DE10339272B4 - Statorkern für einen Drehmomentmotor - Google Patents

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Abstract

Ein Statorkern (11, 21) eines Drehmomentmotors, enthaltend:
Schenkelbereiche (14, 24) zum Einsetzen eines Spulenteils (4) unter Druck; und
Polzahnbereiche (12, 22), die auf gegenüberliegende Weise in einem säulenförmigen Raum zum Einsetzen eines Rotors angeordnet sind,
wobei der Statorkern einen ungeteilten Körper (15, 25) und ein Paar von geteilten Körpern (16a, 16b; 26a, 26b), die näherungsweise hälftig geteilt sind, enthält, wobei der ungeteilte Körper eine Gesamtvorderfrontgestalt aufweist, die dem Statorkern (11, 21) entspricht, und
wobei die geteilten Körper (16a, 16b; 26a, 26b) auf überlappende Weise mit einer oberen oder unteren Fläche des ungeteilten Körpers (15, 25) verbunden sind, wobei das Paar der geteilten Körper des Statorkerns auf beiden Seiten derart angeordnet ist, dass zwischen den geteilten Körpern ein Frevaumbereich (17, 27) vorgesehen ist und dass die Polzahnbereiche (12, 22) jeweils einander gegenüberliegen, und ein Bereich in der Nähe des Freiraumbereichs des ungeteilten Körpers des Statorkerns die geteilten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Statorkern für einen Drehmomentmotor und insbesondere auf einen Statorkern für einen Drehmomentmotor, der den Zusammenbau des Statorkerns verbessern kann, ohne das erzeugte Drehmoment zu verringern.
  • Herkömmlicherweise wurde beispielsweise als Drosselsteuerungsvorrichtung zum Steuern des Öffnens und Schließens eines Drosselventils eines Verbrennungsmotors eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Drehmomentmotor in einem Rotationsantriebsbereich verwendet wird.
  • Der bei dieser Art von Vorrichtung verwendete Drehmomentmotor ist ein Motor, der ein innerhalb eines begrenzten Bereichs von Rotationswinkeln oder in einem begrenzten Zustand erzeugtes Drehmoment verwendet. Dementsprechend ist der Motor im wesentlichen mit einem Paar von zweigeteilten Statorkernen versehen, einem Spuleneisenkern, der derart zusammengebaut ist, dass er Endbereiche eines Paars von Statorkernen verbindet, und einer um den Spuleneisenkern gewundenen Spule, und ist derart strukturiert, dass ein mit einem Permanentmagnet versehener Rotor in einem äußeren Umfangsbereich drehbar zwischen kreisbogenförmigen Polzahnbereichen angeordnet ist, die derart angeordnet sind, dass sie einander in einem Paar der Statorkerne gegenüberliegen.
  • Ferner wurde als Stand der Technik für diese Art von Drehmomentmotor in der JP 10-178 769 A1 ein Drehmomentmotor mit einer Struktur vorgeschlagen, bei der Spulenwicklungsbereiche eines Paars von Statorkernen miteinander durch Spuleneisenkerne verbunden sind, um das Zusammenbauen des Statorkerns zu vereinfachen.
  • Bei diesem Drehmomentmotor besteht jedoch die Tendenz, dass ein Spalt in dem Verbindungsbereich aufgrund von Vibrationen oder ähnlichem erzeugt wird, da die Spuleneisenkerne mit einem Paar von Statorkernen durch Eingriffsverbindungsbereiche verbunden sind. Wenn ein Spalt erzeugt wird, tritt das Problem auf, dass sich der magnetische Kreis der Statorkerne ändert und die Drehmomenteneigenschaften des Motors instabil werden.
  • Beim Streben nach einer Verbesserung der Stabilität der Drehmomenteneigenschaften und einer Verbesserung der Ausführbarkeit beim Zusammenbauen des Statorkerns wurde somit an einen Statorkern gedacht, der eine Struktur aufweist, bei der beide Enden der kreisbogenförmigen Polzahnbereiche eines Paars von Statorkernen integral miteinander verbunden sind. In dem Fall, in dem beide Enden von den Statorkernen beider Seiten integral verbunden sind, wird jedoch der magnetische Kreis, der zwischen den Polzahnbereichen der Statorkerne und dem Rotor gebildet wird, in den Polzahnbereichen kurzgeschlossen. Entsprechend wird des Problem hervorgerufen, dass das erzeugte Drehmoment des Motors verkleinert ist.
