DE112019005648T5 - Kontaktpunktvorrichtung und elektromagnetisches Relais - Google Patents

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Abstract

Eine Kontaktpunktvorrichtung umfasst: einen festen Kontakt; ein bewegliches Schütz, das einen beweglichen Kontakt aufweist, der in der Lage ist, mit dem festen Kontakt in Kontakt zu sein, indem er sich parallel zu einer ersten Richtung bewegt, und sich entlang einer zweiten Richtung orthogonal zu der ersten Richtung erstreckt; eine Aufnahmekammer, die den festen Kontakt und den beweglichen Kontakt enthält; und eine Abschirmwand, die innerhalb der Aufnahmekammer angeordnet ist. Die Aufnahmekammer umfasst einen ersten Raum und einen zweiten Raum, die Abschirmwand ist dem ersten Raum oder dem zweiten Raum zugewandt, die Abschirmwand enthält eine Trennwand, die zwischen dem ersten Raum und dem zweiten Raum angeordnet ist, der erste Raum und der zweite Raum sind nebeneinander in einer dritten Richtung orthogonal zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung angeordnet, und die Trennwand ist in der ersten Richtung von dem festen Kontakt und dem beweglichen Kontakt angeordnet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kontaktpunktvorrichtung und ein elektromagnetisches Relais, insbesondere eine Kontaktpunktvorrichtung mit einem festen Kontakt und einem beweglichen Kontaktgeber sowie ein elektromagnetisches Relais, das diese Kontaktpunktvorrichtung aufweist.
  • Stand der Technik
  • Das in PTL 1 beschriebene elektromagnetische Relais umfasst ein Paar fester Kontakte, einen beweglichen Kontakt, der das Paar fester Kontakte kontaktiert und trennt, und eine Antriebsvorrichtung, die eine bewegliche Welle steuert, um den beweglichen Kontakt zu veranlassen, das Paar fester Kontakte zu kontaktieren und zu trennen.
  • Zitationsliste
  • Patentliteratur
  • PTL 1: Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2016-201286
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Kontaktpunktvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: einen festen Kontakt; einen beweglichen Kontaktgeber, der einen beweglichen Kontakt aufweist, der in der Lage ist, mit dem festen Kontakt in Kontakt zu sein, indem er sich parallel zu einer ersten Richtung bewegt und sich entlang einer zweiten Richtung orthogonal zu der ersten Richtung erstreckt; eine Aufnahmekammer, die den festen Kontakt und den beweglichen Kontakt enthält; und eine Abschirmwand, die innerhalb der Aufnahmekammer angeordnet ist. Die Aufnahmekammer weist einen ersten Raum und einen zweiten Raum auf, die Abschirmwand ist dem ersten Raum oder dem zweiten Raum zugewandt, die Abschirmwand enthält eine Trennwand, die zwischen dem ersten Raum und dem zweiten Raum angeordnet ist, der erste Raum und der zweite Raum sind nebeneinander in einer dritten Richtung orthogonal zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung angeordnet, und die Trennwand ist in der ersten Richtung von dem festen Kontakt und dem beweglichen Kontakt angeordnet.
  • Das elektromagnetische Relais gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Kontaktpunktvorrichtung und eine elektromagnetische Vorrichtung. Die elektromagnetische Vorrichtung weist eine Erregerspule auf.
  • Die Kontaktpunktvorrichtung und das elektromagnetische Relais der vorliegenden Erfindung können die Lichtbogenlöschleistung verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschirmelements eines elektromagnetischen Relais gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht von vorne des elektromagnetischen Relais.
    • 3 ist eine Draufsicht auf das Abschirmelement des elektromagnetischen Relais.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht von der Seite des elektromagnetischen Relais.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht von der Seite eines elektromagnetischen Relais gemäß einem Vergleichsbeispiel zu der beispielhaften Ausführungsform.
    • 6 ist eine erläuternde Ansicht des Lichtbogenverhaltens im elektromagnetischen Relais gemäß der beispielhaften Ausführungsform.
    • 7A ist eine erläuternde Ansicht des Lichtbogenverhaltens in einem elektromagnetischen Relais gemäß einem Vergleichsbeispiel zu der beispielhaften Ausführungsform.
    • 7B ist ein erläuterndes Diagramm des Lichtbogenverhaltens im elektromagnetischen Relais gemäß dem Vergleichsbeispiel zu der beispielhaften Ausführungsform.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht von der Seite des elektromagnetischen Relais gemäß einer ersten Modifikation der beispielhaften Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Nachfolgend werden eine Kontaktpunktvorrichtung und ein elektromagnetisches Relais gemäß einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die folgende beispielhafte Ausführungsform ist jedoch nur eine der verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die folgende beispielhafte Ausführungsform kann je nach Konstruktion und dergleichen vielfältig modifiziert werden, solange ein Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann. Ferner ist jede in der folgenden beispielhaften Ausführungsform beschriebene Figur eine schematische Ansicht, und ein Größenverhältnis sowie ein Dickenverhältnis jeder Komponente in der Figur spiegelt nicht unbedingt ein tatsächliches Abmessungsverhältnis wider.
  • Das elektromagnetische Relais 1 (siehe 2) ist z. B. in einem Elektrofahrzeug oder dergleichen vorgesehen. Das elektromagnetische Relais 1 schaltet z. B. das Vorhandensein oder das Fehlen einer Stromzufuhr von einer Stromquelle zu einem Motor eines Elektrofahrzeugs.
  • Wie in 2 dargestellt, enthält das elektromagnetische Relais 1 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform eine Kontaktpunktvorrichtung 2 und eine elektromagnetische Vorrichtung 5. Das elektromagnetische Relais 1 umfasst ferner ein Gehäuse 9, das die Kontaktpunktvorrichtung 2 und die elektromagnetische Vorrichtung 5 enthält. Das Gehäuse 9 ist luftdicht. Wie in 2 dargestellt, umfasst die Kontaktpunktvorrichtung 2 eine Vielzahl von (in 2 zwei) festen Kontakten 211, ein bewegliches Schütz 22 und ein Abschirmelement 3. Die Kontaktpunktvorrichtung 2 umfasst ferner mehrere (zwei in 2) feste Anschlüsse 21, eine Kontaktdruckfeder 23, einen Halter 24, eine Antriebswelle 25, ein Innengehäuse 41, einen Verbindungskörper 42 und einen Magnetflussgenerator 43.
  • Im Folgenden wird eine Richtung, in der jeder feste Kontakt 211 und der entsprechende bewegliche Kontakt 222 nebeneinander angeordnet sind, als eine Aufwärts-/Abwärtsrichtung definiert, und eine Seite des feste Kontakts 211, vom beweglichen Kontakt 222 aus gesehen, wird als eine obere Seite definiert, und eine Seite des beweglichen Kontakts 222, vom feste Kontakt 211 aus gesehen, wird als eine untere Seite definiert. Ferner ist im elektromagnetischen Relais 1 eine Richtung, in der zwei festen Kontakte 211 nebeneinander angeordnet sind, als Rechts-/Linksrichtung definiert. Diese Richtungen sind jedoch nicht dazu gedacht, eine Richtung einzuschränken, in der das elektromagnetische Relais 1 verwendet wird.
  • Jede der mehreren festen Anschlüsse 21 ist aus einem leitfähigen Material wie z. B. Kupfer geformt. Die Form jedes festen Anschlusses 21 ist zylindrisch. Jeder der festen Anschlüsse 21 wird in eine Durchgangsbohrung 411 im Innengehäuse 41 eingeführt. Außerdem ist jeder der festen Anschlüsse 21 in eine Durchgangsbohrung 911 im Gehäuse 9 eingesetzt. Jeder der festen Anschlüsse 21 ist durch Hartlöten mit dem Innengehäuse 41 verbunden, wobei ein oberes Ende des festen Anschlusses 21 aus einer oberen Fläche des Innengehäuses 41 und einer oberen Fläche des Gehäuses 9 herausragt.
  • Die mehreren festen Anschlüsse 21 entsprechen eins-zu-eins den mehreren feste Kontakten 211. Der entsprechende feste Kontakt 211 ist an einem unteren Ende jedes der festen Anschlüsse 21 angebracht. Jeder der feste Kontakte 211 kann einstückig mit dem festen Anschluss 21 ausgebildet sein.
  • Das bewegliche Schütz 22 hat die Form einer flachen Platte. Das bewegliche Schütz 22 bewegt sich in einer Richtung D1 (Aufwärts-/Abwärtsrichtung). Das bewegliche Schütz 22 erstreckt sich entlang der Richtung D2 (Rechts-/Linksrichtung) orthogonal zur Richtung D1. Das heißt, eine Längsrichtung des beweglichen Schützes 22 verläuft entlang der Rechts-/Linksrichtung. Das bewegliche Schütz 22 hat eine Vielzahl von (in 2 zwei) beweglichen Kontakten 222. Die mehreren beweglichen Kontakte 222 sind an beiden Endabschnitten in der Rechts-/Linksrichtung an einer oberen Fläche des beweglichen Schützes 22 vorgesehen. Die Vielzahl der beweglichen Kontakte 222 entspricht eins-zu-eins der Vielzahl der festen Kontakte 211. Jeder der beweglichen Kontakte 222 ist dem entsprechenden feste Kontakt 211 zugewandt. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind die mehreren beweglichen Kontakte 222 mit anderen Teilen als den mehreren beweglichen Kontakten 222 im beweglichen Schütz 22 eingebaut, können aber auch separate Körper sein.
  • Jeder der beweglichen Kontakte 222 bewegt sich in Richtung D1 (Aufwärts-/Abwärtsrichtung) und bildet entweder einen Zustand in Kontakt mit dem entsprechenden festen Kontakt 211 oder einen Zustand getrennt vom entsprechenden festen Kontakt 211. Insbesondere erzeugt die elektromagnetische Vorrichtung 5 eine elektromagnetische Kraft, die das bewegliche Schütz 22 antreibt, und das bewegliche Schütz 22 wird so gesteuert, dass jeder der beweglichen Kontakte 222 aus dem vom entsprechenden feste Kontakt 211 getrennten Zustand in den Zustand in Kontakt mit dem entsprechenden feste Kontakt 211 gebracht wird. Dadurch können zwei feste Kontakte 211 elektrisch leitend sein. Wenn die elektromagnetische Vorrichtung 5 keine elektromagnetische Kraft erzeugt, versetzt die Federkraft der in der elektromagnetischen Vorrichtung 5 enthaltenen Rückstellfeder 55 jeden der beweglichen Kontakte 222 in den vom entsprechenden festen Kontakt 211 getrennten Zustand. Dadurch werden die beiden feste Kontakte 211 in einen elektrisch nichtleitenden Zustand versetzt.
