DE946368C - Einrichtung zur stufenlosen Drehzahlverstellung und -regelung von Ein- und Mehrphasenmotoren - Google Patents

Einrichtung zur stufenlosen Drehzahlverstellung und -regelung von Ein- und Mehrphasenmotoren

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DE946368C
DE946368C DEH6836A DEH0006836A DE946368C DE 946368 C DE946368 C DE 946368C DE H6836 A DEH6836 A DE H6836A DE H0006836 A DEH0006836 A DE H0006836A DE 946368 C DE946368 C DE 946368C
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Germany
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contact
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Expired
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DEH6836A
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Inventor
Josef Unterreiner
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/30Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary electric devices influencing the characteristics of the motor or controlling the motor, e.g. with impedances or switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur stufenlosen Drehzahlverstellung und -regelung von Ein- und Mehrphasenmotoren Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur stufenlosen Drehzahlverstellung und -regeleng von Ein- und Mehrphasenmotoren. Bekannte Einrichtungen dieser Art weisen eine Kontaktvorrichtung auf, die einerseits durch ein mit der Motorwelle verbundenes und auf deren Drehzahländerungen ansprechendes Regelorgan und andererseits durch ein willkürlich verstellbares Regelorgan steuerbar ist und zur Beeinflussung eines die Drehzahl des Motors kontrollierenden Steuerstromkreises dient. Gemäß der Erfindung liegt das Neue einer solchen Einrichtung darin, daß die Kontaktvorrichtung zwei nacheinander zur Wirkung bringbare Schaltkontaktpaare aufweist, deren eines zum Einschalten .eines Vorwiderstandes in den Steuerstromkreis und deren anderes zum völligen Unterbrechen des Steuerstromkreises bestimmt ist.
  • Bei kleineren Motoren kann der Steuerstromkreis gegebenenfalls mit dem Speisestromkreis zusammenfallen. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung; in welcher rein beispielsweise einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind.
  • Fig. I zeigt das eigentliche Regelorgan im Längsschnitt, während Fig. 2 ein allgemeines Schaltungsschema für die Regelung eines Drehmotors darstellt; Fig. 3 zeigt das Schema für einen Einphasen-Reihenschlußmotor.
  • Gemäß der dargestellten Ausführung nach Fig. I ist die Welle I eines zu regelnden Motors 27 (Fig. 2) fest verbunden mit dem Läufer 2 eines Regelorgans in Form .eines Fliehkraftreglers. In Lagern 3a des Läufers 2 sind zwei Fliehgewichtsarme 3 schwenkbar gelagert, die mit auswechselbaren, veränderlichen Gewichten 4 versehen sind. Auf der Verlängerung Ia der Welle I ist ein Schieber 5 aus Isoliermaterial in axialer Richtung verschiebbar angeordnet, der durch einen Bund 5a mit Metallscheibe 5b in den Bereich der Fliehgewichtsarme 3 hineinragt. Zwischen dem Bund 5, und dem Läufer 2 ist eine Schraubenfeder 6 und innerhalb dieser eine weitere Schraubenfeder 7 angeordnet. Die Federung 6, 7 ist bestrebt, den Schieber 5 mit seinem aus einer Stahlniete bestehenden Ende 8 in Richtung der Kontaktvorrichtung a., -a, b, b1 und c zu drücken: Der Schieber 5 liegt gegen die Fliehgewichtsarme an, die im Betrieb auf eine Verstellung des Schiebers 5 -in entgegengesetzter Richtung hinwirken.
