DE896759C - Verstellanlage zum synchronen Verstellen von zwei oder mehreren mit je einem Antrieb ausgeruesteten Verstellteilen, z. B. zum Ausfahren zweier Sturzflugbremsen von Flugzeugen - Google Patents

Verstellanlage zum synchronen Verstellen von zwei oder mehreren mit je einem Antrieb ausgeruesteten Verstellteilen, z. B. zum Ausfahren zweier Sturzflugbremsen von Flugzeugen

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DE896759C
DE896759C DEJ2534D DEJ0002534D DE896759C DE 896759 C DE896759 C DE 896759C DE J2534 D DEJ2534 D DE J2534D DE J0002534 D DEJ0002534 D DE J0002534D DE 896759 C DE896759 C DE 896759C
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Germany
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Expired
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DEJ2534D
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English (en)
Inventor
Fritz Faust
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/32Air braking surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Verstellanlage zum synchronen Verstellen von zwei oder mehreren mit je einem Antrieb ausgerüsteten Verstellteilen, z. B. zum Ausfahren zweier Sturzflugbremsen von Flugzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellanlage zum synchronen Verstellen von zwei oder mehreren mit je einem besonderen Antrieb ausgerüsteten Verstellteilen, z. B. zum Ausfahren zweier Sturzflugbremsen von Flugzeugen. Bei Anlagen dieser Art besteht die Aufgabe, den Gleichlauf der Verstellteile auch dann zu erhalten, wenn die inneren Widerstände der Verstelleinrichtungen oder die äußeren Widerstände, beispielsweise der Sturzflugbremsen, ungleich sind. Zur näherungsweisen Lösung dieser Aufgabe ist eine sogenannte elektrische Stufenschaltung für beide Antriebe vorgeschlagen worden. Hierbei schaltet abwechselnd der erste Antrieb eine Stufe des zweiten Antriebes, dieser dann eine Stufe des ersten, bis die beiden auszufahrenden Verstellteile in ihren Endlagen angelangt sind. Diese Anlage ist insofern nachteilig, weil bei ihr ein häufiges Ein- und Ausschalten des Antriebsstromes für das abwechselnd stufenweise Ausfahren der Verstellteile notwendig ist; hierdurch tritt eine starke vorzeitige Abnutzung der Kontakte ein.
  • Nach dem Gedanken der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Antriebe nur bei Störung des Gleichlaufes der Verstellteile elektrische Schalter zur Unterbrechung oder Änderung des Stromdurchlaufes' steuern, um die Energiezufuhr zu den Antrieben im Sinn des Herstellens des Gleichlaufes, insbesondere im Sinn der Geschwindigkeitsverzögerung des voreilenden Antriebes, zu beeinflussen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen wiedergegeben und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Bei der in Abb. i dargestellten Verstellanlage zum gleichmäßigen und gleichzeitigen Verstellen von Flugzeugverstellteilen, z. B. von Sturzflugbremsen, beeinflußt die elektrische, mit Magnetschaltern ausgestattete Regeleinrichtung einen hydraulischen Steuerschieber, welcher den meist als hydraulische Verstellstrebe durchgebildeten Antrieb steuert. Demgegenüber zeigt Abb. 2 eine Verstellanlage, bei der die elektrische Regeleinrichtung unmittelbar elektrische Motoren beeinflußt.
  • Die wesentlichen Teile der elektrischen Regeleinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bilden die beispielsweise mit je zwei Kontaktgruppen 1, 2, 3 ausgebildeten Schalter 4, 5, deren Kontakte 1, 2, 3 durch sich kreuzende Leitungen 6 bis ii miteinander verbunden sind. Die vorzugsweise als Drehschalter ausgebildeten Schalter 4, 5 sind über Leitungen 12, 13, Magnetschalter 14, 15 und weitere Leitungen 16, 17, 18 am Flugzeugbordnetz i9, 2o angeschlossen. Die Magnetschalter 14, 15 schließen oder öffnen die Hauptstromkreise 21 bis 24, wodurch die gleichfalls 'als Magnetschalter ausgebildeten Ein- und Ausschalter a5 bis 28 betätigt werden. Verbindungsglieder 29, 3o stellen die Wirkungsverbindung zwischen den Ein- und Ausschaltern 25 bis 28 mit den hydraulischen Steuerschiebern 31 her, die den Druckmittelzufluß zu den Verstellstreben 32 steuern. Die Endausschalter 33 schalten bei Erreichen, der Endlage der Arbeitsstreben 32 oder der Verstellteile die Antriebe der Anlage selbsttätig aus. Das für das wechselweise Ein- und Ausfahren notwendige Umschalten der Anlage wird durch den Schalter 53 bewerkstelligt.