  • Eine Richtung, in der jeder der festen Kontakte 211 und der entsprechende bewegliche Kontakt 222 einander gegenüberstehen, fällt mit der Richtung D1 zusammen, in der sich das bewegliche Schütz 22 und jeder der beweglichen Kontakte 222 des beweglichen Schützes 22 bewegen.
  • Der Halter 24 hat eine obere Wand 241 und eine untere Wand 242. Die obere Wand 241 und die untere Wand 242 sind in Aufwärts-/Abwärtsrichtung einander zugewandt. Das bewegliche Schütz 22 wird zwischen der oberen Wand 241 und der unteren Wand 242 geführt.
  • Die Kontaktdruckfeder 23 ist z. B. eine Schraubendruckfeder. Die Kontaktdruckfeder 23 ist zwischen der unteren Wand 242 des Halters 24 und dem beweglichen Schütz 22 in einem Zustand angeordnet, in dem eine Ausdehnungs- und Kontraktionsrichtung in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung verläuft. Die Kontaktdruckfeder 23 übt eine nach oben gerichtete Federkraft auf das bewegliche Schütz 22 aus. Das heißt, die Kontaktdruckfeder 23 übt auf das bewegliche Schütz 22 eine Federkraft in einer Richtung zu der Vielzahl der festen Kontakte 211 aus.
  • Die Antriebswelle 25 hat die Form einer runden Stange. Die axiale Richtung der Antriebswelle 25 verläuft entlang der Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Ein oberes Ende der Antriebswelle 25 ist mit dem Halter 24 verbunden. Die Antriebswelle 25 ist über den Halter 24 mit dem beweglichen Schütz 22 verbunden. Ein unteres Ende der Antriebswelle 25 ist mit dem beweglichen Eisenkern 53 in der elektromagnetischen Vorrichtung 5 verbunden. Die Antriebswelle 25 bewegt sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung, wenn ein Zustand der elektromagnetischen Vorrichtung 5 zwischen einem Zustand, in dem die elektromagnetische Kraft erzeugt wird, und einem Zustand, in dem keine elektromagnetische Kraft erzeugt wird, wechselt. Gleichzeitig bewegt sich der Halter 24 in die Aufwärts-/Abwärtsrichtung, und das bewegliche Schütz 22, das durch den Halter 24 hindurchgeführt wird, bewegt sich in die Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Das heißt, das bewegliche Schütz 22 bewegt sich in die Richtung (Richtung D1), in der die festen Kontakte 211 und die beweglichen Kontakte 222 einander gegenüberliegen. Kurz gesagt, die Antriebswelle 25 bewegt das bewegliche Schütz 22 in Richtung D1. Daher bewegt die Antriebswelle 25 das bewegliche Schütz 22 zwischen dem Zustand, in dem jeder der beweglichen Kontakte 222 mit dem entsprechenden festen Kontakt 211 in Kontakt ist, und dem Zustand, in dem der bewegliche Kontakt 222 vom entsprechenden festen Kontakt 211 getrennt ist.
  • Das Innengehäuse 41 ist aus einem hitzebeständigen Material wie z. B. Keramik gebildet. Das Innengehäuse 41 hat die Form eines Kastens mit einer offenen Unterseite. Zwei Durchgangslöcher 411, die in Rechts-/Linksrichtung angeordnet sind, sind auf der oberen Fläche des Innengehäuses 41 ausgebildet. Ein Raum im Inneren des Innengehäuses 41 enthält eine Kammer 410, die die Vielzahl der festen Kontakte 211 und die Vielzahl der beweglichen Kontakte 222 enthält. Das heißt, die Kontaktpunktvorrichtung 2 enthält die Aufnahmekammer 410. Die Aufnahmekammer 410 ist mit einem lichtbogenlöschenden Gas, wie z. B. Wasserstoff, gefüllt und abgedichtet. Die Aufnahmekammer 410 muss nicht abgedichtet sein und kann mit einer äußeren Umgebung kommunizieren.
  • Die Form des Verbindungskörpers 42 ist eine rechteckige Rahmenform. Der Verbindungskörper 42 ist durch Hartlöten mit dem Innengehäuse 41 verbunden. Außerdem ist der Verbindungskörper 42 durch Hartlöten mit dem Joch 54 verbunden, das in der elektromagnetischen Vorrichtung 5 enthalten ist. Dadurch kann der Verbindungskörper 42 mit dem Innengehäuse 41 und dem Joch 54 verbunden werden.
  • Das Abschirmelement 3 ist elektrisch isoliert. Das Abschirmelement 3 besteht aus einem elektrisch isolierenden Material wie Keramik oder Kunstharz. Das Abschirmelement 3 ist in der Aufnahmekammer 410 enthalten. Wenn in der Kontaktpunktvorrichtung 2 jeder der beweglichen Kontakte 222 aus dem Zustand, in dem er mit dem entsprechenden festen Kontakt 211 in Kontakt ist, in den Zustand übergeht, in dem er von dem entsprechenden festen Kontakt 211 getrennt ist, kann ein Lichtbogen zwischen dem beweglichen Kontakt 222 und dem festen Kontakt 211 erzeugt werden. Das Abschirmelement 3 schirmt den zwischen dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 222 erzeugten Lichtbogen ab. Details einer Konfiguration des Abschirmelements 3 werden später beschrieben.
  • Der Magnetflussgenerator 43 hat ein Paar von Permanentmagneten 431. Das Paar von Permanentmagneten 431 ist zwischen einer Außenfläche des Innengehäuses 41 und einer Innenfläche des Gehäuses 9 angeordnet und befestigt. Das Paar von Permanentmagneten 431 ist außerhalb von zwei feste Kontakten 211 in der Richtung angeordnet, in der zwei feste Kontakte 211 nebeneinander angeordnet sind (Richtung D2). Jeder der Permanentmagnete 431 ist an einer Position angeordnet, die mit dem beweglichen Schütz 22 in Richtung D2 ausgerichtet ist. Das heißt, das Paar von Permanentmagneten 431 ist dem beweglichen Schütz 22 in der Längsrichtung (Rechts-/Linksrichtung) des beweglichen Schützes 22 zugewandt. Hier schließt die Situation, in der das Paar von Permanentmagneten 431 dem beweglichen Schütz 22 zugewandt ist, einen Fall wie in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ein, in dem ein Element wie das Innengehäuse 41 zwischen jedem der Permanentmagneten 431 und dem beweglichen Schütz 22 angeordnet ist. Das Paar von Permanentmagneten 431 hat unterschiedliche Pole, die einander gegenüberliegen. In 2 hat beispielsweise der Permanentmagnet 431 auf der rechten Seite einen nach links gerichteten Nordpol, und der Permanentmagnet 431 auf der linken Seite hat einen nach rechts gerichteten Südpol. Das Paar von Permanentmagneten 431 erzeugt einen in Richtung D2 gerichteten magnetischen Fluss zwischen jedem der festen Kontakte 211 und dem entsprechenden beweglichen Kontakt 222. Der in Richtung D2 gerichtete Magnetfluss existiert vorzugsweise um jeden der feste Kontakte 211 oder jeden der beweglichen Kontakte 222.
  • Das elektromagnetische Relais 1 enthält außerdem ein Paar von Vernetzungsabschnitten 44. Das Paar von Vernetzungsabschnitten 44 ist aus einem magnetischen Material gebildet. Einer der beiden Vernetzungsabschnitte 44 ist aus Sicht vom beweglichen Schütz 22 auf einer Vorderseite einer Papieroberfläche von 2 angeordnet, und der andere ist aus Sicht vom beweglichen Schütz 22 auf einer Rückseite der Papieroberfläche von 2 angeordnet. Das Paar von Vernetzungsabschnitten 44 ist überspannend zwischen dem Paar von Permanentmagneten 431 angeordnet.
  • Die elektromagnetische Vorrichtung 5 umfasst die Erregerspule 51, den Spulenkörper 52, den beweglichen Eisenkern 53, das Joch 54, die Rückstellfeder 55, das zylindrische Element 56 und die Buchse 57. Ferner enthält die elektromagnetische Vorrichtung 5 ein Paar von Spulenanschlüssen, mit denen beide Enden der Erregerspule 51 verbunden sind. Jeder der Spulenanschlüsse ist aus einem leitfähigen Material, wie z. B. Kupfer, gebildet und ist mit einem Leitungsdraht durch Lot oder dergleichen verbunden.
  • Der Spulenkörper 52 ist aus einem Harz oder ähnlichem Material geformt. Der Spulenkörper 52 hat zwei Flansche 521, 522 und einen Zylinderabschnitt 523. Die Erregerspule 51 ist um den Zylinderabschnitt 523 gewickelt. Der Flansch 521 erstreckt sich in radialer Richtung des Zylinderabschnitts 523 von einem oberen Ende des Zylinderabschnitts 523 aus nach außen. Der Flansch 521 erstreckt sich in radialer Richtung des Zylinderabschnitts 523 von einem unteren Ende des Zylinderabschnitts 523 aus nach außen.
  • Die Form des zylindrischen Elements 56 ist eine Zylinderform mit Boden und einem offenen oberen Ende. Das zylindrische Element 56 ist im Zylinderabschnitt 523 des Spulenkörpers 52 enthalten.
  • Der bewegliche Eisenkern 53 wird aus einem magnetischen Material gebildet. Die Form des beweglichen Eisenkerns 53 ist zylindrisch. Der bewegliche Eisenkern 53 ist in dem zylindrischen Element 56 enthalten. Die Antriebswelle 25 wird durch das Innere des beweglichen Eisenkerns 53 geführt, und der bewegliche Eisenkern 53 und die Antriebswelle 25 sind miteinander verbunden. Der bewegliche Eisenkern 53 ist mit einer Ausnehmung 531 versehen, die von einer oberen Fläche aus nach unten vertieft ist.
