DE940411C - Mitlaufwerk - Google Patents

Mitlaufwerk

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Publication number
DE940411C
DE940411C DET5657A DET0005657A DE940411C DE 940411 C DE940411 C DE 940411C DE T5657 A DET5657 A DE T5657A DE T0005657 A DET0005657 A DE T0005657A DE 940411 C DE940411 C DE 940411C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
cycle
series
impulses
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET5657A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Ballhorn
Erich Gaugel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET5657A priority Critical patent/DE940411C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE940411C publication Critical patent/DE940411C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Mitlaufwerk Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen als Mitlaufwerk verwendeten Drehwähler. Derartige Mitlaufwerke werden besonders in der Fernsprechtechnik überall dort verwendet, wo in Abhängigkeit von der Aufnahme einer bestimmten Kennziffer durch eine Nummernempfangseinrichtung Verbindungswege umzusteuern sind oder für einen anrufenden Teilnehmer gesperrt werden sollen. Nach ihrer Einstellung auf einem bestimmten Kontakt, der durch die aufzunehmenden Stromstoßreihen bestimmt wird, bringen sie besondere Abschalte- oder Umsteuereinrichtungen zur Wirkung.
  • Diese Mitlaufeinrichtungen werden dann sehr kompliziert, wenn eine Vielzahl von Kennziffern aufzunehmen sind. Die Mitlaufwerke werden dabei meist so ausgebildet, daß das Schaltwerk durch die einzelnen Stromstoßreihen jeweils von einer Raststelle zur anderen weitergeschaltet wird. An jeder Raststelle wird ein Relais zur Wirkung gebracht, das die richtige Einstellung des Mitlaufwerkes überprüft und nach dieser Prüfung die Aufnahme einer weiteren Stromstoßreihe zur Erreichung der nächsten Raststelle erlaubt. Diese Mitlaufwerke bedeuten somit gegenüber denjenigen, die für jede Kennziffer ein besonderes Schrittschaltwerk benötigen, bereits eine wesentliche Einsparung; doch sind auch hier noch mehrere Raststellenrelais erforderlich, weil jeder aufzunehmenden Stromstoßreihe ein besonderes Raststellenrelais zugeordnet werden muß.
  • Es sind nun auch schon Mitlaufwerke bekannt, bei denen die nacheinander erfolgende Einstellung des Schrittschaltwerkes auf die den aufzunehmenden Stromstoßreihen entsprechenden Raststellen durch ein einziges jeweils einem Umlauf zugeordnetes Relais erfolgt; doch haben diese Anordnungen den Nachteil, daß die einzelnen Raststellen im Kontaktfeld des Schrittschaltwerkes durch mehrere Kontakte belegt sind. Diese Mitlaufeinrichtungen arbeiten-nämlich derart, daß durch die aufgenommene richtige Stromstoßreihe das Schrittschaltwerk auf einem Kennzeichnungskontakt geschaltet wird, von welchem es selbsttätig unter Überlaufen eines Überlaufkontaktes auf den eigentlichen Rastkontakt gebracht wird. Erst nach Erreichen dieses Rastkontaktes kann das Mitlaufwerk die nächste Stromstoßreihe aufnehmen, durch die es wiederum auf einen Kennzeichnungskontakt und anschließend auf selbsttätige Weise auf den nächsten Rastkontakt fortgeschaltet wird. Die Ruftrennung der eigentlichen Raststelle in drei Kontakte hat die Aufgabe, eine Überwachung des Stromstoßeinlaufes in der Weise zu ermöglichen, daß beim Erreichen des Überlaufkontaktes in gesteuerter Wahl das Abschalterelais des Mitlaufwerkes wirksam werden kann. Diese Art von Mitlaufeinrichtungen ist vor allen Dingen dadurch nachteilig, daß das ohnehin beschränkte Fassungsvermögen des Schrittschaltwerkes durch die für jede Stromstoßreihe in dreifacher Anzahl notwendigen Rastkontakte stark eingeschränkt wird und außerdem die selbsttätige Fortschaltung des Schrittschaltwerkes zwischen den Stromstoßreihen besondere Schaltmittel erfordert, um diese selbsttätige Fortschaltung bewirken zu können.
  • Die Erfindung vereinfacht nun die bekannten Mitlaufwerke dadurch, daß das die Abschaltung des Mitlaufwerkes bei Nichterreichen einer Raststelle bewirkende Relais durch das den Raststellen dieses Umlaufes gemeinsam zugeordnete Relais und beim Überlaufen einer Raststelle durch das eine etwaige Wählpause nach Erreichen der Raststelle überwachende Schaltmittel direkt über den noch auf der Raststelle befindlichen Wählerschaltarm beeinflußt wird. Damit kann auf dem nur in einfacher Ausfertigung vorhandenen Raststellenkontakt jeweils festgestellt werden, ob dieser Raststellenkontakt am Ende einer Stromstoßreihe oder während der Aufnahme einer Stromstoßreihe erreicht wird, und diese Feststellung kann zur Abschaltung oder Nichtabschaltung des Mitlaufwerkes ausgewertet werden.