  • Die gemäß dem Gedanken der Erfindung vor- -geschlagenen Schalter 4, 5 weisen je zwei Kontaktgruppen 1, 2, 3 auf, die durch über diese gleitende Schaltarme 34, 35 und 36, 37 nacheinander geschaltet werden. Jeder der Schalter 4, 5 ist einer der verschiedenen Antriebsseiten zugeordnet und steht mittels Achsen 38, 39 mit den Antrieben 32i, in Wirkungsverbindung. Zur übersichtlichen Darstellung des Schaltplanes sind die Teile der Schalter4, 5 aus der in der Zeichnung ersichtlichen Waise nebeneinanderliegend wiedergegeben. Zweckmäßigerweise liegen die Schaltarme 34,35 und 36,37 jedes der Schalter 4, 5 übereinander; sie werden von den Achsen 38, 39, welche mit den Zahnrädern 42, 43 zu gemeinsamen Drehbewegungen gekuppelt sind, geschaltet. Ferner sind die den einzelnen Schaltarmen 3.4 bis 37 zugeordneten Kontakte 1, 2, 3 regelmäßig verteilt im Kreise in den Schaltern 4, 5 angeordnet, so daß bei einer vollen Kreisumdrehung der Schaltarme 34 bis 37 stets jeder einzelne der Kontakte i, 2, 3 nacheinander geschaltet wird.
  • Es ist auch möglich, für eine volle Kreisumdrehung der Schaltarme 34 bis 37 mehr als drei Kontakte vorzusehen. Die die Schaltarme 3.4 bis 37 drehenden Achsen 38, 39 sind mit je einem in eine Zahnstange 40, 41 eingreifenden Zahntrieb 42, 43 verbunden. Die Zahnstangen 40, 41 stehen mit den beweglichen Teilen, z. B. dem Kolben 45 oder der Kolbenstange 44 der Verstellstreben 32 oder den ausfahrbaren Verstellteilen unmittelbar in Wirkungsverhindung. je nach der gewählten Übersetzung zwischen den Zahntrieben 42, 43 mit den Zahnstangen 40, 41 führen die Schalter - 4, 5 eine größere oder geringere Zahl von Umdrehungen bei der Ein- oder Ausfahrbewegung der Verstellteile aus. Es ist so die Möglichkeit gegeben, die Feinheit und Abstufung der Regelung den verschiedenen Umständen anzupassen.
  • Die Wirkungsweise der elektrischen Regeleinrichtung der Verstellanlage nach Abb. i beim Ausfahren der nicht dargestellten Sturzflugbremse ist folgende: Beim Umlegen des Schalters 53 in die aus Abb. i ersichtliche Stellung öffnen die Magnetschalter 25, 27 mittels der Achsen 29, 3o die Steuerschieber 34 so daß das Druckmittel in die Verstellstreben 32 fließt und die Verstellteile ausgefahren werden. Während des Ausfahrens wird die Bewegung der Verstellteile auf die mit den Kolben 45 verbundenen Zahnstangen 40, 41 übertragen, so daß beim gleichmäßigen Bewegen beider Verstellteile auch beide Zahnstangen 40, 41 gleichmäßig bewegt werden, die dann mittels ihrer Zahntriebe 42, 43 über die Verbindungsachsen 38, 39 die Schaltarme 34 bis 37 gleichzeitig und gleichmäßig mitdrehen. Es gleiten mithin beim Drehen der Achsen 38, 39 die Schaltarme 34 bis 37 gleichmäßig vom Kontakt i zum Kontakt 2, dann zum Kontakt 3, und zwar je nach der Übersetzung während des Ausfahrens etwa fünf- bis zwanzigmal. Beim gleichzeitigen und gleichmäßigen Ausfahren beider Verstellteile sind daher beide Drehschalter 4,5 stets in gleicher übereinstimmender Stellung miteinander, und es wird keiner der Stromkreise 6 bis i i der Schalter 4,5 geschlossen, demzufolge kein Magnetschalter 14, 15 erregt und auch kein Hauptstromkreis 21 oder 23 unterbrochen.
