DE912826C - Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Code-Zeichen in dekadische Stromstossreihen, insbesondere fuer Stromstossgeber fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Code-Zeichen in dekadische Stromstossreihen, insbesondere fuer Stromstossgeber fuer Fernsprechanlagen

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DE912826C
DE912826C DET5406A DET0005406A DE912826C DE 912826 C DE912826 C DE 912826C DE T5406 A DET5406 A DE T5406A DE T0005406 A DET0005406 A DE T0005406A DE 912826 C DE912826 C DE 912826C
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DET5406A
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Otto Eberhard
Dr Martin Hebel
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/50Conversion between different kinds of signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Code-Zeichen in dekadische Stromstoßreihen, insbesondere für Stromstoßgeber für Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Code-Zeichen in dekadische Stromstoßreihen. Insbesondere für Stromstoßgeber in Fernsprechanlagen ist es von Bedeutung, nach einem Codesystem geordnete Zeichen, z. B. die Ziffern r, 2, q und 7 zu speichern und die gespeicherten Ziffern nachträglich in dekadisch geordnete Stromstoßreihen umzuwandeln. Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß nur eine geringere Zahl von Kennzeichnungskontakten benötigt wird. Zur Rückumsetzung der nach dem Codesystem geordneten Zeichen in dekadische, wie sie beispielsweise zur Aussendung normaler Stromstoßreihen notwendig sind, hat man bereits durch jeden nach einem Codesystem geordneten Kontakt ein Relais erregt und die Kontakte der Relais zu einer Kontaktpyramide vereinigt, welche mit den dekadischen Kontakten eines Abgreifwählers verbunden sind. Der hiermit verbundene beträchtliche Aufwand an Relais läßt sich nach der Erfindung dadurch vermeiden, daß mehrere je von einem Codeelement gesteuerte Kontakte mit einer gleich großen Anzahl von Schaltmitteln zusammenarbeiten, welche von einer schrittweise bei jedem ausgesandten Stromstoß gesteuerten Welle derart betätigt werden, daß nach Aussendung der dem Code-Zeichen entsprechenden Anzahl von dekadischen Stromstößen ein die Stromstoßsendung unterbrechendes Schaltmittel wirksam wird. Als Schaltmittel kann ein Wähler mit einer der Zahl der Codeelemente entsprechenden Zahl von Kontaktbänken dienen, wobei der Prüfstromkreis zur Einstellung des Wählers über sämtliche Schaltarme und Segmente der Wählerkontaktbänke geführt ist, deren Ausgänge so verdrahtet sind, daß das Prüfrelais nur in einer den jeweils betätigten Codekontakten entsprechenden Schrittstellung des Wählers anspricht.
  • Die vorher gekennzeichnete Schaltungsanordnung kann beispielsweise so ausgeführt sein, daß jeder von einem Codeelement gesteuerte Kontakt in einem über einen der Schaltarme und die zugehörige Kontaktbank des Wählers geführten Prüfstromkreisen liegt und jede Kontaktbank in den den einzelnen Codekontakten entsprechenden Schrittstellungen frei liegende Kontaktlamellen aufweist, während die übrigen Kontaktlamellen jeder Kontaktbank unter sich verdrahtet und zu einem gemeinsamen Prüfrelais geführt sind, dessen Wicklung durch die Verdrahtung jeder Kontaktbank bei betätigten Codekontakten so lange kurzgeschlossen wird, bis der Wähler eine einem oder mehreren Codekontakten entsprechende frei liegende Kontaktlamelle erreicht. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Prüfstromkreis in jeder Wählerstellung hintereinander über die einzelnen Schaltarme und Segmente der Kontaktbänke unter Zwischenschaltung von als Wechselkontakten ausgebildeten Codekontakten geführt ist, die in betätigtem Zustand den Prüfstromkreis in entsprechenden Schaltschritten des Wählers schließen. Hierzu können die Lamellen einer Kontaktbank mit Lamellen einer anderen Kontaktbank des Wählers in der die Vercodung charakterisierenden Weise verbunden sein, während jeder Wechselkontakt mit dem Wählerarm einer Kontaktbank und seine Gegenkontakte mit den Lamellenanschlüssen der zugeordneten Kontaktbank verbunden sind, derart, daß bei Betätigung eines oder mehrerer Wechselkontakte in den diesen zugeordneten Schaltschritten des Wählers der Prüfstromkreis geschlossen wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand der in der Zeichnung dargestellten beiden Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Code-Zeichen in dekadische Stromstoßreihen unter Zuhilfenahme eines Wählers mit mehreren zueinander parallelen, je über einen Schaltarm und die zugehörige Kontaktbank des Wählers geführten Prüfstromkreisen und Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zu dem gleichen Zweck unter Zuhilfenahme eines Wählers mit einem einzigen über die einzelnen Schaltarme und Segmente der Kontaktbänke des Wählers geführten Prüfstromkreis.
