DE4419341C1 - Gleichlaufgelenk mit einer Verbindungswelle - Google Patents
Gleichlaufgelenk mit einer VerbindungswelleInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleichlaufgelenk mit einer Verbin
dungswelle, wobei das Gleichlaufgelenk ein Außenteil mit einem
Hohlraum und mit in dessen Innenfläche in Meridianebenen bezüg
lich der Außenteillängsachse verlaufenden Außenlaufrillen, ein
Innenteil, das im Hohlraum des Außenteils schwenkbar aufgenommen
ist, in seiner Außenfläche Innenlaufrillen aufweist, die mit den
jeweils gegenüberliegenden Außenlaufrillen ein Paar bilden, in
Meridianebenen zur Innenteillängsachse verlaufen und zur gemein
samen Aufnahme je einer Kugel zur Drehmomentübertragung dienen,
und einen Käfig aufweist, der zwischen der Außenfläche des In
nenteils und der Innenfläche des Außenteils angeordnet ist und
Fenster zur Führung der Kugeln aufweist, und wobei eine Innen
verzahnung in einer auf der Innenteillängsachse zentrierten
Durchgangsbohrung des Innenteils und eine entsprechende Außen
verzahnung zum drehfesten Anschluß der Verbindungswelle an das
Innenteil vorgesehen sind.
Bei einer derartigen Ausbildung sitzt die Verbindungswelle mit
ihrer Außenverzahnung unmittelbar in der Durchgangsbohrung des
Innenteils ein und ist mit diesem über einen Sicherungsring
verbunden. Die Innenverzahnung erstreckt sich über die gesamte
Länge der Durchgangsbohrung.
Die Verstellbewegung findet zwischen dem Innen- und Außenteil
statt. Es handelt sich damit um ein sogenanntes Gleichlaufver
schiebegelenk, das nicht nur Abwinklungen von Innenteil und
Außenteil zueinander, sondern auch deren axiale Verstellung
zuläßt.
Aus der DE 37 39 867 C2 ist eine Gelenkwelle ersichtlich, bei
der zwei Gleichlaufgelenke über eine Verbindungswelle mitein
ander verbunden sind, wobei an dem einen Ende der Verbindungs
welle das Innenteil des einen Gleichlaufgelenkes angeformt ist,
während das andere Ende der Verbindungswelle mit Längsrillen
versehen ist, die umfangsverteilt angeordnet sind. Das Innenteil
des anderen Gelenkes ist mit einem Fortsatz versehen und weist
eine Durchgangsbohrung auf, in der Längsrillen angeordnet sind,
die den Längsrillen der Verbindungswelle gegenüberliegen. In den
sich paarweise gegenüberliegenden Längsrillen sind bezogen auf
die Längsachse hintereinander Kugeln als Wälzkörper angeordnet.
Die Längenveränderung zwischen den beiden Gleichlaufgelenken
erfolgt durch eine Veränderung der Eintauchtiefe der Verbin
dungswelle in die Durchgangsbohrung des Innenteils des anderen
Gleichlaufgelenkes.