  • Die Kontaktvorrichtung besteht aus einer baulichen Einheit, welche die eigentlichen Kontaktstücke a, b, b1 und c aufweist. Die Kontaktstücke a und b sitzen an Federzungen, welche die Anschlüsse A und B besitzen und an einem Isolierblock 9 sitzen, durch den sie fest am Träger des Anschlusses C und des Kontaktes c angeordnet sind. Der Träger und Anschluß C ist seinerseits fest an einem zur Motorwelle I, Ia, und zu einem Regelorgan I4 axial und unverdrehbar, längs beweglich geführten Isolierblock Io befestigt. Der Isolierblock Io besteht aus einem Vierkant, der eine entsprechende Vierkantdurchbrechung einer Wandplatte II des Reglergehäuses durchsetzt. Zwischen der Isolierwand II und .einem Bund I2 des Isolierblockes Io ist eine Schraubenfeder I3 eingesetzt, durch welche die bauliche Einheit der Kontaktvorrichtung gegen das Ende I4b einer Gewindespindel 14a angedrückt wird, an deren freiem Ende ein willkürlich verstellbares Regelorgan in Form eines Handgriffes I4 angeordnet ist. Die Kontaktvorrichtung a1, a, b, b1, c ist so angeordnet und ausgebildet, daß die Kontakte, wenn sie keiner äußeren Einwirkung unterworfen sind, sich: in geöffnetem Zustand befinden. An Stelle eines Handgriffes I4 mit Gewindespindel I4a, I4b kann beispielsweise auch ein Schieber für Fußbetätigung vorgesehen sein.
  • Gemäß dem Schema nach Fig. 2 sind nun die Anschlüsse A, B, C der geschilderten Kontaktvorrichtung wie folgt geschaltet: Der Anschluß A des Kontaktes a ist einerseits über eine Funkenlöschvorrichtung, die aus einer Kapazität 2I und einer Impedanz 22 besteht, mit dem einen. Negativpol eines Plattengleichrichters 23 und andererseits mit der Leitung von hintereinandergeschalteten Außenkernspulen 24a, 24c 25a, 25c und 26a, 26c verbunden, deren. Endleitung an den Positivpol des Plattengleichrichters 23 angeschlossen ist. Die genannten Außenkerne sind Bestandteile von Regeldrosseln 24, 25 und 26, deren Mittelkerne 24b, 25b und 26b von Wicklungen umgeben sind, die die Phasenströme R, S, T des zu regelnden Drehstrommotors 27 führen..
  • Die Außenkernspulen der Regeldrosseln sind in bezug auf die Mittelkernspulen so geschaltet, daß die von der Mittelkernspule in ihnen - erzeugte Induktionsspannung kompensiert wird. Es ist noch zu bemerken, daß der Mittelkern jeder Regeldrossel einen doppelt so großen Querschnitt aufweist wie einer der beiden zugehörigen Außenkerne.
  • Der zweite Kontakt b bzw. dessen Anschluß B ist über einen Vorwiderstand 2o direkt mit dem Kontakt c bzw. dessen Anschluß C verbunden, welcher seinerseits ;direkt an den Negativpol des Gleichrichters 23 angeschlossen ist. Der Trockengleichrichter z3 ist einerseits mit einer Leitung, z. B. T des Motorstromkreises und andererseits mit der Erde verbunden. Gemäß der vorstehend beschriebenen Schaltung besteht somit der Regelstromkreis aus einem besonderen, durch den Gleichrichter 23 erzeugten Gleichstrom.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend in ihrem Aufbau beschriebenen Einrichtung zur Drehzahlverstellung von Drehstrommotoren ist wie folgt: Zur Drehzahlsteigerung wird der Handgriff I4 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Kontaktvorrichtung als Ganzes bis zum Anschlag des Kopfes a1 gegen das Ende 8 des Schiebers 5 verschoben wird, so daß sich zunächst die Kontakte a-b schließen. Der Kopf 8 des Schiebers 5 wirkt als harter Anschlag, da der Druck der Federn 6, 7 größer ist als. der Druck der Federkontakte a und b. Durch .den .erwähnten Kontaktschluß wird der Strom im Regelstromkreis, d. h. der Erregergleichstrom für die Regeldrosseln 24, 25 und 26 des Motors 27 zunächst über den Vorwiderstand 2o eingeschaltet, wodurch jeweils die bei-dien Außenkerne der drei Regeldrosseln erregt werden. Dadurch wird der Magnetfluß der zugehörigen Mittelkerne 2'4b, 25b und 26b derart beeinflußt, daß sich der induktive Widerstand in den Mittelkernspulen vermindert. Der ohmsche Widerstand der Mittelkernspulen ist so bering, daß der ohm.sche Spannungsabfall kleiner als 5 % ist. Deren Impedanzen können eo bemessen sein"daß bei fehlender Gleichstromerregung iin.den,betreffenden Außenkernen der Motor 27 nur mit @geringer Drehzahl umläuft. Infolge der Spannungserhöhung am Motor durch die beschriebene Betätigung :des Handgriffes 14 beginnt sich der Motor 27 rascher zu drehen. Bei weiterem Drehen des Handgriffes 14 schließt sich nun auch der Kontakt bi c, wodurch der Vorwiderstand 2o überbrückt und dadurch eine weitere Erregerstromerhöhung für die Regeldrosseln 24, 25 und 26 herbeigeführt wird. Die Drehzahl des Motors 27 erhöht sich daher weiter auf den gewünschten Wert, ohne daß bei diesem Regelvorgang Pendelerscheinungen auftreten und ohne daß der Motorstrom unterbrochen wird.
