DE102004018524A1 - Außenstator-Rückschlusselement und Statoreinheit - Google Patents

Außenstator-Rückschlusselement und Statoreinheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Außenstator-Rückschlusselement, welches wenigstens teilweise aus einem Pulververbundwerkstoff besteht. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Außenstator-Rückschlusselement ist dadurch gekennzeichnet, dass dieses wenigstens dreiteilig ausgeführt ist und zwei in axialer Richtung einander benachbart angeordnete Einzelelemente aus einem Pulververbundwerkstoff, umfasst mit einem dazwischen angeordneten Zwischenelement aus quergestapeltem kornorientiertem Elektroblech, wobei die Mehrzahl der die magnetische Hauptrichtung beschreibenden Richtungsvektoren wenigstens mit einer Richtungskomponente in axialer Richtung von einem Einzelelement zum anderen Einzelelement weisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Außenstator-Rückschlusselement für den Einsatz in Statoreinheiten elektrischer Maschinen, insbesondere von Synchronmaschinen mit transversaler Flussführung, im Einzelnen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1; ferner eine Statorbaueinheit.
  • Rückschlusselemente sind in einer Vielzahl von Ausführungen aus dem Stand der Technik vorbekannt. Diese sind je nach Ausführung der elektrischen Maschinen in entsprechender Weise ausgebildet. Ein Bespiel für eine Synchronmaschine mit transversaler Flussführung ist aus der Druckschrift EP 1 005 136 A1 vorbekannt. Diese elektrische Maschine umfasst einen Rotor und einen Stator. Im Rotor sind in Umfangsrichtung im Wechsel Permanentmagnete und Flussleitstücke montiert. Die Magnete sind dabei in Umfangsrichtung und mit alternierender Polarität magnetisiert. Die dem Rotor zugeordnete Statorbaueinheit umfasst eine Vielzahl einzelner weichmagnetischer Statorelemente, welche transversal zur Rotationsrichtung angeordnet sind. Diese Statorelemente sind in Form von U-Jochen ausgeführt. Die U-Joche sind dabei gegenüber einer zur Drehachse der Maschine parallelen Richtung versetzt orientiert, so dass aufgrund der magnetischen Potentialdifferenz ein drehmomentbildender magnetischer Fluss erzeugt wird. Die Versetzung der Schenkel der U-förmigen Statorelemente gegenüber einer zur Drehachse der Maschine parallelen Richtung erfolgt um eine Polteilung. Gleiche Eigenschaften können erreicht werden, wenn anstelle der Statorelemente die Flussleitstücke schräg ausgebildet werden. Zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten sind diese vorzugsweise aus verpresstem weichmagnetischem Pulver mit isotropen Eigenschaften hergestellt. Für die magnetisch leitfähigen Statorelemente werden in dieser Druckschrift mehrere Bauformen vorgeschlagen. Bezüglich der Verluste durch Wirbelströme bieten die Pressteile aus weichmagnetischem Pulverwerkstoff jedoch die besten Eigenschaften. Bei Verwendung dieses Werkstoffes können die Statorelemente sowohl verschwenkt als auch nicht verschwenkt ausgeführt werden. Nachteilig erweist sich jedoch die gegenüber ferromagnetischem Material wesentlich schlechtere magnetische Leitfähigkeit. Gerade im Zahnbereich ist jedoch die magnetische Belastung der Statorelemente sehr hoch, da dort erhöhte Ummagnetisierungsverluste zu erwarten sind. Aufgrund dieser sehr hohen mechanischen Belastung im Zahnbereich ist es des weiteren fraglich, ob diesen mit den aus Pulver verpressten Zähnen über einen längeren Zeitraum Stand gehalten werden kann. Des weiteren gestaltet sich eine kraftschlüssige Verbindung der Statorelemente mit dem Gehäuse aufgrund der Ausbildung der Statorbaueinheit aus einer Vielzahl von einzelnen Statorelementen sehr aufwendig. Dabei wird gemäß dieser Druckschrift unter anderem vorgeschlagen, die Statorelemente als schnittbandkernähnliche Elemente auszuführen. Dafür wird kornorientiertes Blech verwendet, wobei die Blechung entlang dem Verlauf des magnetischen Flusses verläuft. Bezüglich der magnetischen Leitfähigkeit und der Verlustbildung weisen derartige Statorelemente zwar gute Eigenschaften auf. Diese sind jedoch in der Herstellung vergleichsweise aufwendig und damit sehr kostspielig. Mit einer derartigen Ausführung ist außerdem die Herstellung von in Umfangsrichtung verschwenkten Statorelementen, insbesondere den zahnbildenden Schenkeln, nicht ohne weiteres möglich. Gemäß einem in dieser Druckschrift beschriebenen weiteren dritten Lösungsansatz werden die Statorelemente aus gestanzten Blechsegmenten zusammengefügt. Die Blechung erfolgt dabei in Umfangsrichtung. Bei dem die Spule umschließenden Statorfluss verhindert die Blechung weitgehend die Wirbelstrombildung. Da der luftspaltnahe kraftbildende Fluss an den Polkanten jedoch senkrecht zur Blechung eintritt, ist in diesem Bereich mit nicht unerheblichen Wirbelstromverlusten zu rechnen. Auch diese Lösung gestaltet sich bezüglich der Anbindung der einzelnen Statorelemente an das Gehäuse relativ aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Statorrückschlusselement einer Statoreinheit der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Vorteile der aus dem Stand der Technik für unterschiedliche Ausführungen verwendeten unterschiedlichen Materialien in optimaler Weise weiter genutzt werden können und ohne zusätzlichen Raumbedarf eine höhere Flussdichte, das heißt die Bereitstellung höherer Momente durch die elektrische Maschine realisiert werden kann. Gleichzeitig sind die an der Statoreinheit auftretenden Verluste zu senken.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 15 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß besteht ein Außenstator-Rückschlusselement wenigstens teilweise aus einem Pulververbundwerkstoff und ist wenigstens dreiteilig ausgeführt Das Außenstator-Rückschlusselement umfasst zwei in axialer Richtung einander benachbart angeordnete Einzelelemente aus einem Pulververbundwerkstoff, zwischen denen ein Zwischenelement aus quergestapeltem kornorientierten Elektroblech angeordnet ist. Dabei sind die Mehrzahl der die magnetische Hauptrichtung beschreibenden Richtungsvektoren wenigstens mit einer Richtungskomponente in axialer Richtung ausgerichtet, das heißt weisen von einem Einzelelement zum anderen. Damit wird eine Führung des magnetischen Flusses von einem Einzelelement über das Zwischenelement zum zweiten Einzelelement realisiert. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, zum einen ein Material mit idealen Eigenschaften, wie beste magnetische Leitfähigkeit, hohe Sättigungsinduktion bei geringsten Ummagnetisierungsverlusten einzusetzen. Zum anderen werden durch die Ausbildung lediglich des Zwischenelementes aus kornorientiertem Elektroblech die Nachteile aus dem Stand der Technik, insbesondere die durch das Herstellungsverfahren bei aus Pulver verpressten Teilen bedingte vergrößerte radiale Abmessung des Mitteldurchmessers und damit auch für den gesamten Maschinendurchmesser vermieden. Unter „quergestapelt" wird eine Anordnung verstanden, die in Einbaulage in einer elektrischen Maschine betrachtet quer zur Flussrichtung bzw. quer zur Achsrichtung, d.h. parallel zur Rotationsachse erfolgt.
