DE112007001381T5 - Stator und Motor - Google Patents

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DE112007001381T5
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stator
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reinforcing element
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Withdrawn
Application number
DE112007001381T
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English (en)
Inventor
Yasuhiro Toyota-shi Endo
Kazutaka Toyota-shi Tatematsu
Yutaka Komatsu
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Sumitomo Electric Industries Ltd
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Sumitomo Electric Industries Ltd
Toyota Motor Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/146Stator cores with salient poles consisting of a generally annular yoke with salient poles
    • H02K1/148Sectional cores
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/02Details of the magnetic circuit characterised by the magnetic material

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Abstract

Stator mit:
einem Statorkern, der zu einer zylindrischen Form aufgebaut ist und in dem eine Vielzahl an Teilkernen, die durch einen Magnetpulverkern ausgebildet sind, in der Umfangsrichtung angeordnet sind; und
einem Verstärkungselement, das mit den Teilkernen in Verbindung steht, wobei das Verstärkungselement ein ringförmiges Element ist, das der zylindrischen Form des Statorkerns entspricht und das aus einem Material hergestellt ist, das eine Festigkeit hat, die höher als die Festigkeit des Magnetpulverkerns ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Stator, der für einen Motor verwendet wird, und insbesondere auf eine Technik eines Aufbaus eines Stators, der einen Magnetpulverkern verwendet.
  • Hintergrund des Standes der Technik
  • Die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2004-328 965 offenbart eine Technik eines Aufbaus eines Stators unter Verwendung von geteilten Kernen, die durch Sintermagnetpulver ausgebildet sind. Genauer gesagt wird ein Stator zusammengebaut, indem abwechselnd trapezförmige geteilte Kerne angeordnet werden.
  • Die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2003-224 940 offenbart eine Technik eines Aufbaus eines Stators, bei dem ein konkaves Teil eines Zahnes mit einem konvexen Teil in Eingriff gelangt, das an der Innenumfangsfläche einer ringförmigen Kernrückseite vorgesehen ist. Bei diesem Verfahren wird zumindest entweder die Kernrückseite oder der Zahn aus Magnetpulver ausgebildet.
  • Die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2005-39 992 offenbart eine Technik eines Aufbaus eines Stators, indem eine Vielzahl von geteilten Kernen kombiniert werden, die jeweils einen Zahn aufweisen. Bei diese Technik ist ein gekrümmtes konkaves Teil an einer Seitenfläche des geteilten Kerns vorgesehen, und ein gekrümmtes konvexes Teil ist an der anderen Seitenfläche von diesem vorgesehen, wobei die benachbarten geteilten Kerne miteinander in Eingriff gebracht werden, um eine externe Kraft über eine Fläche mit großem Flächeninhalt aufzunehmen, und wobei dadurch eine Spannungskonzentration vermieden wird. Jeder der geteilten Kerne ist hergestellt, indem Laminatmaterialien aufgebaut worden sind.
  • Die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei 11-275 830 offenbart eine Technik zum Fixieren eines gelappten Teils der benachbarten geteilten Kerne an einem Rahmen mittels Schrauben. Bei dieser Technik werden Oberflächen, die als Magnetflussbahnen dienen, sicher in Kontakt miteinander gebracht, um zu ermöglichen, dass der Magnetfluss mit Leichtigkeit durch diese hindurchtritt.
  • Die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei 11-127 549 beschreibt eine Technik zum Fixieren eines Stators, indem eine Vielzahl an Zähnen mit einer zylindrischen Kernrückseite in Eingriff gebracht werden.
  • Ein Magnetpulverkern hat eine unzureichende Festigkeit (Beanspruchbarkeit) gegenüber einer hohen Spannung, da die Anwendung eines verlustarmen Materials die Festigkeit verringert. Jedoch offenbaren die vorstehend erwähnten Patentdokumente keine Technik zum Verringern der mechanischen Spannung, die an dem Magnetpulverkern wirkt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spannungskonzentration (eine mechanischen Spannung) an einem Stator zu verhindern, der einen Magnetpulverkern verwendet.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass eine Technik verwirklicht wird zum Erzielen sowohl einer ausreichenden Festigkeit eines Stators, der einen Magnetpulverkern verwendet, als auch einer Raumeinsparung des Stators.
  • Der Stator gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Statorkern, der zu einer zylindrischen Form aufgebaut ist und in dem eine Vielzahl an Teilkernen (geteilte Kerne), die durch einen Magnetpulverkern ausgebildet sind, in der Umfangsrichtung angeordnet sind; und ein Verstärkungselement auf, das mit den Teilkernen in Verbindung steht, wobei das Verstärkungselement ein ringförmiges Element ist, das der zylindrischen Form des Statorkerns entspricht und das aus einem Material hergestellt ist, das eine Festigkeit hat, die höher als die Festigkeit des Magnetpulverkerns ist.
  • Der Stator ist ein Teil, der in einem Motor verwendet wird. In dem Motor wird ein Rotor durch einen elektromagnetischen Vorgang zwischen dem Rotor und dem Stator gedreht. Der Stator ist so angeordnet, dass er den Rotor (üblicherweise an der Außenseite des Rotors) umgibt.
  • Der Stator hat den Statorkern zum Erzeugen eines magnetischen Flusses (magnetisches Feld), der an dem Rotor wirkt, und das Verstärkungselement zum Verstärken der Festigkeit des Statorkerns. Das Verstärkungselement kann als ein Teil der Bahn für den magnetischen Fluss dienen. Der Statorkern weist eine Vielzahl an Zähnen auf und hat Kernrückseiten, die an der Rückseite der Zähne vorgesehen sind. Eine Spule (Wicklung) ist um jeden der Zähne herum gewunden, und eine geeignete elektrische Stromstärke wird dazu gebracht, dass sie in der Spule fließt, so dass der Zahn als ein Magnetpol fungiert. Außerdem ist die Kernrückseite an der Rückseite von jedem der Zähne vorgesehen und wirkt als die Bahn für den magnetischen Fluss zwischen den Zähnen. Der Statorkern ist zu einer zylindrischen Form ausgebildet, indem die geteilten Kerne in der Umfangsrichtung in einer zylindrischen Form angeordnet werden.