  • Das Joch 54 bildet zumindest einen Teil eines Magnetkreises, durch den ein in der Erregerspule 51 erzeugter magnetischer Fluss fließt, wenn die Erregerspule 51 erregt wird. Das Joch 54 umfasst ein plattenförmiges erstes Joch 541 (ein Joch), ein plattenförmiges zweites Joch 542 und ein Paar plattenförmige dritte Joche 543. Das erste Joch 541 ist zwischen dem beweglichen Schütz 22 und der Erregerspule 51 angeordnet. Das erste Joch 541 ist in Kontakt mit einer oberen Fläche des Spulenkörpers 52. Das zweite Joch 542 ist in Kontakt mit einer unteren Fläche des Spulenkörpers 52. Das dritte Jochpaar 543 erstreckt sich vom rechten und linken Ende des zweiten Jochs 542 zum ersten Joch 541. Die Form des ersten Jochs 541 ist eine rechteckige Platte. Das Einführungsloch 544 ist im Wesentlichen in der Mitte des ersten Jochs 541 ausgebildet. Die Antriebswelle 25 wird durch das Einführungsloch 544 geführt.
  • Die Rückstellfeder 55 ist z. B. eine Schraubendruckfeder. Ein erstes Ende der Rückstellfeder 55 ist in einer Ausdehnungs- und Kontraktionsrichtung (Aufwärts-/Abwärtsrichtung) in Kontakt mit dem ersten Joch 541, und ein zweites Ende ist in Kontakt mit einer Bodenfläche der Ausnehmung 531 des beweglichen Eisenkerns 53. Die Rückstellfeder 55 übt eine Federkraft auf den beweglichen Eisenkern 53 aus, um den beweglichen Eisenkern 53 nach unten zu bewegen.
  • Die Buchse 57 ist aus einem magnetischen Material gebildet. Eine Form der Buchse 57 ist zylindrisch. Die Buchse 57 ist zwischen einer Innenumfangsfläche des Spulenkörpers 52 und einer Außenumfangsfläche des zylindrischen Elements 56 angeordnet. Die Buchse 57 bildet zusammen mit dem ersten bis dritten Joch 541 bis 543 und dem beweglichen Eisenkern 53 den magnetischen Kreis, durch den der magnetische Fluss fließt, der erzeugt wird, wenn die Erregerspule 51 erregt wird.
  • Wenn die Erregerspule 51 erregt wird, fließt der von der Erregerspule 51 erzeugte Magnetfluss durch den Magnetkreis, so dass sich der bewegliche Eisenkern 53 bewegt, um den magnetischen Widerstand des Magnetkreises zu verringern. Insbesondere wenn die Erregerspule 51 erregt wird, bewegt sich der bewegliche Eisenkern 53 nach oben, um einen Spalt zwischen dem ersten Joch 541 und dem oberen Ende des beweglichen Eisenkerns 53 im Magnetkreis zu füllen. Insbesondere übersteigt die elektromagnetische Kraft, die den beweglichen Eisenkern 53 nach oben bewegt, die Kraft (Federkraft) der Rückstellfeder 55, die den beweglichen Eisenkern 53 nach unten drückt, so dass sich der bewegliche Eisenkern 53 nach oben bewegt. Infolgedessen bewegt sich das bewegliche Schütz 22 nach oben, und jeder der beweglichen Kontakte 222 tritt in Kontakt mit dem entsprechenden festen Kontakt 211. Das heißt, das bewegliche Schütz 22 bewegt sich zusammen mit dem Halter 24, der Antriebswelle 25 und dem beweglichen Eisenkern 53 über die Position in 2 hinaus.
  • Wenn die Erregerspule 51 von einem erregten Zustand in einen nicht erregten Zustand übergeht, fällt die elektromagnetische Kraft weg, die den beweglichen Eisenkern 53 nach oben bewegt, so dass sich der bewegliche Eisenkern 53 aufgrund der Federkraft der Rückstellfeder 55 nach unten bewegt. Infolgedessen bewegt sich das bewegliche Schütz 22 nach unten, und jeder bewegliche Kontakt 222 geht in den vom entsprechenden festen Kontakt 211 getrennten Zustand über (Position in 2).
  • Nachfolgend wird das Abschirmelement 3 unter Bezugnahme auf 1 detailliert beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, hat das Abschirmelement 3 eine Basis 31, eine Vielzahl von (in 1 zwei) Seitenwänden 32 und eine Vielzahl von (in 1 zwei) Trennwänden 33. Ferner umfasst die Kontaktpunktvorrichtung 2 einen Wandabschnitt 34. Der Wandabschnitt 34 ist einstückig mit dem Abschirmelement 3 ausgebildet.
  • Die Form der Basis 31 ist eine rechteckige Platte. Eine Längsrichtung der Basis 31 verläuft entlang der Längsrichtung (Rechts-/Linksrichtung) des beweglichen Schützes 22. Eine Dickenrichtung der Basis 31 verläuft entlang der Richtung D1 (Aufwärts-/Abwärtsrichtung). Hier liegt die Längsrichtung des beweglichen Schützes 22 entlang der Richtung D2. Das heißt, das bewegliche Schütz 22 erstreckt sich in Richtung D2. Die Richtung D2 ist orthogonal zur Richtung D1. Die Dickenrichtung der Basis 31 verläuft entlang einer Dickenrichtung des ersten Jochs 541 (siehe 2), und die Basis 31 steht in Kontakt mit dem ersten Joch 541. Die Basis 31 (Abdeckung) ist zwischen dem ersten Joch 541 und dem beweglichen Schütz 22 angeordnet und deckt das erste Joch 541 ab. Außerdem ist die Basis 31 elektrisch isoliert.
  • Die mehreren (zwei) Seitenwände 32 ragen von einer Fläche 310 (obere Fläche) der Basis 31 in Richtung der Dicke der Basis 31 vor. Das heißt, die Seitenwände 32 ragen von der oberen Fläche 310 der Basis 31 nach oben. Jede der Seitenwände 32 hat eine rohrförmige Form. Ein Teil einer unteren Öffnung der Seitenwand 32 ist mit einer plattenförmigen Bodenwand 315 (später beschrieben) abgedeckt. Eine der Seitenwände 32 ist auf einer Seite (linke Seite) der Basis 31 in der Längsrichtung vorgesehen, und die andere Seitenwand 32 ist auf der anderen Seite (rechte Seite) der Basis 31 in der Längsrichtung vorgesehen. Hier fällt die Längsrichtung der Basis 31 mit der Richtung D2 zusammen.
  • Eine axiale Richtung des rohrförmigen Wandabschnitts 34 verläuft entlang der Dickenrichtung der Basis 31. Hier fällt die Dickenrichtung der Basis 31 mit der Richtung D1 zusammen. Der Wandabschnitt 34 ist zwischen den zwei Seitenwänden 32 angeordnet. Wie in 1 dargestellt, wird die Antriebswelle 25 (siehe 2) durch das von dem Wandabschnitt 34 umgebene und durch die Basis 31 gebildete Durchgangsloch 341 geführt.
  • Wenn nicht anders angegeben, erfolgt im Folgenden eine Beschreibung einer Seitenwand 32 der zwei Seitenwänden 32, wobei jedoch die andere Seitenwand 32 die gleiche Konfiguration aufweist.
  • Die Seitenwand 32 umfasst die erste Seitenwand 321, die zweite Seitenwand 322, die dritte Seitenwand 323 und die vierte Seitenwand 324. Die erste Seitenwand 321 und die dritte Seitenwand 323 sind einander zugewandt. Die zweite Seitenwand 322 und die vierte Seitenwand 324 sind einander zugewandt. Die zweite Seitenwand 322 und die vierte Seitenwand 324 verbinden die erste Seitenwand 321 und die dritte Seitenwand 323. In Dickenrichtung der Basis 31 (Richtung D1) ist die Form der Seitenwand 32 eine im Wesentlichen rechteckige Form mit der ersten Seitenwand 321, der zweiten Seitenwand 322, der dritten Seitenwand 323 und der vierten Seitenwand 324 als vier Seiten davon.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist eine von der zweiten Seitenwand 322 und der dritten Seitenwand 323 gebildete Ecke abgerundet. In ähnlicher Weise ist eine Ecke, die von der dritten Seitenwand 323 und der vierten Seitenwand 324 gebildet wird, ebenfalls abgerundet.
  • Die Seitenwand 32 erstreckt sich in der Richtung (Richtung D1), in der sich der feste Kontakt 211 und der bewegliche Kontakt 222 gegenüberstehen. Insbesondere hat die Seitenwand 32 eine Vielzahl von Oberflächen entlang der Richtung D1. Insbesondere erstrecken sich bei der ersten Seitenwand 321, der zweiten Seitenwand 322, der dritten Seitenwand 323 und der vierten Seitenwand 324 die Oberflächen auf beiden Seiten in der Dickenrichtung in Richtung D1.
  • Ein Innenraum der Seitenwand 32 (d. h. ein Raum, der von der ersten Seitenwand 321, der zweiten Seitenwand 322, der dritten Seitenwand 323 und der vierten Seitenwand 324 umgeben ist) ist eine abgeschirmte Kammer, in die der zwischen dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 222 erzeugte Lichtbogen eintreten kann. Das heißt, die abgeschirmte Kammer ist der Erweiterungsraum 320, in den sich der Lichtbogen erstreckt. Die Trennwand 33, die erste Seitenwand 321, die zweite Seitenwand 322, die dritte Seitenwand 323 und die vierte Seitenwand 324 sind jeweils ein Teil der Abschirmwand 35, die den Lichtbogen abschirmt und dem Erweiterungsraum 320 zugewandt ist. Die Abschirmwand 35 ist innerhalb der Aufnahmekammer 410 angeordnet. Innerhalb der Aufnahmekammer 410 umgeben die erste Seitenwand 321, die zweite Seitenwand 322, die dritte Seitenwand 323 und die vierte Seitenwand 324 der Seitenwand 32 den Erweiterungsraum 320. Die erste Seitenwand 321, die zweite Seitenwand 322, die dritte Seitenwand 323 und die vierte Seitenwand 324 bilden eine Grenze zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Erweiterungsraums 320. Der Lichtbogen breitet sich in Richtung des Erweiterungsraums 320 so aus, dass die Lichtbogenspannung steigt. Durch die Erhöhung der Lichtbogenspannung kann der Lichtbogen leichter Energie freisetzen und die Zeit, die zum Erlöschen des Lichtbogens erforderlich ist, wird reduziert. Außerdem erhöhen sich die Werte des Stroms und der Spannung, die in der Kontaktpunktvorrichtung 2 abgeschirmt werden können.