  • Die Verwendung der Einzelelemente aus Pulververbundwerkstoff ermöglicht eine einfache Fixierung und eine Führung des magnetischen Flusses in allen gewünschten Richtungen. Die schlechte magnetische Leitfähigkeit wird jedoch durch das Zwischenelement aufgehoben. Die durch diese Bauweise im Materialmix „Pulver – kornorientiertes Elektroblech – Pulver" erzielten Vorteile ermöglichen dabei die Zusammenfassung der Vorteile beider aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen für sich allein und ermöglichen eine Vermeidung der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile. Über die Einzelelemente aus pulvermetallurgisch verpresstem Material wird der magnetische Fluss vom Rotor übernommen und von der radialen in die transversale Richtung geleitet und an das Zwischenstück aus kornorientiertem quer zur Flussrichtung gestapeltem Elektroblech weitergeleitet. Von dort geht es dann am anderen Ende wieder in das zweite Einzelelement aus pulvermetallurgisch verpresstem Material und der Fluss von der transversalen in die radiale Richtung zum Rotor. Das Elektroblechpaket im Zwischenelement liegt mit geringstem Spalt in transversaler Richtung auf einer schmalen Auflageleiste am Pulverteil auf. Erfindungsgemäß sind ferner Mittel zur Fixierung der Einzelelemente und des Zwischenelementes in axialer, vertikaler und in Umfangsrichtung zueinander vorgesehen. Bezüglich der Ausgestaltung der Mittel bestehen eine Vielzahl von Möglichkeiten. Dies ist im Einzelnen davon abhängig, ob das einzelne Rückschlusselement bereits als vormontierte Baueinheit vorgefertigt wird oder aber die Montage erst im Zusammenhang mit der Komplettmontage der Statorbaueinheit, insbesondere eines Außenstators, erfolgt. Im letzt genannten Fall umfassen die Mittel zur Fixierung der Einzelelemente in axialer und/oder radialer Richtung ein diesem zugeordnetes vorzugsweise ringförmig ausgebildetes leistensförmiges und als Tragelement fungierendes Element, welches sich in axialer Richtung über wenigstens einen Teil der axialen Erstreckung der Einzelelemente unter Einfluss des Zwischenelementes erstreckt. Dabei kann die Anbindung der Einzelelemente an das leistenförmige Element in Form eines Tragelementes form- oder kraftschlüssig erfolgen. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung jedoch immer lösbar. Bei Ausführung mit lediglich teilweiser Erstreckung des leistenförmigen Elementes über die axiale Erstreckung der Einzelelemente wird vorzugsweise eine Befestigung über Befestigungselemente realisiert. Im anderen Fall umschließt das Tragelement in Form des leistenförmigen Elementes die Einzelelemente wenigstens auch teilweise in radialer beziehungsweise vertikaler Richtung, so dass an den zu den Einzelelementen weisenden Stirnseiten vorzugsweise Mittel zur Realisierung eines Kraftschlusses mit diesem vorgesehen werden. Dies erfolgt im einfachsten Fall durch entsprechende Vorsprünge, die an den voneinander wegweisenden Stirnseiten der Einzelelemente zum Anliegen kommen. Diese Lösung bietet den Vorteil, dass vollständig auf zusätzliche Verbindungselemente verzichtet wird, die wiederum einen Einfluss auf den magnetischen Fluss und die magnetischen Eigenschaften haben können. Dadurch wird gewährleistet, dass die Eigenschaften des Pulververbundwerkstoffes vollständig ohne Störstellen ausgenutzt werden können.
  • Bei den vormontierten Außenstator-Rückschlusselementen aus jeweils zwei Einzel- und einem Zwischenelement wird der Verbund zwischen diesen form- oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig erzielt. Die komplette Vormontage der Außenstator-Rückschlusselemente als einzelne Baueinheit bietet den Vorteil, dass diese als vormontierte Einheiten gelagert und gehandelt werden können. Diese können wiederum bei Montage zu einer Statoreinheit jeweils kraft- oder formschlüssig mit dem Gehäuse oder einem anderen Element, beispielsweise einem ringförmigen Tragelement verbunden werden. Die Montage und ein möglicher erforderlicher Austausch gestalten sich einfacher.
