DE916070C - Schaltungsanordnung zur Auswertung von den Stromstossreihen entsprechenden Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Auswertung von den Stromstossreihen entsprechenden Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE916070C
DE916070C DES29142A DES0029142A DE916070C DE 916070 C DE916070 C DE 916070C DE S29142 A DES29142 A DE S29142A DE S0029142 A DES0029142 A DE S0029142A DE 916070 C DE916070 C DE 916070C
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Dipl-Ing Kurt Hagenhaus
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Auswertung von den StromstoBreihen entsprechenden Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Auswertung von beliebigen, mehrstelligen, den StromstoBreihen entsprechenden Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. Bei derartigen Anordnungen werden die einzelnen Stromstoßreihen, welche der gewählten mehrstelligen Kennzahl entsprechen, durch Schaltwerke, insbesondere Schrittschaltwerke aufgenommen und entsprechend der Einstellung dieser Schaltwerke die Auswertung der gewählten Kennzahl vorgenommen.
  • Die Auswertung der mehrstelligen Kennzahlen kann darin bestehen, daB entsprechend der gewählten Kennzahl ein bestimmter Schaltvorgang ausgelöst wird. Es kann sich beispielsweise darum handeln, die Berechtigung gewählter Sprechstellen in Abhängigkeit der mehrstelligen Teilnehmernummer für bestimmte hochwertige Verbindungen festzustellen oder in Abhängigkeit der gewählten mehrstelligen Kennzahl eine bestimmte Zone festzustellen, von welcher dann die Berechnung der Fernsprechgebühr abhängig ist. Bei a11 diesen Anordnungen, bei denen die Schaltwerke vorzugsweise als Mitläufer arbeiten, ist nicht nur der Aufwand an Schaltwerken allein, sondern auch die Anzahl der Schaltarme der einzelnen Schaltwerke von ausschlaggebender Bedeutung. Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit einer geringen Anzahl von Schaltwerken die Auswertung von beliebigen, mehrstelligen Kennzahlen durchzuführen, wobei die einzelnen Schaltwerke nur mit einer solchen Anzahl von Schaltarmen auszurüsten sind; die insbesondere auch in der Fernsprechtechnik allgemein erforderlich sind. Erreicht wird dies dadurch, daß über einen Schaltarm eines Wählers zur Kennzeichnung der Untergruppe die Kennzeichnung mehrerer durch einen zweiten Wähler bestimmter Hauptgruppen erfolgt und die in Frage kommende Hauptgruppe durch einen weiteren Schaltarm des Wählers zur Kennzeichnung der Hauptgruppe bestimmt wird.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß z. B. für die Auswertung einer vierstelligen Kennzahl ein roteiliger Drehwähler mit zwei Schaltarmen, ein iooteiligerWähler mit drei Schaltarmen und ein roteiliger Drehwähler mit drei Schaltarmen Verwendung finden kann.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform für eine vierstellige Kennzahl. Die erste Ziffer wird durch den roteiligen Drehwähler T aufgenommen, der mit zwei Schaltarmen a und b ausgerüstet ist. Die zweite und dritte Kennziffer der Kennzahl wird durch den footeiligen Wähler HZ aufgenommen. Dieser Wähler HZ, der beispielsweise als Hebdrehwähler ausgebildet ist, besitzt drei Schaltarme a, b und c. Die letzte Ziffer der Kennzahl nimmt das Schaltwerk E auf. Dieses Schaltwerk E ist ein roteiliger Drehwähler mit drei Schaltarmen a, b und c. Es werden hier also Wählertypen verwendet, die in der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik allgemein Verwendung finden.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Vielfachschaltung der Ausgänge für Schaltarm a und b des Wählers T. Die Ausgänge über Schaltarm a des Wählers T sind in folgender Weise vielfachgeschaltet: Die Ausgänge der Kontakte r, 4 und 7 sind zusammengeschaltet und an den Schaltarm ca des Wählers HZ angeschlossen. Die Ausgänge 2, 5 und 8 sind mit dem Schaltarm b des Wählers HZ und die Ausgänge 3, 6 und g mit dem Schaltarm c des Wählers HZ verbunden. Über den Schaltarm a des Wählers HZ findet also eine Prüfung der Wertigkeit der Kennzahlen der ersten, vierten und siebenten Tausendergruppe statt. Über Schaltarm b des Wählers HZ erfolgt entsprechend der Vielfachschaltung eine Prüfung der Wertigkeit der zweiten, fünften und achten Tausendergruppe, während über Schaltarm c die Prüfung der Wertigkeit der dritten, sechsten und neunten Tausendergruppe erfolgt.
