DE102011001060A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Bruchspaltung einer Pleuelstange - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bruchspaltung einer Pleuelstange Download PDF

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Osahiko Horii
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Abstract

Vorrichtung zur Bruchspaltung einer Pleuelstange, aufweisend eine Bruchspaltungsvorrichtung, die in eine Kurbelzapfenöffnung (104) einer Pleuelstange (100) eingesetzt ist und eine Brechungskraft (F) in einer Längsrichtung der Pleuelstange (100) ausübt, um dadurch ein großes Ende (102) der Pleuelstange (100) zu brechen, wobei die Bruchspaltungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass sie in vier Teile geteilt ist, die in einer Längsrichtung der Pleuelstange (100) und in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Pleuelstange (100) voneinander trennbar sind, und wobei, wenn das große Ende (102) gebrochen wird, ein gebrochener Abschnitt davon mit einem vorbestimmten Abschnitt der Bruchspaltungsvorrichtung in Kontakt gelangen kann.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 10. März 2010 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-053463 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bruchspaltung für eine bruchgespaltete Pleuelstange, wobei die Vorrichtung und das Verfahren bei der Herstellung eines Teils, insbesondere einer in einem Kraftfahrzeugmotor oder dergleichen eingesetzten Pleuelstange verwendet werden.
  • Ein großes Ende einer in einem Kraftfahrzeugmotor oder dergleichen verwendeten Pleuelstange wird in einen Pleuelstangenkörper und einen Deckel (ein abgespaltetes halbes Teil an der entgegengesetzten Seite eines kleinen Endes) zur Montage mit einem Kurbelzapfen gespaltet. Als ein Verfahren zur Spaltung des großen Endes wurde ein Herstellungsverfahren des Bruchspaltungstyps vorgeschlagen, um die Genauigkeit beim Positionieren des Pleuelstangenkörpers und des Deckels zu verbessern ( japanisches offengelegtes Patent mit der Veröffentlichungs-Nr. H03-014904 ).
  • Bei dem herkömmlichen Bruchspaltungsverfahren werden ein Paar Spaltvorrichtungen (nachfolgend als ein Dorn bezeichnet), die eine halbzylindrische Form haben und in einer Richtung zu dem kleinen Ende der Pleuelstange und in einer Richtung entgegengesetzt dazu bewegbar sind, in das große Ende der Pleuelstange eingesetzt, und ein Keil wird zwischen diese Vorrichtungen getrieben, um dadurch die Pleuelstange zu spalten.
  • Hier wird mit Bezug auf die 8 bis 10 ein herkömmliches spezielles Bruchspaltungsverfahren beschrieben. Zuerst weist eine Pleuelstange 100 ein großes Ende 102 und ein kleines Ende 103 an beiden Enden eines Pleuelstangenkörpers 101 auf. In dem großen Ende 102 ist eine Kurbelzapfenöffnung 104 ausgebildet, während in dem kleinen Ende 103 eine Kolbenbolzenöffnung 105 ausgebildet ist. Nach dem Formen durch Schmieden ist ein Deckel 102A einstückig mit dem großen Ende 102 ausgebildet, wie in 8 gezeigt ist, jedoch wird der Deckel 102A durch Bruchspaltung mittels eines Dornes 200 einer Bruchspaltungsvorrichtung von dem Pleuelstangenkörper 101 getrennt, wie in 10 gezeigt ist. Außerdem wird nach der Spaltung der Deckel 102A durch Festziehen mittels Schrauben 106 an beiden Seiten der Kurbelzapfenöffnung 104 an dem Pleuelstangenkörper 101 befestigt.