  • Der geteilte Kern weist üblicherweise zumindest einen Zahn und die Kernrückseite an seiner rückseitigen Fläche auf. Der geteilte Kern wird durch das Ausbilden eines Magnetpulverkerns hergestellt. Typischerweise wird, indem der Magnetpulverkern, der magnetisches Pulver wie beispielsweise Eisenpulver und ein Isolationsmaterial wie beispielsweise ein Harz (Kunststoff) enthält, mittels einer Modellierform verfestigt, und der geteilte Kern mit einer geometrischen Form, die der Modellierform entspricht, wird ausgebildet. Bei dem Formungsvorgang kann eine anschließende Behandlung wie beispielsweise ein Sintern oder ein Anlassen (Ausglühen) ausgeführt werden. Bei der Herstellung des geteilten Kerns ist es vom Gesichtspunkt der Vereinfachung des Herstellvorgangs erwünscht, den Zahn und die Kernrückseite einstückig auszubilden. Jedoch kann beispielsweise von dem Gesichtspunkt der Vereinfachung des Wickelns einer Spule um den Zahn der geteilte Kern so hergestellt werden, dass der Zahn und die Kernrückseite separat ausgebildet werden und der Zahn an der Kernrückseite angebaut wird, nachdem eine Spule um den Zahn gewickelt worden ist.
  • Das Verstärkungselement ist zu einer Ringform ausgebildet, die der Form des Statorkerns entspricht (die Form des Verstärkungselementes kann eine zylindrische Form in ähnlicher Weise wie die Form des Stators sein, jedoch wird sie als Ringform in dem Sinne bezeichnet, dass eine Form ebenfalls umfasst ist, die keine Dicke hat, die so groß wie die Dicke des Stators ist). Das Verstärkungselement ist mit der Kernrückseite des einzelnen geteilten Kerns verbunden, wobei dies in diesem Zusammenhang eine Rolle beim Verstärken der Festigkeit des Stators spielt. Das Verstärkungselement ist aus einem Material hergestellt, das eine Festigkeit aufweist, die höher als die Festigkeit des Magnetpulverkerns ist. Ein Element mit einer Festigkeit, die höher als die Festigkeit des Magnetpulverkerns ist, bedeutet ein Element mit einer hohen Festigkeit pro Flächeneinheit, Volumeneinheit oder Masseeinheit. In der vorliegenden Beschreibung ist die Festigkeit als ein Maß bezeichnet, bei dem es weniger wahrscheinlich ist, dass ein Gegenstand einer elastischen oder plastischen Verformung durch eine angemessene externe Kraft ausgesetzt wird, oder ein Maß, bei dem ein Gegenstand nicht bricht. Als Beispiele der Festigkeit können eine Zugfestigkeit, die einer Zugkraft Widerstand entgegenbringt, eine Kompressionsfestigkeit, die einer Kompressionskraft Widerstand entgegenbringt, eine Scherfestigkeit, die einer Scherkraft Widerstand entgegenbringt, und dergleichen genannt werden. Das Material mit einer Festigkeit, die höher als die Festigkeit des Magnetpulverkerns ist, wird relativ durch die Eigenschaften des Magnetpulverkerns geändert, wobei aber noch derartige Materialien als Beispiele dafür dienen, wobei kaltgewalzte Stahlbleche (SPCC), Aluminium, Duralumin und dergleichen hierbei genannt werden können.
  • Der Magnetpulverkern hat im Allgemeinen eine derartige Eigenschaft, dass die Kompressionsfestigkeit relativ hoch ist, jedoch die Zugfestigkeit relativ niedrig ist. Von diesem Gesichtspunkt kann gesagt werden, dass es wirkungsvoll ist, dass ein Element mit einer relativ hohen Zugfestigkeit als das Verstärkungselement verwendet wird, und es außerdem wirkungsvoll ist, dass das Verstärkungselement und der Statorkern miteinander so verbunden sind, dass die Zugkraft, die an dem Magnetpulverkern wirkt, absorbiert (aufgenommen) wird. Des Weiteren hat der Magnetpulverkern im Allgemeinen eine derartige Eigenschaft, dass die Festigkeit unter hoher mechanischer Spannung abnimmt. Aus diesem Gesichtspunkt wird es als wünschenswert erachtet, dass ein Element, dessen Festigkeit nicht unter hoher mechanischer Spannung abnimmt, als das Verstärkungselement verwendet wird. Außerdem kann gesagt werden, dass das Verstärkungselement und der Statorkern vorzugsweise miteinander so verbunden sind, dass die an dem Magnetpulverkern wirkende mechanische Spannung absorbiert (aufgenommen) wird.
  • Gemäß diesem Aufbau können die an den geteilten Kernen wirkenden mechanischen Spannungen durch das Verstärkungselement verteilt werden, so dass ein Stator mit einer hohen Festigkeit im Vergleich zu dem Fall hergestellt werden kann, bei dem das Verstärkungselement nicht verwendet wird. Insbesondere kann (können), indem ein Material, dessen Festigkeit nicht unter hoher Spannung abnimmt, als das Verstärkungselement verwendet wird, ein Stator (und ein Motor) hergestellt werden, der (die) sowohl einen gewissen Grad an Festigkeit als auch einen gewissen Grad an Raumeinsparvermögen erreicht (erreichen).