  • Aus der US 5 927 249 A ist der Stator eines Drehmomentmotors bekannt, bei welchem ein Statorblechpaket aus zweiteiligen Blechschichten aufgebaut ist. Insbesondere wird eine erste Hälfte des Statorblechpakets aus dem ersten Teil der Blechschichten gebildet und eine zweite Hälfte des Statorblechpakets aus einem zweiten Teil der Blechschichten im Wesentlichen symmetrisch zum ersten Teil des Statorkerns gebildet, wobei sie mittels eines Jochs verbunden sind.
  • Aus der DE 27 24 270 A1 ist ein Elektromotor mit einer Statoranordnung bekannt, bei welchem der Stator einen Ringabschnitt und daran einstückig angeformte Arme aufweist. Der Ringabschnitt und die daran angeformten Arme sind aus Blechen geschichtet, wobei die Bleche jeweils einstückig sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Statorkern eines Drehmomentmotors vorzusehen, der bei der Herstellung die Ausführbarkeit beim Zusammenbau verbessern kann, ohne eine Verringerung des erzeugten Drehmoments hervorzurufen, auf der Basis der oben beschriebenen Struktur.
  • Gemäß dem Statorkern des Drehmomentmotors auf der Basis der vorliegenden Erfindung werden der ungeteilte Körper des Statorkerns und die geteilten Körper des Statorkerns auf überlappende Weise verbunden, und der Bereich in der Nähe des Raumbereichs des ungeteilten Körpers des Statorkerns schließt sich an die geteilten Körper des Statorkerns an beiden Seiten als Verbindungsbereich an und ist integral ausgebildet. Wenn das Spulenteil in den Schenkelbereich durch Druck eingeführt wird, ist es daher möglich, das Spulenteil innerhalb des Schenkelbereichs durch einen einfachen Vorgang zu montieren, der lediglich durch ein Einführen des Spulenteils in den Schenkelbereich durch Druck gebildet wird, im Vergleich zu einem herkömmlichen Fall, bei dem der Spuleneisenkern des Spulenteils an den Endbereichen von beiden Seiten der Statorkere in dem Zustand angebracht wird, in dem ein Paar von zweigeteilten Statorkernen in den vorbestimmten Positionen festgelegt wird.
  • Ferner besteht bei dem Drehmomentmotor, der den Statorkern verwendet, die Möglichkeit, dass die Polzahnbereiche von den Statorkernen beider Seiten den Magnetkreis durch den Verbindungsbereich kurzschließen, so dass das erzeugte Drehmoment verringert wird. Die Dicke des Verbindungsbereichs ist jedoch auf einen solchen Wert begrenzt, dass eine Verringerung des erzeugten Drehmoments minimal wird, indem die Dicke des ungeteilten Körpers des Statorkerns oder der Zahl der Laminierschritte der laminierten Metallbleche auf einen bestimmten Bereich eingestellt wird, sodass eine Lagerkraft für das Druckeinführen vorgesehen wird, wodurch es ermöglicht wird, das vom Drehmomentmotor verlangte Drehmoment stabil zu erzeugen. Ferner ist es bei dem Drehmomentmotor, der den Statorkern verwendet, möglich, die Gefahr zu verkleinern, dass ein Spalt zwischen dem Spuleneisenkern und dem Statorkern aufgrund von Vibrationen oder ähnlichem erzeugt wird, da der Spuleneisenkern des Spulenteils unter Druck eingeführt wird, und es ist möglich, verbesserte Drehmomenteneigenschaften sicherzustellen.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Drehmomentmotors, der eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II aus 1;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III aus 2;
  • 4 ist eine Vorderansicht eines Statorkerns;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V aus 4;
  • 6 ist eine Untersicht des Statorkerns;
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Statorkerns;
  • 8 ist eine Vorderansicht des Statorkerns gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IX-IX aus 8;
  • 10 ist eine Untersicht des Statorkerns;
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Statorkerns; und
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Statorkerns gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • Untenstehend wird die vorliegende Erfindung auf der Basis der in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschrieben. Dabei ist diese Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt. Alle Modifikationen innerhalb des Umfangs der Ansprüche oder Äquivalente bezüglich des Inhalts sind im Umfang der Ansprüche enthalten.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines Drehmomentmotors, und 2 und 3 zeigen Querschnittsansichten davon. Der Drehmomentmotor ist mit einem Stator 1 und einem Rotor 2 versehen, wobei eine äußere Seite des Stators 1 mit einem Harzgehäuse 7 bedeckt ist und der Rotor 2 drehbar über einen kleinen Spalt innerhalb eines säulenförmigen Raums angeordnet ist, der in einem unteren Bereich des Stator 1 geformt ist.