Bei einer solchen Ausführungsform ist die Fertigung des Innen
teils des anderen Gelenkes durch Massivumformung aufwendig, weil
gleichzeitig sowohl die Innenlaufrillen des Innenteiles, die die
der Drehmomentübertragung dienenden Kugeln aufnehmen, welche
zwischen Innenteil und Außenteil des Gelenkes angeordnet sind,
als auch die Längsrillen in der Durchgangsbohrung des Innentei
les geformt werden müssen. Ein weiteres Problem besteht darin,
daß die Verstellänge, die zwischen der Verbindungswelle und dem
Innenteil des anderen Gelenkes vorzusehen ist, vom Anwendungs
fall her variieren kann und eine entsprechend unterschiedliche
Länge der Längsrillen im Innenteil des anderen Gelenkes erfor
dert. Es müssen also je nach Anwendungsfall unterschiedliche
Innenteile hergestellt werden, obwohl sich beispielsweise die
Gelenke nur durch die Längenveränderbarkeit im Bereich der Ver
schiebung unterscheiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung
vorzuschlagen, bei der das Innenteil des Gelenkes, das das Ver
schiebeteil aufnehmen soll, einfacher herstellbar ist und dar
über hinaus eine Anpassung der Verschiebung an unterschiedliche
Verschiebelängen vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die In
nenverzahnung des Innenteils einen ersten Abschnitt der Durch
gangsbohrung bildet, der von der der Verbindungswelle zugewand
ten Stirnfläche des Innenteils ausgeht, an den sich ein kreiszy
lindrischer Bohrungsabschnitt als zweiter Abschnitt anschließt,
daß die Außenverzahnung zur Verbindung der Verbindungswelle mit
der Innenverzahnung des Innenteils einer Kuppelhülse zugeordnet
ist, welche neben der Außenverzahnung einen kreiszylindrischen
Abschnitt aufweist, mit dem sie in dem kreiszylindrischen Boh
rungsabschnitt des Innenteils zentriert aufgenommen ist, daß
die Kuppelhülse axial zur Verbindungswelle hin aus dem Innenteil
herausragt und eine durchgehende Lagerbohrung besitzt, in wel
cher umfangsverteilt erste Längsrillen angeordnet sind, die
parallel zur Innenteillängsachse verlaufen, daß die Verbindungs
welle in ihrer Außenfläche zweite Längsrillen aufweist, die den
ersten gegenüberliegen und daß die Verbindungswelle in die Kup
pelhülse eintaucht und in dieser durch in den ersten und zweiten
Längsrillen aufgenommene Wälzkörper in Richtung der Innenteil
längsachse verstellbar ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß die Kuppelhülse und
das Innenteil getrennt hergestellt und nachher zusammengefügt
werden können. Dabei kann sowohl das Innenteil als auch die
Kuppelhülse im Wege der spanlosen Umformung hergestellt werden.
Die zu leistende Verformungsarbeit ist wesentlich geringer als
dies im Zusammenhang mit der bekannten Lösung der Fall ist. Ein
weiterer Vorteil besteht darüber hinaus darin, daß die Kuppel
hülse entsprechend der erforderlichen Verschiebelänge ausgebil
det werden kann. Ihre Länge ist unabhängig von der Baulänge des
Innenteiles.
Vorzugsweise ist die Kuppelhülse durch Sicherungsmittel am In
nenteil festgelegt. Als Sicherungsmittel kommt beispielsweise
ein zwischen Kuppelhülse und Innenteil angeordneter Sicherungs
ring in Frage. Vorzugsweise erfolgt jedoch eine Sicherung der
beiden durch eine Schweißverbindung zwischen der Kuppelhülse und
dem Innenteil. Dabei ist bevorzugt eine durch ein wärmearmes
Schweißverfahren erstellte Schweißnaht zu wählen. Hierzu kann
beispielsweise Laserschweißen oder Elektronenstrahlschweißen
dienen.
Die beiden Verzahnungen, nämlich die Innenverzahnung des Innen
teils und die Außenverzahnung der Kuppelhülse können relativ
kurz ausgebildet werden. Darüber hinaus ergeben sich insbesonde
re bei der Verwendung eines Evolventenprofiles günstige Her
stelleigenschaften als auch eine große Drehmomentübertragungs
kapazität. Hieraus resultieren kleine Zahnhöhen, die günstig
hinsichtlich der spanlosen Formgebung sind, d. h. nur geringe
Umformkräfte erfordern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Länge der Innenverzahnung und der Außenverzahnung kürzer bemes
sen ist als die des kreiszylindrischen Bohrungsabschnittes des
Innenteils bzw. des kreiszylindrischen Abschnittes der Kuppel
hülse, mit dem beide zueinander zentriert sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Gelenkwelle, bei der hinsichtlich eines der
beiden Gleichlaufgelenke die eine Verschiebung
zulassende Verbindung nach der Erfindung vorhan
den ist,
Fig. 2 das Gleichlaufgelenk und die Verbindungswelle im
vergrößerten Maßstab zu Fig. 1 als Einzelteil
und
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie III-III von
Fig. 2.