  • Dem gegenüber unterscheidet sich die zweite Lösung dadurch, dass die Einzelelemente und das Zwischenelement erst bei der Montage der Statorbaueinheit, insbesondere des Außenstators, gebildet werden. In diesem Fall wird die Funktion des leistenförmigen Elementes vorzugsweise vom Gehäuse übernommen. Allerdings besteht auch die Möglichkeit aus weiteren technischen Erwägungen leistenförmige Elemente zu verwenden, wobei diese vorzugsweise ringförmig ausgebildet sind und am Gehäuse der elektrischen Maschine befestigt sind. Bezüglich der Ausbildung des leistenförmigen Elementes in axialer Richtung bestehen die gleichen Möglichkeiten wie für die Ausbildung der leistenförmigen Elemente in der Einzelbauweise der Außenstator-Rückschlusselemente. Das heißt, auch diese umschließen vorzugsweise die Kombination aus Einzelelementen und Zwischenelement in axialer Richtung vollständig und wenigstens teilweise in radialer Richtung, so dass die Stirnseiten zur Realisierung einer form- oder kraftschlüssigen Verbindung genutzt werden können. Vorzugsweise wird dies durch eine entsprechende Presspassung gewährleistet. Die einzelnen Einzelelemente und das Zwischenelement werden dann beim Einbau lediglich noch in den durch das leistenförmige Element in axialer Richtung beschriebenen Zwischenraum quasi eingeklickt und gehalten.
  • Ferner sind Mittel zur Fixierung des Außenstator-Rückschlusselementes, insbesondere der einzelnen Einzelelemente und des Zwischenelementes in vertikaler beziehungsweise radialer Richtung in Einbaulage betrachtet vorgesehen. Die Fixierung erfolgt dabei auf besonders einfache Art und Weise über die axiale Fixierung von Einzelelementen und Zwischenelement am Tragelement in Kombination mit zusätzlichen Maßnahmen an den Einzelelementen. Dabei bilden die beiden in axialer Richtung einander benachbart angeordneten Einzelelemente an den zueinander weisenden Stirnseiten jeweils eine Anschlagfläche. Diese wird von einem Vorsprung gebildet. Die Anschlagfläche ist dabei derart ausgerichtet, dass diese zumindest durch einen Richtungsvektor entgegen der Schwerkraftrichtung beschreibbar ist. Die Anschlagfläche selbst ist vorzugsweise horizontal, das heißt in Einbaulage betrachtet parallel zur Rotationsachse ausgeführt. Gemäß einer Weiterentwicklung ist diese vorzugsweise schräg ausgebildet, so dass die beiden Anschlagflächen an den Einzelelementen einen keilförmigen Zwischenraum für das Zwischenelement bilden, wobei der Keil in Schwerkraftrichtung ausgeführt ist. Vorzugsweise wird jedoch eine Ausführung gewählt, bei der die Anschlagfläche aus einer Mehrzahl, vorzugsweise wenigstens zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Teilflächen besteht. Diese Teilflächen bewirken eine Fixierung entgegen der Schwerkraftrichtung und ferner eine Vergrößerung der Auflagefläche für das Zwischenelement an den Einzelelementen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung ist es ferner denkbar, die Einzelelemente an ihren zueinander weisenden Stirnseiten derart auszugestalten, dass diese vorzugsweise das Zwischenelement wenigstens teilweise umschließen. Dadurch werden zwei Anschlagflächen in vertikaler beziehungsweise radialer Richtung gewährleistet, die unabhängig von der Einbaulage immer eine Abstützung entgegen der Schwerkraftrichtung ermöglichen. Dazu weisen die Einzelelemente im einfachsten Fall an ihren zueinander weisenden Stirnseiten jeweils zwei Vorsprünge auf, die beabstandet in vertikaler Richtung angeordnet sind und die das Zwischenelement aufnehmen. Diese Lösung ist dabei ebenfalls unabhängig von der Ausführung des Außenstator-Rückschlusselementes als vormontiertes Bauteil oder aber in der Statoreinheit montierbares Bauteil denkbar.
  • Vorzugsweise werden jedoch die Mittel zur Fixierung in axialer und radialer beziehungsweise vertikaler Richtung aufeinander abgestimmt eingesetzt, so dass hier aufgrund des Zusammenwirkens beider Mittel eine Bewegung in axialer als auch radialer Richtung sicher ausgeschlossen werden kann. Das gleiche gilt für die Fixierung in Umfangsrichtung. Diese kann beispielsweise je nach Anwendung der Einzelelemente schon durch die Befestigung der Einzelelemente am Gehäuse oder einem dazwischen angeordneten Tragelement erfolgen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, in der Statorbaueinheit, insbesondere dem Außenstator, zwischen den einzelnen in Umfangsrichtung benachbart beabstandet angeordneten Rückschlusselementen entsprechende Abstandshalter in Form von leistenförmigen Elementen oder Klötzen vorzusehen, die die Einzelelemente und vorzugsweise das Zwischenelement in Umfangsrichtung in ihrer Lage zueinander fixieren, wobei die Fixierung nicht nur der Einzelelemente und des Zwischenelementes eines Abschlusselementes zueinander erfolgt, sondern auch eine Fixierung der einzelnen Rückschlusselemente untereinander.
  • Vorzugsweise wird das Tragelement zur Vermeidung einer negativen Auswirkung auf magnetischen Fluss immer dem Außenumfang in Einbaulage betrachtet zugeordnet, das heißt, das Tragelement ist in der Regel zwischen dem Rückschlusselement und dem Gehäuse angeordnet oder wird von diesem sogar gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung eines Außenstator-Rückschlusselementes findet in Statorbaueinheiten mit mindestens einem Außenstator Verwendung. Dieser umfasst dabei eine Vielzahl von in Umfangsrichtung zueinander beabstandet hintereinander angeordneten Außenstator-Rückschlusselementen der beschriebenen Art. Entsprechend der Ausgestaltung von Synchronmaschinen mit transversaler Flussführung als zwei oder mehrpolige Maschinen können die entsprechenden Tragelemente dabei auch derart ausgebildet werden, dass diese nicht nur für einen Pol sondern für mehrere Pole verwendbar sind. Dies wird dadurch realisiert, dass sich beispielsweise das Tragelement über die axiale Erstreckung der beiden Pole erstreckt, wobei das Tragelement dann derart ausgeführt ist, dass entweder ein Versatz in Umfangsrichtung zwischen den Rückschlusselementen der beiden Pole erzielt werden kann oder aber vorzugsweise das Tragelement als ringförmiges Element beide Außenstator-Rückschlusselemente der beiden Pole umschließt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1 verdeutlicht in schematisch vereinfachter Darstellung den Grundaufbau und das Grundprinzip eines erfindungsgemäß gestalteten Rückschlusselementes in Materialmixbauweise;
  • 2a und 2b verdeutlichen in schematisch vereinfachter Darstellung anhand eines Ausschnittes aus einer Statoreinheit einer Synchronmaschine mit transversaler Flussführung eine Ausführung und Anordnung der erfindungsgemäß gestalteten Außenstator-Rückschlusselemente in zwei Ansichten
  • 3 verdeutlicht im Axialschnitt ein Haupteinsatzgebiet der erfindungsgemäß gestalteten Außenstator-Rückschlusselemente.