  • Wie es in 4 bis 7 gezeigt ist, ist ein Statorkern 11 des Stators 1 derart ausgebildet, dass er eine Vorderansichtsgestalt aufweist, die in 4 dargestellt ist. Schenkelbereiche 14 und 14 sind an beiden oberen Seiten des Statorkerns 11 bzw. an den Seitenrändern seiner oberen Fläche derart ausgebildet, dass ein Spulenteil 4 dazwischen durch Presspassung befestigt wird, und sind derart geformt, dass sie Polzahnbereiche 12 der Statorkerne an sowohl der rechten als auch der linken Seite durch einen zentralen Verbindungsbereich 13 ringförmig verbinden. Mit anderen Worten ist der Statorkern 11 durch Verbinden der Polzahnbereiche 12, die ein Paar von kreisbogenförmigen Bereichen aufweisen, die an beiden Seiten des Rotors 2 angebracht sind, mit einem kleinen Spalt durch den Verbindungsbereich 13 gebildet, und ein Freiraumbereich 17 ist innerhalb des Verbindungsbereichs derart ausgebildet, dass ein magnetischer Kreis in dem Bereich derart verengt wird, dass der Durchlass für den magneti schen Fluss im wesentlichen unterbrochen wird. Somit wird der Statorkern 11 durch Laminieren von laminierten Stahlblechen mit drei verschiedenen Gestalten geformt.
  • Mit anderen Worten wird, wie es in 7 gezeigt ist, der Statorkern 11 durch einen ungeteilten Körper 15 für den Statorkern, der die gleiche Gestalt wie die Vorderansichtgestalt des Statorkerns 11 aufweist, und geteilte Körper 16a und 16b für den Statorkern, die derart ausgebildet sind, dass sie näherungsweise zwei hälftig geteilte Stücke bilden, geformt. Der Statorkern 11 wird durch Anordnen der geteilten Körper 16a und 16b des Statorkerns auf einer inneren Seite und durch Laminieren der ungeteilten Körper 15 des Statorkerns auf eine Vorderflächenseite (eine obere Oberflächenseite) und eine Rückflächenseite (eine untere Oberflächenseite) gebildet. Die geteilten Körper 16a und 16b für den Statorkern sind in beiden seitlichen Positionen derart angeordnet, dass sie aufeinander in einem Zustand gerichtet sind, in dem der Raumbereich 17 zwischen den geteilten Körpern 16a und 16b des Statorkerns geformt wird, und die Statorkerne 15 sind an der oberen Fläche und der unteren Fläche davon auf überlappende Weise angeordnet.
  • Jeder der geteilten Körper 16a und 16b des Statorkerns wird durch Laminieren von beispielsweise achtzehn laminierten Stahlblechen, die jeweils in eine vorbestimmte Gestalt geschnitten (gestanzt) sind, geformt, wie es in 7 gezeigt ist. Die geteilten Körper 16a und 16b des Statorkerns werden in einem Zustand angeordnet, in dem die Polzahnbereiche 12 aufeinander gerichtet sind, wobei der Freiraumbereich 17 dazwischen freigehalten wird. Ferner wird der ungeteilte Körper 15 des Statorkerns durch Laminieren von beispielsweise zwei laminierten Stahlblechen geformt, die jeweils in eine vorbestimmte Gestalt geschnitten (gestanzt) sind, wie es in 7 gezeigt ist. Die ungeteilten Körper 15 des Statorkerns werden durch Laminieren derart zusammengefügt, dass sie über die oberen Flächen und die unteren Flächen der geteilten Körper 16a und 16b des Statorkerns reichen.
  • Das Zusammenfügen des Statorkerns 11, d.h. das Zusammenfügen der geteilten Körper 16a und 16b des Statorkerns und der ungeteilten Körper 15 des Statorkerns, kann einfach durch Stapeln erreicht werden, das durch das Ausbilden von kleinen vertieften Bereichen oder kleinen konvexen Bereichen in einem Teil von jedem der laminierten Stahlbleche beim Schneiden und durch Verstemmen und Befestigen der vertieften Bereiche oder der konvexen Bereiche während des Laminierens der laminierten Stahlbleche bewirkt wird. Alternativ dazu ist es möglich, einfach die Randbereiche der geteilten Körper 16a und 16b und der ungeteilten Körper 15 des Statorkerns durch Schweißen mittels z.B. eines Laserschweißen in einem Zustand zu befestigen, in dem die jeweiligen laminierten Stahlbleche der geteilten Körper 16a und 16b des Statorkerns und der ungeteilten Körper 15 des Statorkerns wie in 7 gezeigt ist, überlappen.