  • Da die Kontaktpunktvorrichtung 2 mit zwei Seitenwänden 32 versehen ist, ist die Kontaktpunktvorrichtung 2 auch mit zwei Erweiterungsräumen 320 versehen. Zwei Erweiterungsräume 320 entsprechen eins-zu-eins den zwei festen Kontakten 211 und entsprechen eins-zu-eins den zwei beweglichen Kontakten 222. Wenn nicht anders angegeben, wird im Folgenden eine Beziehung zwischen einem der beiden Erweiterungsräume 320 und dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 222, die dem einen Erweiterungsraum 320 entsprechen, beschrieben. Die Beziehung zwischen dem anderen Erweiterungsraum 320 und dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 222, der dem anderen Erweiterungsraum 320 entspricht, ist jedoch gleich.
  • Der Erweiterungsraum 320 ist an einer Position vorgesehen, die dem festen Kontakt 211 oder dem beweglichen Kontakt 222 in der Richtung (Richtung D1) zugewandt ist, in der sich der feste Kontakt 211 und der bewegliche Kontakt 222 gegenüberstehen. Der Erweiterungsraum 320 ist in einem Bereich auf einer Seite vorgesehen, die einer Seite gegenüberliegt, auf der sich der andere Kontakt (hier der feste Kontakt 211) in Bezug auf den festen Kontakt 211 oder den beweglichen Kontakt 222 (hier der bewegliche Kontakt 222) befindet. 3 zeigt einen Zustand, in dem die feste Kontakte 211 auf die Projektionsflächen P1 mit der Aufwärts-/Abwärtsrichtung (Richtung D1: siehe 2) als Normallinie projiziert werden. Die Erweiterungsräume 320 sind an Positionen vorgesehen, die die Projektionsflächen P1 überlappen.
  • Die Trennwand 33 hat eine elektrische Isolierung. Die Trennwand 33 hat eine Plattenform. Die Trennwand 33 ist im Erweiterungsraum 320 angeordnet und unterteilt den Erweiterungsraum 320 in mehrere Räume (in den ersten Raum SP1 und zweiten Raum SP2). Die Trennwand 33 ist ein Teil der Abschirmwand 35, die den Lichtbogen abschirmt. Die Trennwand 33 ist in der Mitte des Erweiterungsraums 320 angeordnet. Die Trennwand 33 ist an einer Position angeordnet, die jede der Projektionsflächen P1 überlappt. Das heißt, die Trennwand 33 ist an einer Position angeordnet, die den feste Kontakt 211 in Richtung D1 überlappt. Die Abschirmwand 35 und die Trennwand 33 der Abschirmwand 35 sind in einem Bereich auf der Seite angeordnet, die der Seite gegenüberliegt (Unterseite des beweglichen Kontakts 222), auf der sich der andere (hier der feste Kontakt 211) befindet (Oberseite des beweglichen Kontakts 222), und zwar in Bezug auf den festen Kontakt 211 oder den beweglichen Kontakt 222 (hier den beweglichen Kontakt 222).
  • Insbesondere befindet sich die Trennwand 33 unterhalb des beweglichen Schützes 22. Die Trennwand 33 ist so ausgebildet, dass sie die erste Seitenwand 321 und die dritte Seitenwand 323 überbrückt. Das heißt, die Trennwand 33 erstreckt sich in Richtung D2, wenn sie in Richtung D1 betrachtet wird. Außerdem ist die Trennwand 33 mit der Basis 31 verbunden. Eine Dickenrichtung der Trennwand 33 verläuft entlang der Richtung D3. Die Richtung D3 ist eine Richtung orthogonal zur ersten Richtung D1 und zur Richtung D2. Die Trennwand 33 hat eine Fläche 331 entlang der Richtung (Richtung D1), in der sich der feste Kontakt 211 und der bewegliche Kontakt 222 gegenüberliegen. Die Trennwand 33 unterteilt den ersten Raum SP1 und den zweiten Raum SP2 innerhalb derAufnahmekammer410 in Richtung D3, wenn man in Richtung D2 schaut. Insbesondere unterteilt die Trennwand 33 den Erweiterungsraum 320 in zwei Räume. Das heißt, die Trennwand 33 unterteilt den Erweiterungsraum 320 in den ersten Raum SP1 zwischen der Trennwand 33 und der zweiten Seitenwand 322 und den zweiten Raum SP2 zwischen der Trennwand 33 und der vierten Seitenwand 324 (siehe 1). Daher umfasst der Erweiterungsraum 320 den ersten Raum SP1 und den zweiten Raum SP2. Der erste Raum SP1 und/oder der zweite Raum SP2 ist zumindest ein Teil des Erweiterungsraums 320, in dem sich der Bogen ausbreiten kann.
  • Die Trennwand 33 ist mit einem Durchgangsloch 332 versehen, das die Trennwand 33 in einer Richtung durchdringt, die sich mit der Richtung D1 kreuzt. Insbesondere durchdringt das Durchgangsloch 332 die Trennwand 33 in der Richtung D3 orthogonal zur Richtung D1. Der erste Raum SP1 und der zweite Raum SP2 sind durch das Durchgangsloch 332 verbunden. Die Trennwand 33 hat ein erstes Ende 337 (oberes Ende) und ein zweites Ende 338 (unteres Ende) in der Richtung (Richtung D1), in der sich der feste Kontakt 211 und der bewegliche Kontakt 222 gegenüberliegen. In der Trennwand 33 ist das Durchgangsloch 332 im zweiten Ende 338 des ersten Endes 337 und des zweiten Endes 338 ausgebildet, das sich auf einer Seite befindet, die weiter vom festen Kontakt 211 entfernt ist. Mit anderen Worten, das Durchgangsloch 332 ist an einem unteren (in der ersten Richtung) Endabschnitt der Trennwand 33 vorgesehen.
  • Im Abschirmelement 3 bilden die Seitenwand 32 und die Bodenwand 315 eine Außenwand des Erweiterungsraums 320. Die Bodenwand 315 ist ein Teil der Basis 31. Die Seitenwand 32 und die Bodenwand 315 unterteilen den Aufnahmeraum 410 (siehe 4) in den Erweiterungsraum 320 und einen an den Erweiterungsraum 320 angrenzenden Außenraum. Die Bodenwand 315 ist dem Erweiterungsraum 320 in Richtung D1 zugewandt. Das heißt, die Bodenwand 315 ist dem ersten Raum SP1 und dem zweiten Raum SP2 zugewandt. Die Bodenwand 315 deckt eine untere Öffnung der rohrförmigen Seitenwand 32 ab. Eine Dickenrichtung der Bodenwand 315 verläuft entlang der Richtung, in der der feste Kontakt 211 und der bewegliche Kontakt 222 einander gegenüberliegen (Richtung D1).
  • Der Erweiterungsraum 320 ist ein Raum zwischen dem beweglichen Kontakt 222 und der Bodenwand 315. Die Trennwand 33 ist im Erweiterungsraum 320 angeordnet. Das heißt, die Trennwand 33 der Abschirmwand 35 ist zwischen dem beweglichen Kontakt 222 und der Bodenwand 315 in Richtung D2 angeordnet. Die Bodenwand 315 und die Abschirmwand 35 sind miteinander verbunden. Die Trennwand 33 der Abschirmwand 35 ragt in Dickenrichtung (nach oben) aus der Bodenwand 315 heraus. Die Seitenwand 32 der Abschirmwand 35 ragt von einer Umfangskante der Bodenwand 315 in Richtung der Dicke (nach oben) der Bodenwand 315 vor. Das heißt, die Seitenwand 32 ragt von der Umfangskante der Bodenwand 315 entlang der Richtung vor, in der sich der feste Kontakt 211 und der bewegliche Kontakt 222 gegenüberstehen (Richtung D1).
  • Das Durchgangsloch 316 ist in der Bodenwand 315 ausgebildet. Das Durchgangsloch 316 ist eine Durchgangsbohrung, die die Bodenwand 315 in Richtung D1 (der Dickenrichtung der Bodenwand 315) durchdringt. Das Durchgangsloch 316 befindet sich an einer Position, die die Trennwand 33 in der Bodenwand 315 in Richtung D1 gesehen überlappt. Das Durchgangsloch 316 in der Bodenwand 315 ist mit dem Durchgangsloch 332 in der Trennwand 33 der Abschirmwand 35 verbunden. Das Durchgangsloch 316 ist mit dem ersten Joch 541 abgedeckt (siehe 2).
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird das Durchgangsloch 332 durch die Trennwand 33 gebildet, die im unteren Endbereich einen Ausschnitt aufweist.
  • Das Durchgangsloch 316 ist an einer Position ausgebildet, die den ersten Raum SP1 und den zweiten Raum SP2 des Erweiterungsraums 320 überspannt. Daher sind der erste Raum SP1 und der zweite Raum SP2 durch das Durchgangsloch 316 miteinander verbunden. Wie oben erwähnt, ist das Durchgangsloch 316 mit dem ersten Joch 541 abgedeckt (siehe 2). Das Durchgangsloch 316 bildet jedoch einen Raum zwischen dem ersten Raum SP1 und dem zweiten Raum SP2, der mindestens so dick ist wie die Bodenwand 315. Daher unterstützt das Durchgangsloch 316 die Bewegung von Gas zwischen dem ersten Raum SP1 und dem zweiten Raum SP2.