  • Die 1 verdeutlicht in schematisch vereinfachter Darstellung anhand einer Perspektivansicht den Grundaufbau eines erfindungsgemäß gestalteten Außenstator-Rückschlusselementes 1 für den Einsatz in Statoreinheiten von elektrischen Maschinen, insbesondere Transversalflussmaschinen. Dieses einzelne Außenstator-Rückschlusselement 1 ist mindestens dreiteilig in axialer Richtung betrachtet aufgebaut. Dieses umfasst zwei in axialer Richtung nebeneinander angeordnete Einzelelemente 2 und 3 aus einem Pulververbundwerkstoff, das heißt aus pulvermetallurgisch hergestelltem und verpresstem Material. Zwischen den beiden Einzelelementen 2 und 3 ist ein Zwischenelement 4 aus kornorientiertem, quer zur Flussrichtung gestapeltem Elektroblech angeordnet. Bei diesen Elektroblechen besteht das Gefüge aus kubisch raumzentrierten Kristallgittern, aus denen sich die magnetischen Hauptrichtungen ergeben, nämlich in Richtung der Würfelkanten und der Flächen- und der Raumdiagonalen, wobei in Richtung der Würfelkanten die Magnetisierbarkeit am leichtesten ist. Die Ausrichtung der Würfelkanten erfolgt dabei durch entsprechende bekannte Maßnahmen beim Walzen und Glühen der Werkstoffe. Die magnetische Flussrichtung ist derart festgelegt, dass zumindest eine die magnetische Hauptrichtung bestimmende Richtungskomponente in axialer Richtung, das heißt in einem Winkel zu einer Senkrechten durch die beim Einsatz in elektrischen Maschinen zur Rotationsachse des Rotors verlaufenden Achse gebildet wird, ausgerichtet ist. Vorzugsweise erfolgt die Ausrichtung einer Vielzahl der magnetischen Hauptrichtungen parallel zur Rotationsachse. Bei den Elektroblechen handelt es sich um siliziumlegierte, kaltgewalzte Feinbleche, deren Dicke vorzugsweise in der Regel in einem Bereich zwischen einschließlich 0,05 Millimeter und 0,2 Millimeter liegt. Diese weisen besondere magnetische Eigenschaften nach DIN 46400 auf. Das Zwischenelement 4 ist erfindungsgemäß dabei durch die beiden benachbarten Einzelelemente 2 und 3 in seiner Lage in axialer Richtung fixiert. Die Fixierung in radialer Richtung in Einbaulage betrachtet, im dargestellten Fall in vertikaler Richtung erfolgt über entsprechende Mittel 43 in Form von Auflageflächen an den Einzelelementen 2 und 3. Je nach Anbindung des Außenstator-Rückschlusselementes 1 in Statoreinheiten ist wenigstens eine Fixierung in einer radialen beziehungsweise vertikalen Richtung vorgesehen.
  • Diese sind hier im dargestellten Fall mit 5 und 6 bezeichnet. Die Auflageflächen 5, 6 werden dabei an die einander benachbart angeordneten Einzelelementen 2 und 3 an deren zueinander weisenden Stirnseiten 7 und 8 angeordneten in axialer Richtung ausgerichteten Vorsprüngen 9 und 10 gebildet. Die Vorsprünge 9 und 10 sind dabei in einem Bereich in Einbaulage betrachtet in radialer Richtung angeordnet, der an den durch die in vertikaler Richtung voneinander wegweisenden Außenflächen 112 , 113 , 122 , 123 an den Einzelelementen 2 und 3 charakterisiert ist. Dabei erfolgt die Anordnung in Einbaulage betrachtet auf jeden Fall auf einem Durchmesser kleiner dem Durchmesser, der durch die radial äußere Außenfläche 11 charakterisiert ist. Das heißt, die Anordnung der Vorsprünge 9 und 10 an den Stirnseiten 7 und 8 erfolgt derart, dass die Auflageflächen 5 und 6 in Schwerkraftrichtung liegen beziehungsweise wenigstens teilweise entgegen diese weisen. Die Auflageflächen 5 und 6 sind je nach Größe der Außenstator-Rückschlusselemente 1 vollständig eben ausgeführt oder bestehen aus einer Mehrzahl, wenigstens jedoch zwei zueinander in einem Winkel angeordneter Teilflächen 39, 40 beziehungsweise 41 und 42 für die Auflagefläche 6. Die einzelnen die Auflageflächen 5 und 6 bildenden Teilflächen 39, 40 beziehungsweise 41 und 42 sind dazu vorzugsweise derart ausgerichtet, dass zumindest in einer Richtung in vertikaler beziehungsweise in Einbaulage in radialer Richtung eine Keilwirkung erzielt wird. Im dargestellten Fall sind die Teilflächen 40 und 42 parallel zur Rotationsachse in Einbaulage beim Einsatz in Statoreinheiten beziehungsweise in horizontaler Richtung ausgebildet. Die Teilflächen 39 und 41 verlaufen in einem Winkel von ungleich 90 beziehungsweise 180 Grad dazu. Diese Flächenbereiche an den Einzelelementen 2, 3 wirken wenigstens mittelbar, d.h. direkt oder über Verbundwerkstoffe mit komplementär dazu ausgeführten Flächenbereichen 17, 18 und 19, 20 am Zwischenelement 4 zusammen. So wirkt der Flächenbereich 17 mit der Teilfläche 40 der Auflagefläche 5, der Flächenbereich 19 mit der Teilfläche 39 der Auflagefläche 5 am Einzelelement 2 zusammen. Für das Einzelelement 3 treten die Teilflächen 41 und 42 der Auflagefläche 6 mit den Flächenbereichen 18 und 20 wenigstens mittelbar, d.h. direkt oder bei Herstellung des Verbundes durch Stoffschluss über den Verbundwerkstoff in Wirkverbindung.
