DE646128C - Transformatoraggregat fuer die elektrische Lichtbogenschweissung - Google Patents
Transformatoraggregat fuer die elektrische LichtbogenschweissungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/10—Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
- B23K9/1006—Power supply
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Description
Transformatoren für Schweißzwecke werden vielfach in der Weise ausgeführt, daß
zwischen den auf den Schenkeln nebeneinander angeordneten Wicklungen (Primär- und Sekundärwicklung) ein Streusteg mit
regelbarem Luftspalt angeordnet ist und daß die Stärke des Schweißstromes durch Verschieben
des Eisenteils des Streusteges geregelt wird. Hierbei ergibt sich aber der Nachteil, daß die Zündspannung sich mit der
Regelung in dem Sinne ändert, daß sie bei kleinem Schweißstrom kleiner ist als bei
großem. Das hat aber zur Folge, daß die Zündung des Lichtbogens bei kleinem Schweißstrom unsicher ist und die Einrichtung
in vielen Fällen versagt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits die Primär- oder Sekundärwicklung des Schweißtransformators
mit Anzapfungen versehen und bei kleinem Schweißstrom eine Ab- bzw. Zuschaltung von Primär- bzw. Sekundärwindungen
vorgenommen. Aber dieses Verfahren ist umständlich und erfordert neben einer komplizierten Wicklungsanordnung die
Bedienung verschiedener Einrichtungen, nämlich neben der Regeleinrichtung des Luftspaltes einen Umschalter für die Sekundärwicklung.
Um ferner den Schweißstromkurzschluß auf kleinste Werte herabzusetzen, also den Strombereich der Regelung nach
unten zu vergrößern, wurde zusätzlich noch eine abschaltbare Drosselspule in den Sekundärstromkreis
geschaltet, welche beim Schweißen mit großen Strömen wieder abgeschaltet
wurde.
In bedeutend einfächerer Weise lassen sich aber die gewünschten Vorteile, nämlich
die höhere Zündspannung bei kleinerem Schweißstrom und die Erzielung eines größeren
Regelbereiches des Schweißstromes mit Hilfe eines verhältnismäßig kleinen Zusatztransformators,
erreichen, und es ist Gegenstand der Erfindung, ein Transformatoraggregat
für Lichtbogenschweißung, bei welchem ein den Schweißstrom liefernder Haupttransformator,
der einen Streusteg mit regelbarem Luftspalt besitzt, mit einem Zusatztransformator
kombiniert ist, der ebenfalls einen Streusteg besitzt und dessen Sekundärwicklung
mit der des Haupttransformators in Reihe geschaltet ist, während seine Primärwicklung parallel zu der des Haupttransformators
angeschlossen ist, und bei dem Einrichtungen vorgesehen sind, welche den Streusteg des Haupttransformators und den
Streusteg oder — im Hauptkraftlinienweg auf der Sekundärseite liegende — bewegliche
Eisenteile des Zusatztransformators derart zum Regeln des Schweißstromes und der
Zündspannung verschieben, daß sich das Verhältnis der Widerstände vom Streuweg und
auf der Sekundärseite des Transformators liegendem Teil des Hauptkraftlinienweges
beim Haupt- und beim Zusatztransformator in umgekehrtem Sinne ändert.
