DE3940488A1 - Kugellaengsfuehrung, insbesondere fuer teleskopantriebswellen - Google Patents
Kugellaengsfuehrung, insbesondere fuer teleskopantriebswellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kugellängsführung, insbesondere für Teleskop
antriebswellen, bei der ein äußeres und ein inneres Wellenteil koaxial
ineinander angeordnet sind und einander gegenüberliegende in axialer
Richtung verlaufende Laufbahnen für in Käfigelementen geführte Kugeln
aufweisen, die zur Übertragung von Drehmomenten zwischen den Wellen
teilen in den Laufbahnen in Umfangsrichtung formschlüssig festgelegt sind.
Eine Kugellängsführung in einer Teleskopantriebswelle ist in der DE-PS
28 01 182 offenbart, wobei die Kugeln einzeln oder zu mehreren hinter
einander aufgereiht in Taschen eines Käfigs angeordnet sind. Im ersteren
Fall werden bei Verschiebungen durch den Käfig alle Kugeln gezwungen
gleich große Rollwege auszuführen, obwohl beispielsweise bei Verkippungen
der Wellenteile zueinander jede Kugel einen unterschiedlichen Rollweg
benötigt. Eine erhöhte Reibung zwischen Kugeln und Käfig ist die Folge.
Im anderen Fall entsteht eine erhöhte Reibung zwischen den einzelnen
Kugeln.
Eine andere Kugellängsführung, die keine Drehmomentübertragung vor
sieht, ist aus der DE-PS 10 41 744 bekannt. Die Käfigelemente sind hier
ringförmig ausgebildet und nehmen jeweils eine Umfangsreihe Wälzkörper
auf. Zwar können sich diese Käfigelemente unabhängig voneinander be
wegen, es tritt jedoch dann erhöhte Reibung auf, wenn wie in Teleskopan
trieben möglich, bei geringen Winkelversetzungen der Wellenteile zuein
ander die Kugeln einer Umfangsreihe unterschiedliche Rollwege ausführen
müßten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kugellängsführung insbe
sondere für Teleskopantriebswellen zu schaffen, bei der jede Kugel einen
entsprechend der Geometrie angepaßten Rollweg ausführen kann und eine
erhöhte Reibung in der Kugellängsführung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kugeln ein
zeln in unabhängigen Käfigelementen untergebracht sind und daß in axialer
Richtung zwischen den Käfigelementen elastisch federnde Abstandshalter
vorgesehen sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Kugellängsführung kann jede
einzelne Kugel unabhängig einen der axialen Verschiebung der Wellenteile
entsprechenden Rollweg ausführen, ohne daß dies zu erhöhter Reibung zwi
schen den Kugeln oder den Kugeln und dem Käfig führen könnte. Die
Erfindung trägt damit speziell einer Verkippung der Wellenteile Rechnung,
die dann auftritt, wenn in Kombination mit einer Teleskopantriebswelle
Kreuz- oder Gleichlaufgelenke zum Einsatz kommen. Die erfindungsge
mäße Ausführung ist deshalb besonders geeignet für die Anwendung in
Gelenkwellen von Kraftfahrzeugen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung stützen sich die axial
äußeren Käfigelemente auf Abstandshaltern ab, die an Sicherungsringen
anliegen, welche in Umfangsnuten am Innenumfang des äußeren Wellen
teiles eingesetzt sind.
Eine einfache, vorteilhafte Bauweise der Abstandshalter liegt dann vor,
wenn diese als Schraubenfedern ausgebildet sind.
Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles entnommen werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kugellängsführung einer Teles
kopantriebswelle mit Gleichlaufgelenk,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Käfigele
mentes.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine sogenannte Halbwelle, wie sie beispiels
weise zum Antrieb von gelenkten PKW-Vorderrädern Verwendung findet.