  • In dem oben beschriebenen Fall ist der Dorn 200 derart ausgebildet, dass er in ein Paar halbzylindrische Körper 200A, 200B geteilt ist, welche an ihren Kupplungsflächen 201 einander gegenüberliegen, und wird als Ganzes in einer zylindrischen Form vollständig in die Kurbelzapfenöffnung 104 der Pleuelstange 100 eingesetzt. Eine Keilöffnung 202 mit einer Schrägfläche 202a zum Treiben eines Keiles 1 der Bruchspaltungsvorrichtung ist in einer Axialrichtung des Kurbelzapfens in einem mittleren Abschnitt des Dornes 200 ausgebildet. Hier ist der Neigungswinkel der Schrägfläche 202a mit θ1 bezeichnet, wie in 9B gezeigt ist. Andererseits sind in einer Innenumfangsfläche der Kurbelzapfenöffnung 104 der Pleuelstange 100 zum Beispiel ein Paar V-förmige Kerbnuten 107 im Voraus in der Axialrichtung des Kurbelzapfens an einander gegenüberliegenden Stellen in dessen Durchmesserrichtung ausgebildet. Durch Treiben des Keils 1 mit einem hohen Druck in die Keilöffnung 202 des in die Kurbelzapfenöffnung 104 eingesetzten Dornes 200 (Pfeil A in 8) wird das große Ende 102 entlang den Kerbnuten 107 gebrochen.
  • Jedoch tritt, wenn der Dorn 200 mit einfachen halbzylindrischen Formen, wie oben beschrieben, für die Bruchspaltung verwendet wird, eine plastische Verformung auf (Pfeil B in 10), wenn die Pleuelstange gebrochen wird. Mit Bezug auf 6 verursacht diese plastische Verformung, dass die Umgebungen der gebrochenen Abschnitte nach der Spaltung eine Form erhalten, die in die Seiten der Kurbelzapfenöffnung 104 in der richtigen Kreisform der Kurbelzapfenöffnung 104 eindringt, wie mit gestrichelten Pfeilen und gestrichelten Linien gezeigt ist. Infolgedessen kann die Rundheit nachdem Bruch verschlechtert werden. Ferner gibt es normalerweise eine Wechselbeziehung zwischen der Rundheit nach der Bruchspaltung und der Rundheit nach der Montage an einem Kurbelzapfen, so dass auch die Rundheit nach der Montage an dem Kurbelzapfen verschlechtert werden kann. Wenn die Rundheit der Kurbelzapfenöffnung 104 auf diese Weise verschlechtert wird, kann diese Verschlechterung eine Erhöhung der Reibung oder des Festfressens eines Pleuelstangenlagers und sogar eine Erhöhung des Geräusches während des Betriebs des Motors infolge der erhöhten Reibung verursachen.
  • In Anbetracht dieser Situation ist es ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bruchspaltung einer Pleuelstange zu schaffen, mit denen eine hohe Rundheit einer Kurbelzapfenöffnung erzielt wird und ein sanfter Betrieb eines Motors und dergleichen sichergestellt wird.
  • Eine Vorrichtung zur Bruchspaltung einer Pleuelstange gemäß der Erfindung weist eine Bruchspaltungsvorrichtung auf, die in eine Kurbelzapfenöffnung einer Pleuelstange eingesetzt ist und eine Brechungskraft in einer Längsrichtung der Pleuelstange ausübt, um dadurch ein großes Ende der Pleuelstange zu brechen. Die Bruchspaltungsvorrichtung ist derart ausgebildet, dass sie in vier Teile geteilt ist, die in einer Längsrichtung der Pleuelstange und in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Pleuelstange voneinander trennbar sind, und wenn das große Ende gebrochen wird, kann ein gebrochener Abschnitt davon mit einem vorbestimmten Abschnitt der Bruchspaltungsvorrichtung in Kontakt gelangen.
  • Bei der Vorrichtung zur Bruchspaltung einer Pleuelstange gemäß der Erfindung ist die Bruchspaltungsvorrichtung aus viertelzylindrischen Körpern geformt, die entsprechend der Längsrichtung der Pleuelstange und der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Pleuelstange geteilt sind.
  • Bei der Vorrichtung zur Bruchspaltung einer Pleuelstange gemäß der Erfindung ist eine Schrägfläche mit einem vorbestimmten Neigungswinkel an einer Seite in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Pleuelstange in einer Keilöffnung der Bruchspaltungsvorrichtung ausgebildet.
  • Bei der Vorrichtung zur Bruchspaltung einer Pleuelstange gemäß der Erfindung ist ein Neigungswinkel einer Schrägfläche, die an einer Seite in der Längsrichtung der Pleuelstange in der Keilöffnung ausgebildet ist, größer als der Neigungswinkel der Schrägfläche bestimmt, die an der Seite in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Pleuelstange ausgebildet ist.
