DE2554748B2 - Kolbenstange mit angeschweißter Gabel und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Kolbenstange mit angeschweißter Gabel und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Bei einer bekannten Kolbenstange mit angeschweißter Gabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für
einen Arbeitszylinder ist die Gabel als Schmiedeteil ausgebildet und hat an ihrem Boden ein Sackloch, in das
ein abgesetzter Bolzen der Kolbenstange greift. Beide Teile sind somit zueinander zentriert. Gabel und
Kolbenstange sind ferner durch eine ringförmige Schweißnaht am Umfang der Kolbenstange fest
miteinander verbunden. Diese Bauart hat den Nachteil, daß sie aufwendig und damit teuer baut, zumal die Gabel
ein Schmiedeteil ist und die Schweißnaht einen Zusatzwerkstoff erforderlich macht (Bosch Hydraulik
Information 1973/74, Nr. 4, Zylinder, Seite 29).
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung wird eine einfach und billig bauende Kolbenstange mit Gabel erreicht, die keine
Schmiedeteile, kein Schweißzusatzmaterial und keine zusätzliche Nachbearbeitung erfordert. Durch die am
gekrümmten Bodenteil spanlos angeformte, ebene Schweißfläche können auch bei verhältnismäßig dickem
Flachmaterial die Schenkel der Gabel relativ nahe beieinander liegen, wodurch sie sich zur Übertragung
relativ großer Kräfte eignet, zumal auch ein vollverschweißter Querschnitt beim Reibschweißen ausgebildet
wird. Hinzu kommt, daß der die Schweißfläche teilweise umgebende, kegelförmige Wulst die Bildung
eines Reibschweißwulstes unterstützt, der keine Nacharbeit erfordert.
Bekannt ist eine Gelenkverbindung, bei der die Gabel aus Flachmaterial so gebogen ist, daß ein ebenes
Bodenteil entsteht, an dem der rohrförmige Schaft (entsprechend der Kolbenstange) durch Auftragsschweißung
befestigt ist. Diese Verbindung eignet sich nur zur Übertragung relativ geringer Kräfte, da ein
großer Abstand zwischen den Schenkeln der Gabel vorliegt und das ebene Bodenteil großflächig aus dem
relativ dünnen Flachmaterial gebildet ist. Auch diese Anordnung benötigt beim Schweißen Zusatzwerkstoff
(FR-PS 10 89 630, Figur 5).
Es ist auch bekannt (DE-PS 9 47 476, Abb. 3), zwei zylindrische Teile, von denen eines einen Kolben trägt,
miteinander durch Stumpfschweißen zu verbinden. Ein Hinweis auf Reibschweißen findet sich in dieser
Druckschrift nicht.
JO Ferner ist es bekannt, das Verfahren des Reibschweißens bei verschiedenen Teilen für den Kraftfahrzeugbau
anzuwenden (Zeitschrift Schweißen und Schneiden 20 [1968] H. 11, Seiten 604/5), insbesondere auch für eine
Spurstange. Bei dieser Spurstange ist ein Gewindebolzen mit einer Stange reibverschweißt, an deren anderem
Ende eine aus Flachmaterial gebogene Gabel sitzt. Das dünnwandige Material der Gabel sowie sein ebenes
Bodenteil lassen eine Reibschweißstelle an der Gabel als wenig wahrscheinlich erscheinen, zumal diese Druckschrift
hierzu keine näheren Angaben macht.
Bekannt ist ferner eine reibgeschweißte Augenschraube, bei der ein Formteil mit einem Gewindebolzen
verbunden ist (Zeitschrift MM-Industriejournal,
Würzburg 77 [1971] 103, Seite 2321 bis 2323, Abb 8c). Das Formteil ist zumindest nahe der Reibschweißstelle
als Drehteil ausgebildet und mit einer aus Flachmaterial gebogenen Gabel nicht vergleichbar. Obwoh! diese
Druckschrift einen Hinweis gibt, daß in vielen Fällen eine Nacharbeit des Reibschweißwulstes entfallen kann,
lehrt sie nicht, wie dies in konkreten Fällen sicher zu vermeiden wäre.
Weiterhin ist es auch bekannt, den zylindrischen Kopf einer Schraube vor dem Reibverschweißen mit dem
zugeordneten Gewindebolzen mit einer kegeligen Aushöhlung und den Gewindebolzen mit einer passenden
Kegelspitze zu versehen. Diese Aushöhlung dient jedoch dem Zweck, den schädlichen Einfluß der Wärme
beim Reibschweißen auf die vorbehandelten Schraubenteile zu verringern. Auch ist dieser Kopf nicht ohne
weiteres mit einer Gabel vergleichbar. Der Reibschweißwulst muß hier durch einen zusätzlichen
Arbeitsgang entfernt werden.