Diese Halbwelle besteht aus zwei Gleichlaufgelenken 1, von denen hier der
Einfachheit halber nur eines dargestellt ist, zwischen denen eine durch
eine Kugellängsführung 2 gebildete Teleskopverbindung angeordnet ist,
welche die Längenänderungen beim Ein- und Ausfedern des Rades aus
gleicht. Die Kugellängsführung 2 wird durch ein äußeres 3 und ein inneres
Wellenteil 4 gebildet, welche koaxial ineinander angeordnet sind und
einander gegenüberliegende in axialer Richtung verlaufende Laufbahnen 5,
6 aufweisen, zwischen denen in Käfigelementen 7 angeordnete Kugeln 8
abrollen. Zur Übertragung eines Drehmoments zwischen den Wellenteilen
3, 4 sind die Laufbahnen 5, 6 als Längsrillen ausgeführt, in denen die
Kugeln 8 in Umfangsrichtung formschlüssig festgelegt sind. In axialer
Richtung sind zwischen den Käfigelementen 7 als Schraubenfedern
ausgebildete Abstandshalter 9 vorgesehen, so daß jedes Käfigelement 7 auf
beiden Seiten durch einen Abstandshalter 9 abgestützt ist, wobei die axial
äußeren Abstandshalter 9 an Sicherungsringen 10 anliegen, welche in
Umfangsnuten 11 am Innenumfang des äußeren Wellenteiles 3 eingesetzt
sind. Bedingt durch die Unterbringung der Kugeln 8 in einzelnen,
unabhängig voneinander bewegbaren Käfigelementen 7 können die Kugeln 8
bei einer axialen Verschiebung von innerem 4 und äußerem Wellenteil 3
und gleichzeitig vorliegender Verkippung beider Wellenteile 3, 4 jeweils die
geometrisch bedingten und für jede Kugel 8 unterschiedlichen Rollwege
ausführen, so daß keine erhöhte Reibung in der Kugellängsführung
entsteht.
In Fig. 3 ist in vergrößerter Ansicht ein Käfigelement 7 dargestellt, wie
es in einer Kugellängsführung nach den Fig. 1 und 2 Verwendung
findet. Das Käfigelement 7 ist im Querschnitt der Kontur der Laufbahnen
angepaßt und damit in Umfangsrichtung festgelegt.
Die beschriebene Ausführungsform stellt nur ein Beispiel der Erfindung
dar, weitere Ausgestaltungen, insbesondere der Laufbahnen und des
Wellenquerschnittes, sind denkbar.
Claims (3)
1. Kugellängsführung, insbesondere für Teleskopantriebswellen, bei der ein
äußeres (3) und ein inneres Wellenteil (4) koaxial ineinander angeordnet
sind und einander gegenüberliegende in axialer Richtung verlaufende Lauf
bahnen (5, 6) für in Käfigelementen (7) geführte Kugeln (8) aufweisen, die
zur Übertragung von Drehmomenten zwischen den Wellenteilen (3, 4) in
den Laufbahnen (5, 6) in Umfangsrichtung formschlüssig festgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln einzeln in unabhängigen
Käfigelementen (7) untergebracht sind und daß in axialer Richtung
zwischen den Käfigelementen (7) elastisch federnde Abstandshalter (9)
vorgesehen sind.
2. Kugellängsführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in
axialer Richtung äußeren Käfigelemente (7) durch Abstandshalter (9) abge
stützt sind, die an in Umfangsnuten (11) des äußeren Wellenteiles (3)
eingesetzten Sicherungsringen (10) anliegen.
3. Kugellängsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandshalter (9) als Schraubenfedern ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE19893940488 DE3940488A1 (de) | 1989-12-07 | 1989-12-07 | Kugellaengsfuehrung, insbesondere fuer teleskopantriebswellen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893940488 DE3940488A1 (de) | 1989-12-07 | 1989-12-07 | Kugellaengsfuehrung, insbesondere fuer teleskopantriebswellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3940488A1 true DE3940488A1 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6395007
Family Applications (1)
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DE19893940488 Withdrawn DE3940488A1 (de) | 1989-12-07 | 1989-12-07 | Kugellaengsfuehrung, insbesondere fuer teleskopantriebswellen |
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