DE635907C - Anordnung zur Feststellung der Zone in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Anordnung zur Feststellung der Zone in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE635907C
DE635907C DEM124878D DEM0124878D DE635907C DE 635907 C DE635907 C DE 635907C DE M124878 D DEM124878 D DE M124878D DE M0124878 D DEM0124878 D DE M0124878D DE 635907 C DE635907 C DE 635907C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Anordnung zur Feststellung der Zone in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Feststellung der Zone in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb zur Bestimmung der Wertigkeit einer Verbindung aus der gespeicherten Kennziffer.
  • Für ein bestimmtes Ausgangsamt ist die Zone feststellbar, sobald die Kennziffer des gerufenen Amtes gewählt worden ist. Die Kennziffer bestimmt sich aus den ersten drei bis fünf Ziffern der gewählten Teilnehmernummer- In einem vierstelligen Kennziffersystem ist das gewählte Amt durch Abgabe der ersten vier Ziffern der Teilnehmernummer also gegeben.
  • Für jedes bestimmte Ausgangsamt sind ferner die von diesem Amt wählbaren Kennzifferkombinationen in einer Verzonungstabelle zusammengefaßt, wobei jeder Kombination eine bestimmte Zone I, II, III ... zugeordnet wird. Von den io ooo theoretisch möglichen Kombinationen der ersten vier Ziffern eines vierstelligen Systems treten jedoch nur eine kleine Zahl (etwa ioo) von wirklich erreichbaren Ämtern auf. Bezeichnet man die Gesamtheit der für ein bestimmtes Ausgangsamt zugänglichen Ämter als Zugänglichkeitsgruppe, so ist diese Gruppe je nach dem Ausgangsamt verschieden. Sind z. B. nur Verbindungen in einem Umkreis von 2 5 km zulässig, so besteht die Zugänglichkeitsgruppe nur aus denjenigen Kennziffern, deren Ämter in diesem Kreise enthalten sind; dieser Kreis wandert natürlich mit dem Ausgangsamt.
  • Um die in der Verzonungstabelle festgelegte Zuordnung der Kennziffern technisch auswerten zu können, wurde bisher ausschließlich das Mitläuferverfahren benutzt. Hierunter ist die Methode zu verstehen, bei der parallel zum Aufbau der Sprechverbindung vermittels eines Mitläufers im Ausgangsamt ein verkleinertes Abbild der Verbindung, soweit die Kennziffer reicht, aufgebaut wird. Auf der Kontaktbank des Mitläufers müssen bei diesem Verfahren in einem dreistelligen Kennziffersystem iooo Kontakte verfügbar sein. Praktisch läßt sich zwar diese Zahl durch Fortlassung ganzer Richtungen -um einige Hundertermäßigen; man benötigtjedoch stets sehr viel Kontakte im Verhältnis zu der geringen Zahl der wirklich erreichbaren Ämter.
  • Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß durch die vorliegende Anordnung dadurch beseitigt, daß nur die einzelnen Teilziffern der gewählten Kennziffer in Ziffernspeichern festgelegt werden und ein bewegliches Prüfmittel aus ihnen die Bestimmung der Zone in freier Wahl vornimmt. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß das Prüfmittel höchstens so viel verschiedene Stellungen (z. B. 25) benötigt, als erreichbare Ämter vorhanden sind. Dagegen sind in einem vierstelligen ...Kennziffersystem to ooo verschiedene Kombinationen aus vier Teilziffern möglieli, aus denen..das Prüfmittel die:-' jenigen aussondert, welche für das betreffenhe Ausgangsamt erreichbar sind; alle übrige werden ohne zusätzlichen technischen cif= wand unterdrückt.
  • Die Ausbildung dieses Prüfverfahrens im einzelnen erfolgt weiterhin gemäß der Erfindung in folgender Weise: Den einzelnen Stellungen des Prüfmittels wird ent@yeder je eine Kennziffer oder eine Gruppe von solchen zugeordnet. Das Prüfmittel wird in einer bestimmten Stellung stillgesetzt, falls die dieser Stellung zugeordnete Kennziffer mit der gewählten Kennziffer übereinstimmt. Da jeder Kennzifferoder Kennziffergruppe eine bestimmte Zone entspricht, wird durch die Stillsetzung auch gleichzeitig die Zone erfaßt. Bei Nichtübereinstimmung wird das Prüfmittel m einer Schlußstellung aufgefangen und Sperrmittel im Verbindungsaufbau zur Wirkung gebracht.
  • Das Prüfmittel besteht ferner gemäß der Erfindung in einem Wähler mit mehreren Kontaktarmen, deren jedem nach Bedarf eine Stelle (Einer, Zehner usw.) der Kennziffer zugeordnet ist. Den Prüfarmen dieses Wählers sind Prüfrelais zugeordnet, deren ,gleichzeitiges Ansprechen den Wähler stillsetzt. Die Festlegung der Zone erfolgt vorteilhaft über einen besonderen Arm des Prüfwählers.