  • In einem Modus des Stators gemäß der vorliegenden Erfindung sind der geteilte Kern und der Verstärkungskern miteinander mittels eines Verbindungselementes verbunden, das aus einem Material hergestellt ist, das eine höhere Festigkeit als das Material des Magnetpulverkerns hat. Mit dem Verbindungselement ist ein drittes Element gemeint, das zum Zwecke des Verbindens verwendet wird. Als Beispiele des Verbindungselementes können ein Niet (Stift), eine Schraube, ein Verbindungselement und dergleichen genannt werden. Des weiteren kann eine Behandlung ausgeführt werden, durch die die Verbindung steif gestaltet wird: beispielsweise können der Niet und das Verstärkungselement miteinander verschweißt werden.
  • In einem Modus des Stators gemäß der vorliegenden Erfindung sind der geteilte Kern und das Verstärkungselement jeweils mit einem Lochaufbau versehen, und der geteilte Kern und das Verstärkungselement sind miteinander verbunden, indem das Verbindungselement in den Lochaufbau eingeführt wird. Insbesondere kann in dem Fall, bei dem das Verbindungselement in den Lochaufbau durch eine Presspassung (Hineintreiben) oder ein Einschrauben eingeführt wird, ein Effekt zum Verbessern der Festigkeit vorhergesagt werden. Als das Verbindungselement wird ein schlankes geradlinig geformtes Element wie beispielsweise ein Niet oder eine Schraube (oder ein Bolzen) verwendet, und zwar aus dem Gesichtspunkt der Einfachheit des Einführens in das Loch. Des Weiteren kann ein U-förmiges Element oder dergleichen ebenfalls verwendet werden.
  • In einem Modus des Status gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Lochaufbau, der an dem geteilten Kern vorgesehen ist, einstückig zum Zeitpunkt des Ausbildens des geteilten Kerns ausgebildet worden. Dadurch wird der Bedarf an einem Ausbilden des Lochaufbaus durch eine spätere Ausbildung beseitigt. Dieser Modus kann nicht in dem Fall angewendet werden, bei dem der Stator hergestellt wird, indem flache gewalzte Magnetstahlbleche laminiert werden. Es kann hierbei gesagt werden, dass dieser Modus einen Vorteil dahingehend bietet, dass es möglich ist, ihn lediglich dann vorzusehen, wenn der Magnetpulverkern verwendet wird.
  • In einem Modus des Stators gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Lochaufbau (Lochstruktur), der in dem geteilten Kern vorgesehen ist, so ausgebildet, dass er ungefähr senkrecht zu der Oberfläche des geteilten Kerns ist. Das Verbindungselement wird so eingeführt, dass es ungefähr senkrecht zu der Oberfläche des geteilten Kerns ist. Der Ausdruck "ungefähr senkrecht" bedeutet, dass es sich bei einem Winkel innerhalb von 10° vorzugsweise innerhalb von 3° von einer Senkrechten befindet. Dadurch wird im Allgemeinen bewirkt, dass die Spannung an der Oberfläche des Statorkerns in einem relativ gut ausgeglichenen Zustand wirkt. Außerdem ist in einem Modus des Stators gemäß der vorliegenden Erfindung der Lochaufbau, der in dem geteilten Kern vorgesehen ist, so ausgebildet, dass er ungefähr senkrecht zu der Rundungsrichtung eines Rotors ist, der mit dem Stator ein Paar bildet. Das Verbindungselement wird so eingeführt, das es ungefähr senkrecht zu der Rundungsrichtung des Rotors ist. Dadurch wird das Verbindungselement einer Kraft aus der Richtung ausgesetzt, die senkrecht zu der Drehreaktionskraft (Moment) steht, die durch den Stator aufgenommen wird. Dadurch kann selbst dann, wenn der Rotor sich in irgendeiner Richtung dreht oder sogar zu dem Zeitpunkt einer Beschleunigung oder Verzögerung, eine Kraft in stabiler Weise von dem geteilten Kern zu dem Verbindungselement (und zu dem Verstärkungselement) übertragen werden. Anders als bei diesem Aufbau kann das Verbindungselement geneigt (schräg gestellt) eingeführt werden. Dadurch kann eine Kraft von entweder von vorn oder von hinten in der Drehrichtung in ausreichender Weise aufgenommen werden. Die Verbindungselemente können in unterschiedlichen geneigten Richtungen so eingeführt werden, dass die Kräfte aus beiden Richtungen in der Drehrichtung in ausreichender Weise aufgenommen werden können.
  • In einem Modus des Stators gemäß der vorliegenden Erfindung sind der geteilte Kern und das Verstärkungselement jeweils mit einer entsprechenden Eingriffsstruktur versehen, und der geteilte Kern und das Verstärkungselement werden miteinander durch den Eingriff der Eingriffsstrukturen verbunden. Genauer gesagt ist ein vorragender Teil (ein Vorsprungsband oder eine Vorsprungsgruppe kann ebenfalls verwendet werden) an zumindest entweder dem geteilten Kern oder dem Verstärkungselement vorgesehen, und ein Lochteil (ein Durchgangsloch oder eine Nut kann ebenfalls angewendet werden) ist in dem anderen Element vorgesehen, wobei eine Verbindung hergestellt wird, indem das Vorsprungsteil mit dem Lochteil in Eingriff gelangt. Um die Verbindung steif zu gestalten, kann ein Haftmittel verwendet werden. Außerdem wird in einem Modus des Stators gemäß der vorliegenden Erfindung die in dem geteilten Kern vorgesehene Eingriffsstruktur einstückig zum Zeitpunkt des Ausbildens des geteilten Kerns ausgebildet.