  • Entsprechend der Vielfachschaltung des Kontaktsatzes für Schaltarm b des Wählers T sind die Ausgänge r, 2 und 3 an den Schaltarm ca, die Ausgänge 4, 5 und 6 an den Schaltarm b und die Ausgänge 7, 8 und g an den Schaltarm c des Wählers E angeschlossen. An die Ausgänge für Schaltarm a des Wählers E sind die Einzelkennzeichnungsleitungen der Tausendergruppen i, :z und 3 angeschlossen. Entsprechend werden an die Ausgänge für Schaltarm b die Einzelkennzeichnungsleitungen der Tausendergruppe q., 5 und 6 und an die Ausgänge für Schaltarm c des Wählers E die Einzelkernzeichnungsleitungen der Tausendergruppen 7, 8 und g herangeführt. Die Kennzeichnung für die Kennzahl 1143 z. B. erfolgt in der Weise, daß an die Gruppenkennzeichnungsleitung 114/41417r4 am Kontaktsatz für Schaltarm ca des Wählers HZ (Kontakt 4 der ersten Dekade) die Einzelkennzeichnungsleitung 1143 angeschaltet und über einen Gleichrichter an den Kontakt 3 des Kontaktsatzes für Schaltarm ca des N'G'ählers E herangeführt ist. Wird die Kennzahl =x43 gewählt, so wird der Wähler T durch die Stromstoßreihe entsprechend der ersten Ziffer der Kennzahl, und das ist in diesem Fall nur ein Stromstoß, eingestellt, und es gelangen die Schaltarme a und b auf den Kontakt i. Durch Wahl der zweiten Ziffer der Kennzahl, und zwar derZiffer i, wird der Wähler HZ auf den Kontakt vor der ersten Dekade eingestellt (z. $. ein Hebdrehwähler in die erste Dekade gehoben). Nach Wahl der dritten Ziffer 4 der Kennzahl 1143 befinden sich die Schaltarme des Wählers HZ auf Kontakt 4 der ersten Dekade. .Ist der Wähler E durch die letzte Ziffer 3 der Kennzahl 1143 auf Kontakt 3 eingestellt, so wird nach Einleitung der Prüfung und Schließen des Kontaktes 7ka folgender Prüfweg hergestellt Batterie B3, Relais P3, Schaltarm a des Wählers T in Stellung i, Schaltarm a des Wählers HZ auf Kontakt 4 der ersten Dekade, Gruppenkennzeichnungsleitung 114/414/7r4, Einzelkennzeichnungsleitung 1143, Gleichrichter GL, Schaltarm a des Wählers E in Stellung 3, Schaltarm b des Wählers T in Stellung i, Kontakt 7ka, Batterie B3.
  • Durch Relais P 3 in Arbeitsstellung wird z. B. die Wertigkeit I, während durch Relais P3 in Ruhestellung dann die Wertigkeit II festgestellt und entsprechend ausgewertet wird. Durch Relais P3 kann auch hier z. B. die Berechtigung von den Kennzahlen entsprechenden Anschlußstellen für bestimmte Verbindungen oder eine von zwei Zonen für jede Kennzahl festgestellt und in bekannter Weise ausgewertet werden.
  • Mit der Einstellung von Schaltarm a des Wählers T und der Einstellung des Wählers HZ auf den Ausgang 114/41417r4 ist allein noch nicht festgelegt, ob es sich um die Prüfung der Wertigkeit einer Kennzahl der ersten, vierten oder siebenten Tausendergruppe handelt, denn der Schaltarm a des Wählers T stellt sowohl bei der Einstellung auf Kontakt i als auch bei seiner Einstellung auf die Kontakte 4 oder 7 eine Verbindung mit Schaltarm a des Wählers HZ und somit mit der Gruppenkennzeichnungsleitung 11q./4141714 her.Durch die Anschaltung der Einzelkennzeichnungsleitung 1143 an Kontakt 3 des Kontaktsatzes für Schaltarm a des Wählers E und durch die Verbindung der Ausgänge i, 2, 3 für Schaltarm b des Wählers T mit dem Schaltarm a des Wählers E wird aber bestimmt, daß es sich nur um eine Kennzahl der ersten Tausendergruppe, also um die Kennzahl 1143 handeln kann.