  • Zur Fixierung der Einzelelemente 2 und 3 und des Zwischenelementes 4 zueinander in axialer Richtung sind Mittel 13 zur Fixierung in axialer Richtung vorgesehen. Diese können unterschiedlich ausgeführt sein, je nachdem ob das Außenstator-Rückschlusselement als bauliche Einheit komplett vormontiert oder aber die Einzelelemente erst bei der Montage des Außenstators zu diesem zusammengefügt werden.
  • Bei der in der 1 dargestellten Ausführung sind die Vorsprünge 9 und 10 an den Stirnseiten 7 und 8 im Bereich der in Einbaulage inneren Außenfläche 14 des Rückschlusselementes 1 angeordnet beziehungsweise erstrecken sich von dieser in vertikaler beziehungsweise in Einbaulage betrachtet in radialer Richtung. Der Aufbau der beiden Einzelelemente 2, 3 entspricht somit im Axialschnitt betrachtet im Querschnitt einem L-Profil, während das Zwischenelement 4 im Querschnitt betrachtet durch eine T-förmige Ausführung beschreibbar ist. Die Schenkel verlaufen jedoch vorzugsweise nicht senkrecht sondern in einem Winkel zueinander. Dies stellt die hinsichtlich der konstruktiven und funktionalen Ausführung am einfachsten zu realisierende Variante dar. Denkbar wäre auch eine entsprechende hier nicht dargestellte Verschiebung der Vorsprünge 9 und 10 in Einbaulage betrachtet in radialer Richtung in einem Bereich zwischen innerer Außenfläche 14 und äußerer Außenfläche in der gespiegelten T-Profilform.
  • Verdeutlicht die Figur den Grundaufbau eines einzelnen Außenstator-Rückschlusselementes 1, welches als vormontierte Einheit vorliegt, zeigt die 2a den Aufbau anhand eines Ausschnittes aus einem Axialschnitt einer elektrischen Maschine aus dem Außenstator. Je nach Ausgestaltung können die Außenstator-Rückschlusselemente als Einzelelemente komplett vormontiert werden oder aber erst beim Einbau in einer Statoreinheit 21 gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung gemäß 2a hinsichtlich ihrer Lage zueinander fixiert werden. Die Statoreinheit 21 umfasst dabei einen Außenstator 22, welcher aus einer Vielzahl von in Umfangsrichtung hintereinander beabstandet angeordneten Außenstator-Rückschlusselementen 1 besteht. Jedes der einzelnen Außenstator-Rückschlusselemente 1 weist dabei zwei Einzelelemente 2 und 3 auf, zwischen denen ein Zwischenelement 4 aus kornorientiertem gestapeltem Elektroblech angeordnet ist. Die Fixierung der Außenstator-Rückschlusselemente 1, insbesondere der Einzelelemente 2, 3 sowie des Zwischenelementes 4 in ihrer axialen Lage zueinander erfolgt gemäß 2a durch in axialer Richtung ausgebildete Anschläge an einem Tragelement 15, welches in besonders vorteilhafter Ausführung direkt vom Gehäuse gebildet wird und den Außenstator 22 in Umfangsrichtung umschließt oder aber sich an diesem abstützt. Die Anschläge sind hier mit 24 und 25 bezeichnet und fixieren die Einzelelemente 2, 3 mit dem dazwischen angeordneten Zwischenelement 4 in axialer Richtung. Dazu weisen die Einzelelemente 2 und 3 an ihren voneinander wegweisenden Stirnseiten 26 und 27 Flächenbereiche auf, die als Anschlagflächen 28, 29 fungieren.
  • Das Tragelement 15 erstreckt sich vorzugsweise über einen wesentlichen Teil der axialen Erstreckung des Außenstator-Rückschlusselementes 1, jedoch wenigstens über das Zwischenelement 4 und einen Teilbereich der Einzelelemente 2 und 3 und diese in ihrer Lage zueinander fixiert. Die Fixierung kann auf unterschiedlichste Art erfolgen. Im einfachsten Fall über Befestigungselemente, die jeweils das einzelne Einzelelement 2, 3 fixieren. Die Befestigung kann dabei auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen Für die Ausgestaltung des Tragelements 15 bestehen ebenfalls eine Vielzahl von Möglichkeiten. Im einfachsten Fall ist das Tragelement 15 als leistenförmiges Element 16 in Form einer Halteleiste ausgeführt, die aus Kunststoff besteht. In diesem Fall kann im Zusammenwirken mit den Mitteln 43 zur Fixierung der Einzelelemente 2, 3 und des Zwischenelementes 4 in vertikaler beziehungsweise in Einbaulage in radialer Richtung zueinander und der Mittel 13 zur Fixierung der Einzelelemente 2, 3 und des Zwischenelementes 4 in axialer Richtung das Außenstator-Rückschlusselementes 1 als separate vormontierte Einheit gehandhabt werden. Ausführungen, bei denen die Funktion des Tragelementes 15 beispielsweise von einem Statorgehäuse übernommen wird, sind ebenfalls denkbar.
  • Die Fixierung der Außenstator-Rückschlusselemente 1, insbesondere der Einzelelemente 2 und 3 und des Zwischenelementes 4 in vertikaler beziehungsweise in Einbaulage in radialer Richtung erfolgt entsprechend 1 auch bei der Ausführung gemäß 2a über die geometrische Ausgestaltung der Einzelelemente 2, 3 im Zusammenwirken mit dem Tragelement 15 beziehungsweise dem Gehäuse, insbesondere den Anschlägen 24 und 25.