  • Ein Verfahren zur Bruchspaltung einer Pleuelstange gemäß der Erfindung umfasst Einsetzen einer Bruchspaltungsvorrichtung in eine Kurbelzapfenöffnung einer Pleuelstange, und Ausüben einer Brechungskraft in einer Längsrichtung der Pleuelstange mittels der Bruchspaltungsvorrichtung, um dadurch ein großes Ende der Pleuelstange zu brechen. Wenn das große Ende gebrochen wird, wird ein vorbestimmter Abschnitt der Bruchspaltungsvorrichtung in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Pleuelstange bewegt, um zu bewirken, dass ein gebrochener Abschnitt des großen Endes mit dem vorbestimmten Abschnitt der Bruchspaltungsvorrichtung in Kontakt gelangt, wodurch verhindert wird, dass der gebrochene Abschnitt in eine Seite der Kurbelzapfenöffnung eindringt.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen beispielhaften Dornes für eine Vorrichtung zur Bruchspaltung einer Pleuelstange gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht des Dornes aus 1;
  • 3A und 3B Schnitte entlang der Linie I-I bzw. II-II in 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Keiles für eine Vorrichtung zur Bruchspaltung einer Pleuelstange gemäß der Erfindung;
  • 5 einen Schnitt der Struktur eines wesentlichen Teils der Vorrichtung zur Bruchspaltung einer Pleuelstange unter Verwendung des Dornes gemäß der Erfindung;
  • 6 eine Ansicht der Form der Rundheit einer Kurbelzapfenöffnung nach dem Brechen einer Pleuelstange mittels der Vorrichtung zur Bruchspaltung der Pleuelstange gemäß der Erfindung;
  • 7 einen Schnitt eines modifizierten beispielhaften Dornes für die Vorrichtung zur Bruchspaltung einer Pleuelstange gemäß der Erfindung;
  • 8 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung einer herkömmlichen Vorrichtung zur Bruchspaltung einer Pleuelstange;
  • 9A und 9B eine Draufsicht bzw. einen Schnitt eines Dornes der herkömmlichen Vorrichtung aus 8; und
  • 10 eine Ansicht einer Pleuelstange und deren Kurbelzapfenöffnung in einem Zustand, in dem die Pleuelstange mittels der herkömmlichen Vorrichtung aus 8 gebrochen ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Vorrichtung zur Bruchspaltung einer Pleuelstange gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wobei dieselben Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile wie bei dem herkömmlichen Beispiel verwendet werden.
  • Wie bei dem in den 8 bis 10 gezeigten herkömmlichen Beispiel weist eine Pleuelstange 100 ein großes Ende 102 und ein kleines Ende 103 an beiden Enden eines Pleuelstangenkörpers 101 auf. In dem großen Ende 102 ist eine Kurbelzapfenöffnung 104 ausgebildet, während in dem kleinen Ende 103 eine Kolbenbolzenöffnung 105 ausgebildet ist. Nach dem Formen durch Schmieden ist ein Deckel 102A einstückig mit dem großen Ende 102 ausgebildet, wie in 8 gezeigt ist, jedoch wird der Deckel 102A durch Spaltung mittels einer Bruchspaltungsvorrichtung von dem Pleuelstangenkörper 101 getrennt. In einer Innenumfangsfläche der Kurbelzapfenöffnung 104 der Pleuelstange 100 sind zum Beispiel ein Paar V-förmige Kerbnuten 107 im Voraus in einer Axialrichtung eines Kurbelzapfens (einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung der Pleuelstange) an einander gegenüberliegenden Stellen in dessen Durchmesserrichtung ausgebildet.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Dornes 10, der bei der Vorrichtung zur Bruchspaltung einer Pleuelstange gemäß der Erfindung verwendet wird. Der Dorn 10 hat als Ganzes eine zylindrische Form, und in diesem Beispiel ist der Dorn aus viertelzylindrischen Körpern 10A, 10B, 10C, 10D geformt, welche in vier im Wesentlichen Kreisumfänge geteilt sind, wie in 2 gezeigt ist. Unter diesen sind die viertelzylindrischen Körper 10A, 10B in der Längsrichtung (I-I) der Pleuelstange voneinander trennbar, und die viertelzylindrischen Körper 10C, 10D sind in der Richtung (II-II) senkrecht zu der Längsrichtung der Pleuelstange voneinander trennbar. Die benachbarten viertelzylindrischen Körper 10A, 10B, 10C, 10D liegen an ihren Kupplungsflächen 11 (in der Axialrichtung des Kurbelzapfens) jeweils einander gegenüber, und wenn sie aneinanderliegen, bilden die Körper als Ganzes eine zylindrische Form derart, dass sie in die Kurbelzapfenöffnung 104 der Pleuelstange 100 fest eingesetzt werden können.
