DE688810C - Einrichtung zur feinstufigen Fernregelung - Google Patents

Einrichtung zur feinstufigen Fernregelung

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DE688810C
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DE
Germany
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valve
contact
cylinder
pressure
brake
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Expired
Application number
DE1930688810D
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Matthie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
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AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/12Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, located at a control station for direct control movements, e.g. electric mining-hoist control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zur ,feinstufigen Fernregelung Gegenstand des Hauptpatents 550835 ist eine Einrichtung zur feinstufigen Fernregelung des Druckes in Bremseinrichtungen von Fördermaschinen, welche es gestattet, von Hand oder durch selbsttätige Überwachungseinrichtungen den erforderlichen Bremsdruck einzustellen. Dies wird dadurch erreicht, daß besondere von dem zu regelnden Drucke abhängige Kontaktvorrichtungen angeordnet sind, durch welche die Ventile elektrisch gesteuert werden. Es sind zwei Kontaktbahnen vorgesehen, wobei j e ein Kontakt der einen Kontaktbahn mit einem entsprechenden Kontakt der anderen Kontaktbahn verbunden ist. Auf der einen Kontaktbahn gleiten zwei voneinander isolierte Kontaktstücke, welche von dem Steuerelement bewegt werden; auf der anderen Kontaktbahn gleitet eine in Abhängigkeit von dem zu regelnden Drucke bewegte Bürste, und zwar derart, daß eins von den beiden Ventilen geöffnet wird, wenn sich diese Bürste auf einem Kontakt befindet, dessen entsprechender Kontakt auf der ersten Kontaktbahn von dem Kontaktstück berührt wird, welches diesem Ventil zugeordnet ist. Andernfalls bleiben beide Ventile geschlossen, wenn die in Abhängigkeit vom Drucke bewegte Bürste auf einem solchen Kontakt steht, dessen entsprechender Kontakt auf der von den Steuerkontakten bestrichenen Kontaktbahn sich zwischen diesen beiden Kontakten befindet. Eine derartige Einrichtung kann auch als Fahrtregler für durch Drehstrommotoren angetriebene Fördermaschinen verwendet werden; dabei wird durch elektrische oder mechanische Mittel die jeweils zulässige Fördergeschwindigkeit (Sollgeschwindigkeit) mit der jeweils vorhandenen Fördergeschwindigkeit (Istgeschwindigkeit) verglichen und beim Überschreiten der ersteren um ein bestimmtes Maß die Bremse angezogen. Es ist dann erforderlich, um Überlastungen des Fördermotors zu vermeiden, gleichzeitig den Steuerhebel zurückzuführen.
  • Vorliegende Erfindung stellt eine weitere Ausgestaltung der Anordnung nach dem Hauptpatent dar. Dies wird dadurch erreicht, daß die beim Ansprechen des Fahrtreglers auf die Bremssteuerelemente wirkende Kontaktvorrichtung gleichzeitig die Steuerorgane eines Antriebes beeinflußt, welcher den Steuerhebel aus der Fahrtstellung in die Nullstellung und gegebenenfalls in die Gegenstromstellungen bewegt. Diese Anordnung ist besonders deswegen einfach, weil der für die Bremsventile vorhandene Steuerimpuls gleichzeitig zur Steuerung des Antriebes. für die Rückführung des Steuerhebels verwendet wird. Zur Rückführung des Steuerhebels ist somit keine weitere Anordnung erforderlich als der Antrieb mit je einem Steuerorgan für die Hin- und Rückbewegung. Diese Steuerorgane werden dann von der gleichen Spannungsschiene gespeist wie das eine der beiden Bremsventile. Besonders günstig ist auch die Tatsache, daß die Steuerhebelrückführung stets genau so lange dauert, wie die Druckerhöhung im Bremszylinder, s0 daß bei hohem Bremsdruck der Rücklaufweg des Steuerhebels groß ist und umgekehrt bei niedrigem Bremsdruck klein.