  • Der Begriff der Übereinstimmung von Kennziffern bedarf noch einer näheren Erläuterung. In bezug auf die Aufgabe der Zonenerfassung sind alle Kennziffern als. gleichwertig aufzufassen, welche zu derselben Zone gehören. In der Praxis tritt nun oft der Fall ein, daß z. B. alle Kennziffern,. die mit einer z beginnen, zur gleichen Zone rechnen. Diesem Umstand wird erfindungsgemäß dadurch Rechnung getragen, daß, wenn von einer Kennziffer zur Erfassung, der Zone nur Teilziffern erforderlich sind, die Prüfung der Restziffern schaltungstechnisch durchAnlegung eines. Hilfspotentials an die entsprechenden Kontakte des Prüfwählers unwirksam gemacht wird. -Durch dieses Hilfsmittel können den einzelnen Stellungen des- Prüfwählers ganze Gruppen von Ämtern zugeordnet werden, so daß der Prüfwähler weniger Stellungen benötigt, als erreichbare Ämter vörhanden sind.
  • Die beim vorliegenden Verfahren benutzte. Speicherung der. Kennziffer macht es. unnötig, einen besonderen Prüfwäbler für jede Verbindungsleitung vorzusehen. Es können vielmehr zentralungeordnete Prüfwähler für eine größere Gruppe von Verbindungsleitungen benutzt werden. Da ferner nach Erfassung der Zone die Speicherwähler wieder verfügbar werden, können diese Wähler dann für andere Zwecke ,ausgenutzt werden (z. B. Speicherung der Zone, Tei'tmessung, Zählimpulsabzählung).
  • :. '#1?ie Anwendungen des beschriebenen Er= '.fihdungsgedankens erstrecken sich hauptsächlich auf das Gebiet der Zeitzonenzählung und auf Richtungsbegrenzer. Unter einem Richtungsbegrenzer ist eine Einrichtung zu verstehen, welche verhindert, daß gewisse Teilnehm-ergruppen (z. B. Münzfernsprecher) Verbindungen nach gesperrten Richtungen herstellen. Die Anwendung des Erfindungsprinzips auf einen Richtungsbegrenzer geschieht zweckmäßig in der Weise, daß in diesem Falle der Prüfwähler alle nicht zugelassenen Kennziffern durchläuft und bei Übereinstimmung mit einer derselben die Verbindung sperrt.
  • Die Abbildung zeigt als Ausführungsbeispiel die Anwendung bei einem Zonensatz eines vierstelligen Kennziffersystems.
  • Dieser Zonensatz wird hinter Dekade o in die abgehende Verbindungsleitung zum Hauptamt der betreffenden Netzgruppe eingeschleift. Nach Wahl des Buchstabens K (d. i. o) wählt der Teilnehmer des Unteramts zunächst die vierstellige Kennziffer des verlangten Amtes und dann die Nummer des Teilnehmers, also z. B. K 4 341 658. Beim Belegen des Zonensatzes spricht das Relais CR über die Prüfader c an. Die über den ersten Gruppenwähler gegebenen Impulse - wirken in bekannter Weise auf das Relais J des Zonensatzes, wodurch die zehnteiligen Speicherwähler D, E, G, H der Reihe nach auf die Ziffern 4, 3, 4, 1 :eingestellt werden. J wirkt ferner über i2 auf das Verzögerungsrelais V, .welches während jeder Impulsserie erregt bleibt. Die ersten vier Impulse wirken auf D über folgenden Stromkreis: -, D, Dl, i-, -f-. Nach der Impulsserie spricht das Relais P an, sobald v1 abgefallen ist. Stromkreis: -, P, Kontaktarm d2 von D, v1, 14, cri, +. P bindet sich dauernd: -, P, p2, cr2, -,-. Diese Vorgänge wiederholen sich analog bei E, G, H, wobei die Relais Q,. R, S ansprechen und sich binden.
  • Nachdem die volle Kennziffer 4341 gespeichert ist, wird durch S der Prüfwähler?-angelassen. Z ist ein 25teiliger Drehwähler mit fünf Kontaktarmen z, bis z5. Der Arm z1 prüft die erste Stelle der Kennziffer, z2 die zweite Stelle usw. Dementsprechend ist die Kontaktbank von z1 mit der Kontaktbank des Einstellarmes cd, von D an Hand der VerzonungstabelIe verbunden, und das gleiche gilt für z2 mit e1, z3 mit g1, z4 mit hl. Über den Relaisunterbrecher RUläuft Z an: -, Z, s3, sp4, ptt, (px, py, pz), RU, -f-. Da die Ruhekontakte pw, pz, py, pz der Prüfrelais PX, PLf, PY, PZ parallel geschaltet sind, kann Z nur stillgesetzt werden; wenn die Prüfrelais gleichzeitig ansprechen. Dies ist erst in Stellung r1 des Prüfwählers möglich; denn die Einstellarme dl, ei, b h Itl stehen auf den Punkten 3, ¢, 1, so daß in Stellung i des Prüfwählers das Relais PW, in Stellung 2 und 3 das Relais PX nicht anspricht.
  • Der Schaltarm z5 von Z bestimmt die Zone, indem an den entsprechenden Zonenpunkt I bis V über das Relais TR das Minuspotential angelegt wird. Die Verdrahtung zwischen den einzelnen Stellungen von z5 und den Zonenpunkten erfolgt naturgemäß an Hand der Verzonungstabelle.