  • Die Fig. i zeigt schematisch einen Wähler mit vier Kontaktbänken a, b, c, d von je elf Kontaktlamellen. Die einzelnen Schaltarme a', b', c', d' dieser Wählerbänke sind über je einen nach einem Codesystem geordnete Kontakte x, 2, 4 und 7 an Erde gelegt. Jede Kontaktbank weist in den dem angewandten Code entsprechenden Schrittstellungen frei liegende Kontaktlamellen auf, während die übrigen Kontaktlamellen jeder Kontaktbank einschließlich der Nullstellung unter sich verdrahtet und zu einem gemeinsamen Prüfrelais P geführt sind, dessen Wicklung ebenfalls an Erde liegt. Auf diese Weise verlaufen über die einzelnen Codekontakte vier unter sich parallele Stromkreise über das allen Stromkreisen gemeinsame Prüfrelais. Die Umwandlung der Codeziffern in dekadische erfolgt nach folgendem Schlüssel:
    Dekadische Ziffer Beteiligte Codeelemente
    2 2
    3 i 2
    4 4
    5 I +4
    6 2 --- 4
    7 7
    8 i+7
    2 +7
    0 4+7
    E 2 +4+7
    Somit sind die Kontaktbänke in der Weise zu beschalten, wie Fig. i wiedergibt. Dementsprechend wird eine frei liegende Kontaktlamelle beim ersten Schaltschritt in der Wählerbank a erreicht, beim zweiten Schaltschritt in der Wählerbank b, beim dritten Schaltschritt in den Wählerbänken a und b, im vierten Schaltschritt in der Wählerbank c, beim fünften Schaltschritt in den Wählerbänken a und c, beim sechsten Schaltschritt in den Wählerbänken b und c, beim siebenten Schaltschritt in der Wählerbank d, beim achten Schaltschritt in den Wähler-Bänken a und d, beim neunten Schaltschritt in den Wählerbänken b und d, beim zehnten Schaltschritt in den Wählerbänken c und d und beim elften Schaltschritt in den Wählerbänken b, c und d.
  • Wie sich aus der Betrachtung der Fig. i ergibt, ist bei Betätigung eines oder mehrerer Codekontakte das Prüfrelais durch die Verdrahtung der einzelnen Kontaktbänke so lange - kurzgeschlossen, bis der Wähler eine den betätigten Codekontakten entsprechende frei liegende Kontaktlamelle erreicht. So spricht bei geschlossenem Codekontakt i das Prüfrelais an, sobald der Wähler aus seiner Ruhestellung einen Schritt gemacht hat und in dieser Stellung der Wählerarm a' der Kontaktbank a die frei liegende Kontaktlamelle i erreicht hat. Ist der Codekontakt 2 betätigt, so wird nach Ausführen eines weiteren Wählerschrittes auf der Kontaktbank b durch deren Schaltarm b' die frei liegende Lamelle 2 erreicht. Bei Betätigung der Codekontakte i und 2 werden beim drittenWählerschritt durch die Schaltarme a' und b' die beiden frei liegenden Lamellen in den Kontaktbänken a und b erreicht, wodurch das Prüfrelais ansprechen kann, welches den Wähler stillsetzt. In ganz entsprechender Weise erfolgt die Stillsetzung des Wählers in anderen Kombinationen der betätigten Codekontakte.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Anordnung zur- Umwandlung von Codeziffern in dekadische Stromstoßreihen, wobei der Prüfstromkreis hintereinander über sämtliche Schaltarme eines Drehwählers unter Zwischenschaltung der Codekontakte verläuft. Der Drehwähler besitzt wieder vier Kontaktbänke a, b, c, d, von denen jede elf Lamellen aufweist. Der Kontaktbank a ist der Wählerarm a', der Kontaktbank b der Wählerarm b', der Kontaktbank c der Wählerarm c' und der Kontaktbank d