  • Die Schenkelbereiche 14 und 14 sind, wie es in 4 dargestellt ist, an beiden oberen Seitenrändern des Statorkerns 11, der wie in 7 gezeigt, zusammengefügt und ausgebildet ist geformt, und der Spulenteil 4, in dem eine Spule 5 mit einer vorgegebenen Windungszahl um einen Spuleneisenkern 6 gewickelt ist, wird zwischen den Schenkelbereichen 14 und 14, wie es in 3 dargestellt ist, durch Presspassung eingesetzt. Da die Polzahnbereiche 12, die den Kreisbogenbereich aufweisen, und die an beiden Seiten derart angeordnet sind, dass sie dem säulenförmigen Raum gegenüberliegen, in dem der Rotor 2 eingebracht wird, mit dem Anschlussbereich 13 verbunden sind und der Statorkern 11 integral ausgebildet ist, weist beim Einsetzen des Spulenteils 4 mit Druck der Statorkern 11 eine ausreichende Steifigkeit als Widerstand gegen das Einsetzen durch Druck auf, und es ist möglich, das Spulenteil 4 zwischen die Schenkel 14 und 14 einfach durch Druck einzusetzen.
  • Da die Verbindungsbereiche 13 in zwei Positionen des Statorkerns 11 in einer Dickenrichtung ausgebildet sind, wie es in 5 und 6 gezeigt ist, und an zwei Positionen an sowohl der oberen als auch der unteren Seite des kreisbogenförmigen Bereichs der Polzahnbereiche 12 gegenüber zu dem Rotor 2 gebildet sind, kann eine ausreichende Steifigkeit, die dem Einsetzen des Spulenteils 4 unter Druck widersteht, selbst in dem Fall erreicht werden, in dem das Stahlblech des Verbindungsbereichs 13 dünn ist. Ferner weist der Spuleneisenkern 6 des Spulenteils 4, das durch Druck in den Statorkern 11 eingesetzt wird, der die oben beschriebene Steifigkeit aufweist, einen guten Verbindungszustand mit dem Schenkelbereich 14 auf, so dass kein Spalt erzeugt wird.
  • Bei dem Stator 1, an dem das Spulenteil 4 durch Einsetzen unter Druck wie oben beschrieben angebracht ist, wird das Harzgehäuse 7 derart gebildet, dass eine Gesamtheit einer äußeren Umfangsfläche des Stators 1 mit einem synthetischen Harz bedeckt ist, außer einem säulenförmigen Raum für den Rotor. Wenn ein Harzgehäuse 7 zur Abdeckung vorgesehen wird, wird das Harzgehäuse 7 durch Einsetzen des Stators 1 in eine Metallform und durch Einspritzen des synthetischen Harzes in die Metallform gebildet. In diesem Fall ist es möglich, den Stator 1 innerhalb der Metallform durch Aufsetzen eines konvexen Bereichs der Metallform an dem Bereich festzulegen, da der Statorkern 11 des Stators 1 integral wie oben beschrieben geformt ist und der Freiraumbereich 17 und der säulenförmige Raum zum Einführen des Rotors 2 in dem Statorkern 11 geformt sind, und es ist möglich, das Harzgehäuse 7 einfach auszubilden.
  • Der Stator 1, an dem Harzgehäuse 7 angebracht ist, wird beispielsweise als Motor zum Steuern eines Betriebs des Drosselventils bei einer Drosselsteuerungsvorrichtung innerhalb der Vorrichtung angebracht, wobei der Rotor 2 in den säulenförmigen Raum des Stators 1 wie es in 2 und 3 gezeigt ist, eingeführt wird und eine Rotationsachse 2c des Rotors 2 beispielsweise mit einer Drosselachse verbunden wird. Der Rotor 2 ist derart strukturiert, dass ein Rotorkern 2a aus einem zylindrischen magnetischen Körper an einem äußeren Umfangsbereich der Rotationsachse 2c befestigt ist, und mehrere kreisbogenförmige Permanentmagnete 2b an einem äußeren Umfangsbereich des Rotorskerns 2a angeordnet sind.