In Fig. 1 ist die Gelenkwelle 1 mit dem ersten Gelenk 2, dem
zweiten Gelenk 3 und der beide Gelenke 2, 3 verbindenden Verbin
dungswelle 4 dargestellt.
Der Aufbau der Gelenke 2, 3 ist hinsichtlich der wesentlichen
Bauteile gleich. Aus diesem Grunde wird nachfolgend der Aufbau
des ersten Gelenkes 2 näher erläutert. Beide Gelenke 2, 3 unter
scheiden sich im wesentlichen durch die Verbindung zur Verbin
dungswelle 4.
Das erste Gelenk 2 umfaßt ein Gelenkaußenteil 6, das hohl ausge
bildet ist und dessen Hohlraum mit 7 bezeichnet ist. In der
Innenfläche 8 des Hohlraumes 7 sind Außenlaufrillen 9 umfangs
verteilt in Meridianebenen bezüglich der Außenteillängsachse 10
angeordnet.
Das Außenteil 6 ist geteilt ausgebildet. Es umfaßt neben dem
Teil, das die Außenlaufrillen 9 aufweist, Anschlußmittel 5, die
das Gelenk abschließen und beispielsweise zum Anschluß an das
Achsdifferential eines Kraftfahrzeuges dienen. Beide sind durch
eine Schweißnaht 11 fest miteinander verbunden.
In dem Hohlraum 7 des Außenteils 6 ist das Innenteil 12 allsei
tig schwenkbar aufgenommen. Das Innenteil 12 weist in seiner
Außenfläche Innenlaufrillen 13 auf, die ebenfalls in Meridi
anebenen bezüglich der Innenteillängsachse 19 angeordnet sind.
Jeweils eine Innenlaufrille 13 liegt einer Außenlaufrille 9
gegenüber. Beide zusammen nehmen jeweils eine Kugel 14 zur Dreh
momentübertragung zwischen Außenteil 6 und Innenteil 12 auf. Die
Kugeln 14 sind zusätzlich in einem Käfig 15 geführt. Hierzu
besitzt dieser Fenster, mit denen die Kugeln 14 gehalten werden
und aus welchen sie radial nach innen und radial nach außen
herausragen, um in die zugehörige Innenlaufrille 13 oder Außen
laufrille 9 einzugreifen. Der Käfig 15 ist beim vorliegenden
Beispiel eines Gleichlaufgelenkes mit einer hohlkugeligen Teil
fläche auf einer kugeligen Außenfläche des Innenteiles 12 ge
führt, die auf der zur Verbindungswelle 4 hinweisenden Seite
angeordnet ist.
Das Innenteil 12 ist ferner mit der kugeligen Außenfläche an
einem Steuerelement 20 geführt, welches an den Anschlußmitteln
5 in radialer Richtung verschiebbar geführt ist, aber in einer
Ausnehmung durch einen elastischen Ring gehalten ist, der das
Steuerelement 19 zum Anschlußmittel 5 in einer vormontierten
Position hält, jedoch eine radiale Verstellung zuläßt. Das erste
Gelenk 2 ist als Festgelenk gestaltet. Dies bedeutet, daß Innen
teil 12 und Außenteil 6 nur Winkelbewegungen zueinander ausfüh
ren können.