  • Von der Gruppenkennzeichnungsleitungrr4/414,"71q ist auch eine Leitung 4i/43 abgezweigt. Es handelt sich also hierbei um eine Kennzahl, die nur durch die erste Kennziffer 4 einen Unterschied gegenüber der vorher betrachteten Kennzahl 1143 aufweist. Eine Prüfung über die Kennzeichnungsleitung 4143 bei Einstellung der Wähler entsprechend der Kennzahl 1143 ist aber unmöglich, denn wenn auch der Schaltarm b des Wählers E ebenfalls auf Kontakt 3 (Endziffer) eingestellt ist, so besteht doch zwischen Schaltarm b des Wählers E mit den Ausgängen 4, 5 und 6 für Schaltarm b des Wählers T keine Verbindung, denn bei Wahl der Kennzahl 1143 befindet sich der Schaltann b in Stellung i und keinesfalls auf einem der Ausgänge 4, 5 oder 6. Wie bereits ausgeführt, ist die Einzelkennzeichnungsleitung 1143 an Kontakt 3 des Kontaktsatzes für Schaltarm a des Wählers E angeschlossen. An dem gleichen Kontakt sind nach dem Ausführungsbeispiel auch die Kennzeichnungsleitungen 2143, 3143, 1173 und 2173 angeschlossen. Die den einzelnen Kennzeichnungsleitungen zugeordneten Gleichrichter haben nun den Zweck, eine Stromverzweigung von einer Gruppenleitung (z. B. '14/414/714) über die parallel geschalteten Einzelleitungen am Ausgang des Wählers E mit anderen Gruppenkennzeichnungsanschlüssen zu verhindern. Es kann z. B. über die Kennzeichnungsleitung 1143 keine Verzweigung über eine der parallelen Einzelleitungen 2143/3143/1I73 oder 2173 mit einer der Gruppenkennzeichnungsleitungen dieser Einzelkennzeichnungsleitungen hergestellt werden, da die Gleichrichter GL eine derartige Stromverzweigung verhindern.
  • Über den Schaltarm b des Wählers HZ findet eine Auswertung der Kennzahlen der Tausenderkennziffer 2, 5 oder 8 statt, da der Schaltarm b sowohl mit Kontakt 2 als auch mit den Kontakten 5 und 8 für Schaltarm a des Wählers T verbunden ist. Ist der Schaltarm b des Wählers HZ nach Wahl einer der Gruppenkennziffern, z-. B. 214, 514 oder 814 eingestellt, so ist hiermit noch nicht festgelegt, um welche der Kennzahlen 214, 514 oder 814 es sich handelt. Erst Schaltarm b des Wählers T mit den entsprechenden Verbindungen zu den Schaltarmen a, b und c des Wählers E legen fest, um welche der drei Tausenderkennziffern 2, 5 oder 8 es sich handeln kann. Betrachtet man z. B. die Einzelkennzeichnungsleitung 2143, die ein Abzweig der Gruppenkennzeichnungsleitung 214/514/8I4 ist, so muß diese Kennzeichnungsleitung 2143 an den dritten Kontakt des Kontaktsatzes für Schaltarm a des Wählers E herangeführt sein. Der Schaltarm a des Wählers E steht mit der Kontaktgruppe 1, 2 und 3 für den Schaltarm b des Wählers T in Verbindung. Da der Schaltarm b durch Wahl der ersten Ziffer 2 der Kennzahl 2143 auf Kontakt 2 steht, ist die Prüfung der Wertigkeit der Kennzahl 2143 festgelegt.
  • Über Schaltarm c des Wählers HZ erfolgt die Prüfung der Kennzahlen der dritten, sechsten und neunten Tausendergruppe. Die Auswahl einer der drei Tausenderkennzahlen wird auch hier vom Schaltarm b des Wählers T getroffen, der durch Wahl der Tausenderkennziffer 3, 6 oder 9 mit einem der drei Schaltarme a, b oder c des Wählers E in Verbindung steht und jede Einzelleitung der drei Tausenderkennziffern 3, 6 oder 9 an einem der Kontaktsätze a, b oder c des Wählers E angeschlossen ist. Ist in einer Anlage z. B. eine volle Zehnergruppe gleichwertig, so kann zwecks Einsparung von Gleichrichtern eine die Zehnergruppe kennzeichnende Leitung unter Umgehung der Schaltarme a, b oder c des Wählers E an eine Gruppe von Ausgängen für Schaltarm b des Wählers T angeschlossen werden. Nach dem Ausführungsbeispiel ist dies die Zehnergruppe der Kennzahlen 3171-317o. Die Kennzeichnungsleitung dieser Kennzahlen ist eine Abzweigleitung der Gruppenkennzeichnungsleitung 317/617/917. Die Kennzeichnungsleitung 3171-317o ist über einen Gleichrichter unmittelbar an die Gruppen 1, 2, 3 der Ausgänge für Schaltarm b des Wählers T angeschlossen. Es wird damit für eine volle Zehnergruppe nur ein einziger Gleichrichter benötigt.