  • Die nacheinander erfolgende. Erregung der den einzelnen Umläufen zugeordneten Raststellenrelais erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß beim Auftreffen des Drehwählerschaltarmes auf die letzte während eines Umlaufs erreichbare Raststelle das dem folgenden Umlauf zugehörige Raststellenrelas erregt wird. Auf der letzten, nach Aufnahme sämtlicher Stromstoßreihen erreichten Raststelle wird dann ein vom zuletzt vollzogenen teilweisen Umlauf des Drehwählerschaltarmes abhängiges Schaltmittel zur Wirkung gebracht, das den nach der beendeten Einstellung des Mitlaufwerkes einzuleitenden Schaltvorgang auslöst.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das verwendete Mitlaufwerk besteht aus einem Drehwähler mit siebenundzwanzig Schritten und ist zur Aufnahme von beliebig vielen Kennziffern fähig, sofern deren Quersumme nicht größer als 52 ist. Der Drehwähler kann demzufolge bei der Aufnahme dieser Kennziffer zwei Umläufe ausführen, wobei beim ersten -Umlauf das Relais I und beim zweiten Umlauf das Relais II die jeweilige Einstellung der Drehwählerschaltarme auf die einzelnen Raststellen überwacht. Die Mitlaufeinrichtung ist an eine Übertragungseinrichtung angeschaltet, die die drei Adern a, b und c enthält. Über die Ader c erfolgt in bekannter Weise die Belegung einer nachgeordneten Verbindungseinrichtung, während über die Ader a die Stromstöße zur Einstellung nachgeordneter Ilummernstromstoßempfänger übertragen werden.
  • Im einzelnen vollzieht sich die Einstellung der Mitlaufeinrichtung in der folgenden Weise: Die vorgeschaltete Verbindungseinrichtung prüft über die durchgeschaltete c-Ader der Übertragung auf die nachgeordnete Verbindungseinrichtung auf. In dieser Ader liegt eine niederohmige Wicklung des Relais I. Dieses kommt bei der Belegung zum Ansprechen und öffnet mit dem Kontakt I i den Kurzschluß für das Relais C, so daß dieses über die c-Ader ansprechen kann. Das Relais I hält sich, trotzdem es in der c-Ader durch den Kontakt cq. kurzgeschlossen wurde, weiter über Erde, Schaltarm dm2 des Mitlaufwählers, Nullstellungskontakt dieses Schaltarmes, 11 1, 13, I, v2, c5, -.
  • Die über die a-Ader eintreffende erste Stromstoßreihe wird von dem Relais A aufgenommen. Der Kontakt a2 dieses Relais gibt die Impulse zur nachgeordneten Verbindungseinrichtung weiter. Der Kontakt a5 bringt das Relais V zum Ansprechen, das sich während der Stromstoßreihe infolge seiner Verzögerung hält und erst am Ende jeder Impulsreihe wieder abfällt. Der Kontakt a6 schaltet den Drehmagnet D' des Mitlaufwählers weiter, so daß die Schaltarme- dieses Wählers dmi, dm?, und dm3 fortgeschaltet werden. Dadurch wird der ursprüngliche Haltestromkreis des Relais I geöffnet, doch hält sich dieses nun über Erde, v i, ab i, 113, 12, I, c 5, -. Hat der Wähler so viele Schritte gemacht, wie zur io5 Erreichung der ersten Raststelle nötig waren, so hält sich- nun das Relais I nach Abfallen des Relais V über +, dm2, 13, I, v2, c5, -. Waren es zu wenig Impulse, d. h., blieb der Schaltarm dm2 vor Erreichen der Raststelle stehen, so fällt das Relais I nach Abfallen des Relais V ebenfalls ab, da . ihm durch Kontakt v i die Halteerde entzogen wurde. Nun spricht das Relais Ab an über +, 16, 115, Ab, c5, -. Der Kontakt ab5 schaltet die a-Ader durch und trennt das Relais A und damit das gesamte Bitlaufwerk von der zur Stromstoßübertragung benutzten Ader ab. Das Mitlaufwerk wird somit durch die nachfolgenden Stromstoßreihen nicht mehr beeinflußt. Waren es zu viel Impulse, .d. h., überläuft der Schaltarm dm2 bei der Aufnahme einer Stromst@oß;-,_reihe die markierte Raststelle, so kommt beim -Überlaufen dieser Raststelle nach Abfallen des Relais A das Relais Ab in folgendem Stromkreis zum Ansprechen.
  • -f- dm?" 13, a3, v6, Ab, c5, -.