  • Bei der in 2a dargestellten Ausführung anhand eines Ausschnittes aus dem Axialschnitt einer Synchronmaschine mit transversaler Flussführung erstreckt sich das Tragelement 15 vorzugsweise über die Rückschlusselemente 1 und 1' zweier Pole. Denkbar wäre auch die Zuordnung eines Tragelementes 15 jeweils nur zu den Rückschlusselementen 1, 1' eines Pols. Allerdings wäre in diesem Fall für eine zusätzliche Fixierung der Einzeltragelemente am Gehäuse zu sorgen. Das Tragelement 15 kann dabei als ringförmiges Element ausgebildet sein, welches vorzugsweise dem Außenumfang beziehungsweise der radial äußeren Außenfläche des Rückschlusselementes 1 zugeordnet ist. Ferner ist zwischen dem Innenumfang 31 des Tragelementes 15 und der in Einbaulage in radialer Richtung nach außen, d.h. von der Rotationsachse des Rotors wegweisenden weisenden Außenfläche 30 des Zwischenelementes 4 eine Dichteinrichtung 33 vorgesehen. Diese umfasst vorzugsweise wenigstens einen O-Ring. Die Fixierung der Rückschlusselemente 1 in Umfangsrichtung innerhalb einer Statoreinheit erfolgt entweder über Befestigungselemente, die die einzelnen Außenstator-Rückschlusselemente 1 in radialer Richtung am Tragelement 15 oder dem Gehäuse befestigen und/oder aber über entsprechende Anschläge in Umfangsrichtung, die beidseits des Rückschlusselementes 1 angeordnet sind beziehungsweise beidseitig den Einzelelementen beziehungsweise den Außenstator-Rückschlusselementen 1 zugeordnet werden. Die 2b verdeutlicht eine Ansicht A gemäß 2a. Daraus ist ersichtlich, dass die Fixierung in Umfangsrichtung und zusätzlich in vertikaler bzw. radialer Richtung über zwischen den einzelnen Außenstator-Rückschlusselementen 1, 1.1, 1.2 etc. angeordnete Anschläge in Form von in axialer Richtung verlaufenden leistenförmigen Elementen, insbesondere Leisten 44 erfolgt. Diese können am Gehäuse oder bei Zwischenschaltung eines ringförmigen leistenförmigen Elementes 15 in Form des Tragelementes 16 an diesem befestigt sein oder aber mit diesem eine integrale Baueinheit bilden. Vorzugsweise ist die Geometrie dieser Leisten im Querschnitt betrachtet derart gewählt, dass dieses in Einbaulage jeweils zum Außenstator-Rückschlusselement 1 gerichtete Vorsprünge aufweist, die an beliebiger Stelle in vertikaler bzw. radialer Richtung vorgesehen werden können, jedoch eine entgegen der Schwerkraft gerichtete Auflage – bzw. Abstützfläche für das Außenstator-Rückschlusselement 1 bilden. Dazu weist auch das Außenstator-Rückschlusselement 1 im Querschnitt eine entsprechende Geometrie auf. Vorzugsweise sind nur an den Einzelelementen 2, 3 in Umfangsrichtung ausgebildete Vorsprünge vorgesehen, die wiederum Flächen bilden, die mit den Auflage- und Abstützflächen an den Leisten 44 zusammenwirken. Die Leisten 44 sind über Befestigungselemente mit dem leistenförmigen Element 16 verbunden. Eine Ausführung gemäß der 2a und 2b bietet in besonders vorteilhafter Weise die Möglichkeit, auf unnötige zusätzlich Gewichtserhöhende und den Fluß beeinträchtigende Befestigungselemente zu verzichten und trotz dem Zusammenfügen der Einzelelemente erst bei der Montage des Außenstators einen sicheren Verbund sowohl in axialer, radialer und in Umfangsrichtung zu gewährleisten.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Außenstator-Rückschlusselemente 1 sind derart ausgeführt, dass diese im wesentlichen durch gleiche Durchmesser in Einbaulage für die Einzelelemente 2 und 3 und das Zwischenelement 4 charakterisiert sind. Denkbar ist es jedoch auch, die beiden Einzelelemente 2, 3 in radialer Richtung mit in axialer Richtung ausgerichteten Vorsprüngen auszugestalten, um hier Zahnelemente auszubilden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist in besonders vorteilhafter Weise für den Einsatz in Transversalflussmaschinen 34 geeignet. Bei diesen handelt es sich um Synchronmaschinen mit transversaler Flussführung. Diese können mit Statorbaueinheiten 21 ausgeführt sein, die wenigstens einen Außenstator 22 umfassen, wobei dieser entsprechend 3 ausgebildet ist. Vorzugsweise ist jedoch noch ein weiterer Innenstator 35 vorgesehen, der beliebig ausgeführt sein kann. Vorzugsweise wird hier jedoch eine Ausbildung gewählt, bei welcher der Innenstator vorzugsweise aus einem ringförmig ausgestalteten Rückschlusselement 36 besteht, welches aus einem Pulververbundwerkstoff besteht und mit diesem eine bauliche Einheit bildende Zahnelemente 37 aufweist. Die Zahnelemente 37 bestehen aus einem weichmagnetischen Material beziehungsweise Werkstoff und sind derart mit dem ringförmigen Rückschlusselement koppelbar, dass diese in einem Axialschnitt der elektrischen Maschine, insbesondere der Transversalflussmaschine 34 betrachtet, zusammen mit dem ringförmigen Rückschlusselement 36 eine im wesentlichen U-förmig gestaltete Querschnittsfläche beschreiben, wobei die beiden Schenkel des U-förmigen Querschnitts jeweils von den Zahnelementen 37 gebildet werden. Unter Zahnelement wird dabei ein sich in Einbaulage zum Rotor hin erstreckender Vorsprung verstanden, der in Umfangsrichtung Flanken beziehungsweise Flankenflächen bildet, wobei die beiden in Umfangsrichtung zueinander weisenden Flanken zweier in Umfangsrichtung zueinander benachbarter Zahnelemente Statorzahnlücken beschreiben. Ferner weist die Synchronmaschine mit transversaler Flussführung eine Ankerwicklung 38 auf, wobei diese vorzugsweise vom Innenstator getragen wird.