  • In einem Modus des Stators gemäß der vorliegenden Erfindung ist der geteilte Kern mit einem benachbarten geteilten Kern verbunden, und der geteilte Kern und das Verstärkungselement sind miteinander an einem Ort verbunden. Da bei diesem Aufbau die geteilten Kerne miteinander verbunden sind, selbst wenn das Verstärkungselement und die Kernrückseite des geteilten Kerns an einem Ort verbunden sind, können Schwingungen, eine Positionsverschiebung und dergleichen des geteilten Kerns unterdrückt werden. Der Ausdruck "an einem Ort verbunden" bedeutet "an einem bestimmten Teil des Ganzen eines verbindbaren Bereiches verbunden". Das Verbindungsteil muss nicht ein Punkt sein, sondern kann einen gewissen Ausbreitungsgrad haben, jedoch wird eine große Ausbreitung in linearer oder ebener Form nicht angenommen. In dem Fall, in dem der geteilte Kern und das Verstärkungselement miteinander an einem Ort verbunden sind, ist die Behandlung für die Verbindung leicht. Außerdem sind in einem Modus des Stators gemäß der vorliegenden Erfindung der geteilte Kern und der benachbarte geteilte Kern jeweils mit einer entsprechenden Kern-mit-Kern-Eingriffsstruktur versehen, wobei der geteilte Kern und der benachbarte geteilte Kern miteinander durch den Eingriff der Kern-mit-Kern-Eingriffsstrukturen verbunden werden, und die Kern-mit-Kern-Eingriffsstruktur wird einstückig zum Zeitpunkt des Ausbildens des geteilten Kerns ausgebildet.
  • In einem Modus des Stators gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Verstärkungselement an den zylindrischen Endflächen des Statorkerns (und den Endflächen der geteilten Kerne) angeordnet. Mit den Endflächen ist eine Fläche an einem Ende einer zylindrischen Form gemeint. Ein Teil des Verstärkungselementes kann sich zu der Seitenfläche ausbreiten (kann bis dorthin reichen). Jedoch ist die lediglich an den Endflächen erfolgende Anordnung des Verstärkungselementes vorteilhaft im Hinblick auf das Verringern der Größe (Raumeinsparung).
  • In einem Modus des Stators gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Verstärkungselement an lediglich einer zylindrischen Endfläche des Statorkerns angeordnet. Im Allgemeinen wird, wenn das Verstärkungselement an lediglich einer Endfläche vorgesehen ist, angedacht, dass eine ausreichende Festigkeit sichergestellt werden kann und außerdem die Zusammenbautätigkeit einfach ist. Jedoch ist es in dem Fall, bei dem Wichtigkeit dem Gleichgewicht (Ausgeglichenheit) zugewiesen wird, oder in dem Fall, in dem eine ausreichende Festigkeit nicht sichergestellt werden kann, ebenfalls wirkungsvoll, dass anstelle von diesem Aufbau das Verstärkungselement an beiden Enden vorgesehen ist.
  • In einem Modus des Stators gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Verstärkungselement an der zylindrischen Außenumfangsfläche des Statorkerns angeordnet. Das Verstärkungselement kann die gesamte Außenumfangsfläche bedecken oder kann lediglich einen Teil von dieser bedecken (das heißt, das Verstärkungselement ist so gestaltet, dass es eine schmale Breite hat).
  • In einem Modus des Stators gemäß der vorliegenden Erfindung sind der geteilte Kern und das Verstärkungselement miteinander an zwei Orten oder an drei oder mehr Orten verbunden. Dieser Aufbau ist besonders in dem Fall effektiv, bei dem der benachbarte geteilte Kern nicht verbunden ist. Das heißt, selbst wenn der benachbarte geteilte Kern nicht verbunden ist, kann der Freiheitsgrad der Bewegung des geteilten Kerns begrenzt werden, und die Positionsverschiebung von diesem kann unterdrückt werden. In dem Fall, bei dem der geteilte Kern und das Verstärkungselement miteinander an zwei Orten verbunden sind, ist die Verbindung relativ einfach. Die Verbindung an drei Orten (insbesondere drei Orte, die ein Dreieck bilden) ist dahingehend effektiv, dass der Freiheitsgrad der Bewegung stark begrenzt werden kann.
  • Der Motor gemäß der vorliegenden Erfindung weist den vorstehend erwähnten Stator und einen Rotor auf, der im Inneren des Stators angeordnet wird. Die Anwendung des vorstehend erwähnten Stators kann einen Motor verwirklichen, der eine relativ hohe Festigkeit und eine geringe Größe aufweist.
  • Die vorstehend beschriebenen Modi der vorliegenden Erfindung können in geeigneter Weise kombiniert werden. Beispielsweise kann der in der Erfindung des vorstehend erwähnten Motors verwendete Stator ein beliebiger Stator der vorstehend erwähnten Statoren sein. Außerdem kann der Stator ein Stator sein, der Merkmale von vorstehend erwähnten zwei oder mehr Statoren aufweist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines beispielartigen schematischen Aufbaus eines Stators.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht eines geteilten Kerns, der den in 1 gezeigten Stator bildet.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines schematischen Aufbaus eines Stators eines abgewandelten Beispiels.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines geteilten Kerns, der den in 3 gezeigten Stator bildet.
  • 5 zeigt eine erläuternde Ansicht eines Beispiels einer Verbindung zwischen einem geteilten Kern und einem Verstärkungsring des in 3 gezeigten Stators.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines schematischen Aufbaus eines Stators 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Stator 10 ist zu einer zylindrischen Form gestaltet. In der Mitte des Stators 10 ist ein Rotor angeordnet, so dass ein Motor ausgebildet wird.