  • Beim Voreilen beispielsweise der linken Hälfte der Anlage dreht sich die linke Achse 38 des Drehschalters 4 schneller als die des Schalters 5. Die Kontaktarme 34,35 des linken Schalters 4 berühren vorzeitiger, wie dies die punktierte Stellung anzeigt, die Kontakte 2, so daß der durch eingezeichnete Pfeile gekennzeichnete Stromkreis 13, 3'7, 1, 7, 3'5, 16, 14, 18 des Magnetschalters 14 geschlossen wird. Nun öffnet der Magnetschalter 14 den Hauptstromkreis 21, 25, 33, wodurch der Magnetschalter 25 stromlos wird und mittels der Achse 29 den Steuerschieber 31 schließt. Der Kolben 45 der Verstellschraube 32 und die entsprechende linke Sturzflugbremse stehen still, während die rechte Sturzflugbremse weiter ausfährt; hierbei werden auch die Schaltarme 36, 37 des rechten Schalters 5 bis zum Kontakt 2 weiterbewegt. Beim Berühren des Kontaktes 2 des Schalters 5 wird der Regelstromkreis 13, 37, i, 7, 35, 16, 14, 18 durch den Schaltarm 37 unterbrochen, der Magnetschalter 14 wird stromlos und schließt infolge Federwirkung den vorher unterbrochenen Hauptstromkreis 21 wieder. Für beide ausfahrenden Verstellteile ist jetzt ein gleicher Ausfahrweg wiederhergestellt. Sie fahren nun, gleiche innere und äußere Widerstände der Anlage vorausgesetzt, gleichzeitig und gleichmäßig weiter aus. Bei jedem Voreilen des einen oder anderen Verstellteiles wiederholt sich der vorbeschriebene Regelvorgang.
  • Die Einrichtung nach Abb. i kann auch in der Weise abgeändert werden, daß die Magnetschalter 14, 15 nach Abb. i den voreilenden Antrieb 32 nicht gänzlich abschalten, sondern nur seine Leistung vermindern. In diesem Falle schließen die Magnetschalter 14, 15 dieZuführungsöffnungen für das Druckmittel des Steuerschiebers 31 nur teilweise. Hierdurch werden starke Stöße im Betrieb, die sonst bei dem vollständigen Stillsetzen des betreffenden Antriebes auftreten, vermieden. Es können jedoch auch umgekehrt die Magnetschalter 14, 15 nach Abb. i im Falle einer Verzögerung des Antriebes den Eintrittsquerschnitt für das Drucköl vergrößern, so daß der zurückbleibende Antrieb beschleunigt wird.
  • Die Anlage nach Abb.2 entspricht im wesentlichen der nach Abb. i mit dem Unterschied, daß die elektrische Regeleinrichtung unmittelbar die elektrischen Motoren 47, 48, die die Versteliteile antreiben, im Sinne eines Gleichlaufes beeinflußt. Jeder der beiden Motoren 47, 48 weist für seine beiden Umlaufrichtungen zwei verschiedene Feldwicklungen 54, 55 auf, die durch den Handschalter 53 wechselweise einschaltbar sind. Die Schalter 4, 5 und die Magnetschalter 14, 15 sowie die von diesen betätigten Schalter 25 bis 28 sind durch die Leitungen 12, 13, 16, 17, 18, 49, 50, 5 4 52 untereinander und mit dem Bordnetz i9, 20 verbunden. Im weiteren Ausbau der Erfindung ist ein beim Voreilen des einen Motors in den Stromkreis dieses Motors einschaltbarer Widerstand 46 angeordnet, der bei synchronem Ausfahren der Verstellteile nicht in die Stromkreise der Motoren 47, 48 eingeschaltet wird. Bei Gleichlauf der beiden Verstellteile werden die Schaltarme 34 bis 37 der beiden Schalter 4,5 synchron über die vier Gruppen der Kontakte i, 2, 3 gedreht. Dadurch stehen die Kontaktarme 34 bis 37 stets auf den gleichen Kontakten, so daß keine Stromverbindung für die Stromkreise der Magnetschalter 14, 15 zustande kommt.