  • Zur Drehzahlverminderung wird er Handgriff I4 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Unter dem Einfluß der Feder 13 wird hierbei die bauliche Einheit der Kontaktvorrichtung in Richtung des Handgriffes 14 verschoben, wodurch zunächst nur die Kontakte b1 -c geöffnet werden, während die Kontakte a-b noch geschlosslen sind. Hierbei wird der Vorwiderstand 2o wieder eingeschaltet, so daß ein Spannungsabfall im Erregerstromkreis eintritt, wodurch der Widerstand der Mittelkernspulen der Regeldrosseln sich erhöht und demzufolge die Motordrehzahl sinkt. Wird der Handgriff 14 weiter im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so öffnen sich auch die Kontakte a-b, so daß :die Erregung der Regeldrosselaußenkerne unterbrochen wird. Der Widerstand der Mittelkernstromspulen der Regeldrosseln steigt hierbei auf den Höchstwert, wodurch die Klemmenspannung des Motors 27 auf den kleinsten Wert sinkt.
  • Der Fliehkraftregler 2, 3 und 4 hat die Aufgabe, allzu rasche Drehzahländerungen, insbesondere bei Belastungsschwankungen, auszugleichen. Der Regler bewirkt mit dem Schieber 5 den nötigen Abstand zwischen den Kontakten a, b, b1 und c, zwischen welchen sich unter Mitwirkung der Funkenlöscheinrichtung die Erregerimpulse bilden.
  • Falls die Motordrehzahl rasch ansteigt, schwingen die Gewichte 4 radial nach außen, worauf die Arme 3 auf den Schieber 5 entgegen dem Druck der Schraubenfedern 6 und 7 einwirken, worauf eine Verschiebung des Schiebers 5 erfolgt und die Kontakte a-b und b1-c sich öffnen. Die Folge davon ist, daß der Regelstromkreis und damit die Erregung der Regeldrosseln 24, 25 und 26 ausgeschaltet wird, worauf der Widerstand der zugehörigen Mittelkernstromspulen 24b, 25b und 26b aus den obenerwähnten Gründen auf seinen Höchstwert ansteigt. Die Klemmenspannung sinkt daher und dementsprechend die Drehzahl des Motors 27.
  • Der umgekehrte Vorgang erfolgt bei zunehmender Belastung. In diesem Fall schwingen, infolge Verminderung der Geschwindigkeit, die Reglergewichte 4 radial nach einwärts, der Druck auf den Schieber 5 vermindert sich und die Federn 6 und 7 verschieben den Schieber 5, so daß sich die Kontakte a-b und b1-c schließen und die Spulen der Außenkerne der Regeldrosseln 24, 25 und 26 den vollen Erregerstrom erhalten.