  • Der Stator 10 weist einen Statorkern 12 auf, und der Statorkern 12 ist hergestellt worden, indem achtzehn geteilte Kerne 20, 22, ... in der Umfangsrichtung angeordnet worden sind. Jeder der geteilten Kerne 20, 22, ... weist eine Kernrückseite (auch Joch genannt), die die zylindrische Außenwand des Statorkerns 12 bildet, und einen Zahn 30, 32, der zu der Innenseite von der Kernrückseite vorragt, auf. Der Zahn 30, 32, fungiert als ein Magnetpol zum Steuern der Drehbewegung des Rotors mittels einer Spule (Wicklung), die um den Zahn herum gewunden worden ist, und einer elektrischen Stromstärke, die dazu gebracht wird, dass sie in der Spule fließt, und die Kernrückseite fungiert als ein Pfad für einen magnetischen Fluss, der sich zwischen den Magnetpolen erstreckt.
  • An dem oberen Ende des Statorkerns 12 ist ein Verstärkungsring 40 angeordnet, der aus einem kaltgewalzten Stahlblech hergestellt ist und der als ein Verstärkungselement dient. Der Verstärkungsring 40 ist mit der Kernrückseite des geteilten Kerns 20, 22, ... verbunden. Bei diesem Beispiel ist kein Verstärkungsring an dem unteren Ende des Statorkerns 12 angeordnet. Die Gründe dafür sind, dass die erforderliche Festigkeit durch lediglich den Verstärkungsring 40 an dem oberen Ende sichergestellt werden kann, und dass die Anordnung von lediglich dem Verstärkungsring 40 an dem oberen Ende eine Leichtigkeit beim Zusammenbau und eine Raumeinsparung vorsieht.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht eines Teils des in 1 gezeigten Statorkerns 12. 2 zeigt einen geteilten Kern (Teilkern) 20, einen Teil des Verstärkungsrings 40 und Nieten 70 und 72 zum Verbinden dieser Elemente miteinander. Der geteilte Kern 20 weist einen als Vorsprung geformten Zahn 30 und eine plattenförmige Kernrückseite 50, die an der Rückseite des Zahnes 30 angeordnet ist, auf. Der Zahn 30 besteht aus einem Säulenteil 52, der von einem Abschnitt in der Nähe der Mitte einer Innenwandfläche 56 der Kernrückseite 50 vorragt, und einem breiten Bogenflächenteil 54, der an dem Endstückende des Säulenteils 52 vorgesehen ist. Das Säulenteil 52 ist so gestaltet, dass es schmaler als die Innenwandfläche 56 ist, und eine Spule (Wicklung) ist um den Säulenteil 52 herum gewickelt. Außerdem ist der Bogenflächenteil 54 zu einer gewölbten Form (Bogenform) so ausgebildet, dass er nahe zu dem Rotor gelangt, der an seiner Innenseite angeordnet ist.
  • Eine Seitenfläche 58 der Kernrückseite 50 ist so gestaltet, dass sie flach ist, und sie ist so angeordnet, dass sie mit der Kernrückseite des benachbarten geteilten Kerns in Kontakt gelangt, aber sie ist nicht direkt mit diesem verbunden. Eine obere Endfläche 60 der Kernrückseite 50 ist ebenfalls so gestaltet, dass sie flach ist, und sie steht in einem engen Kontakt mit der flachen unteren Fläche des Verstärkungsrings 40. Außerdem sind an der oberen Endfläche 60 der Kernrückseite 50 zwei Löcher 62 und 64 ausgebildet, wobei ein Raum zwischen ihnen besteht, und der Verstärkungsring 40 ist mit entsprechenden Durchgangslöchern 66 und 68 ausgebildet. Die Nieten 70 und 72 durchdringen die Durchgangslöcher 66 und 68 und sitzen in Presspassung in den Löchern 62 bzw. 64, um den Verstärkungsring 40 und den geteilten Kern 20 miteinander in einer engen Kontaktform zu fixieren.
  • Daher wirkt eine Scherkraft an der Kernrückseite 50 durch die Nieten 70 und 72, so dass ein Teil der mechanischen Spannung entspannt ist. Außerdem wird bewirkt, dass die Nieten 70 und 72 und der Verstärkungsring einstückig gestaltet werden durch ein Schweißen, bevor und nachdem die Nieten 70 und 72 in die Löcher 62 und 64 pressgepasst werden, um die Verbindung zwischen ihnen zu verbessern. Die beiden Löcher 62 und 64 sind so ausgebildet, dass sie senkrecht zu der oberen Endfläche 60 der Kernrückseite 50 sind, so dass die Nieten 70 und 72 senkrecht zu der oberen Endfläche 60 der Kernrückseite 50 eingeführt werden. Daher nehmen die Nieten 70 und 72 eine Querkraft (eine Kraft in der Richtung, die senkrecht zu dem Niet steht) von der Kernrückseite 50 zu dem Zeitpunkt einer Beschleunigung und Verzögerung und zu dem Zeitpunkt einer normalen Drehung und einer rückwärtsgerichteten Drehung auf.
  • Der in 2 gezeigte geteilte Kern 20 ist zu einem einzigen Zeitpunkt durch das Ausbilden eines Magnetpulverkerns hergestellt worden. Das heißt, der Zahn 30, die Kernrückseite 50 und die Löcher 62 und 64 werden zum gleichen Zeitpunkt ausgebildet. Außerdem hat der benachbarte geteilte Kern ebenfalls die gleiche Form wie der in 2 gezeigte geteilte Kern 20 und ist durch das Ausbilden des Magnetpulverkerns in der gleichen Weise hergestellt worden. Die geteilten Kerne (Teilkerne) sind an dem Verstärkungsring 40 durch die Nieten befestigt, nachdem eine Spule (Wicklung) um jeden der Zähne herumgewunden worden ist. Der somit hergestellte Stator wird in einem Motorgehäuse zusammen mit dem Rotor eingebaut, der separat hergestellt wird, wodurch der Motor hergestellt wird.