  • Mehrere (in 1 zwei) Durchgangslöcher 328 sind in der ersten Seitenwand 321 der Seitenwand 32 ausgebildet. Die Durchgangslöcher 328 in der ersten Seitenwand 321 durchdringen in der Richtung, die die Richtung D1 schneidet. Insbesondere durchdringen die Durchgangslöcher 328 in Richtung D2 orthogonal zur Richtung D1. Eines der Durchgangslöcher 328 ist mit dem ersten Raum SP1 des Erweiterungsraums 320 verbunden, und das andere Durchgangsloch 328 ist mit dem zweiten Raum SP2 des Erweiterungsraums 320 verbunden. Der erste Raum SP1 und der zweite Raum SP2 des Erweiterungsraums 320 sind durch die Vielzahl der Durchgangslöcher 328 mit der Außenseite des Erweiterungsraums 320 verbunden. Insbesondere sind der erste Raum SP1 und der zweite Raum SP2 durch die Vielzahl der Durchgangslöcher 328 mit einem Raum verbunden, in dem der rohrförmige Wandabschnitt 34 angeordnet ist.
  • Die Basis 31 ist mit einer Vielzahl von (vier, siehe 3) Basislöchern 318 ausgebildet. Jedes der Vielzahl von Basislöchern 318 durchdringt die Basis 31 in Dickenrichtung (Richtung D1) der Basis 31. Die Vielzahl der Basislöcher 318 entspricht eins-zu-eins den zwei Durchgangslöchern 328 in jeder der beiden Seitenwände 32 (d.h. insgesamt vier Durchgangslöcher 328). Jedes der Basislöcher 318 ist mit dem entsprechenden Durchgangsloch 328 verbunden. Die Basis 31 muss keine Basislöcher 318 aufweisen.
  • Der Wandabschnitt 34 ist mit den Seitenwänden 32 in der Richtung (Richtung D2) orthogonal zu der Richtung ausgerichtet, in der die festen Kontakte 211 und die beweglichen Kontakte 222 einander gegenüberstehen (Richtung D1). Der Wandabschnitt 34 umgibt die Antriebswelle 25 (siehe 2) in der Aufnahmekammer 410. Wenn Fremdkörper aufgrund einer durch den Lichtbogen erzeugten Luftströmung oder ähnlichem verstreut werden, können die Fremdkörper nicht so leicht in eine Seite der Antriebswelle 25 jenseits des Wandabschnitts 34 eindringen, so dass verhindert werden kann, dass der Antrieb der Antriebswelle 25 durch das Eindringen der Fremdkörper beeinträchtigt wird.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des elektromagnetischen Relais 1 entlang einer Ebene (im Folgenden als Ebene P2 bezeichnet. Siehe 3) in der Richtung (Richtung D1), in der sich der feste Kontakt 211 und der bewegliche Kontakt 222 gegenüberstehen. In 4 ist die virtuelle Strecke R5 eine Strecke innerhalb der Aufnahmekammer 410 und eine Strecke auf der Ebene P2. Die virtuelle Strecke R5 verläuft um den beweglichen Kontakt 222 auf der Ebene P2, um den festen Kontakt 211 und den beweglichen Kontakt 222 zu verbinden. Die virtuelle Strecke R5 ist eine Strecke, die außerhalb eines Raums zwischen dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 222 verläuft und diesen umgeht. Die virtuelle Strecke R5 kann um den festen Kontakt 211 statt um den beweglichen Kontakt 222 verlaufen, um den festen Kontakt 211 und den beweglichen Kontakt 222 zu verbinden. Diese virtuelle Strecke R5 ist ein Beispiel für einen Weg, den der zwischen dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 222 erzeugte Bogen folgt, wenn die Trennwand 33 nicht im Erweiterungsraum 320 angeordnet ist. Die virtuelle Strecke R5 verbindet ein Ende 218 des festen Kontakts 211 in Richtung D3 (ein Ende auf der linken Seite einer Papieroberfläche in 4) und ein Ende 228 des beweglichen Kontakts 222 auf einer Seite, die einer Seite gegenüberliegt, auf der sich ein Ende 218 des festen Kontakts 211 in Richtung D3 befindet (ein Ende auf der rechten Seite der Papieroberfläche in 4). Hier ist die Richtung D3 eine Richtung, die orthogonal zu den Richtungen D1 und D2 verläuft. Die Richtung D2 ist eine Richtung, die sich mit der entlang der Richtung D1 verlaufenden Ebene P2 schneidet.
  • Ein Ende 218 des feste Kontakts 211 in Richtung D3 ist z. B. ein Bereich einer Oberfläche des feste Kontakts 211, dessen Normalenrichtung entlang der linken Richtung verläuft. Das heißt, ein Ende 218 des festen Kontakts 211 in Richtung D3 entspricht nicht nur einem Punkt, der sich an einem äußersten Ende (hier dem linken Ende) auf der Oberfläche des festen Kontakts 211 befindet, sondern auch dem Bereich, der diesen Punkt einschließt. Ein Ende 228 des beweglichen Kontakts 222 ist, als ein Beispiel, ein Bereich einer Oberfläche des beweglichen Kontakts 222, dessen Normalenrichtung entlang der rechten Richtung verläuft. Das heißt, ein Ende 228 des beweglichen Kontakts 222 in Richtung D3 entspricht nicht nur einem Punkt, der sich an einem äußersten Ende (hier dem rechten Ende) auf der Oberfläche des beweglichen Kontakts 222 befindet, sondern auch dem Bereich, der diesen Punkt einschließt.
  • Die Trennwand 33 ist auf der virtuellen Strecke R5 angeordnet. Insbesondere hat die Trennwand 33 eine Plattenform, und die Dickenrichtung der Trennwand 33 ist eine Richtung (Richtung D3) entlang der Ebene P2 in Richtung D1. Die Trennwand 33 erstreckt sich in einer Richtung orthogonal zur Ebene P2.
  • Der durch das Paar von Permanentmagneten 431 (siehe 2) des Magnetflussgenerators 43 (siehe 2) erzeugte Magnetfluss schneidet die Ebene P2. Das heißt, das Paar von Permanentmagneten 431 erzeugt um den festen Kontakt 211 herum den magnetischen Fluss, der die Ebene P2 schneidet. Kurz gesagt, zwischen dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 222 ist die Richtung des magnetischen Flusses die Richtung D2 (eine Tiefenrichtung der Papieroberfläche in 4). Das Permanentmagnetpaar 431 ist dem beweglichen Schütz 22 in der Richtung zugewandt, die sich mit der Ebene P2 (Richtung D2) schneidet.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel für das Verhalten des Lichtbogens bei der Erzeugung des Lichtbogens zwischen dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 222 in der Aufnahmekammer 410 unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben. In 4 stellen die abwechselnd langen und kurzen gestrichelten Linien A1 bis A3 virtuell die Bewegungsstrecken des erzeugten Lichtbogens dar. In ähnlicher Weise stellen in 5 abwechselnd lange und kurze gestrichelte Linien A5, A6 virtuell Bewegungsstrecken des erzeugten Lichtbogens dar. 5 ist eine Ansicht, die das elektromagnetische Relais 1 Q als Vergleichsbeispiel mit dem elektromagnetischen Relais 1 der beispielhaften Ausführungsform zeigt. Das elektromagnetische Relais 1Q unterscheidet sich von dem elektromagnetischen Relais 1 der beispielhaften Ausführungsform dadurch, dass das elektromagnetische Relais 1Q anstelle des Abschirmelements 3 ein Abschirmelement 3Q aufweist, das keine Trennwand 33 besitzt.
  • In 4 bewegt sich der Lichtbogen aufgrund der Lorentz-Kraft. Das heißt, der durch das Paar von Permanentmagneten 431 (siehe 2) des Magnetflussgenerators 43 (siehe 2) erzeugte magnetische Fluss verläuft in Richtung D2. Da eine Stromrichtung im Lichtbogen ungefähr entlang der Richtung D1 verläuft, wirkt die Lorentz-Kraft in Richtung D3 (zur linken Seite der Papieroberfläche in 4) orthogonal zur Richtung D1 und zur Richtung D2 auf den sich in Richtung D1 erstreckenden Lichtbogen.
  • Der Bogen wird durch die Lorentz-Kraft verlängert. Die weißen Pfeile in 4 stellen einen Vorgang dar, bei dem sich der Bogen ausdehnt. Das heißt, der erzeugte Bogen dehnt sich von einer Position, die durch die abwechselnd lange und kurze gestrichelte Linie A1 angezeigt wird, zu einer Position, die durch die abwechselnd lange und kurze gestrichelte Linie A3 angezeigt wird, über eine Position, die durch die abwechselnd lange und kurze gestrichelte Linie A2 angezeigt wird, innerhalb der Aufnahmekammer 410 aus. Durch diese Ausdehnung erreicht der Bogen den Erweiterungsraum 320.
  • Da hier die Trennwand 33 im Erweiterungsraum 320 angeordnet ist, kann sich der Bogen nicht leicht über die Trennwand 33 hinweg vom ersten Raum SP1 zum zweiten Raum SP2 bewegen. Daher ist im Vergleich zu einem Fall ohne Trennwand 33 die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein Zustand beibehalten wird, bei dem sich der Bogen auf einer Vorderseite der Trennwand 33 (auf der linken Seite der Papieroberfläche in 4) im Erweiterungsraum 320 ausdehnt (mit anderen Worten, im ersten Raum SP1 bleibt).
  • Wenn die Trennwand 33 nicht im Erweiterungsraum 320 angeordnet ist, wie in 5 gezeigt, kann der Bogen sich weiter ausdehnen und um das bewegliche Schütz 22 herumgehen, wie durch die abwechselnd lange und kurze gestrichelte Linie A5 angezeigt. Dann besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass der ausgedehnte Bogen ein Ende 228 des beweglichen Kontakts 222 auf der Seite erreicht, die der Seite gegenüberliegt, auf der sich ein Ende 218 des festen Kontakts 211 in Richtung D3 befindet. Wenn der Bogen ein Ende 228 des beweglichen Schützes 22 erreicht, kann der Bogen in eine Position übergehen, die den festen Kontakt 211 und den beweglichen Kontakt 222 linear verbindet (siehe abwechselnd lange und kurze gestrichelte Linie A6 in 5). Das heißt, der verlängerte Lichtbogen, der durch die abwechselnd lange und kurze gestrichelte Linie A5 angezeigt wird, kann zu einem Lichtbogen mit einer kürzeren Länge zurückkehren. Wenn ein solcher, relativ kurzer Lichtbogen erzeugt wird, besteht die Möglichkeit, dass die Lichtbogenspannung abnimmt, dass die zum Löschen des Lichtbogens erforderliche Zeit zunimmt oder Ähnliches, und dass sich die Lichtbogenlöschleistung des elektromagnetischen Relais 1Q verschlechtert.