  • Wird der Motor abgestellt, ohne daß der Regelgriff 14 zurückgedreht wird, so drückt der Kopf 8 des Schiebers 5 auf a1, b1 und hält die Kontakte geschlossen. Wird der Motor wieder eingeschaltet, so geht seine Drehzahl so hoch, bis die dem Belastungszustand entsprechenden Kontakte geöffnet sind. Bei kleineren Reihenschlußmotoren, die beispielsweise an den Lichtstrom angeschlossen werden, sind die Anschlüsse A und C der Kontakte a, c direkt an die Motorstromleitung angeschlossen, während der Anschluß B des Kontaktes b über einen Vorwiderstand 2o mit dem Kontakt c bzw. der Stromleitung und über den Vorwiderstand 2o und einen Kondensator 28 mit dem Kontakt a bzw. der Motorstromleitung verbunden ist. In diesem Falle bildet der Kondensator 28 die notwendige Funkenlöschvorrichtung, während der Vorwiderstand 2o an Stelle der Drosseln als dämpfendes Organ wirkt.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß von den beiden Federn 6 und 7 im Regler die eine schwächer ist als die andere. Für die schwächere Feder wäre die maximale Durchfederung schon im unteren Drehzahlbereich erreicht. Die stärkere Feder erweitert den Drehzahlbereich, indem für eine bestimmte Durchfederung eine höhere Drehzahl nötig ist als für die schwächere Feder.
  • Durch die Erfindung ist eine Einrichtung geschaffen, die einen linearen Verlauf der Motordrehzahl, und zwar sowohl bei zunehmender als auch bei abnehmender Belastung gewährleistet.
  • Die Regelung erfolgt in beiden Drehrichtungen gleich gut. Zufolge der Kleinheit des eigentlichen Reglers, seiner billigen Herstellung, der geringen Steuerleistung und des kleinen Verschleißes, der leichten Anbaumöglichkeit und vielseitigen Verwendung, stellt die Einrichtung eine technische Bereicherung dar.

Claims (5)

  1. -PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur stufenlosen Drehzahlverstellung und -regelung von Ein- und Mehrphasenmotoren, mit einer Kontaktvorrichtung, die einerseits durch ein mit der Motorwelle verbundenes und auf deren Drehzahländerungen ansprechendes Regelorgan und andererseits durch ein willkürlich verstellbares Regelorgan steuerbar ist und zur Beeinflussung eines die Drehzahl des Motors kontrollierenden Steuerstrom:kreises, dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung (a, b, b1, c) zwei nacheinander zurWirkun.g bringbare Schaltkontaktpaare (a-b und bi c) aufweist, deren eines (bl-c) zum Einschalten eines Vorwiderstandes (2o) in den Steuerstromkreis und,deren anderes (a-b) zum völligen Unterbrechen des Steuerstromkreises bestimmt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung (a, b, b1, c) eine bauliche Einheit bildet, d.ie durch das willkürlich verstellbare Regelorgan (14) gegenüber dem selbsttätigen Regelorgan (2, 3, 4,5 und 8) verschiebbar ist, um dessen Einfluß auf die Kontaktvorrichtung und damit auf die einzuhaltende Drehzahl des Motors verändern zu können.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontakt (c) der Kontaktvorrichtung mittels eines starren Trägers (C) an einem axial zur Motorwelle (I) verschiebbaren, unverdrehbaren Isolierblock (Io) befestigt ist, .der durch eine Federung (I3) gegen das Regelorgan (I4) angedrückt wird, und daß die Kontakte (b und b1) an einer Blattfeder (B) und der Kontakt (a) an einer weiteren Blattfeder (A) angeordnet sind, welche Blattfedern (A und B) voneinander elektrisch isoliert am Träger (C) des ersten Kontaktes (c) befestigt sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (2, 3, 4, 5 und 8) schwenkbare Fliehgewichtsarme (3) aufweist, die auf eine auf der Motorwelle (I, Ia) verschiebbare Isolierhülse (5) einwirken, die im Ruhezustand durch eine Federung (6, 7) bestrebt ist, in Richtung der Kontaktvorrichtung (a, b, b1 und c) zu- wirken und stets gegen die Fliehgewichtsarme anzuliegen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (6, 7) aus einer Schraubenfeder (6) und einer in deren Innenraum angeordneten zweiten Schraubenfeder (7) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 602 766.
DEH6836A 1950-11-14 1950-11-30 Einrichtung zur stufenlosen Drehzahlverstellung und -regelung von Ein- und Mehrphasenmotoren Expired DE946368C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE602766C (de) * 1933-04-13 1934-09-17 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Regelung von Drehstrommotoren, insbesondere mit Kurzschlusslaeufer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE602766C (de) * 1933-04-13 1934-09-17 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Regelung von Drehstrommotoren, insbesondere mit Kurzschlusslaeufer

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