  • Der Motor wird angetrieben, indem eine geeignete elektrische Stromstärke zu der Wicklung (Spule) geliefert wird. Dadurch wird ein magnetisches Zusammenspiel (Wechselwirkung) zwischen den Magnetpolen der geteilten Kerne und dem Rotor bewirkt, wodurch der Rotor beschleunigt oder verzögert wird. Zu diesem Zeitpunkt nehmen die geteilten Kerne eine Reaktionskraft auf, die durch die magnetische Wechselwirkung bewirkt wird. Diese Reaktionskraft wirkt als Spannung (mechanische Spannung) in den geteilten Kernen.
  • Im Allgemeinen neigt die Festigkeit eines Magnetpulverkerns dazu, dass sie abnimmt, und zwar aufgrund der Anwendung eines verlustarmen Materials. Andererseits ist es erforderlich, dass jeder geteilte Kern, das heißt der Statorkern, in dem die geteilten Kerne angeordnet sind, eine ausreichende Festigkeit hat (haben), um der (mechanischen) Spannung Widerstand entgegenzubringen, die durch eine plötzliche Beschleunigung oder Verzögerung verursacht wird. Jedoch ist bei dem Magnetpulverkern die Festigkeit und insbesondere die Festigkeit gegenüber einer Längsdehnung im Vergleich zu einem flachen gewalzten magnetischen Stahlblech gering. Daher ergibt sich die Notwendigkeit einer Erhöhung der Größe des Statorkerns oder des Aufgreifens anderer Maßnahmen zum Verbessern der Festigkeit.
  • Da jedoch bei dem in 1 und 2 gezeigten Stator 10 die geteilten Kerne mit dem Verstärkungsring 40 verbunden sind, wird die an den geteilten Kernen wirkende (mechanische) Spannung auf einen breiten Bereich nicht nur durch die Kontaktfläche mit dem benachbarten geteilten Kern, sondern auch durch den Verstärkungsring 40 verteilt. Das heißt, die an den geteilten Kernen wirkende (mechanische) Spannung nimmt ab, und die Festigkeit, die durch die geteilten Kerne erforderlich ist, kann niedrig sein. Außerdem wird der Verstärkungsring 40, an dem die (mechanische) Spannung von den geteilten Kernen wirkt, hergestellt, indem ein kaltgewaltzes Stahlblech mit hohen Festigkeitseigenschaften verwendet wird. Daher kann eine erforderliche Festigkeit durch eine geringe Querschnittsfläche sichergestellt werden im Vergleich zu dem Fall, bei dem der Magnetpulverkern für die Verstärkung verwendet wird. Das heißt, der Stator 10 kann so hergestellt werden, dass er eine geringe Größe im Vergleich zu dem Fall hat, bei dem der Stator 10 hauptsächlich durch den Magnetpulverkern ausgebildet worden ist.
  • Nachstehend ist ein abgewandeltes Beispiel unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 erläutert.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines schematischen Aufbaus eines Stators 80 des abgewandelten Beispiels. Der Stator 80 wird in annähernd der gleichen Art und Weise wie der in 1 gezeigte Stator 10 hergestellt. Genauer gesagt werden achtzehn geteilte Kerne (Teilkerne), die durch das Ausbilden des Magnetpulverkerns hergestellt worden sind, in einer zylindrischen Form angeordnet, um einen Statorkern 82 auszubilden, und der Statorkern 82 wird durch einen zylindrischen Verstärkungsring 84 verstärkt, der aus kaltgewalztem Stahlblech hergestellt worden ist. Jedoch ist in dem Stator 80 anders als bei dem Stator 10 der Verstärkungsring 84 so vorgesehen, dass er die gesamte Außenumfangsfläche des Statorkerns 82 bedeckt. Der Verstärkungsring 84 ist mit dem Statorkern 82 durch die obere Endfläche des Verstärkungsrings 84 verbunden.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines geteilten Kerns 90, der den Statorkern 82 bildet. Der geteilte Kern 90 ist in annähernd der gleichen Art und Weise wie der in 2 gezeigte geteilte Kern 20 aufgebaut und weist einen Zahn 91 und eine Kernrückseite 92 auf. Jedoch sind keine Löcher in der oberen Endfläche der Kernrückseite 92 ausgebildet. Außerdem ist an einer Seitenfläche der Kernrückseite 92 ein säulenartiges konvexes Teil 94 vorgesehen, das von dem unteren Ende zu dem oberen Ende reicht. An seiner oberen Endseite ist ein Vorsprungsteil 96, das von der oberen Endfläche nach oben vorragt, an dem Endstückende des konvexen Teils 94 vorgesehen. Des Weiteren ist an der anderen Seitenfläche der Kernrückseite 92 ein konkaves Teil (konkaver Abschnitt) 98, das in einer säulenartigen Form eingedrückt ist, vorgesehen, wobei es von dem unteren Ende zu dem oberen Ende reicht. Das konvexe Teil 94, das Vorsprungsteil 96 und das konkave Teil 98 werden zur gleichen Zeit ausgebildet, bei der der geteilte Kern 90 durch das Ausbilden des Magnetpulverkerns ausgebildet wird.
  • Andere geteilte Kerne werden in der gleichen Art und Weise wie der in 4 gezeigte geteilte Kern 90 ausgebildet. Genauer gesagt wird ein konvexes Teil an einer Seitenfläche von ihnen ausgebildet und ein konkaves Teil wird an der anderen Seitenfläche von ihnen ausgebildet. Wenn der Statorkern 82 zusammengebaut wird, gelangen, indem die benachbarten geteilten Kerne in der nach oben und nach unten weisenden Richtung gleiten, das konvexe Teil und das konkave Teil miteinander in Eingriff. Das heißt, der Statorkern 82 wird so hergestellt, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass er verformt, da die benachbarten geteilten Kerne miteinander verbunden sind.