der Wählerarm d' zugeordnet. Jeder dieser Wählerarme ist mit einem als Codekontakt dienenden Wechselkontakt 7 bzw. q., 2 oder i verbunden. Die Lamellen i bis 6 der Kontaktbank a sind mit den Lamellen q. bis 6 sowie io und ii der Kontaktbank 2 verbunden. Die Lamellen i bis 3 sowie 7 bis 9 der Kontaktbank b sind mit den Lamellen 2, 3, 6, 9 und ii der Kontaktbank c verbunden, während die Lamellen 1, q, und 5 sowie 7, 8 und io der Kontaktbank c an die Lamellen 1, 3, 5 und 8 der Kontaktbank d angeschlossen sind. Die Lamellen 7 bis ii der Kontaktbank a sind nur miteinander verbunden ebenso wie die Lamellen 2, q., 6 und 7 sowie 9 bis ii der Kontaktbank d. Der Gegenkontakt 7' des Wechselkontaktes 7 ist mit Erde und der Gegenkontakt i" des Wechselkontaktes i ist über das Prüfrelais P des Wählers mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbunden. Andererseits ist der Gegenkontakt 7" des Wechselkontaktes 7 mit dem Gegenkontakt q' des Wechselkontaktes q. und dessen Gegenkontakt q." mit dem Gegenkontakt 2' des Wechselkontaktes 2 verbunden, dessen Gegenkontakt 2" an den Gegenkontakt i' des Wechselkontaktes i angeschlossen ist. Die miteinander verbundenen Lamellen der Kontaktbänke a und b sind mit den Gegenkontakten 7" und q.', die miteinander verbundenen Lamellen der Kontaktbänke b und c sind mit den Gegenkontakten q." und 2' und endlich die miteinander verbundenen Lamellen der Kontaktbänke c und d mit den Gegenkontakten 2" und i' verbunden, während die lediglich miteinander verbundenen Lamellen der Kontaktbank a an den Gegenkontakt 7' und die lediglich miteinander verbundenen Lamellen der Kontaktbank d mit dem Gegenkontakt 1" verbunden sind.
  • In der dargestellten Ausgangslage liegen die Wechselkontakte 7, q, 2 und i jeweils an ihren Gegenkontakten 7', q.', 2' und i' an. Der Wähler sei als Folge seiner Inbetriebsetzung zur Abtastung aus seiner Nullage in seine Schrittstellung i gelangt, so daß also sämtliche Wählerarme die Lamellen i der einzelnen Wählerbänke berühren. Ist der Codekontakt 1 betätigt, so daß er an seinem Gegenkontakt i" anliegt, so wird ein Prüfstromkreis geschlossen, der folgendermaßen verläuft: Erde, Wechselkontakt 7, Wählerarm a', Lamelle i der Wählerbank a, zurück zum Wechselkontakt q., Wählerarm b', Lamelle i der Kontaktbank b, zurück zum Wechselkontakt 2, Wählerarm c', Lamelle i der Kontaktbank c, Lamelle i der Kontaktbank d, Wählerarm d', Wechselkontakt i, über dessen Gegenkontakt i" zum Prüfrelais P und zum negativen Pol der Spannungsquelle.
  • Das daraufhin ansprechende Prüfrelais setzt den Antrieb des Wählers still.
  • Ist der Codekontakt 2 betätigt worden, so daß als Folge dieser Betätigung seine Wechselkontaktfeder mit deren Gegenkontakt 2" in Berührung gebracht worden ist, so kommt der Wähler erst bei Erreichen seines zweiten Schrittes zur Ruhe, weil dann erst folgender Prüfstromkreis geschlossen werden kann: Erde, Wechselkontakt 7, Wählerarm a', Lamelle 2 der Kontaktbank a, zurück zum Wechselkontakt q., Wählerarm b', Lamelle 2 der Kontaktbank b, direkt zur Lamelle 2 der Kontaktbank c, über Wählerarm c' und umgelegten Wechselkontakt 2, zum Wechselkontakt i, Wählerarm d' über Lamelle 2, der Kontaktbank d zum Prüfrelais P und zum negativen Pol der Spannungsquelle.