  • 1
    Außenstator-Rückschlusselement
    2
    Einzelelement
    3
    Einzelelement
    4
    Zwischenelement
    5
    Auflagefläche
    6
    Auflagefläche
    7
    Stirnseite
    8
    Stirnseite
    9
    Vorsprung
    10
    Vorsprung
    112, 113
    Außenfläche
    122, 123
    Außenfläche
    13
    Mittel zur Fixierung in axialer Richtung
    14
    innere Außenfläche des Außenstator-Rückschlusselementes
    15
    Tragelement
    16
    Halteleiste
    17
    Flächenbereich
    18
    Flächenbereich
    19
    Flächenbereich
    20
    Flächenbereich
    21
    Statoreinheit
    22
    Außenstator
    23
    Gehäuse
    24
    Anschlag
    25
    Anschlag
    26
    Stirnseite
    27
    Stirnseite
    28
    Anschlagfläche
    29
    Anschlagfläche
    30
    äußere Außenfläche des Zwischenelementes
    31
    Innenumfang
    33
    Dichteinrichtung
    34
    Transversalflussmaschine
    35
    Innenstator
    36
    Rückschlusselement
    37
    Zahnelement
    38
    Ankerwicklung
    39
    Teilfläche
    40
    Teilfläche
    41
    Teilfläche
    42
    Teilfläche
    43
    Mittel zur Fixierung der Lage der Einzelelemente und des
    Zwischenelementes in radialer beziehungsweise vertikaler Richtung
    zueinander
    44
    Leisten
    45
    äußere Außenfläche des Außenstator-Rückschlusselementes

Claims (27)

  1. Außenstator-Rückschlusselement (1) einer Statoreinheit (21), welches wenigstens teilweise aus einem Pulververbundwerkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass dieses wenigstens dreiteilig ausgeführt ist und zwei in axialer Richtung einander benachbart angeordnete Einzelelemente (2, 3) aus einem Pulververbundwerkstoff und ein dazwischen angeordnetes Zwischenelement (4) aus quergestapeltem kornorientiertem Elektroblech umfasst, wobei die Mehrzahl der die magnetische Hauptrichtung beschreibenden Richtungsvektoren wenigstens mit einer Richtungskomponente in axialer Richtung von einem Einzelelement (2) zum anderen Einzelelement (3) weisen.
  2. Außenstator-Rückschlusselement (1), gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 2.1 mit Mitteln (13) zur Fixierung der Einzelelemente (2, 3) und des Zwischenelementes (4) in axialer Richtung zueinander; 2.2 mit Mitteln (43) zur Fixierung der Einzelelemente (2, 3) und des Zwischenelementes (4) in radialer oder vertikaler Richtung zueinander.
  3. Außenstator-Rückschlusselement (1)nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (43) zur Fixierung der Einzelelemente (2, 3) und des Zwischenelementes (4) in radialer oder vertikaler Richtung zueinander form- oder kraftschlüssige Verbindungen dieser miteinander umfassen.
  4. Außenstator-Rückschlusselement (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (43) zur Fixierung der Einzelelemente (2, 3) und des Zwischenelementes (4) in radialer oder vertikaler Richtung zueinander stoffschlüssige Verbindungen dieser umfassen.
  5. Außenstator-Rückschlusselement (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden in axialer Richtung einander benachbart angeordneten Einzelelemente (2, 3) an ihren zueinander weisenden Stirnseiten (7, 8) einen Vorsprung (9, 10) aufweisen, der eine wenigstens durch einen Richtungsvektor in horizontaler Richtung beschreibbare Fläche als Anschlags- beziehungsweise Auflagefläche (5, 6) für das Zwischenelement (4) bildet.
  6. Außenstator-Rückschlusselement (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (9, 10) an beliebiger Stelle der Stirnseite (7, 8) in vertikaler Richtung beziehungsweise in Einbaulage betrachtet in radialer Richtung angeordnet sind, jedoch unterhalb der in Einbaulage zum Gehäuse (23) hinweisenden Außenfläche (45) des Außenstator-Rückschlusselementes.
  7. Außenstator-Rückschlusselement (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (43) zur Fixierung der Einzel- und Zwischenelemente (2, 3, 4) in vertikaler Richtung durch wenigstens einen in Schwerkraftrichtung geneigt ausgebildeten Flächenbereich (39, 40, 41, 42) an den Stirnseiten (5, 6) der Einzelelemente (2, 3) umfassen, wobei diese in Schwerkraftrichtung eine keilförmige Verengung zur Aufnahme des Zwischenelementes (4) bilden.
  8. Außenstator-Rückschlusselement (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (43) jeweils zwei in vertikaler Richtung an einem Einzelelement (2, 3) ausgebildete und in axialer Richtung ausgerichtete Vorsprünge aufweisen, zwischen die das Zwischenelement (4) eingeführt wird.
  9. Außenstator-Rückschlusselement (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (13) zur Fixierung der Einzelelemente (2, 3) und des Zwischenelementes (4) in axialer Richtung zueinander form- oder kraftschlüssige Verbindungen dieser umfassen.
  10. Außenstator-Rückschlusselement (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (13) zur Fixierung der Einzelelemente (2, 3) und des Zwischenelementes (4) in axialer Richtung zueinander stoffschlüssige Verbindungen dieser umfassen.
  11. Außenstator-Rückschlusselement (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (43) zur Fixierung der Einzelelemente (2, 3) und des Zwischenelementes (4) in radialer oder vertikaler Richtung zueinander und/oder die Mittel (13) zur Fixierung der Lage der Einzelelemente (2, 3) und des Zwischenelementes (4) in axialer Richtung zueinander eine Verbindung wenigstens der Einzelelemente (2, 3) und/oder des Zwischenelementes (4) mit einem beliebigen Anschlusselement einer Statoreinheit (21) umfassen.