  • 5 zeigt eine perspektivische ausschnittartige Ansicht zur Erläuterung eines Zustandes, bei dem der Verstärkungsring 84 mit dem Statorkern 82 verbunden ist. 5 zeigt Teile der beiden benachbarten geteilten Kerne 90 und 100 des Statorkerns 82. Die geteilten Kerne 90 und 100 sind aneinander in einer eng in Kontakt stehenden Weise fixiert (befestigt), indem das konvexe Teil und das konkave Teil miteinander in Eingriff stehen. Die Außenseite der geteilten Kerne 90 und 100 ist durch den Verstärkungsring 84 umgeben.
  • Die obere Endfläche des Statorkerns 82 ist durch Kernrückseiten 92 und 102 der geteilten Kerne 90 und 100 flach gestaltet. Jedoch ragt an der Grenze der geteilten Kerne 90 und 100 das Vorsprungsteil 96 des geteilten Kerns 90 nach oben vor. An diesem Vorsprungsteil 96 sitzt ein Loch in einem Verbindungsteil 110 des Verstärkungsrings 84 (ist hineingesetzt). Das Verbindungsteil 110 ist mit dem Hauptteil einstückig gestaltet, das die Seitenfläche des Statorkerns 82 bedeckt, und ist zur Innenseite hin unter rechten Winkeln zu dem Hauptteil gebogen. Daher ist der Verstärkungsring 84 mit dem Statorkern 82 verbunden, indem das Verbindungsteil 110 mit dem Vorsprungsteil 96 in Eingriff steht.
  • Für den in 1 und 2 gezeigten Stator 10 sind der Verstärkungsring 40 und der geteilte Kern miteinander an zwei Orten mittels zweier Nieten verbunden. Im Gegensatz dazu sind für den Stator 80 der Verstärkungsring 84 und der geteilte Kern miteinander an einem Ort mittels eines Vorsprungsteils verbunden. Jedoch stehen bei dem Stator 80 die benachbarten geteilten Kerne miteinander in Eingriff, so dass ein Spiel zwischen den geteilten Kernen verhindert werden kann. Außerdem ist der Stator 80 so aufgebaut, dass die gesamte Innenumfangsfläche des Verstärkungsrings 84 mit der gesamten Außenumfangsfläche des Statorkerns 82 in Kontakt steht, so dass sich ein Vorteil dahingehend zeigt, dass die gesamte Form stabilisiert ist.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann in verschiedenen Arten und Weisen weiter abgewandelt werden.
  • Als ein Beispiel kann ein Modus aufgeführt werden, bei dem der Verstärkungsring, der die Außenumfangsfläche des Statorkerns 82 bedeckt, wie dies in 3 gezeigt ist, mit dem Statorkern durch Nieten verbunden ist. In dem Fall, bei dem die Nieten für die Verbindung verwendet werden, kann der Aufbau derart gestaltet werden, dass ein gebogenes Teil wie beispielsweise das in 5 gezeigte Vorsprungsteil 96 an dem Verstärkungsring vorgesehen ist, und die obere Endfläche des Statorkerns und der gebogene Teil werden miteinander durch einen Niet verbunden. Es ist ebenfalls wirkungsvoll, dass kein gebogenes Teil vorgesehen ist, und die Nieten werden in die Außenumfangsfläche des Statorkerns pressgepasst, um den Verstärkungsring mit dem Statorkern zu verbinden.
  • Außerdem ist es wirkungsvoll, dass die Übertragungsorte einer Kraft zwischen dem Statorkern und dem Verstärkungsring verteilt werden. In dem Fall, bei dem der geteilte Kern und der Verstärkungsring miteinander an lediglich einem Ort oder an zwei Orten wie in dem unter Bezugnahme auf 1 bis 5 erläuterten Beispiel verbunden sind, wird ebenfalls angenommen, dass die (mechanische) Spannung in dem geteilten Kern an dem einen oder an den beiden Orten konzentriert wird. Daher ist es wirkungsvoll, dass eine Verbindung an drei oder mehr Orten gestaltet wird oder dass eine lineare oder ebene Verbindung gestaltet wird, um eine Spannungskonzentration zu vermeiden. Außerdem kann die (mechanische) Spannung verteilt werden, indem eher die Art und Weise des Kontakts geändert wird als dass der Verbindungsort verlängert wird. Beispielweise kann, indem die Kontaktfläche zwischen dem geteilten Kern und dem Verstärkungsring zu der gleichen Form gestaltet wird, die (mechanische) Spannung durch die Kontaktfläche übertragen werden. Des Weiteren ist es effektiv, dass die (mechanische) Spannung verteilt wird, indem die Durchmesser der Nieten oder der Vorsprungsteile erhöht werden oder indem ihre Gesamtlängen vergrößert werden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Statorkern ist ausgebildet, indem geteilte Kerne (20) in einer Umfangsrichtung in zylindrischer Form angeordnet sind. An einer oberen Endfläche (60) einer Kernrückseite (50) des geteilten Kerns sind Löcher (62, 64) gestaltet. An der oberen Endfläche ist ein Verstärkungsring (40) mit Durchgangslöchern (66, 68) angeordnet und ist mit Nieten (70, 72) verbunden. Somit wird eine mechanische Spannung nicht nur durch eine Seitenfläche (58), sondern auch durch den Verstärkungsring (40) zwischen den benachbarten geteilten Kernen übertragen. Somit wird die Festigkeit des Stators unter Verwendung eines Magnetpulverkerns sichergestellt und Raum wird eingespart.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (18)

  1. Stator mit: einem Statorkern, der zu einer zylindrischen Form aufgebaut ist und in dem eine Vielzahl an Teilkernen, die durch einen Magnetpulverkern ausgebildet sind, in der Umfangsrichtung angeordnet sind; und einem Verstärkungselement, das mit den Teilkernen in Verbindung steht, wobei das Verstärkungselement ein ringförmiges Element ist, das der zylindrischen Form des Statorkerns entspricht und das aus einem Material hergestellt ist, das eine Festigkeit hat, die höher als die Festigkeit des Magnetpulverkerns ist.