  • Beim elektromagnetischen Relais 1 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist es, wie durch die abwechselnd lange und kurze gestrichelte Linie A3 in 4 angedeutet, einfach, den Lichtbogen im ausgedehnten Zustand zu halten, ohne den Lichtbogen zu übertragen. Daher hat das elektromagnetische Relais 1 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform eine höhere Lichtbogenlöschleistung als das elektromagnetische Relais 1Q gemäß dem Vergleichsbeispiel.
  • Als nächstes wird die Funktion des in der Trennwand 33 ausgebildeten Durchgangslochs 332 unter Bezugnahme auf die 6, 7A, 7B beschrieben. Um den Vergleich des in 6 dargestellten elektromagnetischen Relais 1R mit dem in 7A, 7B dargestellten elektromagnetischen Relais 1S zu erleichtern, sind in den elektromagnetischen Relais 1R, 1S die Durchgangslöcher 328 (siehe 4) nicht in den ersten Seitenwänden 321R, 321S der Abschirmelemente 3R, 3S ausgebildet, und die Durchgangslöcher 316 sind nicht in den Bodenwänden 315R, 315S ausgebildet. In dem in 6 dargestellten elektromagnetischen Relais 1 R ist in der Trennwand 33 ein Durchgangsloch 332 ausgebildet. Andererseits ist bei dem in 7A, 7B dargestellten elektromagnetischen Relais 1S das Durchgangsloch 332 nicht in der Trennwand 33S ausgebildet.
  • In dem in 6 dargestellten elektromagnetischen Relais 1R durchläuft der zwischen dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 222 erzeugte Lichtbogen die Positionen, die durch die abwechselnd langen und kurzen gestrichelten Linien A1, A2, A3 angegeben sind, wie durch die weißen Pfeile in 6 angedeutet, und erstreckt sich bis zum ersten Raum SP1 des Erweiterungsraums 320. Hier besteht die Möglichkeit, dass der Lichtbogen einen Luftstrom aus Gas in der Aufnahmekammer 410 erzeugt. Der im ersten Raum SP1 des Erweiterungsraums 320 erzeugte Luftstrom strömt leicht durch das Loch 332 in den zweiten Raum SP2, wie durch den Pfeil 100 angezeigt. Daher ist es im Lichtbogen schwierig, den im ersten Raum SP1 erzeugten Luftstrom zur Seite des festen Kontakts 211 zurückzudrängen, und der ausgedehnte Zustand wird leicht beibehalten, wie durch die abwechselnd lange und kurze gestrichelte Linie A3 angezeigt.
  • Andererseits durchläuft der Lichtbogen, der zwischen dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 222 erzeugt wird, bei dem in 7A dargestellten elektromagnetischen Relais 1S wie bei dem in 6 dargestellten elektromagnetischen Relais 1R die Positionen, die durch die abwechselnd langen und kurzen gestrichelten Linien A1, A2, A3 angezeigt werden, und dehnt sich zum ersten Raum SP1 des Erweiterungsraums 320 hin aus (siehe weiße Pfeile in 7A). Wenn hier ein Luftstrom durch den Lichtbogen erzeugt wird, kann der Lichtbogen durch den Druck des Luftstroms zu der Seite zurückgedrückt werden, an der sich der feste Kontakt 211 und der bewegliche Kontakt 222 befinden, wie durch einen weißen Pfeil in 7B angezeigt, und die Länge des Lichtbogens kann relativ kurz sein, wie durch die abwechselnd lange und kurze gestrichelte Linie A7 angezeigt. Daher kann der Lichtbogen im Vergleich zu dem in 6 gezeigten elektromagnetischen Relais 1R im Erweiterungsraum 320 nicht so leicht im ausgedehnten Zustand gehalten zu werden.
  • Bei dem elektromagnetischen Relais 1 gemäß der in 4 dargestellten beispielhaften Ausführungsform kann der im Erweiterungsraum 320 erzeugte Luftstrom durch die Vielzahl von Durchgangslöchern 328 in der Seitenwand 32 und das Durchgangsloch 316 in der Bodenwand 315 ausströmen. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass der Lichtbogen, der sich nahe des feste Kontakts 211 in den Erweiterungsraum 320 bewegt hat, durch den Luftstrom zur Seite des feste Kontakts 211 zurückgeschoben wird. Infolgedessen dehnt sich der Lichtbogen leichter aus als in dem Fall, in dem die mehreren Durchgangslöcher 328 und das Durchgangsloch 316 nicht vorhanden sind, so dass die Lichtbogenlöschleistung des elektromagnetischen Relais 1 verbessert wird. Außerdem kann der im Erweiterungsraum 320 erzeugte Luftstrom auch durch das Loch 332 in der Trennwand 33 ausströmen. Daher wird die Wahrscheinlichkeit, dass der Lichtbogen durch den Luftstrom auf die Seite des festen Kontakts 211 zurückgedrängt wird, weiter verringert.
  • Ferner wird in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform angenommen, dass ein Strom durch das bewegliche Schütz 22 von links nach rechts fließt. Wenn die Richtung des durch das bewegliche Schütz 22 fließenden Stroms in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform entgegengesetzt ist, ist eine Richtung der auf den Lichtbogen wirkenden Lorentz-Kraft entgegengesetzt, so dass sich der Lichtbogen in 4 zur rechten Seite der Papieroberfläche erstreckt. In diesem Fall kann, ähnlich wie bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, die Bewegung des Bogens auch durch die Trennwand 33 eingeschränkt werden, und der Zustand, in dem der Bogen ausgedehnt ist, kann beibehalten werden. Das heißt, der erste Raum SP1 und der zweite Raum SP2, die durch die Trennwand 33 unterteilt sind, können als Erweiterungsräume verwendet werden, in denen sich der Lichtbogen ausdehnen kann. Das elektromagnetische Relais 1 kann als bipolares elektromagnetisches Relais mit einer beliebigen Richtung des Stromflusses verwendet werden. Hier ist eine Form des Abschirmelements 3 liniensymmetrisch in Richtung D3 (Rechts-/Linksrichtung der Papieroberfläche in 4). Daher kann das elektromagnetische Relais 1 unabhängig von der Richtung, in der der Strom fließt, eine ähnliche Leistung aufweisen.
  • (Erste Modifikation der beispielhaften Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine erste Modifikation der beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. Ähnliche Komponenten wie in der beispielhaften Ausführungsform sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, und ihre Beschreibung entfällt.
  • Bei dem elektromagnetischen Relais 1A und der Kontaktpunktvorrichtung 2A der vorliegenden Modifikation unterscheidet sich die Anordnung des Permanentmagnetpaares 431 von der Anordnung in der beispielhaften Ausführungsform. Das Paar von Permanentmagneten 431 ist auf beiden Seiten des beweglichen Schützes 22 in Richtung D3 angeordnet. Das heißt, die beiden Permanentmagnete 431 sind an Positionen angeordnet, die mit dem beweglichen Schütz 22 in Richtung D3 ausgerichtet sind. Insbesondere ist das Paar von Permanentmagneten 431 zwischen der Außenfläche des Innengehäuses 41 und der Innenfläche des Gehäuses 9 angeordnet und befestigt.
  • Das Paar von Permanentmagneten 431 weist die gleichen einander zugewandten Pole auf. In 8 hat z. B. der Permanentmagnet 431 auf der rechten Seite der Papieroberfläche einen Nordpol, der nach links zeigt, und der Permanentmagnet 431 auf der linken Seite der Papieroberfläche einen Nordpol, der nach rechts zeigt. Das Paar von Permanentmagneten 431 erzeugt einen magnetischen Fluss um den feste Kontakt 211, der die Ebene P2 entlang der Richtung D1 schneidet (Ebene im Wesentlichen parallel zur Papieroberfläche von 8). Insbesondere erzeugt das Paar von Permanentmagneten 431 um den feste Kontakt 211 den magnetischen Fluss entlang der Längsrichtung des beweglichen Schützes 22 (eine Tiefenrichtung der Papieroberfläche in 8).
  • In dieser Modifikation ist die Richtung des magnetischen Flusses um den feste Kontakt 211 die gleiche wie bei der beispielhaften Ausführungsform, so dass sich der zwischen dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 222 erzeugte Lichtbogen ähnlich wie bei der beispielhaften Ausführungsform verlängert bzw. ausdehnt.
  • (Weitere Modifikationen der beispielhaften Ausführungsform)
  • Als nächstes werden weitere Modifikationen der beispielhaften Ausführungsform aufgeführt. Die folgenden Modifikationen können durch geeignete Kombinationen erreicht werden. Ferner können die folgenden Modifikationen in Kombination mit der ersten Modifikation der beispielhaften Ausführungsform erreicht werden.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass das Abschirmelement 3 mit dem Durchgangsloch 332 und dem Durchgangsloch 328 versehen ist. Im Abschirmelement 3 kann der Erweiterungsraum 320 zumindest nach oben hin offen sein. Das heißt, der Erweiterungsraum 320 kann zumindest auf der Seite offen sein, auf der sich der feste Kontakt 211 und der bewegliche Kontakt 222 befinden.
  • Außerdem ist die Richtung, in der das Durchgangsloch 328 die Seitenwand 32 durchdringt, nicht auf die Richtung D2 beschränkt, sondern kann z. B. die Richtung D3 sein. Ferner ist das Durchgangsloch 328 nicht darauf beschränkt, dass es nur an der ersten Seitenwand 321 ausgebildet werden kann, und das Durchgangsloch 328 kann an der ersten Seitenwand 321 und/oder der zweiten Seitenwand 322 und/oder der dritten Seitenwand 323 und/oder der vierten Seitenwand 324 ausgebildet sein.