  • Der Drehmomentmotor wird durch Aufbringen eines Wechselstroms an die Spule 5 des Spulenteils 4 betrieben. Wenn die Spule 5 mit Energie versorgt wird, wird ein magnetischer Fluss in einem magnetischen Kreis zwischen dem Statorkern 11 und dem Rotor 2 abhängig von einer Richtung, in der der Strom fließt, erzeugt. Eine Saugkraft oder eine Stoßkraft wird zwischen dem Rotor 2 und den Polzahnbereichen 12 des Stators 1 abhängig von der Erzeugung des Magnetfelds, das durch den magnetischen Fluss hervorgerufen wird, erzeugt, wodurch ein Drehmoment zum Drehen des Rotors 2 erzeugt wird.
  • Dabei sind bei dem Statorkern 11 des Drehmomentmotors die Polzahnbereiche 12 an beiden Seiten, die dem Rotor 2 gegenüber sind, durch den Verbindungsbereich 13 verbunden. Die Zahl der laminierten Stahlbleche in dem Verbindungsbereich 13 ist jedoch klein, d.h. gleich oder weniger als etwa ein Fünftel der Gesamtzahl der Stahlbleche des Statorkerns, und der Freiraumbereich 17 ist in einem inneren Bereich des Verbindungsbereichs 13 ausgebildet. Daher wird der magnetische Fluss im wesentlichen durch den Bereich unterbrochen und es ist möglich, einen Kurzschluss des magnetischen Kreises zwischen den Polzahnbereichen 12 des Stators und dem Rotor 2 durch den Verbindungsbereich 13 zu verhindern. Entsprechend kann im Hinblick auf das Drehmoment des Motors das gleiche Drehmoment wie das Drehmoment des normalen Drehmomentmotors, bei dem die Polzahnbereiche beider Seiten getrennt sind, erhalten werden, und es ist möglich, eine gute Leistung des Drehmomentmotors zu erreichen.
  • In diesem Fall ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform jeder der ungeteilten Körper 15 des Statorkerns, die an beiden Seiten angeordnet sind, durch Laminieren von zwei laminierten Stahlblechen gebildet. Es wird bevorzugt, den Verbindungsbereich 13 des ungeteilten Körpers 15 des Statorkerns so dünn wie möglich innerhalb der für das Einsetzen des Spulenbereichs unter Druck erforderlichen Steifigkeit zu gestalten, um den magnetischen Kreis kurz zu schließen und gute Drehmomenteneigenschaften zu erreichen. Abhängig von der Dicke des Stahlblechs kann beispielswei se jeder der ungeteilten Körper 15 des Statorkerns durch lediglich ein Stahlblech ausgebildet werden.
  • 8 bis 11 zeigen einen Statorkern 21 gemäß einer anderen Ausführungsform. Der Statorkern 21 gemäß dieser Ausführungsform weist eine Struktur auf, bei der die geteilten Körper 26a und 26b des Statorkerns auf eine obere Fläche und eine untere Fläche des ungeteilten Körpers 25 des Statorkerns auf eine umgekehrte Weise bezüglich der des oben beschriebenen Statorkerns 11 laminiert sind.
  • Mit anderen Worten, wird der Statorkern 21 durch einen ungeteilten Körper 25 des Statorkerns, der die gleiche Gestalt wie die Vorderansichtsgestalt des Statorkerns 21 aufweist, und geteilte Körper 26a und 26b des Statorkerns, die derart geformt sind, dass sie näherungsweise zwei geteilte Stücke bilden, gebildet. Der Statorkern 21 wird durch Anordnen der geteilten Körper 26a und 26b des Statorkerns auf einer äußeren Seite und durch Laminieren des ungeteilten Körpers 25 des Statorkerns derart, dass er zwischen die geteilten Körper 26a und 26b des Statorkerns geklemmt wird, geformt, wie es in 9 und 10 dargestellt ist. Die geteilten Körper 26a und 26b des Statorkerns sind an beiden Seitenpositionen derart angeordnet, dass sie aufeinander in einem Zustand gerichtet sind, in dem ein Freiraumbereich 27 zwischen den geteilten Körpern 26a und 26b des Statorkerns, wie es in 11 gezeigt ist, geformt ist, und sind auf eine überlappende Weise derart befestigt, dass sie den ungeteilten Körper 25 des Statorkerns in einem inneren Bereich von beiden Seiten her klemmen.