  2. Stator gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Teilkerne und das Verstärkungselement miteinander verbunden sind unter Verwendung eines Verbindungselementes, das aus einem Material hergestellt ist, das eine höhere Festigkeit als die Festigkeit des Magnetpulverkerns hat.
  3. Stator gemäß Anspruch 2, wobei der Teilkern und das Verstärkungselement jeweils mit einer Lochstruktur versehen sind; und jeder der Teilkerne und das Verstärkungselement miteinander verbunden sind durch ein Einfügen des Verbindungselementes in die Lochstruktur.
  4. Stator gemäß Anspruch 3, wobei die in dem Teilkern vorgesehene Lochstruktur zum Zeitpunkt des Ausbildens des Teilkerns einstückig ausgebildet worden ist.
  5. Stator gemäß Anspruch 3, wobei die in dem Teilkern vorgesehene Lochstruktur so ausgebildet ist, dass sie ungefähr senkrecht zu der Oberfläche des Teilkerns ist.
  6. Stator gemäß Anspruch 3, wobei die in dem Teilkern vorgesehene Lochstruktur so ausgebildet ist, dass sie ungefähr senkrecht zu der Rundungsrichtung eines Rotors ist, der mit dem Stator ein Paar bildet.
  7. Stator gemäß Anspruch 1, wobei der Teilkern und das Verstärkungselement jeweils mit einer entsprechenden Eingriffsstruktur versehen sind; und der Teilkern und das Verstärkungselement miteinander verbunden sind durch den Eingriff der Eingriffsstrukturen.
  8. Stator gemäß Anspruch 7, wobei die in dem Teilkern vorgesehene Eingriffsstruktur einstückig zum Zeitpunkt des Ausbildens des Teilkerns ausgebildet worden ist.
  9. Stator gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Teilkerne mit einem benachbarten Teilkern verbunden ist; und jeder der Teilkerne und das Verbindungselement miteinander an einem Ort verbunden sind.
  10. Stator gemäß Anspruch 9, wobei der Teilkern und der benachbarte Teilkern jeweils mit einer entsprechenden Kern-mit-Kern-Eingriffsstruktur versehen sind; der Teilkern und der benachbarte Teilkern miteinander verbunden sind durch den Eingriff der Kern-mit-Kern-Eingriffsstrukturen; und die Kern-mit-Kern-Eingriffsstruktur zum Zeitpunkt des Ausbildens des Teilkerns einstückig ausgebildet worden ist.
  11. Stator gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Teilkerne mit einer Eingriffsstruktur versehen ist, die einstückig für die Verbindung mit dem benachbarten Teilkern und dem Verstärkungselement verwendet wird; das Verstärkungselement mit einer Eingriffsstruktur versehen ist, die der Eingriffsstruktur des Teilkerns entspricht; und jeder der Teilkerne mit dem benachbarten Teilkern und dem Verbindungselement durch den Eingriff dieser Eingriffstrukturen verbunden ist.
  12. Stator gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Teilkerne mit einer konvexen vorragenden Struktur und einer entsprechenden konkaven Struktur versehen ist; das Verstärkungselement mit einer Lochstruktur versehen ist, die der konvexen vorragenden Struktur entspricht; jeder der Teilkerne und der benachbarte Teilkern miteinander verbunden sind durch den Eingriff der konvexen vorragenden Struktur mit der konkaven Struktur; und jeder der Teilkerne und das Verstärkungselement miteinander durch den Eingriff der konvexen vorragenden Struktur mit der Lochstruktur verbunden sind.
  13. Stator gemäß Anspruch 12, wobei die konvexe vorragende Struktur einen konvexen Teil, der sich in einer konvexen Form entlang einer Fläche in der Umfangsrichtung erstreckt, und einen Vorsprungsteil aufweist, der von einer Endfläche des Teilkerns an dem Ende des konvexen Teils vorragt; die konkave Struktur ein konkaves Teil aufweist, das sich in einer konkaven Form entlang der anderen Fläche in der Umfangsrichtung erstreckt; und die Lochstruktur an der Endflächenseite des Teilkerns vorgesehen ist, wodurch das konvexe Teil und das konkave Teil des Teilkerns mit dem konkaven Teil bzw. dem konvexen Teil des benachbarten Teilkerns jeweils in Eingriff stehen, und sein Vorsprungsteil mit der Lochstruktur des Verstärkungselementes in Eingriff steht.
  14. Stator gemäß Anspruch 1, wobei das Verstärkungselement an den zylindrischen Endflächen des Statorkerns angeordnet ist.
  15. Stator gemäß Anspruch 14, wobei das Verstärkungselement an lediglich einer zylindrischen Endfläche des Statorkerns angeordnet ist.
  16. Stator gemäß Anspruch 1, wobei das Verstärkungselement an der zylindrischen Außenumfangsfläche des Statorkerns angeordnet ist.
  17. Stator gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Teilkerne und das Verstärkungselement miteinander an zwei Orten oder an drei oder mehr Orten verbunden sind.
  18. Motor mit: einem Stator gemäß Anspruch 1; und einem Rotor, der im Inneren des Stators angeordnet ist.
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