  • Außerdem ist es nicht unbedingt erforderlich, dass das Abschirmelement 3 mit dem Durchgangsloch 316 versehen ist.
  • Außerdem kann das Durchgangsloch 316 mit einer elektrisch isolierenden Folie abgedeckt werden. Das heißt, die Isolierfolie kann zwischen dem Abschirmelement 3 und dem Joch 54 eingeklemmt sein. In diesem Fall wird die Wahrscheinlichkeit, dass der Lichtbogen das Joch 54 erreicht, verringert.
  • Außerdem kann das Abschirmelement 3 aus einem leitfähigen Material, z. B. aus Metall, bestehen. Das heißt, zumindest ein Teil des Abschirmelements 3 kann leitfähig sein.
  • Ferner kann das Abschirmelement 3 anstelle der Trennwand 33 mit einem Element versehen sein, das eine von der Form der Trennwand 33 abweichende Form aufweist. Das heißt, eine Funktion der Trennwand 33 in der beispielhaften Ausführungsform ist es, die Bewegung des Bogens zu begrenzen, der in den Erweiterungsraum 320 eingetreten ist, und ein Element zur Begrenzung der Bewegung des Bogens ist nicht auf das wandförmige Element wie die Trennwand 33 beschränkt, sondern es kann ein Element mit einer anderen Form verwendet werden. Zum Beispiel kann anstelle der Trennwand 33 ein stabförmiges Element vorgesehen werden, das die erste Seitenwand 321 und die dritte Seitenwand 323 überbrückt.
  • Ferner kann das Abschirmelement 3 mit einem Abdeckelement versehen sein, das den zweiten Raum SP2 des Erweiterungsraums 320 von oben anstelle der Trennwand 33 abdeckt. In diesem Fall kann die Wahrscheinlichkeit, dass der in den ersten Raum SP1 eintretende Lichtbogen durch den zweiten Raum SP2 verläuft und sich dann über das Abdeckelement hinaus zu einem Ende 228 des beweglichen Kontakts 222 bewegt, verringert werden. Ferner kann das Abschirmelement 3 zusätzlich zur Trennwand 33 mit einem Abdeckelement versehen sein. Ferner kann das Abdeckelement mit einem Durchgangsloch ausgebildet sein. Außerdem kann das Abdeckelement den ersten Raum SP1 von oben abdecken, anstatt den zweiten Raum SP2 von oben abzudecken.
  • Ferner ist in der beispielhaften Ausführungsform der Erweiterungsraum 320 durch die Trennwand 33 in einen ersten Raum SP1 und einen zweiten Raum SP2 unterteilt, aber einer der beiden Räume SP1 und SP2 muss nicht hohl sein. Zum Beispiel kann ein Teil, der dem zweiten Raum SP2 entspricht, mit einem Harz gefüllt sein. Auch in diesem Fall kann zumindest für den in den ersten Raum SP1 eintretenden Lichtbogen die Möglichkeit erhöht werden, dass der ausgedehnte Zustand des Lichtbogens beibehalten wird.
  • Ferner ist es nicht unbedingt erforderlich, dass das Gehäuse 9, das die Kontaktpunktvorrichtung 2 und die elektromagnetische Vorrichtung 5 enthält, luftdicht ist.
  • Darüber hinaus ist die Anzahl der festen Kontakte 211 und der beweglichen Kontakte 222 nicht auf zwei beschränkt, sondern kann auch eins, drei oder mehr als drei sein.
  • Wenn der Permanentmagnet 431 dem beweglichen Schütz 22 in Längsrichtung des beweglichen Schützes 22 zugewandt ist, kann eine Anzahl von Permanentmagneten 431 eins sein. Das heißt, der Permanentmagnet 431 kann nur an einer Stirnseite der beiden Enden des beweglichen Schützes 22 in Längsrichtung vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus ist die Anzahl der Permanentmagnete 431 nicht auf einen oder zwei beschränkt, sondern kann drei oder größer als drei sein.
  • (Ergebnis)
  • Aus der zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsform und dergleichen ergeben sich die folgenden Aspekte.
  • Die Kontaktpunktvorrichtung 2 (oder 2A) gemäß einem Aspekt umfasst einen festen Kontakt 211, ein bewegliches Schütz 22, das einen beweglichen Kontakt 222 aufweist, der in der Lage ist, mit dem festen Kontakt 211 in Kontakt zu sein, indem er sich parallel zur Richtung D1 bewegt, und sich entlang der Richtung D2 orthogonal zur Richtung D1 erstreckt, eine Aufnahmekammer 410, die den festen Kontakt 211 und den beweglichen Kontakt 222 enthält, und eine Abschirmwand 35, die innerhalb der Aufnahmekammer 410 angeordnet ist. Die Aufnahmekammer 410 hat einen ersten Raum SP1 und einen zweiten Raum SP2, die Abschirmwand 35 ist dem ersten Raum SP1 oder dem zweiten Raum SP2 zugewandt, und die Abschirmwand 35 umfasst eine Trennwand 33, die sich zwischen dem ersten Raum SP1 und dem zweiten Raum SP2 befindet. Der erste Raum SP1 und der zweite Raum SP2 sind nebeneinander in Richtung D3 orthogonal zur Richtung D1 und Richtung D2 angeordnet. Die Trennwand 33 befindet sich unter dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 222.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, wenn sich der zwischen dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 222 erzeugte Lichtbogen ausbreitet, die Verlängerung des Lichtbogens durch die Trennwand 33 abgeschirmt werden. Daher kann die Wahrscheinlichkeit, dass der verlängerte Lichtbogen zu einem kürzeren Lichtbogen zurückkehrt, verringert werden. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Zustand, in dem die Lichtbogenlänge lang ist, beibehalten werden kann. Infolgedessen kann der Zustand, in dem die Lichtbogenspannung relativ groß ist, beibehalten werden, so dass sich die Lichtbogenlöschleistung der Kontaktpunktvorrichtung 2 (oder 2A) verbessert.
  • Ferner erstreckt sich bei der Kontaktpunktvorrichtung 2 (oder 2A) gemäß einem weiteren Aspekt die Trennwand 33 in Richtung D2, wenn sie in Richtung D1 betrachtet wird.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Lichtbogen durch den Teil der Trennwand 33 entlang der Richtung D2 abgeschirmt werden.
  • Ferner bildet in der Kontaktpunktvorrichtung 2 (oder 2A) gemäß einem weiteren Aspekt der erste Raum SP1 und/oder der zweite Raum SP2 mindestens einen Teil des Erweiterungsraums 320, in dem sich der Bogen ausbreitet.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Lichtbogen, der sich in den Erweiterungsraum 320 bewegt hat, durch die Trennwand 33 abgeschirmt werden.
  • Ferner umfasst die Kontaktpunktvorrichtung 2 (oder 2A) gemäß einem weiteren Aspekt eine Bodenwand 315, die sich unterhalb des ersten Raums SP1 und des zweiten Raums SP2 befindet und dem ersten Raum SP1 und dem zweiten Raum SP2 zugewandt ist. Die Trennwand 33 befindet sich zwischen der Bodenwand 315 und dem beweglichen Kontakt 222.
  • Da sich der Bogen gemäß der obigen Konfiguration nur schwer über die Bodenwand 315 hinausbewegen kann, wird verhindert, dass sich der Bogen, der sich in den Erweiterungsraum 320 bewegt hat, außerhalb des Erweiterungsraums 320 ausbreitet.
  • Bei der Kontaktpunktvorrichtung 2 (oder 2A) gemäß einem weiteren Aspekt hat die Abschirmwand 35 eine Seitenwand 32. Die Seitenwand 32 ragt von einer Umfangskante der Bodenwand 315 nach oben.
  • Da sich der Bogen gemäß der obigen Konfiguration nur schwer über die Seitenwand 32 hinausbewegt, ist es unwahrscheinlicher, dass sich der Bogen, der sich in den Verlängerungsraum 320 bewegt hat, außerhalb des Verlängerungsraums 320 ausbreitet.
  • Ferner umfasst die Kontaktpunktvorrichtung 2 (oder 2A) gemäß einem weiteren Aspekt eine Antriebswelle 25 und einen Wandabschnitt 34. Die Antriebswelle 25 bewegt das bewegliche Schütz 22 parallel zur Richtung D1. Der Wandabschnitt 34 hat eine rohrförmige Form. Der Wandabschnitt 34 ist innerhalb der Aufnahmekammer 410 angeordnet und umgibt die Antriebswelle 25.
  • Gemäß der obigen Konfiguration ist es schwieriger, dass die Fremdkörper in die Seite der Antriebswelle 25 über den Wandabschnitt 34 hinaus eindringen, wenn die Fremdkörper aufgrund des durch den Lichtbogen erzeugten Luftstroms oder dergleichen verstreut werden, so dass der Antrieb der Antriebswelle 25 nicht durch das Eindringen der Fremdkörper beeinträchtigt werden kann.
  • Des Weiteren umfasst die Kontaktpunktvorrichtung 2 (oder 2A) gemäß einem weiteren Aspekt den Permanentmagneten 431. Der Permanentmagnet 431 erzeugt einen in Richtung D2 gerichteten magnetischen Fluss zwischen dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 222.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann sich der Lichtbogen durch die vom Permanentmagneten 431 erzeugte Lorentz-Kraft ausbreiten.
  • Ferner ist in der Kontaktpunktvorrichtung 2 gemäß einem weiteren Aspekt der Permanentmagnet 431 an einer Position angeordnet, die mit dem beweglichen Schütz 22 in Richtung D2 ausgerichtet ist.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der magnetische Fluss entlang der Richtung D2 um das bewegliche Schütz 22 erzeugt werden und die durch diesen magnetischen Fluss erzeugte Lorentz-Kraft kann auf den Lichtbogen aufgebracht werden, um den Lichtbogen zu verlängern.