  • Jeder der geteilten Körper 26a und 26b des Statorkerns wird durch Laminieren von beispielsweise neun laminierten Stahlblechen, die jeweils in eine vorgegebene Gestalt geschnitten sind, geformt. Die geteilten Körper 26a und 26b des Statorkerns werden in einem Zustand angeordnet, in dem Polzahnbereiche 22, die jeweils einen Kreisbogenbereich aufweisen, aufeinander gerichtet sind, wobei der Freiraumbereich 27 zwischen ihnen freigehalten wird. Ferner wird der ungeteilte Körper 25 des Statorkerns durch Laminieren von beispielsweise zwei laminierten Stahlblechen geformt, die jeweils in eine vorgegebene Gestalt geschnitten sind. Der ungeteilte Körper 25 des Statorkerns wird durch Laminieren derart, dass er über die obere Fläche und die untere Fläche der geteilten Körper 26a und 26b des Statorkerns reicht, wie es in 11 gezeigt ist, zusammengefügt.
  • Das Zusammenfügen des Statorkerns 21, d.h. die Anordnung aus den geteilten Körpern 26a und 26b des Statorkerns und dem ungeteilten Körper 25 des Statorkerns, kann einfach durch ein Stapeln erreicht werden, das erreicht wird, indem kleine ausgesparte Bereiche oder kleine konvexe Bereiche in einem Teil von jedem der laminierten Stahlbleche beim Schneiden gebildet werden und die vertieften Bereiche oder die konvexen Bereiche während des Laminierens der laminierten Stahlbleche verstemmt und befestigt werden. Alternativ ist es möglich, durch Verschweißen von Randbereichen der geteilten Körper 26a und 26b des Statorkerns und des ungeteilten Körpers 25 des Statorkerns durch ein Laserschweißen diese in einem Zustand zusammenzufügen und zu befestigen, in dem die jeweiligen laminierten Stahlbleche der geteilten Körper 26a und 26b des Statorkerns und des ungeteilten Körpers 25 des Statorkerns, wie es in 11 gezeigt ist, überlappen. Ferner ist es möglich, den Verbindungsbereich 13 des Statorkerns 21 in eine beliebige Position in der Dickenrichtung des Statorkerns 21 zu verschieben.
  • Ein Spulenteil, bei dem eine Spule mit einer vorgegebenen Windungszahl um einen Spuleneisenkern gewickelt ist, wird durch Einsetzen unter Druck zwischen den Schenkelbereichen 24 und 24 an beiden oberen Seiten des Statorkerns 21, der auf die gleiche Weise wie oben beschrieben zusammengebaut und geformt ist, auf die gleiche Weise wie oben beschrieben eingesetzt. Da die Polzahnbereiche 22 den Kreisbogenbereich aufweisen und an beiden Seiten derart angeordnet sind, dass sie dem säulenförmigen Raum gegenüberliegen, in dem der Rotor positioniert ist, durch den Verbindungsbereich 23 verbunden sind und der Statorkern 21 integral ausgebildet ist, ist es bei dem Schritt, bei dem das Spulenteil mit Druck eingesetzt wird, möglich, das Spulenteil zwischen die Schenkelbereiche 24 und 24 einfach mittels Druck einzusetzen.
  • Ferner wird der Verbindungszustand zwischen dem Spuleneisenkern des durch Druck eingesetzten Spulenteils und dem Schenkelbereich 24 verbessert und kein Spalt erzeugt.
  • Ferner wird auf die gleiche Weise wie es oben beschrieben ist, bei dem Stator, bei dem das Spulenteil wie oben beschrieben durch Druck eingesetzt ist, das Harzgehäuse derart geformt, dass eine Gesamtheit einer äußeren Umfangsoberfläche des Stators mit dem synthetischen Harz bedeckt wird, außer dem säulenförmigen Raum für den Rotor, und der Rotor wird drehbar innerhalb des säulenförmigen Raums des Stators angeordnet, wodurch er als Drehmomentmotor verwendet wird. Auf die gleiche Weise wie es oben beschrieben ist, sind bei dem Statorkern 21 des Drehmomentmotors die Polzahnbereiche 22 an beiden Seiten, die dem Rotor gegenüber sind und den Kreisbogenbereich aufweisen, durch den Verbindungsbereich 23 verbunden. Die Anzahl der laminierten Stahlbleche in dem Verbindungsbereich 23 ist jedoch klein, d.h. gleich zu oder geringer als etwa ein Fünftel derjenigen des gesamten Statorkerns, und der Freiraumbereich 27 wird auf der oberen und unteren Seite des Verbindungsbereichs 23 gebildet. Daher wird der magnetische Fluss im wesentlichen durch den Bereich unterbrochen, und es ist möglich, einen Kurzschluss des magnetischen Kreises zwischen den Polzahnbereichen 22 des Stators und des Rotors durch den Verbindungsbereich 23 im wesentlichen zu verhindern. Entsprechend kann im Hinblick auf das Drehmoment des Motors das gleiche Drehmoment wie das Drehmoment des normalen Drehmomentmotors, der derart strukturiert ist, dass die Polzahnbereiche 22 beider Seiten getrennt sind, geschaffen werden, und es ist möglich, eine ausreichende Leistung des Drehmomentmotors zu erreichen.