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. i ist der Manövrierbremszylinder, welcher durch das Einlaßventil 2 und das Auslaßv entil 3 gesteuert wird. Die Ventile 2 und 3 werden auf elektrischem Wege in einer der bekannten Rudersteuerung ähnlichen Weise durch Verstellung der Kontaktstücke 13 und 14. gesteuert, an welchen mittels einer Stange der Fahrtregler 15 angreift. Überschreitet die Istgeschwindigkeit die Sollgeschwindigkeit um ein gewisses Maß, so hebt der Fahrtregler die Kontaktstücke 13 und 14. um ein entsprechendes Stück an. Dadurch bekommt Ventil 2 über die Schiene 6, das Kontaktstück 5, einen der Kontakte i i und 12, das Kontaktstück 14 und die Schiene 17 Spannung' und läßt das Druckmittel in den Zylinder i einströmen. Unter der Wirkung des zunehmenden Druckes in i hebt sich das Kontaktstück 5, bis es eine Stellung erreicht, in welches es von jenem Kontakt i i abgleitet, welcher mit dem obersten von Kontaktstück 14. noch bedeckten Kontakt 12 verbunden ist. Das Ventil e wird stromlos und schließt die Luftzuleitung zu i ab. Das Senken des Drukkes in i geschieht in ähnlicher Weise durch Steuerung des Ventils 2 beim Abwärtsbewegen der Kontaktstücke 13 und 1:1.
  • Außer dem Fahrtregler, welcher über den Bremszylinder i die Bremse steuert, ist noch eine Manövrierbremssteuerung vorgesehen, welche aus dem Reduzierventil18 besteht. Dieses Reduzierventil ist zwischen dem Zylinder i und das Ventil 3 derart geschaltet, daß der Maschinist durch Steuerung dieses Ventils den Zylinder i über die Leitung ig an den Druckluftspeicher io anschließen kann. Dadurch wird der Druck im Zylinder unabhängig von der Stellung des Ventils 2 erhöht. Dabei sperrt das Reduzierventil 18 die Verbindung zwischen dem Zylinder i und dem Ventil 3, so daß das Ventil 3 den Druck im Zylinder i nicht erniedrigen kann. Der Maschinist kann also durch das Ventil 18 einen höheren als den vom Fahrtregler eingestellten Bremsdruck im Zylinder i erzielen. Wenn nun der Führer das Reduzierventil i8 in die Nullage bewegt, so daß der Bremszylinder i mit der Leitung 30 verbunden ist, so strömt dann aus dem Zylinder i über die Leitung 30 Luft nach außen, wenn das Ventil 3 die Leitung freigibt, d. h. wenn die Stellung des Fahrtreglers keine Bremsung erfordert. Im anderen Falle bleibt das Ventil 3 geschlossen, so daß der Zylinder i unter dem vom Fahrtregler eingestellten Druck bleibt, auch wenn das Ventil i8 sich in der Nullstellung befindet. Das Manövrierventil 18 kann also nicht einen niedrigeren als den vom Fahrtregler geforderten Druck einstellen.
  • Zur Rückführung des Steuerhebels sind am Steuerbock zwei Zylinder 25 und 26 angeordnet, die durch elektrische Ventile 23 und 24 gesteuert werden. Diese Ventile erhalten gleichzeitig mit dem Einlaßv entil 2 Spannung und sind über einen Schleppschalter 20, welcher von der Drehrichtung des Fördermotors abhängig ist, so geschaltet, daß immer nur dasjenige Ventil Spannung bekommen kann, welches die Zurückführung des Steuerhebels aus der Antriebsstellung bewirkt, nicht aber das, welches die Zurückführung aus der Gegenstrombremsstellung zur Folge haben würde. Hierdurch und durch die gabelförmige Ausbildung der Kolbenstangen 28 und 29 wird erreicht, daß der Steuerhebel jederzeit in die Gegenstrombremsstellung geführt werden kann, ohne durch die Rückführeinrichtungen behindert zu werden.