Zur Verbindung des Innenteils 12 mit der Verbindungswelle 4
dienen Kuppelmittel 16, die anhand der Fig. 2 und 3 näher
beschrieben sind und darüber hinaus ein Verschiebeteil 17 um
fassen, das eine Veränderung des Abstandes zwischen den beiden
Gelenken 2, 3 zuläßt. Die gesamte Baueinheit ist durch einen
Faltenbalg 18 gegen Verlust von Schmiermittel bzw. gegen äußere
Einflüsse abgedichtet.
Das zweite Gleichlaufgelenk 3 umfaßt ein Innenteil 23, dem ein
Zapfen 21 einstückig angeformt ist. Das Innenteil 23 ist
schwenkbeweglich in dem Außenteil 24 aufgenommen. Beide weisen
jeweils Innenlaufrillen bzw. Außenlaufrillen auf, in denen Ku
geln 26 gehalten sind, die durch einen Käfig 25 geführt werden.
Die Baueinheit ist ebenfalls durch einen Faltenbalg 22 abge
deckt. Darüber hinaus sind dem Außenteil 24 Anschlußmittel zu
geordnet, die beispielsweise zur drehfesten Verbindung mit dem
Radflansch eines angetriebenen Rades eines Kraftfahrzeuges
dienen.
Der Zapfen 21 ist mit der Verbindungswelle 4 durch eine Kupplung
27 verbunden. Es kann aber auch eine einstückige Ausbildung der
Verbindungswelle 4 mit dem Zapfen 21 vorgesehen sein.
Aus den Fig. 2 und 3 ist das erste Gelenk 2 in vergrößerter
Darstellung ersichtlich. Ferner ist ein Abschnitt der Verbin
dungswelle 4 dargestellt sowie das den Kuppelmitteln 16 zugeord
nete Verschiebeteil 17. Das erste Gleichlaufgelenk 2 umfaßt ein
Außenteil 6, dessen Hohlraum eine Innenfläche 8 mit bezüglich
der Außenteillängsachse 10 in Meridianebenen umfangsverteilt
angeordneten Außenlaufrillen 9 besitzt. In dem Hohlraum 7 ist
das Innenteil 12 schwenkbeweglich um den Gelenkmittelpunkt an
geordnet. Das Innenteil 12 weist in seiner Außenfläche Innen
laufrillen 13 auf. Jeweils zwei sich gegenüberliegende Laufril
len, nämlich einer Innenlaufrille 13 und eine Außenlaufrille 9
ist eine Kugel 14 zur Drehmomentübertragung zugeordnet. Zwischen
der Innenfläche 8 des Außenteils 6 und der Außenfläche des In
nenteiles 12 ist ein Käfig 15 auf der Außenfläche des Innentei
les 12 geführt. Der Käfig 15 weist zur Führung der Kugeln 14
Fenster auf, welche die Kugeln nach radial innen und außen
durchragen, um in die Außenlaufrillen 9 bzw. Innenlaufrillen 13
einzugreifen. Das Innenteil 12 wird zusammen mit dem Käfig 15
über die Kugeln 14 einerseits und über einen Kontakt zwischen
der kugeligen Außenfläche des Innenteiles 12 und der Hohlkugel
fläche eines Steuerelementes 20 andererseits geführt. Das Steu
erelement 20 ist radial begrenzt beweglich unter Zwischenschal
tung von elastischen Mitteln an den Anschlußmitteln 5 des Auß
enteiles 6 geführt. Das Innenteil 12 besitzt eine Durchgangs
bohrung 28, die auf der Innenteillängsachse 19 zentriert ist und
ausgehend von der Stirnfläche 30 eine Verzahnung kurzer Länge x
besitzt, die als Evolventenverzahnung gestaltet ist. Vom Ende
der Innenverzahnung 29 ausgehend bis zur anderen Stirnfläche 31