  • Wenn die Körper in die Kurbelzapfenöffnung 104 der Pleuelstange 100 eingesetzt sind, sind der viertelzylindrische Körper 10A an der Seite des Deckels 102A, der viertelzylindrische Körper 10B an der Seite in Richtung zu dem kleinen Ende 103, und der viertelzylindrische Körper 10C und der viertelzylindrische Körper 10D an den Seiten der Kerbnuten 107 angeordnet. Demnach sind der viertelzylindrische Körper 10C und der viertelzylindrische Körper 10D an der Innenseite wenigstens der Flächen der Abschnitte in den Umgebungen der zu brechenden Kerbnuten 107 angeordnet, so dass verhindert wird, dass beim Brechen der Kerbnuten 107 deren gebrochene Abschnitte in die Seiten der Kurbelzapfenöffnung 104 eindringen, wie später beschrieben ist.
  • In einem mittleren Abschnitt des Dornes 10 ist eine abgeschrägte Keilöffnung 12 zum Treiben eines Keiles 1 der Bruchspaltungsvorrichtung in der Axialrichtung des Kurbelzapfens ausgebildet. In der Keilöffnung 12 ist, wie in 3A gezeigt, eine Schrägfläche 12a an dem an der Seite in Richtung zu dem kleinen Ende 103 angeordneten viertelzylindrischen Körper 10B vorgesehen, und der Neigungswinkel dieser Schrägfläche 12a ist mit θ2 bezeichnet. Hier hat in diesem Beispiel der der Schrägfläche 12a gegenüberliegende viertelzylindrische Körper 10A keine Schrägfläche, d. h. er hat eine gerade Form. Wie in 3B gezeigt, sind Schrägflächen 12b, 12c an den viertelzylindrischen Körpern 10C, 10D an den Seiten der Kerbnuten 107 vorgesehen, und der Neigungswinkel dieser Schrägflächen 12b, 12c ist mit θ3 bezeichnet, wobei hier θ2 > θ3 ist.
  • Andererseits stellt 4 eine schematische Struktur des in die Keilöffnung 12 zu treibenden Keiles 1 dar. An dem Keil 1 sind auch Schrägflächen entsprechend den in der Keilöffnung 12 ausgebildeten Schrägflächen ausgebildet, wie oben beschrieben ist. Speziell weist der Keil 1 eine Schrägfläche 1a und Schrägflächen 1b, 1c auf, die der Schrägfläche 12a und den Schrägflächen 12b, 12c des viertelzylindrischen Körpers 10B und der viertelzylindrischen Körper 10C, 10D entsprechen und im Wesentlichen dieselben Neigungswinkel wie diese haben. Der Neigungswinkel der Schrägfläche 1a ist mit θ2 bezeichnet, und der Neigungswinkel der Schrägflächen 1b, 1c ist mit θ3 bezeichnet.
  • 5 zeigt die Struktur eines wesentlichen Teils der Vorrichtung zur Bruchspaltung der Pleuelstange unter Verwendung des Dornes 10 gemäß der Erfindung. Es wird angemerkt, dass 5 ein Beispiel der Vorrichtung zeigt, und deren spezielle Struktur ist nicht darauf beschränkt. Wie in 5 gezeigt, ist die Pleuelstange 100 auf einer festgelegten Platte 2 der Vorrichtung abgelegt. In diesem Falle ist die Seite des Deckels 102A an einem Halter 3 befestigt. Der aus den viertelzylindrischen Körpern 10A, 10B, 10C, 10D gebildete Dorn 10 ist in die Kurbelzapfenöffnung 104 eingesetzt, wobei der viertelzylindrische Körper 10A an der Seite des Deckels 102A, der viertelzylindrische Körper 10B an der Seite in Richtung zu dem kleinen Ende 10B, und der viertelzylindrische Körper 10C und der viertelzylindrische Körper 10D an den Seiten der Kerbnuten 107 angeordnet sind.