  • Durch das Relais P3 wird eine von zwei Wertigkeiten festgestellt. Man wird daher durch Ansprechen des Relais P3 die Wertigkeit feststellen, welche für die geringste Anzahl der verschiedenen Kennzahlen festgelegt ist. Wenn also weniger als die Hälfte der verschiedenen Kennzahlen die Wertigkeit I aufweisen, so wird man die Wertigkeit I durch Ansprechen des Relais P3 bestimmen und die Wertigkeit II durch die Ruhelage des Relais P3 festlegen, denn für den letzten Fall sind Einzelkennzeichnungsleitungen und Gleichrichter nicht erforderlich. Ist aber die Anzahl der Kennzahlen der Wertigkeit II geringer als die Kennzahlen der Wertigkeit I, so wird durch Ansprechen des Relais P3 die Wertigkeit II festzulegen sein, da ja dann in diesem Falle die Anzahl der erforderlichen Einzelkennzeichnungsleitungen mit den Gleichrichtern geringer ist.
  • Es kann bei den gezeigten Ausführungsbeispielen mit einfachen Mitteln die bisher für eine Kennzahl geltende Wertigkeit umgewandelt werden. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, in die Einzelkennzeichnungsleitungen Verteilerleisten einzuschalten und je nach der in Frage kommenden Wertigkeit eine Brücke der Verteilerleiste zu entfernen bzw. hinzuzufügen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Auswertung von beliebigen, mehrstelligen, den Stromstoßreihen entsprechenden Kenpzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Schaltarm eines Wählers (HZ) zur Kennzeichnung der Untergruppe (z. B. vierzehnte Zehnergruppe) die Kennzeichnung mehrerer, durch einen zweiten Wähler bestimmter Hauptgruppen (erste oder vierte oder siebente Tausendergrupe) erfolgt und die in Frage kommende Hauptgruppe (z. B. erste Tausendergruppe) durch einen weiteren Schaltarm des Wählers zur Kennzeichnung der Hauptgruppe (Tausendergruppe) bestimmt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (z. B. erster, vierter und siebenter) über den Kontaktsatz (Schaltarm a) des Wählers (T) zur Kennzeichnung der Hauptgruppe (Tausendergruppe) zu mehreren Gruppen (1-4-7, 2-5-8 und 3-6-9) zusammengeschaltet und diese nacheinander an verschiedene Schaltarme (a-c) des Wählers (HZ) zur Kennzeichnung der Untergruppen angeschlossen sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge über den Kontaktsatz eines zweiten Schaltarmes (b) des Wählers (T) zur Kennzeichnung der Hauptgruppe (Tausendergruppe) zu mehreren Gruppen von aufeinanderfolgenden Kontakten (1-3, 4-6 und 7-9) zusammengeschaltet sind und nacheinander an die Schaltarmee (a-c) des Wählers (E) zur Kennzeichnung der Einzelleitung angeschlossen sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zu einer Gruppe zusammengeschalteten aufeinanderfolgenden Kontakte des Wählers (T) zur Kennzeichnung der Hauptgruppe (Tausendergruppe) von der Anzahl der Schaltarme (a bis c des Wählers HZ) zur Kennzeichnung der Untergruppe (Zehnergruppe) abhängig ist:
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB von jeder an den Wähler (HZ) angeschlossenen Gruppenkennzeichnungs-Leitung (z. B. 1=q./414/714) Einzelkennzeichnungsleitungen (z. B. 1143, 1146, 4143, 7146) verschiedener Hauptgruppen (erste, vierte und siebente Tausendergruppe) angeschlossen und die Einzelkennzeichnungsleitungen jeder Hauptgruppe (z.B. erste, vierte oder siebente Tausendergruppe) an einen anderen Kontaktsatz (ä, b oder c) des Wählers (E) zur Kennzeichnung der Einzelleitung angeschlossen sind.
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