DE442847C - Anordnung fuer Waehler in Fernsprechanlagen - Google Patents

Anordnung fuer Waehler in Fernsprechanlagen

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DE442847C
DE442847C DEH96217D DEH0096217D DE442847C DE 442847 C DE442847 C DE 442847C DE H96217 D DEH96217 D DE H96217D DE H0096217 D DEH0096217 D DE H0096217D DE 442847 C DE442847 C DE 442847C
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PAUL THUERLING
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/12Linear-motion switches

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

Im Hauptpatent ist ein Gleitwähler beschrieben, dessen Einstellung auf den Kontakt der gewünschten Leitung dadurch erfolgt, daß durch ein Schrittschaltwerk eine Zahnstange gehoben wird, die beim Verlassen der Ruhelage einen Stromweg für den Kupplungsmagneten des Gleitwählers schließt. Die Stange des Gleitwählers wird daher so lange vorwärts bewegt, bis der vorgenannte Stromweg wieder unterbrochen wird.' Der im Hauptpatent beschriebene Wähler ist für ein hundertteiliges Kontaktfeld eingerichtet, das in fünf Gruppen zu 20 Leitungen unterteilt ist. Die Wählerstange trägt fünf Kontaktarmsätze, von denen immer ein bestimmter S;itz durch einen Hilfswähler eingestellt wird. Die Zahnstange des vorher erwähnten Schrittschaltwerks, durch welche die Einstellung des Hauptwählers auf einen bestimmten Kontakt überwacht wird, muß nach Bedarf bis zu 20 Schritten gehoben werden, wozu bisher die Verwendung eines zwanzigteiligen Xummernschalters oder einer entsprechenden Umrechnungseinrichtung, die bis zu 20 Stromstöße abgeben kann, erforderlich war.
In vielen Fällen kann es jedoch erwünscht sein, die üblichen zehnteiligen Nummernschalter zu verwenden, ohne daß eine verwickelte Umrechnungseinrichtung vorgesehen sein muß, ζ. B. in den Fällen, in. denen der Wähler in Leitungsnetzen benutzt wird, die bereits mit zehnteiligen Nummernschaltern
ausgerüstet sind. Wollte man zu diesem Zweck, was an sich möglich wäre, das Kontaktfeld und die Wähler so umbauen, daß sie ohne weiteres mit Stromstößen nach dem Zehnersystem arbeiten, so müßten die Wähler zehn Kontaktarmsätze haben, und das Kontaktfeld müßte in zehn Gruppen eingestellt sein. Man käme hierdurch zu neuen und verwickelten Einrichtungen, so daß die Anlage ίο teurer und unwirtschaftlicher würde. Um dies zu vermeiden, ist nach der Erfindung eine mit verhältnismäßig _ einfachen Mitteln durchführbare Änderung des Wählers bezweckt, die ihn befähigt, sich auf Stromstöße eines zehnteiligen Nummernschalters richtig einzustellen. Das Kontaktfeld mit seiner Unterteilung in fünf Zwanzigergruppen bleibt hierbei unverändert. Ebenso wird die Schaltung, wie sie in dem Hauptpatent angegeben ao ist, nicht verändert, so daß der für die zehnteilige Nummernwahl umgeänderte Wähler ohne weiteres an die Stelle eines für zwanzigteilige Wahl eingerichteten Wählers gesetzt werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß das Hilf sschrittschaltwerk, von dem die Einstellung des durch Motorkraft angetriebenen Hauptwählers abhängig ist, mit zwei Kontaktvorrichtungen versehen ist, die bei der Auswahl eines Kontaktes in einer bestimmten Kontaktgruppe je nach dem Abschnitt (z. B. in dem die Kontakte 1 bis 10 oder 11 bis 20 umfassenden Abschnitt der ersten Zwanzigergruppe), in dem dieser Kontakt liegt, abwechselnd durch einen besonderen Arm des zur Gruppenwahl dienenden Hilfswählers eingeschaltet werden.
Auf der Zeichnung ist die neue Einrichtung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Der zur Gruppenauswahl dienende Hilfswähler AW, der durch einen Drehmagneten D eingestellt wird, besitzt vier Kontaktreihen s1 bis j4 und vier Kontaktarme d1 bis <24. Die für die α-, b- und c-Adern bestimmten Kontaktreihen s1 bis s3 und Kontaktarme d1 bis ds sind, da sie gleichartig geschaltet sind, nur einmal dargestellt. Die Kontaktreihe s4 und der Kontaktarm ei4 sind neu hinzugekommen. Die Kontaktreihen sind mit je zehn Kontakten versehen, während sie bei der in dem Hauptpatent beschriebenen Einrichtung je fünf Kontakte umfassen. Der Hilfswähler AW kann daher zehn Stromstöße aufnehmen.