  12. Außenstator-Rückschlusselement (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (13) zur Fixierung der Einzelelemente (2, 3) und des Zwischenelementes (4) in axialer Richtung zu den Einzelelementen (2,3) ausgerichtete Vorsprünge (24, 25) am Anschlusselement umfassen.
  13. Außenstator-Rückschlusselement (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (13) zur Fixierung der Einzelelemente (2, 3) ein diesem zugeordnetes leistenförmiges Element (15, 16) umfassen, welches sich in axialer Richtung über wenigstens einen Teil der axialen Erstreckung der Einzelelemente (2, 3) erstreckt.
  14. Außenstator-Rückschlusselement (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (13) zur Fixierung Befestigungselemente zwischen dem einzelnen Einzelelement (2, 3) und dem leistenförmigen Element (15, 16) umfassen.
  15. Außenstator-Rückschlusselement (2, 3) nach einem der Anschlüsse 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (13) zur Fixierung der Einzelelemente (2, 3) in axialer Richtung formschlüssige oder kraftschlüssige Verbindungen zwischen dem einzelnen Einzelelement (2, 3) und dem leistenförmigen Element (15, 16) umfassen.
  16. Außenstator-Rückschlusselement (2, 3) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das leistenförmige Element sich in axialer Richtung vollständig über die Erstreckung der Einzelelemente (2, 3) in axialer Richtung erstreckt und diese wenigstens teilweise in vertikaler Richtung umschließt, wobei an den in vertikaler ausgebildeten Teilbereichen des leistenförmigen Elementes zu den Einzelelementen ausgerichtete Vorsprünge (24, 25) angeordnet sind, die unter Bildung einer Klemmverbindung mit den vom Zwischenelement (4) wegweisenden Stirnseiten des Einzelelementes (2, 3) zusammenwirken.
  17. Außenstator-Rückschlusselement (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (43) zur Fixierung der Einzelelemente (2, 3) und des Zwischenelementes (4) in vertikaler oder radialer Richtung eine Form- oder kraftschlüssige Verbindung mit wenigstens einem Anschlusselement in der Statoreinheit (21) umfassen.
  18. Außenstator-Rückschlusselement (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (43) zur Fixierung der Einzelelemente (2, 3) und des Zwischenelementes (4) in vertikaler oder radialer Richtung am leistenförmigen Element (15, 16) zwischen den in Umfangsrichtung beabstandet angeordneten Außenstator-Rückschlusselementen (1) angeordnete Zwischenleisten (44) umfasst, die mit dem leistenförmigen Element (15, 16) lösbar verbindbar sind und in Umfangsrichtung ausgerichtete Vorsprünge aufweisen, die Anschlagflächen für das Außenstator-Rückschlusselement (1) bilden.
  19. Außenstator-Rückschlusselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als bauliche Einheit ausgebildet ist.
  20. Statorbaueinheit (21) 20.1 mit mindestens einem Außenstator; gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: 20.2 der Außenstator (22) umfasst eine Vielzahl von in Umfangsrichtung zueinander beabstandet hintereinander angeordneten Außenstator-Rückschlusselementen (1; 1.1, 1.2, 1.3) nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
  21. Statorbaueinheit (21) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (13) zur Fixierung der Einzelelemente (2, 3) in axialer Richtung von Anschlägen (24, 25) am Innenumfang (31) des Statorgehäuses (23) gebildet werden.
  22. Statorbaueinheit (21) nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (43) zur Fixierung der Lage der Einzelelemente (2, 3) und des Zwischenelementes (4) zueinander in vertikaler und in Einbaulage in radialer Richtung von einer Halteleiste (15) gebildet werden, die am Innenumfang oder Außenumfang des Rückschlusselementes in Einbaulage betrachtet angeordnet ist und dieses gegenüber dem Gehäuse (23) in radialer Richtung verspannt.
  23. Statorbaueinheit (21) nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (2, 3) in Umfangsrichtung wenigstens mittelbar über Befestigungselemente am Gehäuse oder einer zwischen geordneten Leiste gesichert sind.
  24. Statorbaueinheit (21) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (15) als ringförmige Kunststoffleiste ausgeführt ist.
  25. Statorbaueinheit (21) nach einem der Ansprüche 20 bis 24, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 25.1 mit einer, wenigstens eine Ankerwicklung tragenden Statoreinheit, welche in Einbaulage einen Rotor unter Bildung eines bezogen auf die Symmetrieachse der elektrischen Maschine in radialer Richtung angeordneten Luftspaltes zugeordnet ist; 25.2 die Statoreinheit wird vom Innenstator gebildet und umfasst wenigstens einen, mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Umfangsfläche ausgebildetes und aus Pulver metallurgisch hergestelltem und verpresstem Material gefertigtes Rückschlusselement; 25.3 dem Rückschlusselement (1) sind zwei aus Zahnelementen bildbare Weicheiseneinheiten unter Bildung von im Bereich der Zahnelemente im Axialschnitt betrachtet im wesentlichen U-förmigen Querschnittsflächen zugeordnet, wobei die Zahnelemente der einzelnen Weicheiseneinheiten die Schenkel der Querschnittsflächen bilden; 25.4 die Lage der Ankerwicklung ist durch die zum Rotor hinweisende Umfangsfläche des Rückschlusselementes sowie die zueinander weisenden Stirnseiten der Weicheiseneinheiten begrenzt.
  26. Statorbaueinheit nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass jede Weicheiseneinheit als ringförmiges Element in Umfangsrichtung in bestimmten vordefinierten Abständen randnahe Aussparungen an den vom ringförmigen Umfang des Rückschlusselementes wegerstreckenden Flächen unter Bildung der Zahnelemente aufweist.
  27. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlusselement und die Weicheiseneinheiten formschlüssig oder kraftschlüssig miteinander gekoppelt sind.
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