  • In diesem Fall wird bei der erwähnten Ausführungsform der ungeteilte Körper 25 des Statorkerns durch Laminieren von zwei laminierten Stahlblechen geformt. Da der Verbindungsbereich 23 des ungeteilten Körpers 25 des Statorkerns den magnetischen Kreis kurzschließt, ist es möglich, den Verbindungsbereich 23 so dünn wie möglich zu gestalten, innerhalb der Steifigkeit, die für das Einsetzen des Spulenbereichs durch Druck erforderlich ist, um gute Drehmomenteneigenschaften zu erhalten. Je nach Dicke des Stahlblechs kann beispielweise der ungeteilte Körper 25 des Statorkerns durch lediglich ein Stahlblech ausgebildet werden.
  • Wie es in 12 gezeigt ist, kann die Struktur ferner derart gestaltet werden, dass die geteilten Körper 26a und 26b des Statorkerns überlappen und mit lediglich der oberen Fläche oder unteren Fläche des ungeteilten Körpers 25 des Statorkerns verbunden sind.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß dem Statorkern des Drehmomentmotors auf der Basis der vorliegenden Erfindung möglich, wenn der Spulenbereich in den Schenkelbereich durch Druck eingesetzt wird, den Spulenbereich innerhalb des Schenkelbereichs durch einen einfachen Vorgang zusammenzufügen, der lediglich durch das Einsetzen des Spulenbereichs in den Schenkelbereich unter Druck gebildet wird, im Vergleich zu dem herkömmlichen Fall, bei dem der Spuleneisenkern an den Endbereichen der Statorkerne beider Seiten in dem Zustand angebracht wird, in dem ein Paar von zweigeteilten Statorkernen an den vorbestimmten Positionen befestigt wird.
  • Im Hinblick auf die Dicke des Verbindungsbereichs ist es ferner möglich, eine Verringerung des erzeugten Drehmomentminimums zu begrenzen, indem die Dicke des ungeteilten Körpers des Statorkerns oder die Anzahl der laminierten Metallbleche innerhalb des Bereichs justiert wird, der eine Lagerkraft für das Einsetzen mit Druck bietet, und es ist möglich, stabil das Drehmoment, das für den Drehmomentmotor gefordert wird, zu erzeugen.
  • Bei dem Drehmomentmotor, der den Statorkern verwendet, ist es ferner möglich, die Gefahr zu verringern, dass ein Spalt zwischen dem Spuleneisenkern und dem Statorkern aufgrund von Vibrationen oder ähnlichem erzeugt wird, da der Spuleneisenkern des Spulenteils durch Druck eingepasst wird, und es ist möglich, verbesserte Drehmomenteneigenschaften sicherzustellen.
  • Gemäß dem derart strukturierten Statorkern, bei dem ein Paar von geteilten Körpern für den Statorkern, die die Polzahnbereiche aufweisen, die auf gegenüberliegende Weise angeordnet sind, und die einen Freiraumbereich dazwischen ausgebildet haben, mit der oberen Fläche und der unteren Fläche des ungeteilten Körpers des Statorkerns auf überlappende Weise verbunden ist, ist es ferner möglich, optional die Position in der Höhenrichtung des Statorkerns im Verbindungsbereich festzulegen. Entsprechend kann die Position und die Gestalt des Freiraumbereichs einfach verändert werden. Es ist möglich, das Gehäuse einfach durch Harz zu formen, und es ist möglich, den Vorgang des Zusammenfügens des Drehmomentmotors zu verbessern.
  • Ferner ist es bei dem Statorkern, der derart strukturiert ist, dass ein Paar aus geteilten Körpern des Statorkerns, die die Polzahnbereiche auf gegenüberliegende Weise angeordnet haben und den dazwischen ausgebildeten Freiraumbereich aufweisen, mit der oberen Fläche oder der unteren Fläche des ungeteilten Körpers des Statorkerns auf überlappende Weise verbunden sind, möglich, den flachen Bereich des Drehmoments zu vergrößern und ein stabileres Drehmoment zu erhalten.