Am oberen Ende der Stange .S1 des Hauptwählers SW sind zwei Kontaktarme g1 und g" isoliert befestigt. Beide Arme sind in einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der der Entfernung zwischen dem ersten und den letzten von zehn Kontakten des Hauptwählers SW entspricht. Der obere Arm g1 ruht gewöhnlich auf einem Isolierstück i der Zahnstange T des Schrittschaltwerks 2,W, während der untere Kontaktarm g2 auf einem leitenden Teil dieser Zahnstange ruht. Auf dem leitenden Teil der Zahnstange T gleitet auch ein Kontaktarm/, der isoliert am Wählergestell befestigt ist und durch die Leitung I über den Kupplungselektromagneten H mit der Batterie verbunden ist. Die Zahnstange T wird durch den Anker %» des Elektromagneten E in der im Hauptpatent beschriebenen Weise schrittweise gehoben.
Von der Kontaktreihe j4 des zur Gruppenauswahl dienenden Hilfswählers AW ist jeder erste, dritte, fünfte usw. Kontakt durch eine Leitung I2 mit dem Kontaktarm g1 verbunden, während der zweite, vierte, sechste usw. Kontakt durch eine Leitung Z3 mit dem Kontaktarm g2 in Verbindung steht. Der Kontaktarm d4 des Hilfswählers AW Hegt über dem im Hauptpatent beschriebenen Kontakt u2 an Erde. Von den Kontaktreihen s1 bis sa des Hilfswählers AW ist der erste und zweite Kontakt jeder Reihe mit dem zugehörigen Kontaktarm k1 verbunden, der auf die Kontakte 1 bis 20 des Kontaktfeldes einstellbar ist, während der dritte und vierte Kontakt der Reihe s1 bis ^8 mit dem Kontaktarm k2 verbunden ist, der auf die Kontakte 21 bis 40 einstellbar ist usf. Der Hilfswähler AW wird in der im Hauptpatent beschriebenen Weise durch den Schaltarm f1 des Elektromagneten D weitergeschaltet.
Wird die Zahnstange T schrittweise gehoben, so wird der Kontaktarm g-1 mit dem leitenden Teil der Zahnstange T in Berührung gebracht. Ist die Zahnstange T beispielsweise um fünf Schritte gehoben, so stehen, nachdem sich der Kontaktarm g1 bei der Aufwärtsbewegung der Stange 5" des Hauptwählers SW auf den isolierten Teil i eingestellt hat, die Kontaktarme k%, k2 usw. ebenfalls auf der fünften Leitung jeder Gruppe. Wird dagegen die Stange 5 so weit gehoben, bis der Arm g2 auf den isolierten · Teil i gelangt, so stehen die Kontaktarme k1, k2 usw. auf der 15. Leitung jeder Gruppe.
Der Schaltvorgang ist hiernach folgender: Durch die erste Stromstoßreihe wird zunächst in der im Hauptpatent beschriebenen Weise der Hilfswähler AW über die Kontakte u1, as, Steuerschaltkontakt S1, Schaltmagnet D, Batterie, Erde eingestellt. Durch die Arme äx bis d3 wird daher eine bestimmte Zwanzigerkontaktgruppe ausgewählt. Der Arm di wird, wie oben beschrieben ist, über die Kontakte i4 abwechselnd mit dem Kon-' taktarm g·1 oder g2 verbunden. Durch die zweite Stromstoßreihe wird in der im Hauptpatent beschriebenen Weise das Schrittschalt-
werk 7Λ¥ über Erde, Kontakt u1, a3, Steuerschaltkontakt S2, Schaltmagnet E, Batterie, Erde eingestellt.
Im Gegensatz zur Einrichtung nach dem Hauptpatent erfolgt die Einstellung der Wähler nicht mit einem zwanzigteiligen, sondern mit einem nicht dargestellten zehnteiligen Nummernschalter.
Soll beispielsweise die Leitung 25 gewählt werden, so müssen mittels des zehnteiligen Nummernschalters zuerst drei Stromstöße ausgesandt werden. Durch die erste Stromstoßreihe wird der Hilfswähler AW um drei Schritte eingestellt, so daß der Kontaktarm g1 des Hauptwählers SW über den Kontaktarm di des Hilfswählers AW mit Erde verbunden ist. Andererseits wird die ankommende Leitung über die Arme d1 bis ds des Hilfswählers AW mit dem Kontaktarmsatz k2 des Hauptwählers SW verbunden. Auf diese Weise ist durch die Arme d1 bis d3 die zweite Zwanzigergruppe des Kontaktfeldes des Hauptwählers ausgewählt.