  • Sobald sich der gerufene Teilnehmer meldet, spricht das Relais AI an. Beim Einhängen des Rufenden zieht das Relais F über a-Leitung, m" tri, F, -;- an und setzt den Drehwähler U in Bewegung: -, U, f i, irz, Zählunterbrecher ZU, +. U gibt über seinen Kontakt ,u, Zählimpulse auf die b-Leitung, bis TR anspricht: -, TR, z5, Stellung ¢, Zonenpunkt V, Stellung 12, Schaltarm u2, cr5, -i--. Durch trl wird das Fangrelais F von der a-Leitung abgetrennt, so daß der Anrufende frei wird.
  • Wurde dagegen die Kennziffer 3518 gewählt, so geht der Prüfvorgang -folgendermaßen vor sich: In Stellung i von Z spricht PVV nicht an, der Wähler läuft also nach Stellung 2. Dort sprechen PW und PX an, weil di auf 3 und .e1 auf 5 steht. Dagegen sind die Stellungen 2 auf der Kontaktbank von z3 und z1 entsprechend der Verzonungstabelle über er, an -E- gelegt, unabhängig von der Stellung der Arme g, und lt,. Hierdurch wird offenbar erreicht, daß alle mit 3 5 ... beginnenden Kennziffern in Zone Il I klassifiziert werden.
  • Ein Nichtprüfen von Z kann entweder stattfinden, wenn die gewählte Kennzifferkombination auf der Kontaktbank von Z nicht vorgesehen ist oder wenn ein Schaltann von D, F', Q, H oder Z abgebrochen ist. In allen Fällen wird das Sperrelais Sp in der Schlußstellung von Z erregt: -, PW, (PX, PY, HZ), z1 (z2, z3, z4), Kontakt 25, Relais Sp, cr4, ; . über spl und spe wird ein Besetztsummerzeichen an die Sprechleitung gelegt und gleichzeitig über sp3 die abgehende c-Leitung aufgetrennt, so daß die Verbindung hinter dem Zonensatz zusammenfällt. Über sp4 wird Z festgehalten, bis der Zonensatz vom Rufenden freigegeben wird.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Feststellung der Zone in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb zur Bestimmung der Wertigkeit einer Verbindung aus der gespeicherten Kennziffer, dadurch -gekennzeichnet, daß nur die einzelnen Teilziffern der gewählten Kennziffer in Ziffernspeichern festgelegt werden und ein bewegliches Prüfmittel aus ihnen die Bestimmung der Zone in freier Wahl vornimmt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Stellungen des Prüfmittels entweder je eine Kennziffer oder eine Gruppe von solchen zugeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfmittel in einer bestimmten Stellung stillgesetzt wird, falls die dieser Stellung zugeordnete Kennziffer mit der gewählten Kennziffer übereinstimmt. q..
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfmittel bei Nichtübereinstimmung in einer Schlußstellung aufgefangen wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichung der Schlußstellung weitere Sperrmittel im Verbindungsaufbau wirksam werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfmittel als Wähler mit mehreren Kontaktarmen ausgebildet ist und jedem Arm nach Bedarf eine Stelle (Einer, Zehner usw.) der Kennziffer zugeordnet wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Prüfarmen Prüfrelais zugeordnet sind, deren gleichzeitiges Ansprechen die Stillsetzung des Prüfwählers bewirkt. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfwähler einen besonderen Kontaktarm besitzt, durch den die Festlegung der Zone erfolgt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Prüfung von Kennziffergruppen, bei denen zur Erfassung der, Zone nur Teilziffern benötigt werden, die Prüfung der Restziffern durch Anlegen eines Hilfspotentials an die den Restziffern entsprechenden Kontakte unwirksam gemacht wird. io.
  10. Anordnung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Prüfmittel für eine Mehrzahl von Verbin-.dungseinrichtungen gemeinschaftlich vorgesehen wird. i i.
  11. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bis zur Feststellung der Zone benötigten Hilfsmittel (Speicherwähler) nach Feststellung der Zone für andere Zwecke des Verbindungsaufbaus (Zonenspeicherung, Zeitmessung, - Zählimpulsabzählung) benutzt werden.'
  12. 12. Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Richtungsbegrenzern der Prüfwähler alle nicht zugelassenen Kennziffern durchläuft und bei Übereinstimmung mit der gewählten Kennziffer Sperrmittel wirksam werden läßt.
DEM124878D 1933-09-02 1933-09-02 Anordnung zur Feststellung der Zone in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE635907C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912826C (de) * 1951-12-07 1954-06-03 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Code-Zeichen in dekadische Stromstossreihen, insbesondere fuer Stromstossgeber fuer Fernsprechanlagen
USD943405S1 (en) 2020-02-10 2022-02-15 Talan Products, Inc. Roofing membrane seam plate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE912826C (de) * 1951-12-07 1954-06-03 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Code-Zeichen in dekadische Stromstossreihen, insbesondere fuer Stromstossgeber fuer Fernsprechanlagen
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