  • Wieder setzt das ansprechende Prüfrelais P den Antriebsmechanismus des Wählers still.
  • Zur Rückumsetzung der Codeziffer 3, die sich aus der Betätigung der Codekontakte i und 2 ergibt, kann das Prüfrelais erst im Schaltschritt 3 des Wählers ansprechen. In diesem Falle verläuft der Prüfstromkreis über: Erde,Wechselkontakt 7, Wählerarm a', Lamelle 3 der Kontaktbank a, zurück zum Wechselkontakt q, Wählerarm b', Lamelle 3 der Kontaktbank b, von dort direkt zur Lamelle 3 der Kontaktbank c, über Wählerarm c' und umgelegten Wechselkontakt 2 zu dessen Gegenkontakt 2", von dort zur Lamelle 3 der Kontaktbank d, zurück über Wählerarm d' und umgelegten Wechselkontakt i zu dessen Gegenkontakt i" und zum Prüfrelais P.
  • In ganz entsprechender Weise läßt sich an Hand des dargestellten Schaltschemas verfolgen, daß auch unter Benutzung der Codekontakte q. und 7 sich der Wähler auf entsprechende Dekadenschritte einsteuern läßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Code-Zeichen in dekadische Stromstoßreihen, insbesondere für Stromstoßgeber in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere je von einem Codeelement gesteuerte Kontakte mit einer gleich großen Anzahl von Schaltmitteln zusammenarbeiten, welche von einer schrittweise bei jedem ausgesandten Stromstoß gesteuerten Welle derart betätigt werden, daß nach Aussendung der dem Code-Zeichen entsprechenden Anzahl von dekadischen Stromstößen ein die Stromstoßsendung unterbrechendes Schaltmittel wirksam wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel ein Wähler*mit einer der Zahl der Codeelemente entsprechenden Zahl von Kontaktbänken dient und der Prüfstromkreis zur Einstellung des Wählers über sämtliche Schaltarme und Segmente der Wählerkontaktbänke geführt ist, deren Ausgänge so verdrahtet sind, daß das Prüfrelais nur in einer den jeweils betätigten Codekontakten entsprechenden Schrittstellung des Wählers anspricht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von einem Codeelement gesteuerte Kontakt in einem über einen der Schaltarme und die zugehörige Kontaktbank des Wählers geführten Prüfstromkreis liegt und jede Kontaktbank in den den einzelnen Codekontakten entsprechenden Schrittstellungen frei liegende Kontaktlamellen aufweist, während die übrigen Kontaktlamellen jeder Kontaktbank unter sich verdrahtet und zu einem gemeinsamen Prüfrelais geführt sind, dessen Wicklung durch die Verdrahtung jeder Kontaktbank bei betätigten Codekontakten so lange kurzgeschlossen wird, bis der Wähler eine einem oder mehreren Codekontakten entsprechende frei liegende Kontaktlamelle erreicht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstromkreis in jeder Wählerstellung hintereinander über die einzelnen Schaltarme und Segmente der Kontaktbänke unter Zwischenschaltung von als Wechselkontakte ausgebildeten Codekontakten geführt ist, die im betätigten Zustand den Prüfstromkreis in entsprechenden Schaltschritten des Wählers schließen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen einer Kontaktbank mit Lamellen einer anderen Kontaktbank des Wählers in der die Vercodung charakterisierenden Weise verbunden sind, während jeder Wechselkontakt mit dem Wählerarm einer Kontaktbank und seine Gegenkontakte mit den Lamellenanschlüssen der zugeordneten Kontaktbank verbunden sind, derart, daß bei Betätigung eines oder mehrerer Wechselkontakte in den diesen zugeordneten Schaltschritten des Wählers der Prüfstromkreis geschlossen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 724 850, 635 907, 881371-
DET5406A 1951-12-07 1951-12-07 Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Code-Zeichen in dekadische Stromstossreihen, insbesondere fuer Stromstossgeber fuer Fernsprechanlagen Expired DE912826C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635907C (de) * 1933-09-02 1936-09-28 Maximilian Mathias Dr Anordnung zur Feststellung der Zone in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE724850C (de) * 1939-10-19 1942-09-07 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung von Leitungen einer Leitungsgruppe in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE881371C (de) * 1950-03-23 1953-06-29 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Stromstossspeichern

Patent Citations (3)

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