Der Erfindungsgegenstand kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. So kann
beispielsweise beim Zusatztransformator ein Streusteg mit regelbarem Luftspalt vorgesehen
sein. In diesem Falle können die Eisen-
teile der Streuwege beider Transformatoren derart verschoben werden, daß einer Verkleinerung
des Streuwegwiderstandes im Haupttransformator eine Vergrößerung des Streuwegwiderstandes
im Zusatztransformator entspricht. Würde man nun bei diesen^·
Aggregat dem Eisenkern des Zusatztransfor- '· mators in üblicher Weise einen kleinen
magnetischen Widerstand geben, dann würde ίο er bei offenem Streuweg bei Belastung in der
Spannung unnachgiebig sein, also sich bei kleinen Schweißströmen entgegengesetzt verhalten
wie der Haupttransformator, dessen Streuweg gerade kurzgeschlossen ist und dessen
Sekundärspannung unter Wirkung des Belastungsstromes zusammenbricht. Es ist daher vorteilhaft, den magnetischen Widerstand
des Eisenkernes des Zusatztransformators auf der Seite der Sekundärwicklung durch Einfügung eines Luftspaltes etwas zu
erhöhen und den Widerstand des Streuweges in der Offenstellung so zu wählen, daß sich
das Feld bei Leerlauf hauptsächlich durch das Transformatoreisen schließt, daß sich aber
bei Belastung ein großer Streufluß einstellt. Bei dieser Ausbildung des Kraftlinienweges
besteht nur bei Leerlauf die Zusatzspannung in voller Höhe, bei Belastung fällt sie stark
ab, so daß sich das Verhalten des Zusatztransformators dem des Haupttransformators
angleicht. Da eine enge Beziehung zwischen der Regelung der Streuwege beider Transformatoren
besteht, indem der eine geschlossen, wenn der andere geöffnet wird, und umgekehrt,
lassen sich die Streuwege durch einen gemeinsamen Eisenteil regeln, und zwar derart,
daß sich der Eisenteil dem Streuweg des einen Transformators nähert, wenn er sich
vom Streuweg des anderen Transformators ♦o entfernt. Hierbei kann der verschiebbare
Teil des Streusteges nach Art eines offenen Rahmens ausgebildet sein, der einen Schenkel
des Haupttransformators umfaßt und dessen Verschiebung so erfolgt, daß beide Schenkel
+5 des Haupttransformators in der einen Endlage des Rahmens gegenüberliegende Rahmenseiten
innig berühren. Die Rahmenseite, welche dabei die dem Transformatorfenster abgekehrte Seite des Schenkels berührt, kann
so dazu dienen, in der anderen Endlage den Streuweg des Zusatztransformators kurzzuschließen,
so daß also die Regelung beider Streuwege durch eine einzige Maßnahme, nämlich die Verschiebung eines gemeinsamen
Eisenteils, erfolgt. Die Höhe der zusätzlichen Sekundärspannung kann so gewählt sein, daß
der bei kleinem Schweißstrom auftretende erhöhte Leerlaufspannungsabfall gerade ausgeglichen
wird. Vorteilhafter aber ist es, die Zusatzspannung so zu wählen, daß sie die Sekundärspannung des Aggregates bei kleinem
Schweißstrom um einen solchen Betrag erhöht, daß eine sichere Zündung des Lichtbogens
erfolgt.
In anderer ebenfalls sehr vorteilhafter Weise kann der Erfindungsgegenstand in der
·-■ Weise ausgebildet sein, daß der Zusatztransformator einen festen Streusteg mit relativ
kleinem Luftspalt besitzt und daß die Regelung des Widerstandsverhältnisses zwischen
Streuweg und dem auf der Sekundärseite dieses Transformators liegenden Teiles des
Hauptkraftlinienweges durch Verschieben eines den Hauptkraftlinienweg auf der Sekundärseite schließenden Eisenteiles erfolgt.
Auch hierbei kann die Anordnung der bewegten Eisenteile beider Transformatoren so
getroffen werden, daß sie von einer gemeinsamen Verstellvorrichtung betätigt werden.
In zweckmäßiger Weise erfolgt die Verschiebung der Eisenteile in der Art, daß beim Zusatztransformator
der verschiebbare Eisenteil den offenen Kraftlinienkreis in der Lage unmittelbar
schließt, in welcher beim Haupttransformator der verschiebbare Eisenteil des Streusteges die beiden Schenkel magnetisch
kurzschließt, ihn aber öffnet, wenn durch Verschieben des zugehörigen Eisenteiles der
Streuweg des Haupttransformators geöffnet wird. Diese Ausführungsform und Regelung 9<>
des Zusatztransformators hat vor der erstgenannten (mit regelbarem Streuweg) den Vorteil,
daß bei großem Schweißstrom eine Drosselung des Stromes durch die Sekundärwicklung
des Zusatztransformators vermieden wird und daß bei kleinem Schweißstrom auch der Zusatztransformator mit großer Streuung
arbeitet, so daß der Regelbereich des Schweißstromes durch dieEinfügung des Zusatztransformators
in keiner Weise eingeschränkt wird. Dieser Transformator dient somit lediglich dem Zweck, die Zündspannung für
kleine Schweißströme heraufzusetzen.
Die Erfindung sei an Hand der Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
In Fig. ι bedeutet Nw ein Wechselstromnetz,
an welches die Primärwicklungen P1
und P2 der beiden Transformatoren T1 und Tt
parallel angeschlossen sind. T1 stellt den Haupt-, T2 den Zusatztransformator dar.