  • Läuft der nächste Impuls dieser Stromstoßreihe ein, d. h., spricht das Relais A wieder an, so fällt das Relais Ab infolge seiner Verzögerung nicht sofort ab. Dagegen ist nun durch das noch gezogene Relais Ab am Kontakt ab i die Haltung für das Relais I unterbrochen, das nun sofort ohne jegliche Verzögerung noch während dieses Impulses abfällt. Das Relais Ab liegt, wie zuvor beschrieben, über die Kontakte 16 und 115 in einem Haltestromkreis. Die angefangene Impulsreihe wird vom Relais A noch umgesetzt, während die folgenden Stromstoßreihen nach Abfallen des Kontaktes v 5 direkt nach der nachgeordneten Verbindungseinrichtung weitergegeben. werden. Läuft der Drehwähler gegen Ende des ersten Umlaufs auf den letzten markierten Schritt der Kontaktbahn 2 auf, so kommt nach dem Abfallen des Relais V infolge Beendigung der Stromstoßreihe das Relais II zum Ansprechen. dm 2, 1I, 13, I, v2, c5, -. Beim nächsten Umlauf des Drehwählers infolge der Aufnahme der weiteren Kennziffern wird die Auszählung dieser weiteren Stromstoßreihen vom Relais II übernommen. Es arbeitet sinngemäß wie das Relais I, das auf den letzten Drehschritten des Schaltarmes dm2 noch gehalten bleibt. Erreicht der Schaltarm dm3, ohne daß das Relais II infolge der Aufnahme einer falschen Kennziffer abgefallen ist, den letzten markierten Schritt, so spricht nach Abfallen des Relais Y das Relais X über den Schaltarm dm3 an. -I- dm3, 15, 112, X, 1I, v2, c5, -. Das .Ansprechen dieses Relais bedeutet, daß die auszuzählende Nummer gewählt worden ist.
  • Das Relais X wiederum erregt mit seinem Kontakt x i das Relais Ab, 16, x i, Ab, c5, -. Das Relais Ab schaltet mit Kontakt .Rb5 die a-Ader durch und verhindert somit die weitere Einstellung des Mitlaufwerkes durch weitere Stromstoßreihen. Entsprechend den gestellten Bedingungen kann nun das Relais X irgendeinen gewünschten Schaltvorgang auslösen.
  • Wird die c-Ader nach Beendigung der Verbindung aufgetrennt, so wird auch die Mitlaufeinrichtung wieder freigegeben. Der Kontakt c6 schließt über den Rücklaufarm dm i des Mitlaufwerkes einen Stromkreis für das Relais V. Dieses bewirkt mit seinem Kontakt v5 die Erregung des Drehmagneten D, der anspricht, den Wähler um einen Schritt weiterschaltet und gleichzeitig am Kontakt d den Stromkreis für das Relais V unterbricht. Durch das Zusammenwirken dieser beiden Magnete wird somit der Drehwähler in seine Ruhestellung zurückgeschaltet, in welcher die Erregung für das Relais V am Schaltarm dmi unterbrochen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für einen als Mitlaufwerk verwendeten Drehwähler, dessen nacheinander erfolgende Einstellung auf die den aufzunehmenden Stromstoßreihen entsprechenden Raststellen durch ein einziges jeweils einem Umlauf zugeordnetes und vom Einlaufen der Stromstöße der einzelneu Stromstoßreihen sowie von der nach jeder Stromstoßreihe eingenommenen Stellung des Drehwählers abhängiges Relais überwacht und ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Abschaltung des Mitlaufwerkes bei Nichterreichen einer Raststelle bewirkende Relais (Ab) durch das den Raststellen dieses Umlaufes gemeinsam zugeordnete Relais (I, II) und beim Überlaufen einer Raststelle durch das eine etwaige Wählpause nach Erreichen der Raststelle überwachende Schaltmittel (V) direkt über den noch auf der Raststelle befindlichen Wählerschaltarm (dm2) beeinflußt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überlaufen einer Raststelle bei der Aufnahme einer Stromstoßreihe die Abschaltung des Mitlaufwerkes erst nach der vollendeten Aufnahme dieser Stromstoßreihe erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreffen des Drehwählerschaltarmes auf die letzte, während eines Umlaufs erreichbare Raststelle das dem folgenden Umlauf zugehörige Raststellenrelais erregt wird. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das einem folgenden Umlauf zugehörige Raststellenrelais während dieses Umlaufes über einen diesem zugeteilten Wählerschaltarm beeinflußt werden kann, über den auch die Erregung des nächstfolgenden Raststellenrelais bei Erreichen der letzten bei diesem Umlauf erreichbaren Raststelle erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der letzten während eines Umlaufs erreichbaren Raststelle das diesem Umlauf zugehörige Raststellenrelais bis zur Beendigung dieses Umlaufes gehalten bleibt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der letzten nach Aufnahme sämtlicher Stromstoßreihen erreichten Raststelle ein vom zuletzt vollzogenen teilweisen Umlauf des Drehwählerschaltarmes abhängiges Schaltmittel (X) zur Wirkung gebracht wird, das den nach der beendeten Einstellung des Mitlaufwerkes einzuleitenden Schaltvorgang auslöst. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 575 121, 759 355.
DET5657A 1952-01-27 1952-01-27 Mitlaufwerk Expired DE940411C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972581C (de) * 1953-10-24 1959-08-20 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-nebenstellenanlagen zur Sperrung beliebiger, bei der Landesfernwahl gebraeuchlicher Kennzahlen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE575121C (de) * 1930-12-10 1933-04-24 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE759355C (de) * 1939-09-27 1952-04-21 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung zur Feststellung der Wertigkeit von auf Nummernstromstossempfaenger einwirkenden Nummernstrom-stossreihen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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