  • In der Zeichnung nehmen alle Elemente eine der Ruhelage entsprechende Stellung ein. Der Zylinder i, welcher vorher vom Maschinisten über das Ventil 18 an die Druckluftleitung ig gelegt worden war, steht unter maximalem Druck, so daß die Anlage festgebremst ist. Ebenso steht der Zylinder .I unter maximalem Druck, so daß der Kontakt 5 seine oberste Stellung einnimmt und dadurch das Ventil 3 auf folgendem Wege Strom erhält: Von der Netzleitung 31 über die Kontaktschiene 6, den Gleitkontakt 5, die obersten der Kontakte i i und 12, den Kontakt 13, die Schiene 16, die Spule des Ventils 3 zur Netzleitung 32. Das Ventil 3 legt also die Leitung 30 an Außenluft, der Zylinder i bleibt aber unter Druck, da das Ventil 18 die Verbindung zwischen dem Zylinder i und der Leitung 3o absperrt.
  • Soll nun die Anlage in Betrieb gesetzt werden, dann stellt der Maschinist das Bremsventil 18 in die Nullage, so daß der Zylinder i über das Ventil 18, die Leitung 3o und das geöffnete Ventil 3 an Außenluft liegt und die Bremse löst. Nunmehr wird der Motor durch den Hebel 27 in dem einen oder anderen Sinne eingeschaltet. Es sei angenommen, der Maschinist bewegt den Hebel im Uhrzeigersinne, so daß der Kolben im Zylinder 25 nach oben bewegt wird. Dies geschieht ohne Schwierigkeiten, da das Ventil 23 den Kolben 25 an die Außenluft legt.
  • Tritt nun während der Fahrt ein Unterschied zwischen der Ist- und Sollgeschwindigkeit auf, so wird der Fahrtregler auf an sich bekannte Weise bewegt. Überschreitet beispielsweise die Istgeschwindigkeit die Sollgeschwindigkeit, dann bewegt sich der Fahrtregler 15 nach oben. Dann ist' für die Spule des Ventils 2 folgender Stromkreis geschlossen: Von der Netzleitung 31 über die Schiene 6, den Gleitkontakt 5, einen der unteren Kontakte i i, den entsprechenden Kontakt 12, das Kontaktstück 14, die Spule des Ventils :2 zur Netzleitung 32. Das Ventil 2 verbindet nun den Zylinder i mit dem Windkessel io, so daß die Bremsen angelegt werden. Gleichzeitig wird der Zylinder 4 von Druckluft nach oben bewegt, und zwar so lange, bis der Kontakt 5 auf demjenigen der Kontakte i i steht, dessen entsprechender Kontakt 12 mit keinem der Kontakte 13 oder 14 in Berührung steht. In diesem Augenblick wird der Stromkreis für die Spule des Ventils 2 geöffnet, so daß das Ventil abfällt und der jeweilig erreichte Druck im Bremszylinder bestehen bleibt.
  • Gleichzeitig mit der Spule 2 erhält die Spule des Ventils 23 auf folgendem Wege Strom: Von der Netzleitung 31 auf dem beschriebenen Wege bis zur Spule 2, von da an über den Kontakt 22 des Schleppschalters 2o, welcher bei der angenommenen Steuerhebellage die gezeichnete Stellung einnimmt, die Spule des Ventils 23 zur Netzleitung 32. Der Zylinder 25 wird vom Ventil 23 an den Windkessel gelegt und enthält Druckluft, so. daß sein Kolben sich nach unten bewegt und den Steuerhebel 27 in die Nullage zurückführt bzw. darüber hinaus in die Gegenstromstellung bewegt.