  • Gemäß dem derart strukturierten Statorkern, bei dem die Polzahnbereiche beider Seiten, die derart angeordnet sind, dass sie einander gegenüber liegen, mit dem Kreisbogenbereich ausgebildet sind, und bei dem die Verbindungsbereiche in zwei Positionen angrenzend an beide Seiten des Kreisbogenbereichs geformt sind, wird die Steifigkeit des Schenkelbereichs, an dem der Eisenkern des Spulenteils durch Einsatz unter Druck angebracht wird, verbessert, wodurch es möglich ist, den Verbindungsbereich dünn zu gestalten, und es ist möglich, eine Verringerung des erzeugten Drehmoments zu begrenzen.
  • Bei dem Statorkern, der so strukturiert ist, dass der ungeteilte Körper des Statorkerns und die geteilten Körper des Statorkerns durch Laminieren der laminierten Metallbleche, die in die jeweiligen Gestalten geschnitten sind, geformt wird, und die Anzahl der laminierten Bleche des ungeteilten Körpers des Statorkerns und des geteilten Körpers des Statorkerns in Abhängigkeit von der Lagerkraft beim Einsetzen des Spulenteils in den Schenkelbereich unter Druck und von der Drehmomenteigenschaft des Motors justiert werden, ist es möglich, die Gestalt und die Größe des Statorkerns einfach zu verändern und die Drehmomenteigenschaft einfach zu verändern.

Claims (5)

  1. Ein Statorkern (11, 21) eines Drehmomentmotors, enthaltend: Schenkelbereiche (14, 24) zum Einsetzen eines Spulenteils (4) unter Druck; und Polzahnbereiche (12, 22), die auf gegenüberliegende Weise in einem säulenförmigen Raum zum Einsetzen eines Rotors angeordnet sind, wobei der Statorkern einen ungeteilten Körper (15, 25) und ein Paar von geteilten Körpern (16a, 16b; 26a, 26b), die näherungsweise hälftig geteilt sind, enthält, wobei der ungeteilte Körper eine Gesamtvorderfrontgestalt aufweist, die dem Statorkern (11, 21) entspricht, und wobei die geteilten Körper (16a, 16b; 26a, 26b) auf überlappende Weise mit einer oberen oder unteren Fläche des ungeteilten Körpers (15, 25) verbunden sind, wobei das Paar der geteilten Körper des Statorkerns auf beiden Seiten derart angeordnet ist, dass zwischen den geteilten Körpern ein Frevaumbereich (17, 27) vorgesehen ist und dass die Polzahnbereiche (12, 22) jeweils einander gegenüberliegen, und ein Bereich in der Nähe des Freiraumbereichs des ungeteilten Körpers des Statorkerns die geteilten Körper des Statorkerns auf beiden Seiten als Verbindungsbereich (13, 23) verbindet.
  2. Statorkern (11, 21) für einen Drehmomentmotor nach Anspruch 1, wobei die Polzahnbereiche (12) derart angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und der ungeteilte Körper (15) des Statorkerns über eine obere Fläche und eine untere Fläche des Paars der geteilten Körper (16a, 16b; 26a, 26b) des Statorkerns überlappt, die zwischen ihnen den Freiraumbereich (17, 27) ausgebildet haben.
  3. Statorkern (11, 21) für einen Drehmomentmotor nach Anspruch 1, wobei das Paar der geteilten Körper (16a, 16b; 26a, 26b), in denen die Polzahnbereiche (12, 22) derart angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und zwischen denen der Freiraumbereich geformt ist, auf eine überlappende Weise mit einer oberen Fläche und einer unteren Fläche des ungeteilten Körpers (15, 25) des Statorkerns verbunden sind.
  4. Statorkern (11, 21) eines Drehmomentmotors nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die in einer gegenüberliegenden Weise angeordneten Polzahnbereiche (12, 22) beider Seiten derart gebildet sind, dass sie einen kreisbogenförmigen Bereich aufweisen, und Verbindungs bereiche (13, 23) in zwei Positionen angrenzend an beide Seiten des Kreisbogenbereichs geformt sind.
  5. Statorkern (11, 21) eines Drehmomentmotors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der ungeteilte Körper (15, 25) des Statorkerns und die geteilten Körper (16a, 16b; 26a, 26b) durch Laminieren von laminierten Metallblechen, die in jeweilige Gestalten geschnitten sind, geformt sind, und die Zahl der Laminierschichten des ungeteilten Körpers des Statorkerns und des geteilten Körpers des Statorkerns in Abhängigkeit von einer Lagerkraft, die beim Einsetzen des Spulenteils (4) in den Schenkelbereich unter Druck auftritt, und in Abhängigkeit von der Drehmomenteigenschaft des Motors justiert wird.
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