des Innenteiles 12 hin ist die Durchgangsbohrung 28 als kreiszy
lindrischer Bohrungsabschnitt 32 gestaltet. In die Durchgangs
bohrung 28 ist eine Kuppelhülse 33 eingesetzt, die genauso wie
die Innenverzahnung 29 einen Teil der Kuppelmittel 16 zwischen
dem Innenteil 12 und der Verbindungswelle 4 darstellt. Die Kup
pelhülse 33 weist einen von der Stirnfläche 30 vorstehenden Ab
schnitt auf. Daran schließt sich ein verzahnter Abschnitt an,
der als Außenverzahnung 34 gestaltet ist, welche ebenfalls ein
Evolventenprofil besitzt und zu der Innenverzahnung 29 passend
ausgebildet ist. An die Außenverzahnung 34 schließt sich zum
anderen Ende der Kuppelhülse 33 ein kreiszylindrischer Abschnitt
35 an. Die Kuppelhülse 33 ist in die Durchgangsbohrung 28 des
Innenteils 12 eingesteckt, so daß über die in die Innenverzah
nung 29 eingreifende Außenverzahnung 34 eine drehfeste Verbin
dung entsteht und darüber hinaus die Kuppelhülse 33 über ihren
zylindrischen Abschnitt 35 im kreiszylindrischen Bohrungsab
schnitt 32 des Innenteiles 12 zentriert ist. Die Kuppelhülse 33
ist darüber hinaus über eine Schweißstelle oder Schweißnaht 44,
die im Bereich der zweiten Stirnfläche 31 angeordnet ist, mit
dem Innenteil 12 axial fest verbunden.
Der kreiszylindrische Abschnitt 35 bzw. der kreiszylindrische
Bohrungsabschnitt 32 erstrecken sich über die Länge Y, die er
heblich größer bemessen ist als die Länge X der Verzahnung 29,
34.
Die Kuppelhülse 33 ist axial durchbohrt und weist eine Lagerboh
rung 36 auf. In dieser Lagerbohrung sind umfangsverteilt erste
Längsrillen 37 angeordnet, die parallel zur Innenteillängsachse
19 verlaufen. In die Lagerbohrung 36 ist die Verbindungswelle 4
eingesteckt. Sie weist auf einem Abschnitt ebenfalls in ihrer
Außenfläche 38 zweite Längsrillen 39 auf, die parallel zur In
nenteillängsachse 19 verlaufen. Jeweils ein Paar von ersten
Längsrillen 37 und zweiten Längsrillen 39, die sich gegenüber
liegen, nehmen Kugeln als Wälzkörper 40 auf, wobei mehrere Ku
geln in bezug auf die Innenteillängsachse 19 hintereinander
angeordnet sind. Die Kugeln 40 sind in einem Käfig 41 gehalten.
Hierdurch ist eine abwälzende Bewegung und damit ein Verschiebe
teil 17 geschaffen, das eine geringe Reibung aufweist, da eine
Abwälzbewegung stattfindet. Die Verschiebung des Käfigs 41 ist
gegenüber der Kuppelhülse 33 begrenzt. Hierzu dient eine Aus
zugssicherung 42 an dem der Verbindungswelle 4 zugewandten Ende
der Kuppelhülse 33 bzw. ein in die Kuppelhülse 33 im Bereich der
Stirnfläche 31 des Innenteils 12 eingesetzter Sicherungsring
anschlag 43, zwischen welchen der Käfig 41 verstellbar ist. Ist
eine größere Bewegung erforderlich als sie durch den Freiheits
grad des Abwälzens der in dem Käfig 41 gehaltenen Kugeln 40
gegeben ist, erforderlich, so kann die Verbindungswelle 4 zwar
weiter aus der Kuppelhülse 33 herausgezogen werden, der Käfig 41
verstellt sich jedoch nicht weiter. Es tritt in diesem Fall ein
Gleiten ein.