  • Ferner ist in der Kontaktpunktvorrichtung 2A gemäß einem weiteren Aspekt der Permanentmagnet 431 an einer Position angeordnet, die mit dem beweglichen Schütz 22 in Richtung D3 ausgerichtet ist.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der magnetische Fluss entlang der Richtung D2 um das bewegliche Schütz 22 erzeugt werden und die durch diesen magnetischen Fluss erzeugte Lorentz-Kraft kann auf den Lichtbogen aufgebracht werden, um den Lichtbogen zu verlängern.
  • Ferner ist bei der Kontaktpunktvorrichtung 2 (oder 2A) gemäß einem weiteren Aspekt die Trennwand 33 elektrisch isoliert.
  • Gemäß der obigen Konfiguration verbessert die Trennwand 33 die Leistung zur Abschirmung des Lichtbogens im Vergleich zu einem Fall, in dem die Trennwand 33 elektrisch leitfähig ist.
  • Ferner überlappt bei der Kontaktpunktvorrichtung 2 (oder 2A) gemäß einem weiteren Aspekt, in Richtung D1 gesehen, zumindest ein Teil der Trennwand 33 den festen Kontakt 211.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Lichtbogen sowohl in den Fällen, in denen er sich in einer bestimmten Richtung auf die Trennwand 33 zu bewegt, als auch in den Fällen, in denen er sich auf die Trennwand 33 in einer Richtung zu bewegt, die, in Richtung D1 gesehen, der oben genannten Richtung entgegengesetzt ist, durch die Trennwand 33 abgeschirmt werden.
  • Ferner weist die Kontaktpunktvorrichtung 2 (oder 2A) gemäß einem weiteren Aspekt einen weiteren festen Kontakt 211 auf. Das bewegliche Schütz 22 weist ferner einen weiteren beweglichen Kontakt 222 auf. Der weitere bewegliche Kontakt 222 ist dem weiteren festen Kontakt 211 zugewandt.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Zweipunktschneide-Kontaktpunktvorrichtung 2 (oder 2A) gebildet werden.
  • Ferner umfasst das elektromagnetische Relais 1 (oder 1A) gemäß einem weiteren Aspekt die zuvor erwähnte Kontaktpunktvorrichtung 2 (oder 2A) und die elektromagnetische Vorrichtung 5. Die elektromagnetische Vorrichtung 5 hat eine Erregerspule 51.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, wenn sich der zwischen dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 222 erzeugte Lichtbogen ausbreitet, die Ausbreitung des Lichtbogens durch die Trennwand 33 abgeschirmt werden. Daher kann die Möglichkeit, dass der erweiterte Lichtbogen zu einem kürzeren Lichtbogen zurückkehrt, verringert werden. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Zustand, in dem die Lichtbogenlänge lang ist, beibehalten werden kann. Dadurch kann der Zustand, in dem die Lichtbogenspannung relativ groß ist, beibehalten werden, so dass sich die Lichtbogenlöschleistung der Kontaktpunktvorrichtung 2 (oder 2A) im elektromagnetischen Relais 1 (oder 1A) verbessert.
  • Ferner hat die elektromagnetische Vorrichtung 5 im elektromagnetischen Relais 1 (oder 1A) gemäß einem weiteren Aspekt ein Joch 54. Der von der Erregerspule 51 erzeugte magnetische Fluss fließt durch das Joch 54. Das Joch 54 umfasst ein erstes Joch 541. Das erste Joch 541 ist zwischen dem beweglichen Schütz 22 und der Erregerspule 51 angeordnet. Die Kontaktpunktvorrichtung 2 (oder 2A) enthält eine Abdeckung (Basis 31). Die Abdeckung ist zwischen dem ersten Joch 541 und dem beweglichen Schütz 22 angeordnet und deckt das erste Joch ab. Die Abdeckung weist eine elektrische Isolierung auf.
  • Da sich der Lichtbogen gemäß der obigen Konfiguration nur schwer über die Abdeckung (Basis 31) hinaus bewegen kann, kann das Joch 54 vor dem Lichtbogen geschützt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A, 1Q, 1R, 1S
    Elektromagnetisches Relais
    2, 2A
    Kontaktpunktvorrichtung
    21
    Feste Klemme
    211
    feste Kontakt
    218
    Ende
    22
    Bewegungsschütz
    222
    Beweglicher Kontakt
    228
    Ende
    24
    Halter
    241
    Obere Wand
    242
    Untere Wand
    25
    Antriebswelle
    3, 3Q, 3R
    Schirmglied
    31
    Basis (Abdeckung)
    32
    Seitenwand
    33, 33
    Trennwand
    34
    Wandabschnitt
    35
    Abschirmwand
    310
    Eine Oberfläche (Oberseite)
    315, 315R, 315S
    Untere Wand
    316
    Durchgangsloch
    318
    Basisloch
    320
    Erweiterungsraum
    321
    Erste Seitenwand
    322
    Zweite Seitenwand
    323
    Dritte Seitenwand
    324
    Vierte Seitenwand
    328
    Durchgangsloch
    331
    Oberfläche
    332
    Durchgangsloch
    337
    Erstes Ende
    338
    Zweites Ende
    341
    Durchgangsloch
    41
    Innengehäuse
    410
    haltige Kammer
    411
    Durchgangsloch
    42
    Anschlusskörper
    43
    Magnetischer Flussgenerator
    431
    Permanentmagnet
    44
    Vernetzungsanteil
    5
    Elektromagnetische Vorrichtung
    51
    Erregerspule
    52
    Spule
    521
    Flansch
    523
    Zylinderabschnitt
    53
    Abnehmbarer Eisenkern
    531
    Prozess
    54
    Joch
    541
    Erstes Joch (Joch)
    542
    Zweites Joch
    543
    Drittes Joch
    544
    Einführungsloch
    55
    Rückholfeder
    56
    Zylinderelement
    57
    Buchse
    9
    Gehäuse
    911
    Durchgangsloch
    D1
    Richtung
    D2
    Richtung
    D3
    Richtung
    P1
    Projektionsebene
    P2
    Ebene
    R5
    Virtuelle Strecke
    SP1
    Erstes Leerzeichen (Leerzeichen)
    SP2
    Zweiter Raum (Leerzeichen)

Claims (14)

  1. Kontaktpunktvorrichtung, umfassend: einen ersten festen Kontakt; ein bewegliches Schütz, das einen ersten beweglichen Kontakt aufweist, der in der Lage ist, mit dem ersten festen Kontakt in Kontakt zu sein, indem er sich parallel zu einer ersten Richtung bewegt, und sich entlang einer zweiten Richtung orthogonal zu der ersten Richtung erstreckt; eine Aufnahmekammer, die den ersten festen Kontakt und den ersten beweglichen Kontakt enthält; und eine Abschirmwand, die im Inneren der Aufnahmekammer angeordnet ist, wobei die Aufnahmekammer einen ersten Raum und einen zweiten Raum aufweist, die Abschirmwand dem ersten Raum oder dem zweiten Raum zugewandt ist, die Abschirmwand eine Trennwand umfasst, die sich zwischen dem ersten Raum und dem zweiten Raum befindet, der erste Raum und der zweite Raum nebeneinander in einer dritten Richtung orthogonal zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung angeordnet sind, und die Trennwand in der ersten Richtung von dem ersten festen Kontakt und dem ersten beweglichen Kontakt angeordnet ist.
  2. Kontaktpunktvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die Trennwand in der ersten Richtung gesehen entlang der zweiten Richtung erstreckt.
  3. Kontaktpunktvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der erste Raum und/oder der zweite Raum mindestens ein Teil eines Erweiterungsraums ist, in dem sich ein Bogen ausbreitet.
  4. Kontaktpunktvorrichtung nach Anspruch 3, ferner umfassend: eine Bodenwand, die sich in der ersten Richtung von dem ersten Raum und dem zweiten Raum aus befindet und dem ersten Raum und dem zweiten Raum gegenüberliegt, wobei sich die Trennwand zwischen der Bodenwand und dem ersten beweglichen Kontakt befindet.
  5. Kontaktpunktvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Abschirmwand eine Seitenwand aufweist, die von einer Umfangskante der Bodenwand in einer Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung vorsteht.
  6. Kontaktpunktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend: eine Antriebswelle, die das bewegliche Schütz parallel zur ersten Richtung bewegt; und einem rohrförmigen Wandabschnitt, der im Inneren der Aufnahmekammer angeordnet ist und die Antriebswelle umgibt.
  7. Kontaktpunktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner einen Permanentmagneten, der einen in die zweite Richtung gerichteten magnetischen Fluss zwischen dem ersten festen Kontakt und dem ersten beweglichen Kontakt erzeugt, umfasst.
  8. Kontaktpunktvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Permanentmagnet an einer Position angeordnet ist, die mit dem beweglichen Schütz in der zweiten Richtung ausgerichtet ist.
  9. Kontaktpunktvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Permanentmagnet an einer Position angeordnet ist, die mit dem beweglichen Schütz in der dritten Richtung ausgerichtet ist.
  10. Kontaktpunktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Trennwand eine elektrische Isolierung aufweist.
  11. Kontaktpunktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei zumindest ein Teil der Trennwand den ersten feste Kontakt in der ersten Richtung gesehen überlappt.
  12. Kontaktpunktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, der ferner einen zweiten feste Kontakt aufweist, wobei das bewegliche Schütz ferner einen zweiten beweglichen Kontakt aufweist, und der zweite bewegliche Kontakt dem zweiten festen Kontakt gegenüberliegt.
  13. Elektromagnetisches Relais, umfassend: die Kontaktpunktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12; und eine elektromagnetische Vorrichtung mit einer Erregerspule.
  14. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 13, wobei die elektromagnetische Vorrichtung ein Joch aufweist, das ein von der Erregerspule erzeugter Magnetfluss durchläuft, das Joch ein erstes Joch umfasst, das zwischen dem beweglichen Schütz und der Erregerspule angeordnet ist, und die Kontaktpunktvorrichtung ferner eine Abdeckung umfasst, die eine elektrische Isolierung aufweist, wobei die Abdeckung zwischen dem ersten Joch und dem beweglichen Schütz angeordnet ist, um das erste Joch abzudecken.
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