Q1 ist die Sekundärwicklung des Haupttransformators, Q2 die zu jener in Reihe geschaltete
Sekundärwicklung des Zusatztransformators. Die Schenkel I und II des Haupttransformators
sind in der gezeichneten Stellung des Streusteges R magnetisch überbrückt. Der
Transformator besitzt also gerade die höchste Streuung und liefert dabei den kleinsten
Schweißstrom. Im Gegensatz hierzu ist der aus den Schenkelfortsätzen S, S gebildete
Streusteg des Zusatztransformators durch
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Entfernung des Schlußteiles R2 geöffnet. Da
aber die Öffnung O" größer ist als die Summe der beiden in das Transformatoreisen auf der
Seite der Sekundärwicklung eingefügten Schlitze 0', so geht der Hauptteil des Kraftflusses
des-Zusatztransformators bei Leerlauf durch das von der Sekundärwicklung Q2 umfaßte
Eisen und induziert in der Sekundärwicklung eine Zusatzspannung E2, die aber
ίο bei Belastung wegen des immer noch vorhandenen Streuweges S-S zusammenbricht. Als
Spannungscharakteristik ergibt sich somit für diese Stellung der Streustege der Kurvenverlauf
der Kurve A der Fig. 2, aus welcher t5 auch die Größe der Sekundär spannung E2
von Q1 und der in Q2 induzierten Zusatzspannung
E2 ersichtlich ist. Ändert man die Lage der Streustege so, daß der Stegi?2 die Fortsätze
S, S überbrückt, während der Rahmen T^1 so verschoben wird, daß er keine Brücke
zwischen den Schenkeln I und II herstellt, dann kommt die Zusatzspannung E2 in Fortfall,
und es ergibt sich ein Kurvenverlauf B der Fig. 2. Hierbei wirkt die Wicklung Q2
als Drossel und beschränkt die Größe des Kurzschlußstromes Ij1 max auf den gewünschten
Wert.
Eine besonders günstige Ausgestaltung des Aggregates zeigt Fig. 3. Der verschiebbare,
beiden Streuwegen gemeinsame Eisenteil R hat die Form eines offenen Rahmens, der den
Schenkel II des Haupttransformators T1 umfaßt und durch die Spindel U mit Hilfe des
Handrades H parallel verschoben werden kann. Seine Abmessungen sind so gewählt,
daß er in der linken Endlage die beiden Schenkel I und II magnetisch kurzschließt.
In der anderen Endlage, also nach rechts verschoben, schließt eine Rahmenseite die Schenkel
des Zusatztransformators T2 magnetisch kurz. So wird durch ein und dieselbe Einrichtung
gleichzeitig der eine Streuweg geöffnet, der andere geschlossen.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die Fig. 4 bis 6. In diesen Figuren
ist die Bedeutung der Buchstaben die gleiche wie in den Fig. 1 und 3. Die Anordnung
der Fig. 4 unterscheidet sich von der der Fig. 1 durch die Art der Regelung des
Zusatztransformators T2. Während in Fig. 1
sich das Schluß stück des Hauptkraftlinienweges auf der Sekundärseite des Zusatztransformators
unter Einhaltung eines kleinen Luftspaltes in fester Lage befindet und die Regelung durch Verschieben des Streuwegteiles
R2 erfolgt, sind in Fig. 4 die Streuwegteile Sj S bis auf einen kleinen Luftspalt O"
aneinandergerückt, und es findet keine Regelung des Streuweges statt. Dafür wird aber
der Schlußteil / verschoben und der Luftspalt O' zwischen ihm und den Schenkeln des
Transformatoreisens verändert. Hierbei erfolgt die Regelung des Kraftlinienweges in
beiden Transformatoren derart, daß der Widerstand des Streuweges im Haüpttransformator
T1 durch Verschieben des Streusteges R1 stets im gleichen Sinne geändert wird wie
der Widerstand des Hauptkraftlinienweges im Zusatztransformator T2 durch Verschieben
des Schlußstückes /. Berührt der Streusteg R1 die Schenkel I und II des Haupttransformators,
dann soll auch das Schlußstück / die Schenkel des Zusatztransformators unmittelbar·
magnetisch leitend miteinander verbinden.
Man kann nun die beweglichen Teile beider Transformatoren mechanisch so miteinander
verbinden, daß sie von der gleichen Verstellvorrichtung betätigt werden. In Fig. S
sind / und R1 durch die Verbindungsstangen D, D so miteinander verbunden, daß die vom
Handrad H betätigte Spindel U beide Eisenteile gleichzeitig im gewünschten Sinne verschiebt.