Bezugszeichenliste
1 Gelenkwelle
2 erstes Gelenk
3 zweites Gelenk
4 Verbindungswelle
5 Anschlußmittel
6 Außenteil
7 Hohlraum
8 Innenfläche
9 Außenlaufrillen
10 Außenteillängsachse
11 Schweißnaht
12 Innenteil
13 Innenlaufrillen
14 Kugeln
15 Käfig
16 Kuppelmittel
17 Verschiebeteil
18 Faltenbalg
19 Innenteillängsachse
20 Steuerelement
21 Zapfen
22 Faltenbalg
23 Innenteil
24 Außenteil
25 Käfig
26 Kugeln
27 Kupplung
28 Durchgangsbohrung
29 Innenverzahnung
30, 31 Stirnfläche
32 kreiszylindrischer Bohrungsabschnitt
33 Kuppelhülse
34 Außenverzahnung
35 kreiszylindrischer Abschnitt
36 Lagerbohrung
37 erste Längsrillen (in Kuppelhülse)
38 Außenfläche
39 zweite Längsrillen
40 Wälzkörper
41 Käfig
42 Auszugssicherung
43 Sicherungsanschlag
44 Schweißnaht/Sicherungsmittel
X Länge der Verzahnungen
Y Länge der kreiszylindrischen Abschnitte der Durch gangsbohrung bzw. der Kuppelhülse
2 erstes Gelenk
3 zweites Gelenk
4 Verbindungswelle
5 Anschlußmittel
6 Außenteil
7 Hohlraum
8 Innenfläche
9 Außenlaufrillen
10 Außenteillängsachse
11 Schweißnaht
12 Innenteil
13 Innenlaufrillen
14 Kugeln
15 Käfig
16 Kuppelmittel
17 Verschiebeteil
18 Faltenbalg
19 Innenteillängsachse
20 Steuerelement
21 Zapfen
22 Faltenbalg
23 Innenteil
24 Außenteil
25 Käfig
26 Kugeln
27 Kupplung
28 Durchgangsbohrung
29 Innenverzahnung
30, 31 Stirnfläche
32 kreiszylindrischer Bohrungsabschnitt
33 Kuppelhülse
34 Außenverzahnung
35 kreiszylindrischer Abschnitt
36 Lagerbohrung
37 erste Längsrillen (in Kuppelhülse)
38 Außenfläche
39 zweite Längsrillen
40 Wälzkörper
41 Käfig
42 Auszugssicherung
43 Sicherungsanschlag
44 Schweißnaht/Sicherungsmittel
X Länge der Verzahnungen
Y Länge der kreiszylindrischen Abschnitte der Durch gangsbohrung bzw. der Kuppelhülse
Claims (6)
1. Gleichlaufgelenk (2) mit einer Verbindungswelle (4), wobei
das Gleichlaufgelenk (2) ein Außenteil (6) mit einem Hohl
raum (7) und mit in dessen Innenfläche (8) in Meridianebe
nen bezüglich der Außenteillängsachse (10) verlaufenden
Außenlaufrillen (9), ein Innenteil (12), das im Hohlraum
(7) des Außenteils (6) schwenkbar aufgenommen ist, in sei
ner Außenfläche Innenlaufrillen (13) aufweist, die mit den
jeweils gegenüberliegenden Außenlaufrillen (9) ein Paar
bilden, in Meridianebenen zur Innenteillängsachse (4) ver
laufen und zur gemeinsamen Aufnahme je einer Kugel (14) zur
Drehmomentübertragung dienen, und einen Käfig (15) auf
weist, der zwischen der Außenfläche des Innenteils (12) und
der Innenfläche (8) des Außenteils (6) angeordnet ist und
Fenster zur Führung der Kugeln (14) aufweist, und wobei
eine Innenverzahnung (29) in einer auf der Innenteillängs
achse (19) zentrierten Durchgangsbohrung (28) des Innen
teils (12) und eine entsprechende Außenverzahnung (34) zum
drehfesten Anschluß der Verbindungswelle (4) an das Innen
teil (12) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenverzahnung (29) des Innenteils (12) einen ersten Abschnitt der Durchgangsbohrung (28) bildet, der von der der Verbindungswelle (4) zugewandten Stirnfläche (30) des Innenteils (12) ausgeht, an den sich ein kreiszylin drischer Bohrungsabschnitt (32) als zweiter Abschnitt an schließt,