  • Wenn der linke Motor 47 voreilt, gelangen die Kontaktarme 34, 35 vorzeitiger in die punktierte Stellung, d. h. auf die Kontakte 2 des Schalters 4, als die Kontaktarme 36, 37 des rechten Schalters 5. Der mit eingezeichneten Pfeilen versehene Stromkreis 19, 52, 13, 37, i, 7,:2, 35, 16, 14, 18, 20 wird geschlossen, und die Schalter 25, 26 werden durch den Magnetschalter 14 aus der in vollen Linien ge zeichneten nach rechts in die gestrichelte gezeichnete Lage geschaltet. Der vorher über die in vollen Linien gezeichnete Schaltstellung des Schalters 25 zur Minusleitung 2o verlaufende Hauptstromkreis 21, 54, 47, 25 wird umgeschaltet und verläuft nun über die in gestrichelter Weise dargestellte umgeschaltete Stellung der Schalter 25, 26, die Leitung 49, den Schalter 27 und über den Widerstand 46 zur Minusleitung 2o. Je nach der Bemessung des Widerstandes 46 läuft der vorgeeilte Motor 47 mit entsprechend geringerer Drehzahl, während der Motor 48 mit der üblichen größeren Drehzahl weiterläuft und so seine zurückgebliebene Strecke aufholt. Demzufolge werden nicht nur die Verstellteile, sondern auch die Schalter 4, 5 in gleiche übereinstimmende Lagen gebracht, d. h. die Schaltarme 34 bis 37 stehen nach kurzer Zeit auf den Kontakten 2, 2 beider Schalter 4, 5. Da der Kontaktarm 37 des Schalters 5 jetzt auf dem Kontakt :2 steht, ist der Stromkreis des Magnetschalters 14 am rechten Kontakt 3 des Schalters 4 unterbrochen. Der Magnetschalter 14 wird stromlos, die Schalter 25, 26 gehen infolge Federwirkung in die in vollen Linien gezeichnete Stellung zurück, wodurch der Widerstand 46 abgeschaltet wird und der Motor 47 wieder mit unverminderter gleicher Drehzahl wie der Motor 48 umläuft.
  • Die Verstellteile werden beim Vorliegen der angenommenen Belastungen wieder gleichmäßig ausgefahren, wobei auch die Schaltarme 34 bis 37 gleichzeitig stets über gleiche Kontakte verlaufen. Jede sich einstellende Ungleichförmigkeit beim Ausfahren der Verstellteile wird in der vorbeschriebenen Weise durch die Einrichtung nach der Erfindung aufgehoben.
  • Die Anlage nach Abb.2 kann ferner so abgeändert werden, daß der voreilende Motor nicht abgebremst, sondern daß der zurückbleibende Motor beschleunigt wird. Zu diesem Zweck kann, da es sich im allgemeinen um Gleichstromnebenschlußmotoren handelt, daß Feld des zurückbleibenden Motors durch Einschalten eines Widerstandes geschwächt werden, wodurch die Motordrehzahl gesteigert wird. Diese Abänderung der Gleichlaufeinrichtung stellt die wirtschaftlichste Lösung dar, weil eine Verzögerung des Motors durch Abbremsen mit einem Energieverlust verbunden wäre.
  • Die Schalter 4, 5 sind, um Unterbrechungen beim Übergang von einem zum anderen Kontakt zu vermeiden, als Moment- oder Sprungschalter ausgebildet.
  • Bei mehr als zwei zu verstellenden Teilen werden die Stromkreise je eines Antriebes sinngemäß in gleicher Weise von je zwei Schaltern, welche beispielsweise den Schaltern 34 und 36 oder 35 und 37 entsprechen, beeinflußt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellanlage zum synchronen Verstellen von zwei oder mehreren mit je einem Antrieb ausgerüsteten Verstellteilen, z. B. zum Ausfahren zweier Sturzflugbremsen von Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (32, 47, 48) nur bei Störung des Gleichlaufes der Verstellteile elektrische Schalter (4 5) zur Unterbrechung oder Einschaltung des Stromdurchlaufes steuern, um die Energiezufuhr zu den Antrieben (32, 47, 48) im Sinn des Herstellens des Gleichlaufes, insbesondere im Sinn der Geschwindigkeitsverzögerung des voreilenden Antriebes, zu beeinflussen.
  2. 2. Verstellanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Stromkreise (21, 22 oder 23, 24) je eines Antriebes über je einen Magnetschalter (14 oder 15) von je zwei Schaltern (34 36 oder 35, 37) beeinflußt werden, die mit den Verstellteilen in Wirkverbindung stehen.
  3. 3. Verstellanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontakte (1, 2, 3) von je zwei Schaltern (34, 36 oder 35, 37) derart durch Leitungen (6 bis 8 oder 7 bis i i) verbunden sind, daß bei nicht synchroner Bewegung der zugeordneten Verstellteile die Stromkreise (21, 22 oder 23, 24) des voreilenden Antriebes unterbrochen werden.
DEJ2534D 1944-07-07 1944-07-07 Verstellanlage zum synchronen Verstellen von zwei oder mehreren mit je einem Antrieb ausgeruesteten Verstellteilen, z. B. zum Ausfahren zweier Sturzflugbremsen von Flugzeugen Expired DE896759C (de)

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