  • Der Keil 1 ist über der Keilöffnung 12 vertikal bewegbar abgestützt, die in dem mittleren Abschnitt des Dornes 10 angeordnet ist, der eine zylindrische Form mit den viertelzylindrischen Körpern 10A, 10B, 10C, 10D bildet. In diesem Falle sind die Schrägfläche 1a und die Schrägflächen 1b, 1c des Keiles 1 entsprechend der Schrägfläche 12a und den Schrägflächen 12b, 12c des viertelzylindrischen Körpers 10B und der viertelzylindrischen Körper 10C, 10D angeordnet.
  • Durch Treiben des Keiles 1 in diesem Zustand in die Keilöffnung 12 des Dornes 10 mit einem hohen Druck gelangt die Schrägfläche 1a des Keiles 1 mit der Schrägfläche 12a des viertelzylindrischen Körpers 10B in Kontakt, wodurch die viertelzylindrischen Körper 10A, 10B in der Richtung I-I vorgespannt werden, um zu bewirken, dass sie sich voneinander entfernen. Dann wird über die viertelzylindrischen Körper 10A, 10B eine Brechungskraft F auf den Deckel 102A bzw. das große Ende 102 (die Seite des Pleuelstangenkörpers 101) ausgeübt. Das große Ende 102 wird durch die Wirkung der Brechungskraft F entlang den Kerbnuten 107 gebrochen. Außerdem wird der Keil 1 von einer Antriebsvorrichtung für den Keil 1, z. B. einer Antriebseinheit, wie einem nicht dargestellten Hydraulikzylinder, hin- und herbewegbar abgestützt.
  • Gemäß der Erfindung sind der viertelzylindrische Körper 10C und der viertelzylindrische Körper 10D insbesondere an den Seiten der Kerbnuten 107, d. h. an den Bruchabschnitten in der Richtung II-II angeordnet. Wie oben beschrieben, gelangen, wenn das große Ende 102 mittels der viertelzylindrischen Körper 10A, 10B bruchgespaltet wird, die Schrägflächen 1b, 1c des Keiles 1 mit den Schrägflächen 12b, 12c der viertelzylindrischen Körper 10C, 10D in Kontakt, wodurch die viertelzylindrischen Körper 10C, 10D in Radialrichtung nach außen gedrückt und verschoben werden. Auf diese Weise wird durch die viertelzylindrischen Körper 10C, 10D, die an der Innenseite der zu brechenden Kerbnuten 107 angeordnet sind und sich mäßig nach außen bewegen, wenn die Kerbnuten 107 gebrochen werden, verhindert, dass die gebrochenen Abschnitte der Kerbnuten 107 in die Seiten der Kurbelzapfenöffnung 104 eindringen.
  • Das oben beschriebene Treiben des Keiles 1 in die Keilöffnung 12 begleitend werden gleichzeitig mit dem Drücken des viertelzylindrischen Körpers 10B auf die Seite in Richtung zu dem kleinen Ende 10B die viertelzylindrischen Körper 10C, 10D in der Radialrichtung nach außen gedrückt. In diesem Falle sind die Neigungswinkel der Schrägfläche 12a des viertelzylindrischen Körpers 10B und der Schrägflächen 12b, 12c der viertelzylindrischen Körper 10C, 10D mit θ2 > θ3 bestimmt. Daher sind die viertelzylindrischen Körper 10A, 10B an den Seiten in Richtung I-I mit dem größeren Neigungswinkel im Wesentlichen an der Bruchspaltung des großen Endes 102 beteiligt. Währenddessen bewegen sich die viertelzylindrischen Körper 10C, 10D an der Seite in Richtung II-II ebenso, jedoch verhindern sie gerade, dass die gebrochenen Abschnitte der Kerbnuten 107 in die Seiten der Kurbelzapfenöffnung 104 eindringen, und wirken nicht auf den Bruch selbst ein. Gemäß der Erfindung ist es möglich, zu verhindern, dass die Umgebungen der gebrochenen Abschnitte der Pleuelstange nach der Bruchspaltung in die Seiten der Kurbelzapfenöffnung 104 in der richtigen Kreisform der Kurbelzapfenöffnung 104, wie durch die durchgezogenen Linien in 6 gezeigt ist, eindringen. Daher ist es möglich, eine Verschlechterung der Rundheit nach dem Bruch zu unterbinden, so dass die Rundheit nach der Montage an einer Kurbelwelle verbessert werden kann.