daß die Außenverzahnung (34) zur Verbindung der Verbin dungswelle (4) mit der Innenverzahnung (29) des Innenteils (12) einer Kuppelhülse (33) zugeordnet ist, welche neben der Außenverzahnung (34) einen kreiszylindrischen Abschnitt (35) aufweist, mit dem sie in dem kreiszylindrischen Boh rungsabschnitt (32) des Innenteils (12) zentriert aufgenom men ist,
daß die Kuppelhülse (33) axial zur Verbindungswelle (4) hin aus dem Innenteil (12) herausragt und eine durchgehende Lagerbohrung (36) besitzt, in welcher umfangsverteilt erste Längsrillen (37) angeordnet sind, die parallel zur Innen teillängsachse (19) verlaufen,
daß die Verbindungswelle (4) in ihrer Außenfläche (38) zweite Längsrillen (39) aufweist, die den ersten gegenüber liegen und
daß die Verbindungswelle (4) in die Kuppelhülse (33) ein taucht und in dieser durch in den ersten und zweiten Längs rillen (37, 39) aufgenommene Wälzkörper (40) in Richtung der Innenteillängsachse (19) verstellbar ist.
daß die Innenverzahnung (29) des Innenteils (12) einen ersten Abschnitt der Durchgangsbohrung (28) bildet, der von der der Verbindungswelle (4) zugewandten Stirnfläche (30) des Innenteils (12) ausgeht, an den sich ein kreiszylin drischer Bohrungsabschnitt (32) als zweiter Abschnitt an schließt,
daß die Außenverzahnung (34) zur Verbindung der Verbin dungswelle (4) mit der Innenverzahnung (29) des Innenteils (12) einer Kuppelhülse (33) zugeordnet ist, welche neben der Außenverzahnung (34) einen kreiszylindrischen Abschnitt (35) aufweist, mit dem sie in dem kreiszylindrischen Boh rungsabschnitt (32) des Innenteils (12) zentriert aufgenom men ist,
daß die Kuppelhülse (33) axial zur Verbindungswelle (4) hin aus dem Innenteil (12) herausragt und eine durchgehende Lagerbohrung (36) besitzt, in welcher umfangsverteilt erste Längsrillen (37) angeordnet sind, die parallel zur Innen teillängsachse (19) verlaufen,
daß die Verbindungswelle (4) in ihrer Außenfläche (38) zweite Längsrillen (39) aufweist, die den ersten gegenüber liegen und
daß die Verbindungswelle (4) in die Kuppelhülse (33) ein taucht und in dieser durch in den ersten und zweiten Längs rillen (37, 39) aufgenommene Wälzkörper (40) in Richtung der Innenteillängsachse (19) verstellbar ist.
2. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppelhülse (33) durch Sicherungsmittel (44) am
Innenteil (12) festgelegt ist.
3. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsmittel (44) einen zwischen Kuppelhülse
(33) und Innenteil (12) angeordneten Sicherungsring umfas
sen.
4. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsmittel (44) durch eine Schweißverbindung
zwischen der Kuppelhülse (33) und dem Innenteil (12) darge
stellt sind.
5. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenverzahnung (29) des Innenteils (12) und die
Außenverzahnung (34) der Kuppelhülse (33) ein Evolventen
profil aufweisen.
6. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längen (X) der Innenverzahnung (29) und der Außen
verzahnung (34) kürzer bemessen sind als die (Y) des
kreiszylindrischen Bohrungsabschnittes (38) des Innenteils
(12) bzw. des kreiszylindrischen Abschnittes (35) der Kup
pelhülse (33).
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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