Mit B1, B2 sind Wicklungen auf den
Schenkeln des Haupttransformators, mit B, B dagegen Wicklungen auf den Schenkeln des
Zusatztransformators bezeichnet.
Fig. 6 veranschaulicht eine weitere Vereinfachung der Konstruktion, indem das den
Streuweg des Haupttransformators regelnde rahmenförmige Eisenstück R1 gleichzeitig als
Schlußstück für den Hauptkraftlinienweg des Zusatztransformators T2 benutzt wird. Der
durch ausgezogene Linien dargestellte Rahmen R1 befindet sich in der Lage, in welcher
das größte Streufeld besteht, der Schweißstrom also den kleinsten Wert besitzt. Die
gestrichelten Linien kennzeichnen die Lage des Rahmens, in welcher sowohl der Streuweg
von T1 wie der Hauptkraftlinienweg von T2 offen sind, in welcher also der Schweißstrom
seinen größten Wert annimmt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Transformatoraggregat für die elektrische Lichtbogenschweißung, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schweißstrom liefernder Haupttransformator, der einen Streusteg mit regelbarem Luftspalt besitzt, mit einem Zusatztransformator kombiniert ist, der ebenfalls einen Streusteg besitzt und dessen Sekundärwicklung mit der des Haupttransformators in Reihe geschaltet ist, während seine Primärwicklung parallel zu der des Haupttransformators angeschlossen ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche den Streusteg des Haupttransformators und den Streusteg oder — im Hauptkraftlinienweg auf der Sekundärseite liegende iao-— bewegliche Eisenteile des Zusatztransformators derart zum Regeln des Schweiß-stromes und der Zündspannung verschieben, daß sich das Verhältnis der Widerstände vom Streuweg und auf der Sekundärseite des Transformators liegendem Teil des Hauptkraftlinienweges beim Haupt- und beim Zusatztransformator in umgekehrtem Sinne ändert.
- 2. Transformatoraggregat nach Anspruch i, bei dem beide Transformatorenίο regelbare Streustege besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Widerstand des Eisenkernes des Zusatztransformators auf der Seite der Sekundärwicklung so weit erhöht ist, daß auch bei offenem Streu weg sich ein erheblicher Teil des Kraftflusses durch den Streuweg schließt.
- 3. Transformatoraggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuwege beider Transformatoren durch einen gemeinsamen Eisenteil geregelt werden, derart, daß sich der Eisenteil dem Streuweg des einen Transformators nähert, wenn er sich vom Streuweg des anderen Transformators entfernt.
- 4. Transformatoraggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare, beiden Streuwegen gemeinsame Eisenteil die Form eines offenen Rahmens hat, der einen Schenkel des Haupttransformators umfaßt und dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er in der einen Endlage die beiden Schenkel des Haupttransformators magnetisch kurzschließt, während in der anderen Endlage eine Rahmenseite die Schenkel des entsprechend aufgestellten Zusatztransformators magnetisch kurzschließt.
- 5. Transformatoraggregat nach Anspruch i, bei dem der Zusatztransformator einen festen Streusteg mit relativfkleinem Luftspalt und einen im Hauptkraftlinienweg auf der Sekundärseite liegenden beweglichen Eisenteil besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusatztransformator der verschiebbare Eisenteil den offenen Kraftlinienkreis unmittelbar schließt, wenn beim Haupttransformator der verschiebbare Eisenteil des Streusteges die beiden Schenkel magnetisch kurzschließt, ihn aber öffnet, wenn durch Verschieben des zugehörigen Eisenteils der Streuweg des Haupttransformators geöffnet wird.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEnKLCKT IN I>KK
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA76766D DE646128C (de) | 1935-08-09 | 1935-08-09 | Transformatoraggregat fuer die elektrische Lichtbogenschweissung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA76766D DE646128C (de) | 1935-08-09 | 1935-08-09 | Transformatoraggregat fuer die elektrische Lichtbogenschweissung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE646128C true DE646128C (de) | 1937-06-10 |
Family
ID=6946894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA76766D Expired DE646128C (de) | 1935-08-09 | 1935-08-09 | Transformatoraggregat fuer die elektrische Lichtbogenschweissung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE646128C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1217006B (de) * | 1965-06-18 | 1966-05-18 | Hugo Neyer Dipl Ing | Transportabler Kleintransformator |
-
1935
- 1935-08-09 DE DEA76766D patent/DE646128C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1217006B (de) * | 1965-06-18 | 1966-05-18 | Hugo Neyer Dipl Ing | Transportabler Kleintransformator |
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