Durch die zweite Stromstoßreihe wird die Zahnstange T des Schrittschaltwerks ZW um fünf Schritte gehoben. Sobald das Isolierstück / mit dem Kontaktarm g-1 außer Berührung kommt, wird der Kupplungsmagnet H des Hauptwählers SW eingeschaltet: Erde; Batterie, H, I, f, T, g1, I2, d\ u2, Erde. Die Stange 5* bewegt sich so weit nach oben, bis der Kontaktarm g1 das Isolierstück ■/ wieder erreicht. Auf diese Weise wird die Stange .5" um einen dem Weg von fünf Schaltschritten entsprechenden Betrag eingestellt, so daß der Kontaktarmsatz k2 auf den Kontaktsatz 25 eingestellt wird.
Wird dagegen die Leitung 35 gewählt, so werden durch den zehnteiligen Nummernschalter erst vier und dann fünf Stromstöße ausgesandt. Durch die erste Stromstoßreihe wird mittels der Kontaktarme d1 bis d3 des Hilfswählers AW wieder die zweite Zwanzigergruppe des Kontaktfeldes des Haupt-Wählers SW ausgewählt. Durch den Kontaktarm di des Hilfswählers AW wird jedoch jetzt der Kontaktarm g2 des Hauptwählers SW über u2 an Erde gelegt. Es wird jetzt sofort folgender Stromkreis geschlos-
So sen: Erde, Batterie, H, I, f, T, g2, Z3, d\ u2, Erde. Die Stange Λ" wird daher zunächst um den Betrag des Abstandes zwischen zehn Kontakten des Kontaktfeldes gehoben, bis der Arm g2 das Isolierstück / erreicht.
Wird jetzt die zweite Stromstoßreihe ausgesandt, so wird die Zahnstange T um fünf Schritte gehoben. Da das Isolierstück / jetzt den Kontaktarm g2 verläßt, wird nochmals der vorher beschriebene Stromkreis Erde, Batterie, H, I, f, T, g-, Is, d\ u2, Erde geschlossen. Die Stange 5' folgt nunmehr der Bewegung der Zahnstange T, bis der Arm g2 wieder das Isolierstück / erreicht. Der Kontaktarmsatz k2 ist jetzt auf die Leitung 35 eingestellt. Die Stange 6" hat bei der zuletzt beschriebenen Einstellung eine Entfernung zurückgelegt, die insgesamt dem Betrag von + 5 = 15 Schaltschritten entspricht.
Die Rückführung der beschriebenen Schalt- und Wählvorrichtungen in die Ruhelage nach Beendigung des Gesprächs wird in der im Hauptpatent beschriebenen Weise durch den Auslösemagneten M herbeigeführt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung für Wähler in Fernsprechanlagen nach Patent 442 399, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsschaltwerk (ZW), von dem die Einstellung des durch Motorkraft angetriebenen Hauptwählers (SW) abhängig ist, mit zwei Kontaktvorrichtungen (g1, g2) versehen ist, die bei der Auswahl eines Kontaktes in einer bestimmten Kontaktgruppe je nach dem Abschnitt (z. B. in dem die Kontakte ι bis 10 oder die Kontakten bis 20 umfassenden Abschnitt der ersten Zwanzigergruppe), in dem dieser Kontakt liegt, abwechselnd durch einen besonderen Arm (gP) des zur Gruppenwahl dienenden Hilfswählers (AW) eingeschaltet werden, um die Einstellung des Hauptwählers (SW) auf den auszuwählenden Kontakt mit Hilfe eines zehnteiligen Nummernschalters zu ermöglichen.
2. Anordnung für Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (d1 bis ei3) des zur Gruppenauswahl dienenden Hilfswählers (AW) mit Kontakten (s% bis ss) zusammenwirken, von denen je zwei aufeinanderfolgende Kontakte (z. B. der erste und zweite Kontakt, der dritte und vierte Kontakt usw.) mit je einem Kontaktarm (z. B. k1) des Hauptwählers (SW) verbunden sind, während der besondere Arm (d4) des Hilfswählers (AW) mit Kontakten (V) zusammenwirkt, von denen die ungeradzahligen Kontakte mit der einen Kontaktvorrichtung (g1) und die geradzahligen Kontakte mit der anderen Kontaktvorrichtung (g2) des zur Überwachung des Hauptwählers (SW) dienenden Hilfsschrittschaltwerks (ZfF) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH96217D 1924-02-27 1924-02-27 Anordnung fuer Waehler in Fernsprechanlagen Expired DE442847C (de)

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