schaft anliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Bodenstücks, welches
auf seiner dem Schaft zugekehrten Seite einen in den Schaft hinein vorspringenden Ansatz besitzt, in
welchen sich die Nut hineinerstreckt, deren Tiefe größer als die Höhe des Ansatzes ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Verwendung eines Schafts aus einem Einsatzstahl und eines Bodenstücks aus einem legierten Werkzeugstahl.
40
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2703015A DE2703015C2 (de) | 1977-01-26 | 1977-01-26 | Ventilstössels |
FR7801996A FR2378600A1 (fr) | 1977-01-26 | 1978-01-25 | Procede de fabrication d'un poussoir de soupage |
IT67146/78A IT1107012B (it) | 1977-01-26 | 1978-01-25 | Procedimento per la fabbricazione di un asta di punteria per valvole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2703015A DE2703015C2 (de) | 1977-01-26 | 1977-01-26 | Ventilstössels |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703015A1 DE2703015A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2703015B1 DE2703015B1 (de) | 1978-08-31 |
DE2703015C2 true DE2703015C2 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=5999505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2703015A Expired DE2703015C2 (de) | 1977-01-26 | 1977-01-26 | Ventilstössels |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2703015C2 (de) |
FR (1) | FR2378600A1 (de) |
IT (1) | IT1107012B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121296A1 (de) * | 1981-05-29 | 1982-12-23 | J. Wizemann Gmbh U. Co, 7000 Stuttgart | Ventilstoessel und verfahren zu seiner herstellung |
CN114932374B (zh) * | 2022-04-06 | 2024-01-23 | 豪利机械(苏州)有限公司 | 压力帽加工焊接工艺 |
-
1977
- 1977-01-26 DE DE2703015A patent/DE2703015C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-01-25 FR FR7801996A patent/FR2378600A1/fr active Pending
- 1978-01-25 IT IT67146/78A patent/IT1107012B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7867146A0 (it) | 1978-01-25 |
IT1107012B (it) | 1985-11-18 |
FR2378600A1 (fr) | 1978-08-25 |
DE2703015B1 (de) | 1978-08-31 |
DE2703015A1 (de) | 1978-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3616901C2 (de) | Aufbau-Nockenwelle und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE19645410C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Traversenstange für ein Kraftfahrzeug-Lenkgestänge | |
DE3929534C2 (de) | ||
EP0663536A2 (de) | Blindniet und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP1805406A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kolbens einer brennkraftmaschine zur bildung einer bewehrung einer brennraummulde des kolbens | |
EP0265663A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gebauten Nockenwelle sowie gebaute Nockenwelle aus einem Wellenrohr und aufgeschobenen Elementen | |
DE102007005268A1 (de) | Mehrteiliger Stahlkolben für einen Verbrennungsmotor mit einem Kühlkanal | |
WO2008037711A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines kolbens für verbrennungsmotoren und kolben für einen verbrennungsmotor | |
DE1934339A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum dauerhaften Verbinden von umlaufenden Teilen,wie Wellenteilen od.dgl.,mittels Kerbverzahnung | |
CH704438B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Nocke für eine Nockenwelle. | |
DE10135489B4 (de) | Kolben mit einem hohlen Kolbenkörper für hydrostatische Einheiten | |
DE2703015C2 (de) | Ventilstössels | |
DE2821752A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gekuehlten ventilen fuer brennkraftmaschinen und so erzielte ventile | |
DE2526656A1 (de) | Ventilstoessel | |
DE2425231C3 (de) | Hydraulischer Heber | |
WO2017106981A1 (de) | Herstellungsverfahren für eine verbundbremsscheibe sowie entsprechende verbundbremsscheibe | |
DE10290270B3 (de) | Anbringung einer radialen Flachscheibe an einer Nabe, insbesondere für eine Kupplungsscheibe eines Kraftfahrzeugs | |
DE2057746A1 (de) | Absperrschieber-Armatur | |
DE2361712A1 (de) | Verfahren zur herstellung hohler ventile fuer verbrennungsmotoren und andere maschinen im allgemeinen, sowie hiernach hergestelltes hohlventil | |
DE7702122U1 (de) | Ventilstoessel | |
DE3728142A1 (de) | Zusammengesetzte kurbelwelle und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3730011C2 (de) | ||
EP0326606A1 (de) | Zusammengesetzte kurbelwelle und verfahren zu ihrer herstellung | |
WO2018149632A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines kolbens | |
DE2601285B2 (de) | Vorrichtung für die spanlose Kaltverformung eines Rohlings in ein Werkstück mit Radialfortsätzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |