DE102017223824A1 - Elektrodrehmaschinenrotor - Google Patents

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Shinya Sano
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Abstract

Ein Elektrodrehmaschinenrotor (10) umfasst einen Rotorkern (12) mit einem Magnetloch (14), einen Magneten (16), eine erste Endplatte (30) und eine zweite Endplatte (40). Die Kernstahlbleche, jede der Platten (30, 40) sind aus den gleichen Materialien hergestellt. Die erste Endplatte (30) hat wenigstens ein erstes Loch (32, 33). Die zweite Endplatte (40) hat wenigstens ein zweites Loch (42, 43). Betrachtet von einer axialen Seite des Rotorkerns (12) überlappen sich das erste Loch (32, 33) und das zweite Loch (42, 43) mit wenigstens einem Teil des Magneten (16) in der axialen Stirnfläche des Magnetlochs (14). Betrachtet von der axialen Seite des Rotorkerns (12) umfasst das erste Loch (32, 33) einen Teil, der wenigstens teilweise an einer Position angeordnet ist, die von der des zweiten Lochs (42, 43) verschieden ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektrodrehmaschinenrotor, der einen Rotorkern, einen Magneten, der in ein Magnetloch des Rotorkerns eingeführt ist, und eine Endplatte umfasst.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In Bezug auf einen Elektrodrehmaschinenrotor, der eine Elektrodrehmaschine bildet, ist eine Konfiguration bekannt, in der ein Magnet in ein Magnetloch eines Rotorkerns eingeführt und an dem Rotorkern befestigt ist.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2013-55775 ( JP 2013-55775 A ) beschreibt eine Konfiguration, in der ein Rotorkern durch Laminieren mehrerer elektromagnetischer Stahlbleche gebildet ist, und Magneten, die Permanentmagneten sind, in axiale Löcher (Magnetlöcher), die an mehreren Positionen des Rotorkerns gebildet sind, eingeführt sind. In der oben beschriebenen Konfiguration sind Endplatten an beiden axialen Enden des Rotorkerns angeordnet. Die Endplatte dient dazu, ein Vorspringen der Magnete von dem Rotorkern in axialer Richtung zu verhindern. Die Endplatte ist aus einer nicht magnetischen Substanz wie etwa Aluminium und eine Aluminiumlegierung hergestellt. Die JP 2013-55775 A beschreibt, dass, wenn die Endplatte aus einer nicht magnetischen Substanz hergestellt ist, es möglich ist, eine Streuung des Magnetflusses an den axialen Enden der Magnete wirksam zu begrenzen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn die nicht magnetische Substanz für die Endplatte verwendet wird, wie in der in der JP 2013-55775 A beschriebenen Konfiguration, nehmen die Herstellungskosten leicht zu. Ferner ist es denkbar, dass, wenn die Endplatte durch ein Stahlblech aus dem gleichen Material wie ein Stahlblech, das den Rotorkern bildet, gebildet ist, eine Erhöhung der Herstellungskosten begrenzt ist. Jedoch tritt in einem Fall, in dem die Endplatte einfach aus einem Stahlblech gebildet ist, der Magnetfluss leicht aus. Bei einem Magnetflussaustritt ist tritt ein von dem Magneten ausgehender Magnetfluss in Richtung der Endplatte aus (wird gestreut), ohne zu dem Stator gerichtet zu sein. Wenn der Magnetfluss austritt, könnte ein Magnetflusskurzschluss, in dem der von dem Magneten ausgehende Magnetfluss durch die Endplatte kurzgeschlossen wird, auftreten. Das Austreten des Magnetflusses und der Magnetflusskurzschluss verringern den Magnetfluss, der zu einem Drehmoment der Elektrodrehmaschine beiträgt, und erhöht Verluste, was natürlich nicht erwünscht ist. In einer Konfiguration, in der Magneten der Endplatte nicht gegenüberliegen, kann der Magnetfluss kaum austreten, aber in diesem Fall ist es schwierig, ein Vorspringen des Magneten von dem Loch des Rotorkerns zu begrenzen.
  • Ein Elektrodrehmaschinenrotor der vorliegenden Erfindung begrenzt die Herstellungskosten, begrenzt eine Streuung eines Magnetflusses von Magneten und verbessert das Magnetvorspringverhinderungsvermögen.
  • Ein Elektrodrehmaschinenrotor der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Rotorkern, der mehrere Kernstahlbleche umfasst, die miteinander laminiert sind, und ein Magnetloch aufweist, das sich in eine axiale Richtung des Elektrodrehmaschinenrotors erstreckt; einen Magneten, der in dem Magnetloch angeordnet ist; eine erste Endplatte, die angrenzend an eine axiale Stirnfläche des Rotorkerns angeordnet ist; und eine zweite Endplatte, die angrenzend zu einer Oberfläche der ersten Endplatte, auf einer zu der Oberfläche, die an die axiale Stirnfläche grenzt, entgegengesetzten Seite, laminiert ist, wobei die Kernstahlbleche, die erste Endplatte und die zweite Endplatte aus dem gleichen Material hergestellt sind, die erste Endplatte wenigstens ein erstes Loch aufweist und die erste Endplatte eine axiale Stirnfläche des Magneten innerhalb des Magnetlochs, betrachtet von einer axialen Seite des Rotorkerns überdeckt, die zweite Endplatte wenigstens ein zweites Loch aufweist, und sich das erste Loch und das zweite Loch, betrachtet von der einen axialen Seite des Rotorkerns, mit wenigstens einem Teil des Magneten in der axialen Stirnfläche des Magnetlochs überlappen, und das erste Loch einen Teil umfasst, der, betrachtet von der einen axialen Seite des Rotorkerns, wenigstens teilweise an einer Position angeordnet ist, die von der des zweiten Lochs verschieden ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Endplatte und die zweite Endplatte durch Stahlbleche aus dem gleichen Material wie das Stahlblech des Rotorkerns gebildet, so dass es möglich ist, eine Erhöhung der Herstellungskosten zu begrenzen. Ferner überdeckt die erste Endplatte die axiale Stirnfläche des Magneten, und ein Magnetflussaustritt des Magneten kann durch das erste Streufluss-Begrenzungsloch der ersten Endplatte begrenzt werden. Ferner ist die zweite Endplatte auf die Außenseite der ersten Endplatte laminiert, und das erste Loch und das zweite sind, betrachtet von der einen axialen Seite, wenigstens teilweise an unterschiedlichen Positionen angeordnet. Demzufolge ist das erste Loch wenigstens teilweise verschlossen, und ein Magnetflussaustritt des Magneten in der zweiten Endplatte kann durch das zweite Loch begrenzt werden. Ferner ist es möglich, das Magnetvorspringverhinderungsvermögen zu erhöhen. Demzufolge ist es möglich, die Herstellungskosten zu begrenzen, den Magnetflussaustritt des Magneten zu begrenzen und das Magnetvorspringverhinderungsvermögen zu verbessern.
  • In dem Elektrodrehmaschinenrotor der vorliegenden Erfindung kann der Rotorkern einen Harzabschnitt umfassen, der in wenigstens einem Teil eines Spalts zwischen dem Magnetloch und dem Magneten angeordnet ist und sich in axialer Richtung erstreckt. Das erste Loch und das zweite Loch können sich, betrachtet von der einen axialen Seite, mit einer axialen Stirnfläche des Harzabschnitts überlappen; und ein Teil, wo sich das erste Loch und das zweite Loch mit der axialen Stirnfläche des Harzabschnitts überlappen, kann einen Teil umfassen, wo das erste Loch ein Teil, der wenigstens teilweise an einer Position angeordnet ist, die von der des zweiten Lochs verschieden ist.
  • Mit dieser Konfiguration kann eine Begrenzung eines Austrittsflusses, der durch Teile fließt, die dem Harzabschnitt in der ersten Endplatte und der zweiten Endplatte gegenüberliegen, mit einer Begrenzung einer Harzvorspringens durch einen Riss des Harzabschnitts ausgeglichen werden.
  • In dem Elektrodrehmaschinenrotor der vorliegenden Erfindung kann das erste Loch mehrere erste Löcher umfassen, die in der ersten Endplatte angeordnet sind; kann das zweite Loch mehrere zweite Löcher umfassen, die in der zweiten Endplatte angeordnet sind; und können sich, betrachtet von der einen axialen Seite, die mehreren ersten Löcher und die mehreren zweiten Löcher mit der axialen Stirnfläche des Magneten überlappen.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration ist es möglich, wenn ein Verhältnis der Löcher in einer Einheitsfläche der ersten Endplatte vergrößert ist und jedes der Löcher klein ist, die Gesamtanzahl von Löchern zu erhöhen Löcher. Dies kann die Begrenzung des Austrittsflusses mit der Vorspringbegrenzung des Magneten sehr gut ausgleichen.
  • In dem Elektrodrehmaschinenrotor der vorliegenden Erfindung kann der Rotorkern einen Harzabschnitt umfassen, der in wenigstens einem Teil eines Spalts zwischen dem Magnetloch und dem Magneten angeordnet ist und sich in axialer Richtung erstreckt; kann die erste Endplatte mehrere dritte Löcher umfassen; kann die zweite Endplatte mehrere vierte Löcher umfassen; und können sich, betrachtet von der einen axialen Seite, die mehreren dritten Löcher und die mehreren vierten Löcher mit dem Harzabschnitt überlappen, und kann jedes der mehreren dritten Löcher wenigstens teilweise an einer Position angeordnet sein, die von jeder Position der mehreren vierten Löcher verschieden ist.
  • Mit dieser bevorzugten Konfiguration ist es möglich, wenn ein Verhältnis der Löcher in einer Einheitsfläche in einem Teil, der sich in jeder Endplatte gegenüber dem Harzabschnitt befindet, vergrößert ist und jedes der Löcher klein ist, die Gesamtanzahl an Löchern zu vergrößern. Dies ermöglicht es, eine Begrenzung eines Austrittsflusses, der durch den Teil fließt, der dem Harzabschnitt in der Endplatte gegenüberliegt, mit einer Vorspringbegrenzung des Harzes durch einen Riss des Harzabschnitts auszugleichen.
  • In dem Elektrodrehmaschinenrotor der vorliegenden Erfindung können die ersten Löcher und die dritten Löcher kreisförmig sein; und jeder Durchmesser der dritten Löcher kann kleiner als jeder Durchmesser der ersten Löcher sein. Mit dieser vorteilhaften Konfiguration ist es möglich, wenn ein Verhältnis der Löcher in einer Einheitsfläche in einem Teil, der dem Harzabschnitt in jeder Endplatte gegenüberliegt, vergrößert ist und jedes der Löcher klein ist, die Gesamtanzahl an Löchern zu erhöhen. Dies ermöglicht es, eine Begrenzung eines Austrittsflusses, der durch den Teil fließt, der dem Harzabschnitt in der Endplatte gegenüberliegt, mit einer Vorspringbegrenzung des Harzes durch einen Riss des Harzabschnitts auszugleichen.
  • In dem Elektrodrehmaschinenrotor der vorliegenden Erfindung kann ein Anordnungsabstand zwischen den ersten Löcher größer als ein Anordnungsabstand zwischen den dritten Löchern sein. Mit dieser bevorzugten Konfiguration kann der Flussaustrittspfad zwischen den ersten Löchern verlängert sein. Dies ermöglicht es, das Auftreten des Magnetflusskurzschluss durch die erste Endplatte weiter zu begrenzen und somit eine Drehmomentverringerung und eine Verlustzunahme der Elektrodrehmaschine zu begrenzen.
  • In dem Elektrodrehmaschinenrotor der vorliegenden Erfindung können die erste Endplatte und die zweite Endplatte die gleiche Form haben, und die erste Endplatte und die zweite Endplatte können in einem Zustand laminiert sein, in dem eine Phase der ersten Endplatte in einer Umfangsrichtung von einer Phase der zweiten Endplatte in der Umfangsrichtung verschieden ist, oder die erste Endplatte und die zweite Endplatte können in einem Zustand laminiert sein, dass entweder die erste Endplatte oder die zweite Endplatte umgekehrt ist.
  • In dieser bevorzugten Konfiguration können Stahlbleche, die die gleiche Form haben, für das erste Stahlblech der ersten Endplatte und das zweite Stahlblech der zweiten Endplatte verwendet werden, wodurch es möglich ist, die Herstellungskosten der Endplatten weiter zu reduzieren.
  • Mit dem Elektrodrehmaschinenrotor der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Herstellungskosten zu begrenzen, den Magnetflussaustritt des Magneten zu begrenzen und das Magnetvorspringverhinderungsvermögen zu erhöhen.
  • Figurenliste
  • Merkmale, Vorteile und technische sowie industrielle Bedeutung von beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:
    • 1 ein Halbschnitt einer Elektrodrehmaschine, die einen Elektrodrehmaschinenrotor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst, und eine vergrößerte Ansicht eines Teils A davon ist;
    • 2 eine Ansicht ist, die, betrachtet von einer axialen Seite, durch Entfernen zweier Endplatten von dem Elektrodrehmaschinenrotor in 1 einen Teil eines Rotorkerns und mehrere Magnete zeigt;
    • 3 eine Ansicht ist, die, betrachtet von der einen axialen Seite, einen Teil einer ersten Endplatte zeigt, die den Elektrodrehmaschinenrotor in 1 bildet;
    • 4 eine perspektivische Zeichnung ist, die, betrachtet von der einen axialen Seite, einen Teil des Elektrodrehmaschinenrotors in 1 zeigt;
    • 5 eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in 4 ist, um zu beschreiben, dass ein Magnetflussaustritt in dem Elektrodrehmaschinenrotor der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung begrenzt werden kann;
    • 6 eine Ansicht ist, die dem Schnitt entlang der B-B in 4 entspricht, um zu beschreiben, dass der Magnetflussaustritt in einem Vergleichsbeispiel des Elektrodrehmaschinenrotors auftritt;
    • 7 eine Ansicht ist, die, betrachtet von der einen axialen Seite, einen Teil in einer Umfangsrichtung der ersten Endplatte gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 8 eine Ansicht ist, die, betrachtet von der einen axialen Seite, einen weiteren (von dem Teil in 7 verschiedenen) Teil in der Umfangsrichtung der ersten Endplatte gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 9A eine Ansicht ist, die, betrachtet von der einen axialen Seite, einen Teil in der Umfangsrichtung mit der gleichen Phase wie in 7 in einem Elektrodrehmaschinenrotor eines weiteren Beispiels der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 9B eine Ansicht ist, die, betrachtet von der einen axialen Seite, einen Teil in der Umfangsrichtung mit der gleichen Phase wie in 8 in dem Elektrodrehmaschinenrotor eines weiteren Beispiels der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 10 eine Ansicht ist, die, betrachtet von der einen axialen Seite, einen Teil eines Elektrodrehmaschinenrotors eines weiteren Beispiels der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und 9A entspricht;
    • 11 eine Ansicht ist, die, betrachtet von der einen axialen Seite, einen Teil in der Umfangsrichtung einer ersten Endplatte gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 12 eine vergrößerte Ansicht eines Teils C in 11 ist;
    • 13 eine Ansicht, betrachtet von der einen axialen Seite, eines weiteren (von dem Teil in 11 verschiedenen) Teils in der Umfangsrichtung der ersten Endplatte gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 14 eine Ansicht, betrachtet von der einen axialen Seite, eines Teils eines Elektrodrehmaschinenrotors gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine vergrößerte Ansicht eines Teils D davon ist;
    • 15 eine Ansicht ist, die eine B-H-Charakteristik eines allgemein elektromagnetischen Stahlblechs und eine B-H-Charakteristik eines elektromagnetischen Stahlblechs in einem Zwischenloch-Magnetflusspfad, wenn ein Stiftlochabstand auf einen vorbestimmten Bereich in der Ausführungsform begrenzt ist, zeigt;
    • 16 eine Ansicht ist, die, betrachtet von der einen axialen Seite, einen Teil in der Umfangsrichtung einer ersten Endplatte gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 17 eine perspektivische Zeichnung ist, die, betrachtet von der einen axialen Seite, einen Teil in der Umfangsrichtung in einem Zustand, in dem eine zweite Endplatte von einem Elektrodrehmaschinenrotor gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entfernt ist, und eine vergrößerte Ansicht eines Teils E davon zeigt;
    • 18 eine Ansicht ist, die, betrachtet von der einen axialen Seite, einen weiteren (von dem Teil in 17 verschiedenen) Teil in der Umfangsrichtung einer ersten Endplatte gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
    • 19 eine perspektivische Zeichnung ist, die, betrachtet von der einen axialen Seite, einen Teil des Elektrodrehmaschinenrotors gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Eine Form, ein Material und eine Anzahl, die nachfolgend beschrieben sind, sind Beispiele für Beschreibungen, die in geeigneter Weise gemäß einer Spezifikation eines Elektrodrehmaschinenrotors geändert werden können. In der nachfolgenden Beschreibung haben äquivalente Elemente in allen Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen. Ferner wird in der Beschreibung ein zuvor beschriebenes Bezugszeichen je nach Bedarf verwendet.
  • Eine rechte Zeichnung in 1 ist ein Halbschnitt einer Elektrodrehmaschine 100 mit einem Elektrodrehmaschinenrotor 10 der Ausführungsform, und eine linke Zeichnung in 1 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils A der rechten Zeichnung von 1. 2 ist, betrachtet von einer axialen Seite, eine Ansicht eines Teils eines Rotorkerns 12 und mehrerer Magneten 16 durch Entfernen von zwei Endplatten 30, 40 von dem Elektrodrehmaschinenrotor 10. In der nachfolgenden Beschreibung kann der Elektrodrehmaschinenrotor 10 als der Rotor 10 bezeichnet werden.
  • Der Rotor 10 wird verwendet, um die Elektrodrehmaschine 100 zu bilden. Die Elektrodrehmaschine 100 ist mit Bezug auf 1 beschrieben. Die Elektrodrehmaschine 100 ist ein Permanentmagnet-Synchronmotor, der durch einen Dreiphasen-Wechselstrom angetrieben wird. Zum Beispiel wird die Elektrodrehmaschine 100 als Motor oder Generator zum Antrieb eines Hybridfahrzeugs oder als Motorgenerator, der die Funktionen beider umfasst, verwendet.
  • Die Elektrodrehmaschine 100 umfasst einen Stator 110, den Rotor 10, der auf einer radial inneren Seite des Stators 110 angeordnet ist, und eine Drehwelle 115. Der Stator 110 umfasst einen allgemein röhrenförmigen Statorkern 111 und eine Statorwicklung 114, die um mehrere Zähne 112 gewickelt ist, die von einer inneren Umfangsfläche des Statorkerns 111 vorragen. Der Stator 110 ist auf einer Innenseite eines Gehäuses (nicht gezeigt) befestigt.
  • Der Rotor 10 ist ein zylindrisches Element, und im Betrieb des Rotors 10 ist die Drehwelle 115 in den Rotor 10 eingeführt und daran befestigt. Der Rotor 10 ist im Betrieb in dem Gehäuse angeordnet. In dem Gehäuse ist der Rotor 10 gegenüber der radial inneren Seite des Stators 110 angeordnet. In diesem Zustand sind beide Enden der Drehwelle 115 durch Kugellager (nicht gezeigt) bezüglich des Gehäuses drehbar gestützt. Ein Spalt ist in einer radialen Richtung zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Rotors 10 und eine inneren Umfangsfläche des Stators 110 gebildet. Hierdurch ist eine Elektrodrehmaschine gebildet. In der nachfolgenden Beschreibung bezeichnet die „radiale Richtung“ eine radiale Richtung des Rotors 10, und eine „Umfangsrichtung“ bezeichnet eine Richtung entlang einer Kreisform um eine Mittenachse des Rotors 10. Eine „axiale Richtung“ bezeichnet eine Richtung entlang der Mittenachse des Rotors 10.
  • Der Rotor 10 umfasst einen Rotorkern 12, Magneten 16, die Permanentmagneten sind, die an mehreren Positionen in der Umfangsrichtung in den Rotorkern 12 eingebettet sind, und zwei Endplatten, d. h. eine erste Endplatte 30 und eine zweite Endplatte 40, die auf beiden Seiten des Rotors 10 angeordnet sind. Insbesondere ist der Rotorkern 12 durch Laminieren, in axialer Richtung von mehreren scheibenförmigen Kernstahlbleche 13, die die magnetischen Materialien sind, gebildet. Ein Wellenloch 12a ist in einem mittleren Teil des Rotorkerns 12 gebildet, und mehrere der Magnetlöcher 14 sind in einem Bereich in der Nähe eines Außenumfangs des Rotors 10 um das Wellenloch 12a gebildet. Die Drehwelle 115 ist in dem Wellenloch 12a befestigt. Der mehreren der Magnetlöcher 14 erstrecken sich in dem Rotorkern 12 an den mehreren Positionen in der Umfangsrichtung in axialer Richtung. Die Magneten 16 sind fest in die Magnetlöcher 14 eingeführt. Die erste Endplatte 30 und die zweite Endplatte 40 sind auf beide Seiten des Rotorkerns 12 laminiert, und die erste Endplatte 30, die auf einer Innenseite angeordnet ist, ist gegenüber den Magneten 16 und Harzabschnitten 18a, 18b zur Befestigung der Magnete 16 (2) angeordnet. Hierdurch kann das Vorragen der Magnete 16 und der Harzabschnitte 18a, 18b in axialer Richtung beschränkt werden. Ferner sind erste Schlitze 32, 33 (3) (weiter unten beschrieben) in jeweiligen Teilen in der ersten Endplatte 30 gegenüber den Magneten 16 gebildet. Ferner ist die zweite Endplatte 40 auf eine Außenseite der ersten Endplatte 30 laminiert, und zweite Schlitze 42, 43 (4) (weiter unten beschrieben) sind in der zweiten Endplatte 40 gebildet. Wenn der Rotorkern 12 von einer axialen Seite betrachtet wird, sind die ersten Schlitze 32 und die zweiten Schlitze 42 alle an unterschiedlichen Positionen angeordnet, und die ersten Schlitze 33 und die zweiten Schlitze 43 sind alle an unterschiedlichen Positionen angeordnet. Hierdurch ist es möglich, ohne eine nicht magnetische Substanz für die Endplatte 30 zu verwenden, einen Magnetflussaustritt der Magnete 16 zu begrenzen und das Vorspringverhinderungsvermögen für die Magnete 16 zu verbessern. Dies ist weiter unten ausführlicher beschrieben.
  • Jedes der Kernstahlbleche 13, die den Rotorkern 12 bilden, ist scheibenförmig und zum Beispiel ein elektromagnetisches Silikonstahlblech. Das Kernstahlblech 13 wird gebildet, indem zum Beispiel ein Stahlblechmaterial mit einer Dicke von 0,5 mm oder weniger ringförmig gestanzt wird. In dem Kernstahlblech 13 sind durch das Stanzen ein Wellenlochelement 13a in einem mittleren Teil und mehrere der Magnetlochelemente 13b drum herum gebildet.
  • Wenn die Wellenlochelemente 13a der mehreren Kernstahlbleche 13 in axialer Richtung miteinander verbunden sind, ist das Wellenloch 12a des Rotorkerns 12 gebildet. Wenn die mehreren der Magnetlochelemente 13b der mehreren Kernstahlbleche 13 in axialer Richtung miteinander verbunden sind, sind die mehreren der Magnetlöcher 14, die sich in axialer Richtung des Rotorkerns 12 erstrecken, in dem Rotorkern 12 gebildet.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, sind die mehreren der Magnetlöcher 14 in dem Rotorkern 12 paarweise so angeordnet, dass zwei der Magnetlöcher 14 in jedem Paar zusammen eine V-Form bilden, die nach radial außen (nach oben in 2) offen ist. In jedes der Magnetlöcher 14 ist einer der Magnete 16 eingeführt. Der Magnet 16 ist, betrachtet von der einen axialen Seite, rechteckig und hat ebenfalls eine rechteckige, massive Form in axialer Richtung. Ferner ist ein quaderförmiger Raum, der sich in axialer Richtung in einem Zwischenteil in der Umfangsrichtung des Magnetlochs 14 erstreckt, ein Magneteinführungsteil, in das ein Magnet eingeführt ist. In dem Magnetloch 14 sind die Harzabschnitte 18a, 18b, die sich in axialer Richtung erstrecken, in wenigstens einem Teil eines Spalts zwischen dem Magnetloch 14 und dem Magnet 16 angeordnet. Insbesondere sind unmittelbar nachdem der Magnet 16 in den Magneteinführungsteil des Magnetlochs 14 eingeführt ist, Spalte an beiden Enden des Magnetlochs 14 gebildet. Anschließend wird Harz als ein Magnetbefestigungsmaterial in einem geschmolzenen Zustand in die Spalte eingespritzt und gehärtet, so dass die Harzabschnitte 18a, 18b, die sich in axialer Richtung erstrecken, angeordnet sind. Der Magnet 16 ist durch die Harzabschnitte 18a, 18b an dem Rotorkern 12 befestigt. In 2 sind die Harzabschnitte 18a, 18b durch Punkte dargestellt.
  • Eine Magnetisierungsrichtung des Magneten 16 ist eine Richtung senkrecht zu einer Außenumfangsfläche und einer Innenumfangsfläche davon. Das in die Spalte des Magnetlochs 14 eingespritzte Harz wird zum Beispiel erwärmt, so dass der Magnet 16 in dem Magnetloch 14 befestigt wird. Dann wird der Rotorkern 12 durch eine Heizvorrichtung (nicht gezeigt) erwärmt. Nachdem das Harz in dem geschmolzenen Zustand durch Erwärmen gehärtet ist, wird das Harz auf Normaltemperatur abgekühlt, so dass die Harzabschnitte 18a, 18b gebildet sind.
  • Zwei benachbarte Magnete 16 von den mehreren Magneten 16 in einem Paar so angeordnet, dass das eine Paar von Magneten 16 einen Magnetpol 17 bildet. Insbesondere sind zwei Magnete 16 in einem Paar entgegengesetzt zueinander in einer allgemeinen V-Form entlang der Anordnung der mehreren Magnetlöcher 14 so angeordnet, dass ein Abstand dazwischen in Richtung einer radial äußeren Seite des Rotorkerns 12 zunimmt. Hierdurch ist ein Magnetpol 17 gebildet. In einem in 2 gezeigten Teil in dem Rotor 10, in einem durch zwei Magneten 16 auf einer rechten Seite gebildeten Magnetpol 17, werden Magnete 16 so magnetisiert, dass ihre Außenumfangsflächen N-Pole werden, und in einem durch zwei Magnete 16 auf einer linken Seite gebildeten Magnetpol 17 werden Magnete 16 so magnetisiert, dass ihre Außenumfangsflächen S-Pole werden.
  • Ferner sind in dem Rotorkern 12 eine Zwischenbrücke B1 und zwei Außenbrücken B2 für jedes Paar von Magneten 16 gebildet. Die Zwischenbrücke B1 ist ein schmaler Flusspfad, der zwischen jeweiligen in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden von zwei der Magnetlöcher 14 bezüglich des einen Paars von Magneten 16 gebildet ist. Die zwei Außenbrücken B2 sind schmale Flusspfade, die jeweils zwischen einem radial äußeren Ende eines entsprechenden von zwei der Magnetlöcher 14 und einer Außenumfangsfläche des Rotorkerns 12 bezüglich dem Paar von Magneten 16 gebildet sind.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, sind die erste Endplatte 30 und die zweite Endplatte 40 auf beide axiale Stirnflächen des Rotorkerns 12 laminiert, so dass der Rotorkern 12 zwischen Sätzen von zwei Endplatten 30, 40 angeordnet ist. Die Endplatte 30, 40 wird an dem Rotor befestigt, indem sie auf die Drehwelle 115 aufgepresst ist, oder, wenn sie auf den Rotorkern 12 laminiert wird, indem eine axiale Stirnfläche der Endplatte durch eine Nietvorrichtung in axialer Richtung gedrückt wird, um so einen Nietabschnitt zu bilden. Ferner sind die ersten Endplatten 30 gegenüber beiden axialen Stirnflächen des Rotorkerns 12 angeordnet, und die zweiten Endplatten 40 sind auf jeweilige Außenseiten der ersten Endplatten 30 laminiert.
  • 3 eine Ansicht ist, die, betrachtet von der einen axialen Seite, einen Teil der ersten Endplatte 30 zeigt. 4 ist eine perspektivische Zeichnung eines Teils des Rotors 10, betrachtet von der einen axialen Seite.
  • Nachfolgend ist die erste Endplatte 30 mit Bezug auf 3 beschrieben. Die erste Endplatte 30 ist ein Element aus einem magnetischen Material. Insbesondere ist die erste Endplatte 30 durch ein scheibenförmiges erstes Stahlblech 31 gebildet. Ein Wellenloch 31a, durch das sich die Drehwelle 115 erstreckt, ist in einem mittleren Teil des ersten Stahlblechs 31 gebildet. Das erste Stahlblech 31 ist aus dem gleichen Material wie das Kernstahlblech 13, das den Rotorkern 12 bildet, und hat auch die gleiche Dicke wie das Kernstahlblech 13. Hierdurch können Herstellungskosten des Rotors 10 reduziert werden, wie es weiter unten beschrieben ist.
  • Ferner ist in der ersten Endplatte 30 wenigstens ein erstes Streufluss-Begrenzungsloch in einem dem Magneten 16 gegenüberliegenden Teil gebildet. In der Ausführungsform ist in der ersten Endplatte 30 als das wenigstens eine erste Streufluss-Begrenzungsloch (erste Loch) ein erster Schlitz 32, 33, der ein Loch mit einem rechteckigen Querschnitt ist, pro Magnet 16 in einem Teil gebildet, der dem Magnet 16 und den Harzabschnitten 18a, 18b, die an beiden Enden des Magneten 16 angeordnet sind, gegenüberliegt.
  • Die ersten Schlitze 32, 33 sind in jeweiligen Teilen in der ersten Endplatte 30 gebildet, die der gleichen radialen Seite der Magnete 16 in einem Paar entlang jeweiliger Längsrichtungen der Magnete 16 gegenüberliegen. Hierdurch sind zwei erste Schlitze 32, 33, die den Magneten 16 in einem Paar gegenüberliegen, so in einem Paar angeordnet, dass die zwei ersten Schlitze 32, 33 in dem Paar in einer V-Form entlang der Anordnung der Magnete 16 gebildet sind. Ferner sind jeweilige erste Schlitze 32, 33, die in einem Paar in der Umfangsrichtung benachbart an Positionen gebildet sind, die gegenüber radial gegenüberliegenden Seiten ihrer entsprechenden Magnete 16 angeordnet sind. In 3 sind die ersten Schlitze 32 in einem rechten Paar in Teilen gebildet, die radial inneren Seiten der Magnete 16 gegenüberliegen, und die ersten Schlitze 33 in einem linken Paar sind in Teilen gebildet, die radial äußeren Seiten der Magnete 16 gegenüberliegen. Die ersten Schlitze 32, 33 sind durch Stanzen der ersten Endplatte 30 in axialer Richtung mit einer Stanze (nicht gezeigt) zum Maschinellen Herstellen von Löchern gebildet.
  • Ferner sind eine axiale Stirnfläche des Magneten 16 und axiale Stirnflächen der Harzabschnitte 18a, 18b mit einem Teil der ersten Endplatte 30, in dem der erste Schlitz 32, 33 nicht gebildet ist, überdeckt. Zum Beispiel sind in einem Teil, in dem der erste Schlitz 32 an einer der radial inneren Seite des Magneten 16 gegenüberliegenden Position gebildet ist, die axiale Stirnfläche des Magneten 16 und die axiale Stirnflächen der Harzabschnitte 18a, 18b mit einem Teil der ersten Endplatte 30, der gegenüber dem ersten Schlitz 32 radial nach außen versetzt ist, überdeckt.
  • Ferner sind in einem Teil, in dem der erste Schlitz 33 an einer der radial äußeren Seite des Magneten 16 gegenüberliegenden Position gebildet ist, die axiale Stirnfläche des Magneten 16 und die axialen Stirnflächen der Harzabschnitte 18a, 18b mit einem Teil der ersten Endplatte 30, der gegenüber dem ersten Schlitz 33 radial nach innen versetzt ist, überdeckt. Es ist zu beachten, dass in der nachfolgenden Beschreibung die Harzabschnitte 18a, 18b zusammen als der Harzabschnitt 18 bezeichnet sein können.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, ist die zweite Endplatte 40 ein Element aus einem magnetischen Material. Insbesondere ist die zweite Endplatte 40 durch ein scheibenförmiges zweites Stahlblech 41 gebildet. Das zweite Stahlblech 41 ist aus dem gleichen Material wie das Kernstahlblech 13 gebildet, das den Rotorkern 12 und das erste Stahlblech 31 der ersten Endplatte 30 bildet, und hat zudem die gleiche Dicke. Hierdurch können die Herstellungskosten des Rotors 10 reduziert werden, wie es weiter unten beschrieben ist. Ein Wellenloch 41a, durch das sich die Drehwelle 115 erstreckt, ist in einem mittleren Teil des zweiten Stahlblechs 41 gebildet.
  • In einem Zustand, in dem die zweite Endplatte 40 auf die erste Endplatte 30 und den Rotorkern 12 laminiert ist, ist wenigstens ein zweites Streufluss-Begrenzungsloch an einer Position gebildet, die, betrachtet von der einen axialen Seite, den Magnet 16 überlappt. In der Ausführungsform ist in der zweiten Endplatte 40 als das wenigstens eine zweite Streufluss-Begrenzungsloch (zweite Loch) ein zweiter Schlitz 42, 43, der ein Loch ist, das einen länglichen, rechteckigen Querschnitt besitzt, pro Magnet 16 in einem Teil gebildet, der dem Magnet 16 und den Harzabschnitten 18, die auf beiden Enden des Magneten 16 angeordnet sind, gegenüberliegt. In 4 ist der zweite Schlitz 42, 43, der in der zweiten Endplatte 40 gebildet und auf einer Außenseite gezeigt ist, durch ein Rechteck in dicker Linie dargestellt, und der erste Schlitz 32, 33, der in der ersten Endplatte 30 gebildet und auf einer Innenseite gezeigt ist, so dass er durch die zweite Endplatte 40 überdeckt ist, ist durch ein Rechteck in dünner Linie dargestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform haben das erste Stahlblech 31, das die erste Endplatte 30 bildet, und das zweite Stahlblech 41, das die zweite Endplatte 40 bildet, die gleiche Form. Insbesondere hat die zweite Endplatte 40 die gleiche äußere Form wie die erste Endplatte 30, und eine Form und eine Bildungsposition des Schlitzes 42, 43 in der zweiten Endplatte 40 sind die gleichen wie die des Schlitzes 32, 33 in der ersten Endplatte 30. In einem Zustand, in dem zwei Endplatten 30, 40 laminiert sind, sind Umfangsphasen der Endplatten 30, 40 gegeneinander versetzt, so dass der zweite Schlitz 42, 43 und der Magnet 16 auf entgegengesetzten Seiten des ersten Schlitzes 32, 33 angeordnet sind. Hierdurch sind in einem Zustand, in dem die erste Endplatte und die zweite Endplatte 40 laminiert sind, wie es in 4 gezeigt ist, die Schlitze 32, 33, 42, 43 auf radial entgegengesetzten Seiten der Magnete 16 an Positionen gebildet, die dem jeweiligen Paar von Magneten 16 gegenüberliegen. Wenn in diesem Zustand der Rotor 10 von der einen axialen Seite betrachtet wird, überlappen sich jeweilige Zwischenteile des ersten Schlitzes 32, 33 und des zweiten Schlitzes 42, 43 in der Umfangsrichtung mit dem Magneten 16 innerhalb des Magnetlochs 14. Ferner sind, wenn der Rotor 10 von der einen axialen Seite betrachtet wird, alle ersten Schlitze 32 33 und zweiten Schlitze 42, 43 an unterschiedlichen Positionen angeordnet. Ferner überlappen sich, wenn der Rotor 10 von der einen axialen Seite betrachtet wird, beide Umfangsenden des ersten Schlitzes 32, 33 und beide Umfangsenden des zweiten Schlitzes 42, 43 mit den Harzabschnitten 18a, 18b innerhalb des Magnetlochs 14. Ferner sind, wenn der Rotor 10 von der einen axialen Seite betrachtet wird, in Teilen, wo sich die ersten Schlitze 32, 33 und die zweiten Schlitze 42, 43 mit den Harzabschnitten 18 überlappen, die ersten Schlitze 32, 33 und die zweiten Schlitze 42, 43 an unterschiedlichen Positionen angeordnet.
  • In dem Rotor 10 ist der erste Schlitz 32, 33 in der ersten Endplatte 30 aus einem magnetischen Material gebildet, und zwar so, dass er dem Magneten 16 innerhalb des Magnetlochs 14 gegenüberliegt. Hierdurch ist ein Raum mit einem großen magnetischen Widerstand in dem ersten Schlitz 32, 33 der ersten Endplatte 30 gebildet, so dass Magnetflüsse kaum in die Endplatte 30 fließen können. Aus diesem Grund ist es möglich, einen Magnetflussaustritt von dem Magneten 16 zu der ersten Endplatte 30 und einen Magnetflusskurzschluss des Magneten 16 durch die erste Endplatte 30 zu begrenzen. Ferner überdeckt die erste Endplatte 30 die axiale Stirnfläche des Magneten 16. Hierdurch ist es nicht notwendig, eine nicht magnetische Substanz für die Endplatte 30 zu verwenden, und ist es möglich, eine Begrenzung des Magnetflussaustritts des Magneten 16 durch eine Vorspringbegrenzung des Magneten 16 auszugleichen.
  • Ferner ist die zweite Endplatte 40 auf die Außenseite der ersten Endplatte 30 so laminiert, dass die ersten Schlitze 32, 33 und die zweiten Schlitze 42, 43, betrachtet von der einen axialen Seite, alle an unterschiedlichen Positionen angeordnet sind. Hierdurch ist es dadurch, dass die ersten Schlitze 32, 33 mit der zweiten Endplatte 40 überdeckt sind, möglich, eine Freilegung der Magneten 16 zu begrenzen. Ferner kann dies das Vorspringverhinderungsvermögen für die Magneten 16 verbessern. Ferner werden das erste Stahlblech 31 und das zweite Stahlblech 41, die aus dem gleichen Material wie das Kernstahlblech 13, das den Rotorkern bildet, gebildet sind, für die Endplatten 30, 40 verwendet, so dass es möglich ist, die Herstellungskosten zu senken. Ferner haben das erste Stahlblech 31 und das zweite Stahlblech 41 die gleiche Form und sind mit unterschiedlichen Phasen in der Umfangsrichtung laminiert, wodurch es ermöglicht ist, die Zunahme der Herstellungskosten weiter zu begrenzen. Demzufolge ist es möglich, die Herstellungskosten zu begrenzen, einen Magnetflussaustritt und einen Magnetflusskurzschluss der Magnete 16 zu begrenzen und das Vorspringverhinderungsvermögen für die Magneten 16 zu verbessern. Da der Magnetflussaustritt und der Magnetflusskurzschluss begrenzt werden können, können mehr magnetischer Flüsse von den Magneten 16 in Richtung des Stators fließen. Dies ermöglicht es, eine Drehmomentverringerung und eine Verlustzunahme in der Elektrodrehmaschine 100 zu begrenzen.
  • Ferner überlappen sich, wenn der Rotor 10 von der einen axialen Seite betrachtet wird, die ersten Schlitze 32, 33 und die zweiten Schlitze 42, 43 mit den Harzabschnitten 18. Ferner sind, wenn der Rotor 10 von der einen axialen Seite betrachtet wird, in Teilen, in denen sich die ersten Schlitze 32, 33 und die zweiten Schlitze 42, 43 mit den Harzabschnitten 18 überlappen, die ersten Schlitze 32, 33 und die zweiten Schlitze 42, 43 an unterschiedlichen Positionen angeordnet. Hierdurch kann eine Begrenzung von Streuflüssen, die durch Teile fließen, die den Harzabschnitten 18 in der ersten Endplatte 30 und der zweiten Endplatte 40 gegenüberliegen, durch eine Vorspringbegrenzung des Harzes aufgrund von Rissen der Harzabschnitte 18 ausgeglichen werden.
  • In einem Fall, in dem die Endplatte 30 nicht den Harzabschnitten 18 gegenüberliegt, kann, sollte das Harz in den Harzabschnitten 18 je Risse bekommen, etwas Harz aus ihm herausragen. In der Ausführungsform ist es möglich, ein Vorragen des Harzes zu begrenzen, selbst wenn das Harz Risse bekommt.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 4, um zu beschreiben, dass ein Magnetflussaustritt in dem Rotor 10 der Ausführungsform begrenzt werden kann. In dem Rotor 10 der Ausführungsform sind der erste Schlitz 32 der ersten Endplatte 30 und der zweite Schlitz 42 der zweiten Endplatte 40, betrachtet von einer Seite in axialer Richtung (eine Links-rechts-Richtung in 5), an unterschiedlichen Positionen angeordnet. Hierdurch kann, wie es durch einen Pfeil α in 5 gezeigt ist, selbst in einem Fall, in dem ein Teil des von dem N-Pol des Magneten 16 ausgehenden magnetischen Flusses tendenziell zur Seite der ersten Endplatte 30 austritt, das Vorhandensein des ersten Schlitzes 32 einen von der radial äußeren Seite zu der radial inneren Seite gerichteter Streufluss begrenzen. Dies ermöglicht es, einen Magnetflusskurzschluss durch die erste Endplatte 30 des Magnetflusses des Magneten 16 zu begrenzen.
  • Ferner ist 6 eine Ansicht, die dem Schnitt entlang der Linie B-B in 4 entspricht, um zu beschreiben, dass ein Magnetflussaustritt in einem Rotor 10a als einem Vergleichsbeispiel auftritt. In dem Vergleichsbeispiel von 6 ist eine zweite Endplatte 40a auf eine Außenseite einer ersten Endplatte 30 mit einem ersten Schlitz 32 laminiert. Die zweite Endplatte 40a hat ein Wellenloch (nicht gezeigt) in einem mittleren Teil, durch das sich eine Drehwelle 115 erstreckt, und hat keine weiteren Durchgangslöcher, die sich in axialer Richtung erstrecken, einschließlich des zweiten Schlitzes 42 (5). Für ein solches Vergleichsbeispiel ist nachfolgend ein Fall diskutiert, in dem ein Teil der von einem N-Pol eines Magneten 16 ausgehenden magnetischen Flüsse tendenziell zur Seite der ersten Endplatte 30 austritt, wie es durch eine Pfeil β in 6 gezeigt ist. In diesem Fall umgeht ein Magnetfluss, der auf einer radial äußeren Seite des ersten Schlitzes 32 der ersten Endplatte 30 austritt, den ersten Schlitz 32 über die zweite Endplatte 40a, die auf einer axial äußere Seite angeordnet ist, um so zu einer radial inneren Seite der ersten Endplatte 30 gerichtet zu werden. Dies verringert einen Begrenzungseffekt eines Magnetflusskurzschlusses durch die erste Endplatte bezüglich der magnetischen Flüsse des Magneten. Die vorliegende Ausführungsform kann einen solchen Nachteil verhindern.
  • Es ist zu beachten, dass in der obigen Ausführungsform, wenn der Rotor 10 von der einen axialen Seite betrachtet wird, die ersten Schlitze 32, 33 der ersten Endplatte 30 und die zweiten Schlitze 42, 43 der zweiten Endplatte 40 alle an unterschiedlichen Positionen angeordnet sind. Jedoch können, wenn der Rotor 10 von der einen axialen Seite betrachtet wird, auch nur einige der ersten Schlitze und der zweiten Schlitze an unterschiedlichen Positionen angeordnet sein. Da in dieser Konfiguration die weiteren ersten Schlitze und die weiteren zweite Schlitzen in axialer Richtung überlappend angeordnet sind, liegen einige Magneten 16 durch solche überlappende Teile nach außen frei. Ferner ist es in dieser Konfiguration, wenn der Rotor von der einen axialen Seite betrachtet wird, möglich, ein Freiliegen der Magneten im Vergleich mit dem Fall, in dem sich die ersten Schlitze und die zweiten Schlitze überlappen, zu begrenzen. Somit kann auch diese Konfiguration das Vorspringverhinderungsvermögen für Magneten verbessern.
  • Ferner können in der obigen Ausführungsform, wenn der Rotor 10 von der einen axialen Seite betrachtet wird, die Schlitze in den Endplatten 30, 40 in Teilen gebildet sein, die sich mit nur den Magneten 16 und nicht sowohl den Magneten 16 als auch den Harzabschnitte 18 überlappen. In diesem Fall ist ein Effekt der Endplatten zum Begrenzen eines Austritts eines Magnetflusses, der in Teilen fließt, die den Harzabschnitten 18 gegenüberliegen, gering, aber ein Effekt zum Begrenzen des Vorspringens der Harzabschnitte 18 kann verstärkt werden.
  • 7 ist eine Ansicht, die einen Teil in der Umfangsrichtung einer ersten Endplatte 30 gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform zeigt, betrachtet von der einen axialen Seite. 8 ist eine Ansicht, die einen weiteren (von dem Teil in 7 verschiedenen) Teil in der Umfangsrichtung der ersten Endplatte 30 gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform betrachtet von der einen axialen Seite zeigt. 9A eine Ansicht ist, die einen Teil eines Rotor 10b eines weiteren Beispiels der Ausführungsform betrachtet von der einen axialen Seite zeigt, und zwar das Teil mit der gleichen Umfangsphase wie in 7. 9B ist eine Ansicht betrachtet von der einen axialen Seite eines Teils des Rotors 10b eines weiteren Beispiels, und zwar das Teil mit der gleichen Umfangsphase wie in 8.
  • In einer Konfiguration dieses Beispiels sind, wie es in 7, betrachtet von der einen axialen Seite, gezeigt ist, in der ersten Endplatte 30 mehrere erste Schlitze 32a, 32b, 33a, 33b in Teilen gebildet sind, die sich mit Magneten 16 und Harzabschnitten 18 auf beiden Seiten überlappen. Die ersten Schlitze 32a, 32b, 33a, 33b sind in jeweilige Teilen, die in der radialen Richtung entgegengesetzten Seiten von zwei Magneten 16, die in dem gleichen Paar entlang jeweiliger Längsrichtungen der Magnete 16 angeordnet sind, gegenüberliegen, gebildet. In einem Teil in der Umfangsrichtung der ersten Endplatte 30 ist, wie es in 7 gezeigt ist, der erste Schlitz 32a auf der rechten Seite in 7 von den Schlitzen 32a, 32b, die in einem Paar angeordnet sind, in einem Teil gebildet, der einer radial äußeren Seite des Magneten 16 gegenüberliegt. Der erste Schlitz 32b auf der linken Seite in 7 ist in einem Teil gebildet, der einer radial inneren Seite des Magneten 16 gegenüberliegt.
  • Ferner ist, wie es in 8 gezeigt ist, von den Schlitzen 33a, 33b, die an gegenüber 7 anderen Umfangsposition als ein zu den Schlitzen 32a, 32b in 7 in Umfangsrichtung benachbartes Paar angeordnet sind, der erste Schlitz 33a auf der rechten Seite in 8 in einem Teil gebildet, der einer radial inneren Seite des Magneten 16 gegenüberliegt. Der erste Schlitz 33b auf der linken Seite in 8 ist in einem Teil gebildet, der einer radial äußeren Seite des Magneten 16 gegenüberliegt.
  • Hierdurch sind zwei erste Schlitze 32a, 32b, 33a, 33b gegenüber einem Paar der Magnete 16 in einem Paar angeordnet, und die zwei ersten Schlitze 32a, 32b, 33a, 33b in jedem Paar sind in einer V-Form entlang der Anordnung der Magnete 16 gebildet. In der ersten Endplatte 30 sind Paare von zwei ersten Schlitze 32a, 32b und Paare von zwei ersten Schlitzen 33a, 33b im Wechsel in der Umfangsrichtung angeordnet.
  • Ferner ist eine zweite Endplatte 40 auf eine Außenseite der ersten Endplatte 30 laminiert. Wie es in den 9A, 9B gezeigt ist, sind in der zweiten Endplatte 40 mehrere zweite Schlitze 42a, 42b, 43a, 43b in Teilen gebildet, die sich, betrachtet von der einen axialen Seite, beidseits mit den Magneten 16 und den Harzabschnitten 18 überlappen. In den 9A, 9B sind die zweiten Schlitze 42a, 42b, 43a, 43b durch ein in einer dicken Linie gezeichnetes Rechteck dargestellt, während die ersten Schlitze 32a, 32b, 33a, 33b durch ein in einer dünnen Linie gezeichnetes Rechteck dargestellt sind. Die zweiten Schlitze 42a, 42b, 43a, 43b sind in jeweiligen Teilen gebildet, die in der radialen Richtung gegenüberliegenden Seiten der Magnete 16, die zu demselben Paar gehören, entlang jeweiliger Längsrichtungen der Magnete 16 gegenüberliegen. 9A zeigt einen Teil der zweiten Endplatte 40 mit der gleichen Phase wie ein Umfangsteil der in 7 gezeigten ersten Endplatte 30. 9B zeigt einen Teil der zweiten Endplatte 40 mit der gleichen Phase wie ein Umfangsteil der in 8 gezeigten ersten Endplatte 30. Wie es in 9A gezeigt ist, ist in einem Umfangsteil der zweiten Endplatte 40 der zweite Schlitz 42a auf der rechten Seite in 9A in einem Teil gebildet, der einer radial inneren Seite des Magneten 16 gegenüberliegt. Ferner ist der zweite Schlitz 42b auf der linken Seite in 9A in einem Teil gebildet, der einer radial äußeren Seite des Magneten 16 gegenüberliegt.
  • Wie es in 9B gezeigt ist, ist ferner in einem Umfangsteil der zweiten Endplatte 40 der zweite Schlitz 43a auf der rechten Seite in 9B in einem Teil gebildet, der einer radial äußeren Seite des Magneten 16 gegenüberliegt. Ferner ist der zweite Schlitz 43b auf der linken Seite in 9B in einem Teil gebildet, der einer radial inneren Seite des Magneten 16 gegenüberliegt.
  • Ferner sind, wenn der Rotor 10b von der einen axialen Seite betrachtet wird, jeweilige Teile der Magnete und der Harzabschnitte, denen die ersten Schlitze 32a, 32b, 33a, 33b der ersten Endplatte 30 und die zweiten Schlitze 42a, 42b, 43a, 43b der zweiten Endplatte 40 gegenüberliegen, alle voneinander verschieden. Ferner überlappen sich in dem Beispiel der 9A und 9B der erste Schlitz und der zweite Schlitz teilweise in einem Teil, der einem anderen Teil (z. B. einer Zwischenbrücke B1 oder dergleichen) des Rotorkerns als den Magneten 16 und den Harzabschnitte 18, betrachtet von der einen axialen Seite, gegenüberliegt. Selbst wenn in diesem Teil zwischen dem ersten Schlitz und dem zweiten Schlitz ein Überlappungsabschnitt vorhanden ist, so beeinflusst dies nicht die Vorspringbegrenzung der Magnete und der Harzabschnitte. Abgesehen davon kann der Überlappungsabschnitt weiter ein Magnetflussaustritt begrenzen.
  • Ferner haben in der Konfiguration dieses Beispiels ein erstes Stahlblech 31, das die erste Endplatte 30 bildet, und ein zweites Stahlblech 41, das die zweite Endplatte 40 bildet, die gleiche Form. Aus diesem Grund hat die zweite Endplatte 40 die gleiche äußere Form wie die erste Endplatte 30, und die Form und die Bildungsposition der zweiten Schlitze 42a, 42b, 43a, 43b sind ebenfalls gleich denjenigen der ersten Schlitze 32a, 32b, 33a, 33b der ersten Endplatte 30. In einem Zustand, in dem die zwei Endplatten 30, 40 laminiert sind, sind Umfangsphasen der Endplatten 30, 40 zueinander versetzt, so dass der zweite Schlitz und der Magnet 16 auf entgegengesetzten Seiten des ersten Schlitzes gebildet sind.
  • Auch in dieser Konfiguration erhält man einen Effekt ähnlich dem in den Konfiguration der 1 bis 5. Weitere Konfigurationen und Effekte sind die gleichen wie in der Konfiguration der 1 bis 5.
  • 10 ist eine Ansicht, betrachtet von einer axialen Seite, die einen Teil eines Rotors 10c eines weiteren Beispiels der Ausführungsform zeigt und 9A entspricht. In einer Konfiguration dieses Beispiels überlappen sich, zusätzlich zu der Konfiguration der 7 bis 9B, wenn der Rotor 10c von der einen axialen Seite betrachtet wird, ein erster Schlitz 32a, 32b der ersten Endplatte 30 und ein zweiter Schlitz 42a, 42b der zweiten Endplatte 40 teilweise für jeden Magneten 16. In 10 ist ein Teil, wo sich der erste Schlitz und der zweite Schlitz überlappen, durch einen mit einem schrägen Gitter gekennzeichneten Abschnitt dargestellt. Demzufolge liegt der Magnet 16 in dem mit schrägem Gitter gekennzeichneten Abschnitt frei. In einer solchen Konfiguration liegt der Magnet 16 teilweise nach außen frei. Jedoch ist es möglich, ein Freiliegen der Magneten 16 im Vergleich mit einem Fall, in dem sich, betrachtet von der einen axialen Seite, die ersten Schlitze und die zweiten Schlitze einander vollständig überlappen, zu begrenzen. Ferner ist es in diesem Fall möglich, einen Magnetflussaustritt und einen Magnetflusskurzschluss weiter zu begrenzen. Weitere Konfigurationen und Effekte sind die gleichen wie die in der Konfiguration von 7 bis 9B.
  • 11 ist eine Ansicht, die einen Teil in einer Umfangsrichtung einer ersten Endplatte 30 gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform betrachtet von der einen axialen Seite zeigt. 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils C in 11. 13 ist eine Ansicht, die einen weiteren (von dem Teil in 11 verschiedenen) Teil in der Umfangsrichtung der ersten Endplatte 30 gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform betrachtet von der einen axialen Seite zeigt. Eine obere Zeichnung von 14 ist eine Ansicht, die einen Teil eines Rotors 10d eines weiteren Beispiels der Ausführungsform betrachtet von einer axialen Seite zeigt, und eine untere Zeichnung von 14 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils D in der oberen Zeichnung von 14.
  • In einer Konfiguration dieses Beispiels ist kein Schlitz in den Endplatten 30, 40 gebildet. Stattdessen sind in diesem Beispiel mehrere erste Stiftlöcher 36 in einem Teil, der einem Magnet 16 in der ersten Endplatte 30 gegenüberliegt, als wenigstens ein erstes Streufluss-Begrenzungsloch gebildet. Ferner sind mehrere erste Stiftlöcher 46 (14) in einem Teil, der einem Magnet 16 in der zweiten Endplatte 40 gegenüberliegt, als wenigstens ein zweites Streufluss-Begrenzungsloch gebildet.
  • Insbesondere sind, wie es in den 11, 13 gezeigt ist, eine erste V-förmige Lochgruppe 34a und eine zweite V-förmige Lochgruppe 34b an mehreren Positionen in der Umfangsrichtung der ersten Endplatte 30 gebildet. In der in 11 gezeigten ersten V-förmige Lochgruppe 34a sind zwei Stiftlochgruppen 35a, 35b in einer V-Form entlang einer Anordnungsposition der V-förmigen Magnetlöcher 14 (2) des Rotorkerns 12 angeordnet. In der in 13 gezeigten zweiten V-förmige Lochgruppe 34b sind zwei Stiftlochgruppen 35c, 35d in einer V-Form entlang eine Anordnungsposition der V-förmigen Magnetlöcher 14 des Rotorkerns 12 angeordnet. In der nachfolgenden Beschreibung können die Stiftlochgruppen 35a, 35b, 35c, 35d zusammen als die Stiftlochgruppe 35 bezeichnet sein. In der Stiftlochgruppe 35 sind mehrere Stiftlöcher als sehr kleine kreisförmige Löcher in einem rechteckigen Bereich angeordnet. Insbesondere umfasst die Stiftlochgruppe 35 mehrere erste Stiftlöcher 36, mehrere zweite Stiftlöcher 37 und mehrere dritte Stiftlöcher 38. Die mehreren ersten Stiftlöcher 36 sind in einem Teil gebildet, der dem Magneten 16 in der ersten Endplatte 30 in einem Zwischenteil in Längsrichtung der Stiftlochgruppe 35 gegenüberliegt. Die mehreren der zweiten Stiftlöcher 37 sind in einem Teil gebildet, der wenigstens einem von mehreren Harzabschnitten 18a, 18b in der ersten Endplatte 30 an einem Ende in Längsrichtung der Stiftlochgruppe 35 gegenüberliegt. Die mehreren dritten Stiftlöcher 38 sind in einem Teil gebildet, der dem Magnet 16 und den Harzabschnitten 18a, 18b in der ersten Endplatte 30 an dem Ende in Längsrichtung der Stiftlochgruppe 35 nicht gegenüberliegt. In der Ausführungsform entspricht das erste Stiftloch 36 einem ersten Streufluss-Begrenzungsloch, und das zweite Stiftloch 37 entspricht einem dritten Streufluss-Begrenzungsloch (drittes Loch).
  • Die mehreren Stiftlöcher 36, 37, 38, die die Stiftlochgruppe 35 bilden, sind so angeordnet, dass einige Stiftlöcher von ihnen allgemein in regelmäßigen Intervallen in Längsrichtung der Stiftlochgruppe 35 und in Breitenrichtung senkrecht zu der Längsrichtung ausgerichtet sind. Die Stiftlöcher 36, 37, 38 erstrecken sich durch die erste Endplatte 30 in axialer Richtung, und alle Stiftlöcher 36, 37, 38 haben den gleichen Durchmesser. Hierdurch hat ein Teil der Endplatte 30, in dem die Stiftlöcher 36, 37, 38 gebildet sind, eine Maschenform. Die Stiftlöcher 36, 37, 38 sind so gebildet, dass die Endplatte 30 an mehreren Positionen in axialer Richtung mit Hilfe einer Stanze (nicht gezeigt) zum Herstellen mehrerer Löcher gestanzt ist.
  • In der ersten Endplatte 30 sind die ersten V-förmigen Lochgruppen 34a und die zweiten V-förmigen Lochgruppen 34b in der Umfangsrichtung im Wechsel angeordnet. Jeweilige, nebeneinander liegende Stiftlöcher 36, 37, 38 in den V-förmigen Lochgruppen 34a, 34b sind in Längsrichtung des Magnetlochs 14 an unterschiedlichen Positionen angeordnet. Die in 11 gezeigte erste V-förmige Lochgruppe 34a ist im Vergleich zu der in 13 gezeigten zweiten V-förmigen Lochgruppe 34b gegenüber dem Magnetloch 14 um allgemein einen halben Stiftlochabstand in Richtung einer Längsseite (die linke Seite in 11, 13), die eine Umfangsseite ist, versetzt.
  • Ferner sind eine axiale Stirnfläche des Magneten 16 und axiale Stirnflächen der Harzabschnitte 18a, 18b von Teilen der ersten Endplatte 30, wo die Stiftlöcher 36, 37, 38 nicht gebildet sind, überdeckt.
  • Wie es in 12 gezeigt ist, ist in der Stiftlochgruppe 35 ein Zwischenloch-Magnetflusspfad 39 zwischen benachbarten Stiftlöchern 36, 37, 38 gebildet. Der Zwischenloch-Magnetflusspfad 39 ist ein Pfad, durch den während des Betriebs ein Austrittsfluss, der von dem Magneten 16 zur Seite der ersten Endplatte 30 austritt, fließen könnte.
  • Ähnlich wie in der ersten Endplatte 30 sind erste V-förmige Lochgruppen 34c und zweite V-förmige Lochgruppen (nicht gezeigt) an mehreren Positionen in der Umfangsrichtung der zweiten Endplatte 40 so gebildet (siehe 14), dass die ersten V-förmigen Lochgruppen 34c und die zweiten V-förmigen Lochgruppen in der Umfangsrichtung im Wechsel angeordnet sind. 14 zeigt einen Teil der zweiten Endplatte 40, der die gleiche Umfangsphase wie ein Umfangsteil der in 11 gezeigten ersten Endplatte hat. Die erste V-förmige Lochgruppe 34c der zweiten Endplatte 40 umfasst mehrere erste Stiftlöcher 46, mehrere zweite Stiftlöcher 47 und mehrere dritte Stiftlöcher 48. Das erste Stiftloch 46 entspricht einem zweiten Streufluss-Begrenzungsloch, und das zweite Stiftloch 47 entspricht einem vierten Streufluss-Begrenzungsloch (viertes Loch). In 14 ist das Stiftloch 46, 47, 48 durch einen schwarzen Kreis gezeigt. In 14B ist das Stiftloch 46, 47, 48 durch einen Kreis in einem schrägen Gitter gezeigt.
  • In einer Konfiguration dieses Beispiels haben ein erstes Stahlblech 31, das die erste Endplatte 30 bildet, und ein zweites Stahlblech 41, das die zweite Endplatte 40 bildet, die gleiche Form, und Formen und Bildungspositionen der Stiftlöcher sind in dem ersten Stahlblech 31 und dem zweiten Stahlblech 41 ebenfalls gleich. In der zweiten Endplatte 40 ist eine Anordnungsposition der in 14 gezeigten ersten V-förmigen Lochgruppe 34c relativ zu dem Magnetloch 14 die gleiche wie die der in 13 gezeigten zweiten V-förmigen Lochgruppe 34b in der ersten Endplatte 30. In der zweiten Endplatte 40 ist eine Anordnungsposition der zweiten V-förmigen Lochgruppe (nicht gezeigt) relativ zu dem Magnetloch die gleiche wie die der in 11 gezeigten ersten V-förmigen Lochgruppe 34a in der ersten Endplatte 30.
  • Die Endplatten 30, 40 sind so angeordnet, dass sie unterschiedliche Phasen in der Umfangsrichtung haben, so dass jeweilige erste V-förmige Lochgruppen 34a, 34c an der gleichen Umfangsposition angeordnet sind und jeweilige zweite V-förmige Lochgruppe 34b in einem Zustand, in dem die zwei Endplatten 30, 40 laminiert sind, an der gleiche Umfangsposition angeordnet sind. Wenn in diesem Zustand der Rotor von der einen axialen Seite betrachtet wird, befinden sich die Stiftlöcher in den V-förmigen Lochgruppen 34a, 34b, 34c der ersten Endplatte 30 und der zweiten Endplatte 40 an unterschiedlichen Positionen. Ferner überlappen sich, wenn der Rotor von der einen axialen Seite betrachtet wird, die mehreren ersten Stiftlöcher 36, 46 der ersten Endplatte 30 und der zweiten Endplatte 40 mit dem Magneten 16. Ferner sind, wenn der Rotor von der einen axialen Seite betrachtet wird, wenigstens einige der ersten Stiftlöcher 36 in der ersten Endplatte 30 an anderen Positionen als die ersten Stiftlöcher 46 in der zweiten Endplatte 40 angeordnet.
  • Ferner überlappen sich, wenn der Rotor von der einen axialen Seite betrachtet wird, die mehreren zweiten Stiftlöcher 37, 47 in den Endplatten 30, 40 mit den Harzabschnitten 18. Ferner sind, wenn der Rotor von der einen axialen Seite betrachtet wird, wenigstens einige der zweiten Stiftlöcher 37 in der ersten Endplatte 30 an anderen Positionen als denen der zweiten Stiftlöcher 47 in der zweiten Endplatte 40 angeordnet.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration liegen die ersten Stiftlöcher 36 in der ersten Endplatte 30 dem Magneten 16 so gegenüber, dass ein Raum mit einem großen magnetischen Widerstand in den ersten Stiftlöchern 36 der ersten Endplatte 30 gebildet ist, was es für einen Magnetfluss schwierig macht, durch die erste Endplatte 30 zu fließen. Dies ermöglicht es, einen Magnetflussaustritt und einen Magnetflusskurzschluss zu begrenzen. Ferner ist es nicht notwendig, eine nicht magnetische Substanz für die erste Endplatte 30 zu verwenden, und ist es möglich eine Begrenzung des Magnetflussaustritts des Magneten 16 mit einer Vorspringbegrenzung des Magneten 16 auszugleichen.
  • Ferner sind in der ersten Endplatte 30 die mehreren ersten Stiftlöcher 36 in einem Teil gebildet, der dem Magneten 16 gegenüberliegt. Hierdurch ist es möglich, ein Verhältnis der ersten Stiftlöcher 36 in einem Einheitsbereich der ersten Endplatte 30 zu vergrößern, und ferner ist es möglich, wenn jedes erste Stiftloch 36 klein ist, die Gesamtanzahl erster Stiftlöcher 36 zu erhöhen. Dies kann die Anzahl von Räumen erhöhen, die in dem Teil gebildet sind, der dem Magneten gegenüberliegt, was die Begrenzung des Magnetflussaustritts mit der Vorspringbegrenzung des Magneten 16 sehr gut ausgleichen kann. Ferner kann, da das erste Stiftloch 36 ein kreisförmiges Loch ist, die Größe des ersten Stiftlochs 36 leicht verringert werden.
  • Ferner sind die mehreren zweiten Stiftlöcher 37 in der ersten Endplatte 30 in einem Teil gebildet, der dem Harzabschnitt 18 gegenüberliegt. Hierdurch ist es möglich, ein Verhältnis der zweiten Stiftlöcher 37 in einem Einheitsbereich der ersten Endplatte 30 zu vergrößern, und es ist ferner möglich, wenn jedes zweite Stiftloch 37 klein ist, die Gesamtanzahl von zweiten Stiftlöchern 37 zu erhöhen. Dies ermöglicht es, eine Begrenzung eines Austrittsflusses, der durch den Teil fließt, der dem Harzabschnitt 18 in der ersten Endplatte 30 gegenüberliegt, mit einer Vorspringbegrenzung des Harzes aufgrund eines Risses des Harzabschnitts 18 auszugleichen.
  • Es ist zu beachten, dass sich die obige Beschreibung auf einen Fall bezieht, in dem das Stiftloch 36, 37, 38, 46, 47, 48 ein kreisförmiges Loch ist. Doch kann das Stiftloch auch ein nicht kreisförmiges Loch wie etwa ein rechteckiges Loch sein.
  • Ferner kann in der Ausführungsform in Bezug auf die mehreren Stiftlöcher 36, 37, 38, 46, 47, 48 in den Endplatten 30, 40 ein Stiftlochabstand d (12), der einer Breite des Zwischenloch-Magnetflusspfads 39 entspricht, klein sein. Hierdurch ist es möglich, einen Magnetflussaustritt und einen Magnetflusskurzschluss zu begrenzen, in dem ein Magnetfluss durch den Zwischenloch-Magnetflusspfad 39 kurzgeschlossen ist, ohne durch den Stator 110 zu führen (1). Es ist vorteilhaft, den Stiftlochabstand d auf einen vorbestimmten Bereich zu begrenzen, der das Zwei- bis Sechsfache einer Dicke des ersten Stahlblechs 31 ist, das die Endplatte 30 bildet. Durch Begrenzen des Stiftlochabstands d auf nicht mehr als das Sechsfache der Dicke des ersten Stahlblechs 31 ist es möglich, eine magnetische Eigenschaft der Endplatte 30 in dem Zwischenloch-Magnetflusspfad 39 in einem Fall, in dem die Stiftlöcher 36, 37, 38 durch Stanzen gebildet sind, stark zu verringern. Dies macht es schwierig für den Austrittsfluss, durch den Zwischenloch-Magnetflusspfad 39 hindurchzutreten, wodurch der was Magnetflusskurzschluss noch stärker begrenzt werden kann.
  • 15 ist eine B-H-Charakteristik, die eine Beziehung zwischen einem Magnetfeld H und einer Magnetflussdichte B in einem gewöhnlichen elektromagnetischen Stahlblech und eine B-H-Charakteristik des ersten Stahlblechs 31, welches ein magnetisches Stahlblech ist, in dem Zwischenloch-Magnetflusspfad 39 zeigt, wenn der Stiftlochabstand d auf den wie oben vorbestimmten Bereich in der Ausführungsform begrenzt ist. Wie es in 15 gezeigt ist, ist die B-H-Charakteristik eine Beziehung zwischen einem Magnetfeld H und einer Magnetflussdichte B in einem durch das Magnetfeld H magnetisierten Stahlblech. Im Vergleich zu der B-H-Charakteristik des gewöhnlichen elektromagnetischen Stahlblechs zeigt die B-H-Charakteristik in der Ausführungsform, wenn der Stiftlochabstand d auf den vorbestimmten Bereich begrenzt ist, dass, insbesondere in einem Bereich mit kleinem Magnetfeld, eine Zunahme der Magnetflussdichte B relativ zu einer Zunahme des Magnetfelds H moderat ist und ein magnetische Permeabilität niedrig ist. Dadurch wurde gefunden, dass durch Begrenzen des Stiftlochabstands d auf den vorbestimmten Bereich der Begrenzungseffekt des Magnetflusskurzschluss gesteigert werden kann.
  • Ferner ist es durch Einstellen des Stiftlochabstands d auf nicht weniger als das Zweifache der Dicke des ersten Stahlblechs 31 möglich, die Formtreue des Stiftlochs 36, 37, 38 ausreichend zu erhöhen. Die obige Beschreibung bezieht sich auf das erste Stahlblech 31, um die erste Endplatte 30 zu bilden. Doch ist sie auch auf das zweite Stahlblech 41 anwendbar, das die zweite Endplatte 40 bildet.
  • 16 ist eine Ansicht eines Teils in der Umfangsrichtung, betrachtet von der einen axialen Seite, einer ersten Endplatte 30 gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform. In einer Konfiguration dieses Beispiels ist ein Durchmesser, der eine maximale innere Länge eines ersten Stiftlochs 36a in einer ersten V-förmigen Lochgruppe 34d in der erste Endplatte 30 ist, im Vergleich mit dem der in den 11 bis 14 gezeigten Konfiguration vergrößert. Ein Durchmesser, der eine maximale innere Länge eines zweiten Stiftlochs 37a ist, ist kleiner als der Durchmesser des ersten Stiftlochs 36a. In der Konfiguration von 16 ist ein drittes Stiftloch 38 (siehe 11) weggelassen, aber das dritte Stiftloch kann vorhanden sein.
  • Ferner ist in der ersten Endplatte 30 ein Abstand zwischen den in der Stiftlochgruppe 35e, 35f in einer Längsrichtung L1 eines Magnetlochs nebeneinander angeordneten ersten Stiftlöchern 36a größer als ein Abstand zwischen den in der Stiftlochgruppe 35e, 35f in der Längsrichtung L1 nebeneinander angeordneten zweiten Stiftlöchern 37a.
  • Ferner sind die mehreren ersten Stiftlöcher 36a zickzackförmig angeordnet. Insbesondere sind die mehreren ersten Stiftlöcher 36a auf einer geraden Linie in der Längsrichtung L1 in einem rechteckigen Bereich (ein durch ein schräges Gitter in 16 dargestellter Teil), der einer axialen Stirnfläche des Magneten 16 gegenüber, entlang einer Form der axialen Stirnfläche angeordnet, um so einen Stiftlochsatz C1, C2, C3 zu bilden. Mehrere Stiftlochsätze C1, C2, C3 sind in mehreren Reihen und in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung L1 unterteilt angeordnet. In dem Stiftlochsatz C1, C2, C3 sind die mehreren ersten Stiftlöcher 36a allgemein in regelmäßigen Intervallen angeordnet. Ferner sind die mehreren Stiftlochsätze C1, C2, C3 so ausgelegt, dass jeweilige Positionen von jeweiligen ersten Stiftlöcher 36a in benachbarten Stiftlochsätzen C1, C2, C3 entlang der Längsrichtung L1 voneinander abweichen. Zum Beispiel sind die mehreren Stiftlochsätze C1, C2, C3 so ausgelegt, dass jeweilige Positionen von jeweiligen ersten Stiftlöchern 36a in benachbarten Stiftlochsätzen C1, C2, C3 entlang der Längsrichtung L1 voneinander allgemein um einen halben Abstand abweichen. Hierdurch sind die mehreren ersten Stiftlöcher 36a zickzackförmig angeordnet.
  • Ferner sind mehrere zweite Stiftlöcher 37a, die an außendurchmesserseitigen Enden der Stiftlochgruppe 35e, 35f angeordnet sind, so angeordnet, dass mehrere Stiftlochsätze D1, D2, D3 in einer Richtung der mehreren Stiftlochsätze C1, C2, C3 angeordnet sind. Ferner weichen jeweilige Positionen jeweiliger zweiten Stiftlöcher 37a in benachbarten Stiftlochsätzen D1, D2, D3 entlang der Längsrichtung L1 voneinander ab.
  • 16 zeigt die erste V-förmige Lochgruppe 34d in einem Umfangsteil der ersten Endplatte 30. Jedoch ist eine zweite V-förmige Lochgruppe (nicht gezeigt) im Wechsel mit der ersten V-förmigen Lochgruppe 34d so gebildet, dass Positionen von Stiftlöchern zu einer Seite in Längsrichtung des Magnetlochs abweichen. In der zweiten V-förmigen Lochgruppe sind die Form und die Anordnung der Stiftlöcher, die hiervon abweichen, ähnlich der ersten V-förmigen Lochgruppe 34d in 16.
  • Ferner sind, ähnlich der ersten Endplatte 30 eine erste V-förmige Lochgruppe und eine zweite V-förmige Lochgruppe in der zweiten Endplatte (nicht gezeigt) gebildet. Ein erstes Stahlblech 31, das die erste Endplatte 30 bildet, und ein zweites Stahlblech, das die zweite Endplatte bildet, haben die gleiche Form, und Formen und Bildungspositionen der Stiftlöcher in dem ersten Stahlblech 31 und dem zweiten Stahlblech sind ebenfalls gleich. In der zweiten Endplatte ist eine Anordnungsposition der ersten V-förmigen Lochgruppe relativ zu dem Magnetloch die gleiche wie die in der zweiten V-förmigen Lochgruppe in der ersten Endplatte 30. In der zweiten Endplatte ist eine Anordnungsposition der zweiten V-förmigen Lochgruppe relativ zu dem Magnetloch die gleiche wie die in der ersten V-förmigen Lochgruppe 34d in der ersten Endplatte 30. Die zwei Endplatten 30, 40 haben unterschiedliche Phasen in der Umfangsrichtung, so dass in einem Zustand, in dem die Endplatten 30, 40 laminiert sind, jeweilige erste V-förmige Lochgruppen 34d an der gleichen Umfangsposition angeordnet sind und jeweilige zweite V-förmige Lochgruppen an der gleichen Umfangsposition angeordnet sind.
  • Mit der Konfiguration ist es möglich, eine Vorspringbegrenzung von Harz aufgrund eines Risses des Harzabschnitts 18 zu erreichen, und ist es ferner möglich, die Anzahl von Stanzen zur maschinellen Herstellung von Löchern der ersten Stiftlöcher 36a zu begrenzen und einen Magnetflussaustritt zu begrenzen. Ferner könnte in einer Konfiguration, in der, anders als in den Konfiguration der Beispiele, die Endplatte 30 nicht dem Harzabschnitt 18 gegenüberliegt, wenn das Harz Risse bekommt, ein kleines Stück des Harzes von dem Magnetloch 14 vorragen. Aus diesem Grund ist es im Hinblick auf eine Vorspringbegrenzung des Harzes vorteilhaft, die zweiten Stiftlöcher 37a in dem Teil der ersten Endplatte 30, gegenüber dem Harzabschnitt 18 so klein wie möglich zu bilden. Ferner besteht eine geringe Wahrscheinlich, dass der Magnet 16 aufgrund eines Risses gegenüber dem Harzabschnitt 18 vorragt. Hierdurch kann im Hinblick auf eine Vorspringbegrenzung des Magneten 16 das erste Stiftloch 36a, das dem Magneten 16 gegenüberliegt, relativ groß gemacht werden, wenn man annimmt, dass eine Form der axialen Stirnfläche des Magneten 16 kleiner ist. Ferner ist es möglich, da das erste Stiftloch 36a relativ groß sein kann, die Anzahl von Stanzen zur maschinellen Herstellung von Löchern der ersten Stiftlöcher 36a zu begrenzen und gleichzeitig ein notwendiges Verhältnis des ersten Stiftlochs 36a pro Einheitsbereich zu gewährleisten, um so den Magnetflussaustritt zu begrenzen. Dies ermöglicht es, die Herstellungskosten der Endplatte 30 zu reduzieren.
  • Ferner ist in der ersten Endplatte 30 der Abstand zwischen den in Längsrichtung L1 des Magnetlochs in der Stiftlochgruppe 35e benachbarten ersten Stiftlöchern 36a 35f größer als der Abstand zwischen den in Längsrichtung des Magnetlochs in der Stiftlochgruppe 35e, 35f benachbarten zweiten Stiftlöchern 37a. Hierdurch ist es möglich, die Festigkeit eines Teils der ersten Endplatte 30, der dem Magneten 16 gegenüberliegt und durch der Magnet 16 gedrückt werden kann, zu erhöhen und einen Begrenzungseffekt des Magnetflussaustritts in einem Teil, der dem Harzabschnitt 18 gegenüberliegt und keine hohe Festigkeit erfordert, zu erhöhen. Weitere Konfigurationen und Effekte sind die gleichen wie in der Konfiguration der 11 bis 15. Es ist zu beachten, dass in der Endplatte 30 der Abstand zwischen den in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung L1 benachbarten ersten Stiftlöchern 36a in der Stiftlochgruppe 35e, 35f größer gemacht werden kann als ein Abstand zwischen den in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung L1 in der Stiftlochgruppe 35e, 35f benachbarten zweiten Stiftlöchern 37a. Ferner kann in der Konfiguration von 16 nur entweder die Konfiguration, in der der Durchmesser des zweiten Stiftlochs 37a kleiner als der Durchmesser des ersten Stiftlochs 36a ist, oder die Konfiguration, in der der Abstand zwischen den ersten Stiftlöchern 36a größer als der Abstand zwischen den zweiten Stiftlöcher 37a ist, verwendet werden.
  • Ferner sind in der Konfiguration von 16 die mehreren ersten Stiftlöcher 36a zickzackförmig angeordnet. Dies ermöglicht es, den Abstand zwischen den ersten Stiftlöchern 36a in benachbarten Stiftlochsätzen C1, C2, C3 weiter zu verringern. Aus diesem Grund kann der Stiftlochabstand zwischen den ersten Stiftlöchern 36a leicht auf den Bereich der zwei- bis sechsfachen Dicke des ersten Stahlblechs 31 begrenzt werden. Demzufolge können in einem Fall, in dem die ersten Stiftlöcher 36a durch Stanzen gebildet werden, die magnetischen Eigenschaften zwischen den ersten Stiftlöchern 36a leicht verringert werden. Ferner wird in der ersten Endplatte 30, wie es durch eine Pfeil γ in 16 gezeigt ist, ein Flussaustrittspfad zwischen den mehreren ersten Stiftlöchern 36a ein nicht linearer Pfad, der an mehreren Biegeabschnitten gebogen ist. Hierdurch kann in der ersten Endplatte 30 eine Länge des Flussaustrittspfads zwischen den mehreren ersten Stiftlöchern 36a vergrößert werden. Dies ermöglicht es, das Auftreten des Magnetflusskurzschluss durch die erste Endplatte 30 weiter zu begrenzen, wodurch es möglich ist, eine Drehmomentverringerung und eine Verlustzunahme der Elektrodrehmaschine zu begrenzen.
  • Da ferner die mehreren zweite Stiftlöcher 37a, die an außendurchmesserseitigen Enden der Stiftlochgruppe 35e, 35f positioniert sind, auch zickzackförmig angeordnet sind, kann der Abstand zwischen benachbarten zweiten Stiftlöcher 37a ähnlich wie bei den ersten Stiftlöchern 36a verringert werden. Dies ermöglicht es, dass die magnetischen Eigenschaften zwischen den zweiten Stiftlöcher 37a auf leicht Weise zu verringern und eine Länge eines Flussaustrittspfads zu vergrößern, wodurch es möglich ist, das Auftreten des Magnetflusskurzschlusses durch die Endplatte 30 weiter zu begrenzen. Weitere Konfigurationen und Effekte sind die gleichen wie in der in den 11 bis 15 gezeigten Konfiguration. Es ist zu beachten, dass in der Konfiguration dieses Beispiels die ersten Stiftlöcher und die zweiten Stiftlöcher die gleiche Größe und den gleichen Abstand haben können.
  • Die obere Zeichnung von 17 ist eine perspektivische Zeichnung gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform eines Teils in der Umfangsrichtung in einem Zustand, in dem eine zweite Endplatte 40 von einem Rotor entfernt ist, betrachtet von der einen axialen Seite, und die untere Zeichnung von 17 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils E der oberen Zeichnung von 17. 18 ist eine Ansicht gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform eines weiteren (von dem Teil in 17 verschiedenen) Teils in der Umfangsrichtung einer ersten Endplatte 30, betrachtet von der einen axialen Seite. 19 ist eine perspektivische Zeichnung eines Teils eines Rotors 10e gemäß einem weiteren Beispiel der Ausführungsform, betrachtet von der einen axialen Seite.
  • Anders als in den Konfigurationen der obigen Beispiele, sind in einer Konfiguration dieses Beispiels mehrere erste Schlitze 50 als längliche Löcher in der in den 17, 18 gezeigten ersten Endplatte 30 als mehrere erste Streufluss-Begrenzungslöcher gebildet. Ferner sind in der in 19 gezeigten zweiten Endplatte 40 mehrere zweite Schlitze 60 als mehrere zweite Streufluss-Begrenzungslöcher gebildet. Insbesondere sind erste V-förmige Lochgruppen 51 und zweite V-förmige Lochgruppen 53 an mehreren Positionen in der Umfangsrichtung der ersten Endplatte 30 gebildet. Die ersten V-förmigen Lochgruppen 51 und die zweiten V-förmigen Lochgruppen 53 sind im Wechsel in der Umfangsrichtung der ersten Endplatte 30 angeordnet. 17 zeigt die erste V-förmige Lochgruppe 51 der ersten Endplatte 30, und 18 zeigt die zweite V-förmige Lochgruppe 53 der ersten Endplatte 30. In jeder der V-förmigen Lochgruppen 51, 53 zwei sind Schlitzgruppen 52, 54 in einer V-Form entlang einer Anordnungsposition der V-förmigen Magnetlöcher 14 des Rotorkerns 12 (2) angeordnet. Die Schlitzgruppe 52, 54 umfasst mehrere erste Schlitze 50, und die ersten Schlitze 50 sind in einem Teil gebildet, der einem Magnet 16 in der ersten Endplatte 30 gegenüberliegt.
  • In der Schlitzgruppe 52, 54 sind die mehreren Schlitze 50 auf einer gerade Linie in einer Längsrichtung L2 so angeordnet, dass sie einen Schlitzsatz E1, E2 ... E6 bilden. Die mehreren Schlitzsätze E1, E2, ... E6 sind in einer unterteilten Weise in mehreren Reihen in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung L2 angeordnet, und Positionen benachbarter Schlitzsätze E1, E2, ... E6 unterscheiden sich voneinander in Längsrichtung des Schlitzes 50. Hierdurch sind in den jeweiligen Schlitzsätzen E1, E2, ... E6 Flusspfade T zwischen in Längsrichtung L2 benachbarten Schlitzen 50 so gebildet, dass sich die Flusspfade T zwischen benachbarten Schlitzsätzen E1, E2, ... E6 an unterschiedlichen Positionen bezüglich einer Richtung parallel zu einer geraden Linie, wo die Schlitze 50 positioniert sind, befinden. Ein Abstand des Flusspfads T zwischen den Schlitzen 50 in Längsrichtung L2 ist allgemein der gleiche. Ferner sind einige Schlitze 50 von den mehreren Schlitzen 50 auch in Teilen angeordnet, die den Harzabschnitten 18 in der Endplatte 30 gegenüberliegen. Die Schlitze 50 können durch Stanzen unter Verwendung einer Stanze zur maschinellen Herstellung von Löchern gebildet werden.
  • Ferner sind die in 17 gezeigte erste V-förmige Lochgruppe 51 und die in 18 gezeigte zweite V-förmige Lochgruppe 53 in der Positionen der Schlitze 50 in Längsrichtung L2 in jeder Schlitzgruppe voneinander verschieden.
  • Ferner sind, ähnlich wie in der ersten Endplatte 30, erste V-förmige Lochgruppen 61 und zweite V-förmige Lochgruppen (nicht gezeigt) in der zweiten Endplatte 40 an mehreren Positionen in der Umfangsrichtung so gebildet, dass die erste V-förmige Lochgruppen 61 und die zweite V-förmige Lochgruppen im Wechsel in der Umfangsrichtung angeordnet sind. 19 zeigt einen Teil der zweiten Endplatte 40, der die gleiche Umfangsphase wie ein Umfangsteil der in 17 gezeigten ersten Endplatte 30 hat. Die erste V-förmige Lochgruppe 61 der zweiten Endplatte 40 umfasst zwei Schlitzgruppen 62, und jede der Schlitzgruppen 62 umfasst mehrere zweite Schlitze 60. In 19 sind die zweiten Schlitze 60, die in der zweiten Endplatte 40 gebildet sind, durch ein Rechteck in dicker Linie dargestellt, und die in der ersten Endplatte 30 gebildeten ersten Schlitze 50 sind durch ein Rechteck in dünner Linie dargestellt.
  • Ein erstes Stahlblech 31, das die erste Endplatte 30 bildet, und ein zweites Stahlblech 41, das die zweite Endplatte 40 bildet, haben die gleiche Form, und Formen und Bildungspositionen der Schlitze sind ebenfalls gleich wie die in dem ersten Stahlblech 31 und dem zweiten Stahlblech 41. In der zweiten Endplatte 40 ist eine Anordnungsposition der ersten V-förmige Lochgruppe 61 relativ zu dem Magnetloch gleich der der zweiten V-förmigen Lochgruppe 53 in der ersten Endplatte 30. In der zweiten Endplatte 40 ist eine Anordnungsposition der zweiten V-förmigen Lochgruppe (nicht gezeigt) relativ zu dem Magnetloch gleich der der ersten V-förmige Lochgruppe 51 in der ersten Endplatte 30. Zwei Endplatten 30, 40 sind in einem Zustand, in dem die zwei Endplatten 30, 40 laminiert sind so angeordnet, dass sie unterschiedliche Phasen in der Umfangsrichtung haben, so dass jeweilige erste V-förmige Lochgruppen 51, 61 an der gleichen Umfangsposition angeordnet sind und jeweilige zweite V-förmige Lochgruppen 53 an der gleichen Umfangsposition angeordnet sind. In diesem Zustand haben die erste Endplatte 30 und die zweite Endplatte 40 unterschiedliche Bildungspositionen der Schlitze 50, 60 in den V-förmigen Lochgruppen 51, 61, 53. Hierdurch überlappen sich, wenn der Rotor von der einen axialen Seite betrachtet wird, die mehreren Schlitze 50, 60 in den Endplatten 30, 40 mit dem Magneten 16. Ferner sind, wenn der Rotor von der einen axialen Seite betrachtet wird, wenigstens einige der Schlitze 50 in der ersten Endplatte 30 an Positionen angeordnet, die von denen der Schlitze 60 in der zweiten Endplatte 40 verschieden sind. In 19 ist ein Teil, wo sich die Schlitze 50, 60 der ersten Endplatte 30 und der zweiten Endplatte 40, wenn der Rotor von der einen axialen Seite betrachtet wird, überlappen, durch einen Abschnitt mit schrägem Gitter dargestellt. Ferner sind in einem Teil, wo sich, wenn der Rotor von der einen axialen Seite betrachtet wird, die Schlitze 50, 60 in den Endplatten 30, 40 mit dem Harzabschnitt 18 überlappen, die ersten Schlitze 50 in der ersten Endplatte 30 an Positionen angeordnet, die von denen der zweiten Schlitze 60 in der zweiten Endplatte 40 verschieden sind.
  • In dieser Konfiguration ist es möglich, einen Magnetflussaustritt und einen Magnetflusskurzschluss der Magnete 16 zu begrenzen, ähnlich wie in den Konfigurationen der obigen Beispiele. Ferner kann der Effekt zur Vorspringbegrenzung der Magnete 16 und des Harz verbessert werden.
  • Ferner wird, wie es durch einen gestrichelten Pfeil in 17 gezeigt ist, wenn ein Austrittsfluss zwischen den mehreren ersten Schlitze 50 der ersten Endplatte 30 hindurchtritt, ein Pfad des Magnetflusses durch den ersten Schlitz 50 auf einer Vorderseite in Ausbreitungsrichtung des Magnetflusses behindert, so dass der Magnetfluss endet. Dies verlängert einen Flussaustrittspfad und ermöglicht dadurch eine wirksamere Begrenzung des Magnetflusskurzschlusses. Den gleichen Effekt kann man durch die zweiten Schlitze 60 der zweiten Endplatte 40 erhalten. Weitere Konfigurationen und Effekte sind die gleichen wie in der Konfiguration der 1 bis 5.
  • Es ist zu beachten, dass sich die Konfigurationen auf Beispiele in einem Fall beziehen, in dem die erste Endplatte 30 und die zweite Endplatte 40 in einem Zustand laminiert sind, in dem ihre jeweilige Phasen in der Umfangsrichtung voneinander verschieden sind. Ferner kann die erste Endplatte und die zweite Endplatte in einem Zustand laminiert sein, in dem ihre Vorder- und Rückseiten verkehrt herum angeordnet sind, das heißt sie umgekehrt laminiert sind. Zum Beispiel kann in der in den 7 bis 9B gezeigten Konfiguration in der ersten Endplatte 30 die in 7 gezeigte V-förmige Anordnung der Schlitze 32a, 32b an mehreren Positionen in der Umfangsrichtung gebildet sein. Dann kann in der zweiten Endplatte 40 eine V-förmige Anordnung ähnlich der in 8 gezeigten V-förmigen Anordnung der Schlitze 33a, 33b an mehreren Positionen in der Umfangsrichtung gebildet sein. Die V-förmigen Anordnungen der Schlitze 32a, 32b, 33a, 33b der 7 und 8 entsprechen einander in einem Zustand, in dem die erste Endplatte 30 umgekehrt angeordnet ist. Aus diesem Grund werden Stahlbleche, die die gleiche Form haben, für ein erstes Stahlblech, das die erste Endplatte bildet, und ein zweites Stahlblech, das die zweite Endplatte bildet, verwendet, so dass sie in einem Zustand laminiert sind, in dem ihre Vorder- und Rückseiten verkehrt herum angeordnet sind. Hierdurch sind die Schlitze, wie es betrachtet von der einen axialen Seite in 9A gezeigt ist, alle an voneinander verschiedenen Positionen angeordnet. Dadurch können sich die Schlitze teilweise einander überlappen.
  • Ähnlich wie in dieser Konfiguration kann in der in den 11 bis 14 gezeigten Konfiguration der in 11 gezeigte V-förmige Anordnung der Stiftlöcher in der ersten Endplatte an mehreren Positionen in der Umfangsrichtung gebildet sein. Dann kann in der zweiten Endplatte 40 eine V-förmige Anordnung ähnlich der in 13 gezeigten V-förmigen Anordnung der Stiftlöcher an mehreren Positionen in der Umfangsrichtung gebildet sein. Die V-förmigen Anordnungen der Stiftlöcher von 11 und 13 entsprechen einander in einem Zustand, in dem die erste Endplatte 30 verkehrt herum angeordnet ist. Aus diesem Grund werden Stahlbleche, die die gleiche Form haben, für ein erstes Stahlblech, das die erste Endplatte bildet, und ein zweites Stahlblech, das die zweite Endplatte bildet, verwendet, so dass sie in einem Zustand laminiert sind, in dem ihre Vorder- und Rückseiten verkehrt herum angeordnet sind. Dann können, wie es in 14 gezeigt ist, wenigstens einige der Stiftlöcher, betrachtet von der einen axialen Seite, an unterschiedlichen Positionen angeordnet sein. Alternativ können all die Stiftlöcher an unterschiedlichen Positionen angeordnet sein. Ferner können in der in den 17 bis 19 gezeigten Konfiguration zwei Endplatten so gebildet sein, dass wenigstens einige der Schlitze an unterschiedlichen Positionen angeordnet sind, wenn die Endplatten verkehrt herum sind, und die zwei Endplatten können so laminiert sei, dass eine von ihnen verkehrt herum ist. In einer solchen Konfiguration kann eine laminierte Struktur der Endplatten so gebildet sein, dass eine von zwei Endplatten, die die gleiche Form haben, umgekehrt und laminiert ist, wodurch es möglich ist, die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Es ist zu beachten, dass sich die Konfigurationen der Beispiele auf einen Fall beziehen, in dem zwei Magneten 16 in einer V-Form angeordnet sind. Aber es können auch Magnete in dem Rotor 10 linear entlang der Umfangsrichtung angeordnet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201355775 [0003]
    • JP 2013055775 A [0003, 0004]

Claims (8)

  1. Elektrodrehmaschinenrotor (10), der umfasst: einen Rotorkern (12), der mehrere Kernstahlbleche (13) umfasst, die miteinander laminiert sind, und ein Magnetloch (14) aufweist, das sich in eine axiale Richtung des Elektrodrehmaschinenrotors (10) erstreckt; einen Magneten (16), der in dem Magnetloch (14) angeordnet ist; eine erste Endplatte (30), die angrenzend an eine axiale Stirnfläche des Rotorkerns (12) angeordnet ist; und eine zweite Endplatte (40), die angrenzend zu einer Oberfläche der ersten Endplatte (30) auf einer zu der Oberfläche, die an die axiale Stirnfläche grenzt, entgegengesetzten Seite, laminiert ist, wobei die Kernstahlbleche, die erste Endplatte (30) und die zweite Endplatte (40) aus dem gleichen Material hergestellt sind, die erste Endplatte (30) wenigstens ein erstes Loch (32, 33; 32a, 32b, 33a, 33b; 36, 37, 38; 50) aufweist und die erste Endplatte (30) eine axiale Stirnfläche des Magneten (16) innerhalb des Magnetlochs (14), betrachtet von einer axialen Seite des Rotorkerns (12), überdeckt, die zweite Endplatte (40) wenigstens ein zweites Loch (42, 43; 42a, 42b, 43a, 43b; 46, 47, 48; 60) aufweist, und sich das erste Loch (32, 33; 32a, 32b, 33a, 33b; 36, 37, 38; 50) und das zweite Loch (42, 43; 42a, 42b, 43a, 43b; 46, 47, 48; 60), betrachtet von der einen axialen Seite des Rotorkerns (12), mit wenigstens einem Teil des Magneten (16) in der axialen Stirnfläche des Magnetlochs (14) überlappen, und das erste Loch (32, 33) einen Teil umfasst, der, betrachtet von der einen axialen Seite des Rotorkerns (12), wenigstens teilweise an einer Position angeordnet ist, die von der des zweiten Lochs (42, 43; 42a, 42b, 43a, 43b; 46, 47, 48; 60) verschieden ist.
  2. Elektrodrehmaschinenrotor (10) nach Anspruch 1, wobei: der Rotorkern (12) einen Harzabschnitt (18; 18a, 18b) umfasst, der in wenigstens einem Teil eines Spalts zwischen dem Magnetloch (14) und dem Magneten (16) angeordnet ist und sich in axialer Richtung erstreckt; sich das erste Loch und das zweite Loch, betrachtet von der einen axialen Seite, mit einer axialen Stirnfläche des Harzabschnitts (18; 18a, 18b) überlappen; und ein Teil, wo sich das erste Loch (32, 33; 32a, 32b, 33a, 33b; 36, 37, 38; 50) und das zweite Loch (42, 43; 42a, 42b, 43a, 43b; 46, 47, 48; 60) mit der axialen Stirnfläche des Harzabschnitts überlappen, einen Teil umfasst, wo das erste Loch (32, 33; 32a, 32b, 33a, 33b; 36, 37, 38; 50) einen Teil umfasst, der wenigstens teilweise an einer Position angeordnet ist, die von der des zweiten Lochs (42, 43; 42a, 42b, 43a, 43b; 46, 47, 48; 60) verschieden ist.
  3. Elektrodrehmaschinenrotor (10) nach Anspruch 1, wobei: das erste Loch mehrere erste Löcher (36; 36a) umfasst, die in der ersten Endplatte (30) angeordnet sind; das zweite Loch mehrere zweite Löcher (46) umfasst, die in der zweiten Endplatte (40) angeordnet sind; und sich die mehreren ersten Löcher (36; 36a) und die mehreren zweiten Löcher (46), betrachtet von der einen axialen Seite, mit der axialen Stirnfläche des Magneten überlappen.
  4. Elektrodrehmaschinenrotor (10) nach Anspruch 3, wobei: der Rotorkern (12) einen Harzabschnitt (18; 18a, 18b) umfasst, der in wenigstens einem Teil eines Spalts zwischen dem Magnetloch und dem Magneten angeordnet ist und sich in axialer Richtung erstreckt; die erste Endplatte (30) mehrere dritte Löcher (37, 38) umfasst; die zweite Endplatte (40) mehrere vierte Löcher (47, 48) umfasst; und sich die mehreren dritten Löcher (37, 38) und die mehreren vierten Löcher (47, 48), betrachtet von der einen axialen Seite, mit dem Harzabschnitt überlappen, und jedes der mehreren dritten Löcher (37, 38) wenigstens teilweise an einer Position angeordnet ist, die von jeder Position der mehreren vierten Löcher verschieden ist.
  5. Elektrodrehmaschinenrotor (10) nach Anspruch 4, wobei die ersten Löcher (36a) und die dritten Löcher (37a) kreisförmig sind und jeder Durchmesser der dritten Löcher (37a) kleiner als jeder Durchmesser der ersten Löcher (36a) ist.
  6. Elektrodrehmaschinenrotor (10) nach Anspruch 5, wobei ein Anordnungsabstand zwischen den ersten Löchern (36a) größer als ein Anordnungsabstand zwischen den dritten Löchern (37a) ist.
  7. Elektrodrehmaschinenrotor (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: die erste Endplatte (30) und die zweite Endplatte (40) die gleiche Form haben; und die erste Endplatte (30) und die zweite Endplatte (40) in einem Zustand laminiert sind, in dem eine Phase in der Umfangsrichtung der ersten Endplatte (30) von einer Phase in der Umfangsrichtung der zweiten Endplatte (40) verschieden ist.
  8. Elektrodrehmaschinenrotor (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: die erste Endplatte (30) und die zweite Endplatte (40) die gleiche Form haben; und die erste Endplatte (30) und die zweite Endplatte (40) in einem Zustand laminiert sind, in dem eine von der ersten Endplatte (30) und der zweiten Endplatte (40) verkehrt herum angeordnet ist.
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