  • Hier wurde der Nachweis mit einem Beispiel unter Verwendung eines nicht wärmebehandelten Stahles basierend auf einem SC-Material bezüglich der Pleuelstange 100 geführt. Als eine Abmessung der Pleuelstange ist der Durchmesser Φ der Kurbelzapfenöffnung 104 gleich 60 mm.
  • Die Bruchspaltung umfasst die Vorgänge von Formen des Pleuelstangenkörpers 101 und des Deckels 102A, die einstückig durch Schmieden gebildet werden, Durchführen einer Grobbearbeitung (des richtigen Kreises in dem großen Ende 102, der Druckflächen, der Schraubenlöcher, usw.), Formen der Einkerbungen (der Kerbnuten 107) in dem großen Ende 102, Bruchspalten mit dem Dorn 10, Festziehen des Pleuelstangenkörpers 101 und des Deckels 102A mittels Schrauben, Endbearbeiten des großen Endes 102, und Montieren an einer Kurbelwelle.
  • Insbesondere ist bezüglich der Form des Dornes 10 der Neigungswinkel θ2 der Schrägfläche 12a des viertelzylindrischen Körpers 10B gleich 7°, und der Neigungswinkel θ3 der Schrägflächen 12b, 12c der viertelzylindrischen Körper 10C, 10D ist gleich 1°.
  • Außerdem ist im Vergleich dazu der Neigungswinkel θ1 der Schrägfläche 202a des herkömmlichen Dornes 200 (siehe 9B) gleich 7°.
  • Aus den Ergebnissen der durchgeführten Brechung wurden Verbesserungen sowohl der Rundheit nach der Bruchspaltung als auch der Rundheit nach der Wiedermontage, welche die Montage an einer Kurbelwelle simuliert, erkannt. Die folgende Tabelle 1 zeigt Ergebnisse der Messung der Rundheit nach dem Bruch und der Rundheit nach der Wiedermontage, welche die Montage an einer Kurbelwelle simuliert, von sowohl dem Dorn 200 mit der herkömmlichen Form als auch dem Dorn 10 mit der verbesserten Form gemäß der Erfindung. Unter diesen ist im Falle des herkömmlichen Dornes 200 die Rundheit des großen Endes 102 nach dem Bruch gleich 37,9 μm, wohingegen im Falle des Domes 10 gemäß der Erfindung die Rundheit nach dem Bruch gleich 27,7 μm ist. Ferner ist die Rundheit nach der Wiedermontage gleich 8,7 μm im Falle des herkömmlichen Dornes 200 und gleich 6,7 μm im Falle des Dornes 10 gemäß der Erfindung. Tabelle 1
    Herkömmliche Vorrichtung (μm) Vorrichtung gemäß der Erfindung (μm)
    Nach dem Bruch 37,9 27,7
    Wiedermontage 8,7 6,7
  • 7 zeigt ein anderes Beispiel des Dornes 10, der bei der Vorrichtung zur Bruchspaltung der Pleuelstange gemäß der Erfindung verwendet wird. Auch in diesem Beispiel ist der Dorn 10 aus viertelzylindrischen Körpern 10A, 10B, 10C, 10D geformt. Unter diesen weisen insbesondere die viertelzylindrischen Körper 10C, 10D jeweils eine Schrägfläche 12A an einem oberen Teil der Keilöffnung 12 mit einem Neigungswinkel θ4 auf. Ferner ist ein unterer Teil der Schrägfläche 12A als eine gerade Fläche 12B, d. h. nicht abgeschrägt ausgebildet.
  • Auch kann in diesem Beispiel durch Vorsehen der Schrägfläche 12A an dem oberen Teil der Keilöffnung 12 in jedem der viertelzylindrischen Körper 10C, 10D an den Seiten in Richtung II-II verhindert werden, dass die gebrochenen Abschnitte des großen Endes in die Seiten der Kurbelzapfenöffnung 104 eindringen, wenn das große Ende gebrochen wird.
  • Die Erfindung wurde mit verschiedenen Ausführungsformen beschrieben, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Modifikationen und dergleichen können innerhalb des Bereichs der Erfindung durchgeführt werden.