  • Sowie die Istgeschwindigkeit mit der Sollgeschwindigkeit übereinstimmt, wird die Spule des Ventils 23 stromlos, so daß der Maschinist den Hebel 27 ungehindert in die Betriebslage zurückführen kann.
  • Wie aus der Zeichnung unmittelbar hervorgeht, kann man den Steuerhebel 27 jederzeit in die Gegenstromstellung bewegen, da er von dem betreffenden Zylinder 26 nicht daran gehindert wird. Durch die Wirkung des Schleppschalters 22 erhält nämlich die Spule des Ventils 24. bei der dargestellten Drehrichtung des Motors unter keinen Umständen Strom.
  • Sowie die Anlage die Istgeschwindigkeit infolge der Bremsung um ein bestimmtes Maß unterschritten hat, bewegt sich der Fahrtregler nach unten, so daß nunmehr für die Spule des Ventils 3 folgender Stromkreis geschlossen ist: Von der Netzleitung 31 über den Kontakt 5, die Schiene 6, einen der Kontakte i i, den entsprechenden Kontakt 12, das Kontaktstück 13, die Schiene 16, die Spule des Ventils 3 zur Netzleitung 32. Das Ventil 3 legt nun den Bremszylinder i an Außenluft, so daß der Druck in den Zylindern i und 4 abnimmt, bis der Kontakt 5 auf jenem der Kontakte i i steht, dessen entsprechender Kontakt 12 mit keinem der Kontakte 13 und 14, in Berührung ist.
  • Diese Einrichtung läßt sich noch weiter dadurch vereinfachen, daß für die Rückführzylinder 25 und 26 keine besonderen Luftventile vorgesehen werden, sondern daß sie von dem Ventil :2 mit gesteuert werden. Statt des Schleppschalters 2o, welcher den jeweils richtigen Rückführzylinder wählt, kann dann ein Luftschieber verwandt werden, welcher je nach der Drehrichtung des Fördermotors den Zylinder 25 oder 26 mit dem Ventil 2 verbindet, so daß beim Ansprechen der Fahrtreglerbremse die Luft sowohl in den Bremszylinder i als auch in denjenigen der Zylinder 25 bzw. 26 geleitet wird, welcher den Steuerhebel aus der Fahrtstellung in die Nullstellung zurückführt.
  • Man kann auch bei Fördermaschinen mit Drehstromantrieb, welche eine Vorrichtung besitzen, die den Läufer beim Erreichen der synchronen. Drehzahl selbsttätig kurzschließt, die Kurzschlußvorrichtung so steuern, daß diese den Kurzschluß selbsttätig aufhebt, sobald die Fahrtreglerbremse zur Wirkung kommt.
  • Schließlich ist es auch möglich, die Kontaktstücke 13, 14 nicht direkt durch den Fahrtregler, sondern durch einen besonderen vom Fahrtregler gesteuerten Servomotor zu bewegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur feinstufigen Fernregelung des Druckes in den Druckzylindern der von Hand oder durch selbsttätige Überwachungseinrichtungen auslösbaren Bremsen für Fördermaschinen nach Patent 550 835, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Ansprechen des Fahrtreglers auf die Bremssteuerelemente wirkende Kontaktvorrichtung gleichzeitig die Steuerorgane eines Antriebes beeinflußt, welcher den Steuerhebel aus der Fahrtstellung in die Nullstellung und gegebenenfalls in die Gegenstromstellungen bewegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Steuerhebels zwei Zylinder (25, 26) vorgesehen sind, deren Kolbenstangen (28, 29) gabelförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder von elektrisch gesteuerten Ventilen (23, 24.) beeinflußt werden, deren Spulen parallel zur Spule des Ventils (2) geschaltet sind, welches beim Ansprechen die Druckluftzufuhr zum Bremszylinder bewerkstelligt.
DE1930688810D 1930-02-14 1930-02-14 Einrichtung zur feinstufigen Fernregelung Expired DE688810C (de)

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