Ein Herstellungsverfahren des Erfindungsgegenstandes ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes gibt die Zeichnung wieder. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kolbenstange mit verschweißter Gabel an einem Teil eines Arbeitszylinder,
F i g. 2 die Kolbenstange mit Gabel nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 bis 5 einen Längsschnitt, einen Querschnitt und eine Seitenansicht der Gabel vor dem Reibschweißen.
F i g. 1 zeigt einen Teil eines hydraulischen Arbeitszylinders 10, dessen Gehäuse 11 einen Druckmittelanschluß
12 aufweist und einen nicht näher gezeichneten Kolben aufnimmt, der fest mit einer Kolbenstange 13
verbunden ist. Die Kolbenstange 13 trägt an ihrem aus dem Gehäuse 11 herausragenden Ende 14 eine Gabel
15, die durch Reibschweißung an ihr befestigt ist. Die Gabel 15 besitzt zwei mit Bohrungen 16 versehene,
zueinander parallele Schenkel 17, 18, die über ein gekrümmtes Bodenteil 19 miteinander verbunden sind;
sie ist aus einem Flachstahl gebogen. Am Bodenteil 19 weist sie eine ebene, kreisförmige Schweißfläche 21 auf,
die teilweise ein kegelförmiger Wulst 22 einfaßt.
Dieser Wulst 22 bewirkt beim Reibschweißen, daß sich ein Reibschweißwulst 23 der Kolbenstange 13 wie
ein Bund eng an der Kolbenstange 13 anlegt und damit eine Nachbearbeitung der Reibschweißstelle 24 erübrigt.
Die Kolbenstange 13 selbst hat an ihrem Ende 14 eine ebene Schweißfläche 25, deren Durchmesser
kleiner oder gleich dem Durchmesser der Schweißfläche 21 am Bodenteil 19 ist.
Die Herstellung geschieht zweckmäßig wie folgt: Es wird ein ebenes Stück Flachstahl in eine Gabelform
gebogen und dabei oder unmittelbar anschließend die
ebene Schweißfläche 21 am Bodenteil 19 angeschlagen (siehe F i g. 3 bis 5). Beim Anschlagen der Schweißfläche,
das in kaltem oder warmein Zustand der Gabel erfolgen kann, bildet sich durch geeignete Form des Schlagwerkzeugs
der kegelförmige Wulst 22 rings um die ebene, kreisförmige Schweißfläche 21. Auf diese Weise läßt
sich die Schweißfläche 21 selbst dann eben und relativ groß ausbilden, wenn die Schenkel 17, 18 relativ nahe
beieinander liegen und damit das Bodenteil 19 stark gekrümmt ist. Die mit einer ebenen Schweißfläche 25
versehene Kolbenstange 13 oder die mit der angepräg-
ten Fläche 21 versehene Gabel 15 wird in Drehung versetzt und beide Teile mit hoher Kraft gegeneinander
gepreßt. Durch die Relativbewegung über einen bestimmten Zeitraum wird die benötigte Wärme
erzeugt, so daß die beiden Teile nach Stillstand und erfolgtem Stauchschlag über den ganzen Kreisquerschnitt
hinweg fest miteinander verschweißt sind. Der dabei sich bildende Reibschweißwulst 23 der Kolbenstange
13 legt sich krausenförmig um deren Ende 14, so daß die Reibschweißstelle 24 nicht mehr nachbearbeitet
werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kolbenstange mit angeschweißter Gabel für einen Arbeitszylinder, mit einem Abstand zwischen
den freien Schenkeln der Gabel, der gleich oder kleiner ist als der Durchmesser der Kolbenstange,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (15) aus gebogenem Flachstahl besteht und an ihrem
gekrümmten Bodenteil (19) eine spanlos ausgebildete, ebene kreisförmige Schweißfläche (21) aufweist,
die zumindest teilweise von einem kegelförmigen Wulst (22) umgeben ist und durch Reibschweißung
(24) mit der Kolbenstange (13) verbunden ist.
2. Verfahren zum Herstellen einer Kolbenstange mit angeschweißter Gabel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Biegen der Gabel in einem Arbeitsgang und im
kalten Zustand die ebene Schweißfläche mit umgebendem Kegelwulst angeschlagen wird.
20
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