  • Es ist auch möglich, den viertelzylindrischen Körper 10A mit einer Schrägfläche ähnlich der Schrägfläche 12a des viertelzylindrischen Körpers 10B zu versehen.
  • Ferner können die den Dorn 10 bildenden viertelzylindrischen Körper 10A, 10B, 10C, 10D derart ausgebildet sein, dass zum Beispiel neben der Teilung in vier Umfänge jene an den Seiten in der Richtung I-I etwas größer in der Umfangsrichtung sind als jene an den Seiten in der Richtung II-II.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Bruchspaltungsvorrichtung in eine Kurbelzapfenöffnung einer Pleuelstange eingesetzt, und eine Brechungskraft wird mittels der Bruchspaltungsvorrichtung in einer Längsrichtung der Pleuelstange ausgeübt, um dadurch ein großes Ende der Pleuelstange zu brechen. In einer typischen Ausführungsform ist die Bruchspaltungsvorrichtung aus viertelzylindrischen Körpern geformt, welche in einer Längsrichtung der Pleuelstange und in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Pleuelstange geteilt sind, und wenn das große Ende gebrochen wird, bewegen sich die viertelzylindrischen Körper in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Pleuelstange und in Radialrichtung eines Kurbelzapfens nach außen. Dementsprechend gelangen die gebrochenen Abschnitte des großen Endes der Pleuelstange mit den viertelzylindrischen Körpern in Kontakt, wodurch verhindert wird, dass die gebrochenen Abschnitte in die Seiten der Kurbelzapfenöffnung eindringen. Somit wird eine hohe Rundheit der Kurbelzapfenöffnung nach dem Brechen erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-053463 [0001]
    • JP 03-014904 [0003]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Bruchspaltung einer Pleuelstange, aufweisend eine Bruchspaltungsvorrichtung, die in eine Kurbelzapfenöffnung (104) einer Pleuelstange (100) eingesetzt ist und eine Brechungskraft (F) in einer Längsrichtung der Pleuelstange (100) ausübt, um dadurch ein großes Ende (102) der Pleuelstange (100) zu brechen, wobei die Bruchspaltungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass sie in vier Teile geteilt ist, die in einer Längsrichtung der Pleuelstange (100) und in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Pleuelstange (100) voneinander trennbar sind, und wobei, wenn das große Ende (102) gebrochen wird, ein gebrochener Abschnitt davon mit einem vorbestimmten Abschnitt der Bruchspaltungsvorrichtung in Kontakt gelangen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bruchspaltungsvorrichtung aus viertelzylindrischen Körpern (10A, 10B, 10C, 10D) geformt ist, die entsprechend der Längsrichtung der Pleuelstange (100) und der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Pleuelstange (100) geteilt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Schrägfläche (12b, 12c, 12A) mit einem vorbestimmten Neigungswinkel (θ3) an einer Seite in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Pleuelstange (100) in einer Keilöffnung (12) der Bruchspaltungsvorrichtung ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Neigungswinkel (θ2) einer Schrägfläche (12a), die an einer Seite in der Längsrichtung der Pleuelstange (100) in der Keilöffnung (12) ausgebildet ist, größer als der Neigungswinkel (θ3) der Schrägfläche (12b, 12c, 12A) bestimmt ist, die an der Seite in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Pleuelstange (100) ausgebildet ist.
  5. Verfahren zur Bruchspaltung einer Pleuelstange, aufweisend Einsetzen einer Bruchspaltungsvorrichtung in eine Kurbelzapfenöffnung (104) einer Pleuelstange (100), und Ausüben einer Brechungskraft ( F ) in einer Längsrichtung der Pleuelstange (100) mittels der Bruchspaltungsvorrichtung, um dadurch ein großes Ende (102) der Pleuelstange (100) zu brechen, wobei, wenn das große Ende (102) gebrochen wird, ein vorbestimmter Abschnitt der Bruchspaltungsvorrichtung in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Pleuelstange (100) bewegt wird, um zu bewirken, dass ein gebrochener Abschnitt des großen Endes (102) mit dem vorbestimmten Abschnitt der Bruchspaltungsvorrichtung in Kontakt gelangt, wodurch verhindert wird, dass der gebrochene Abschnitt in eine Seite der Kurbelzapfenöffnung (104) eindringt.
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