DE842504C - Waehler fuer Fernsprechselbstanschlussanlagen, insbesondere Kreuzschienenwaehler - Google Patents

Waehler fuer Fernsprechselbstanschlussanlagen, insbesondere Kreuzschienenwaehler

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Publication number
DE842504C
DE842504C DEP50649A DEP0050649A DE842504C DE 842504 C DE842504 C DE 842504C DE P50649 A DEP50649 A DE P50649A DE P0050649 A DEP0050649 A DE P0050649A DE 842504 C DE842504 C DE 842504C
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DE
Germany
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contact
contacts
selector
crossbar
rods
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Expired
Application number
DEP50649A
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English (en)
Inventor
Georg Dr-Ing Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE842504C publication Critical patent/DE842504C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

Landscapes

  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Wähler für Fernsprechselbstanschlußanlagen, insbesondere Kreuzschienenwähler Entsprechend der Bedeutung der Wähler für Selbstanschlußanlagen als wichtigster Bauteil eines jeden Fernsprechamts gibt es eine Anzahl von Wählerkonstruktionen der verschiedensten Art, z. B. die sogenannten Hebdrehwähler, Kulissenwähler, Fallwähler, Relaiswähler, Maschinenwähler, Koordinatenwähler usw.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Koordinatenw-ähler, vorzugsweise Kreuzschienenwähler, deren wesentliches Merkmal darin besteht, daß Reihen von Federpaketen vorgesehen sind, von welchen eines durch die Nummernwahl mit Hilfe von koordinatenin:ißig zusammenwirkenden Steuergliedern, wie zueinander senkrechten Schaltschienen, ausgewählt und betätigt wird. Durch die Betätigung des Federpakets wird die elektrische Durchschaltung der Sprech- und Hilfsadern des Wählers auf die gewünschte Ausgangsleitung vorgenommen. Die bekannten Koordinatenwähler, die meist durch zwei aufeinanderfolgende Wahlvorgänge, die Nummernstromstoßreihen, eingestellt werden, arbeiten so, daß durch den ersten Wahlvorgang, z. B. mittels Schienen, elastische Kupplungsglieder, wie Stahlfedern (Sundsvall-Wähler) oder federnde Drähte (Cross-bar-Wähler der Bell Co.), in eine Vorbereitungsstellung gebracht werden, in welcher sie von einem Schaltglied, das entsprechend dem zweiten Wahlvorgang ausgesucht wird, erfaßt und gegen das durch die beiden Wahlvorgänge gekennzeichnete Federpaket gedrückt werden. In dieser Stellung werden die Kupplungsglieder mechanisch oder elektrisch festgehalten, während der übrige Teil des Wählers für weitere Verbindungen frei wird.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die bei der Wahl durch die bewegten Kreuzschienen erfaßten beweglichen Kupplungsglieder an den Kreuzungsstellen des Wählers zu vermeiden, da diese Glieder die Wählerkonstruktion erheblich komplizieren und daher bei der Vielzahl der Kupplungsstellen die Ursache von Fehlerquellen bilden können und außerdem die Wähler wesentlich verteuern.
  • Die Erfindung sieht nun, wie Fig. i zeigt, für die gekreuzt zueinander angeordneten Kontaktstellen, bei dekadischem Wähleraufbau io X io = ioo Kontaktstellen, jeweils zwei Paare von zwei festen, zunächst voneinander isolierten Kontakten A und E vor. Diese Kontaktpaare werden bei der Einstellung des Wählers durch die auf den beweglichen Kreuzschienen Nh und NS isoliert angebrachten Veibindungsbrücken Vh und hs überbrückt. Die Kontaktpaare A und E bilden gekreuzt zueinander angeordnete Konbaktpaarreihen: Von diesen sind jeweils an den einen Kontakt z. B. der senkrechten Kontaktpaarreihe A abgehende Leitungen, z. B. Teilnehmerleitungen T.., T24, TQS . . ., T33, T34, T3, . . ., T43, T44, T45... usw., angeschlossen. An den einen Kontakt der waagerechten Kontaktpaarreihe E ist in Vielfachschaltung in unserem Beispiel der Wählereingang WE angeschlossen. Nach der Erfindung sind nun die jeweils noch freien Kontakte der gekreuzten Kontaktpaare, die sich auf nächste Entfernung gegenüberliegen, fest und elektrisch leitend miteinander, vorzugsweise durch eine mechanisch starre Verbindung, verbunden. Diese Verlbindungsglieder bilden die festen Kupplungsstellen K. Auf diese Weise werden die bei den bekannten Koordinaten-oder Kreuzsc'hienenwählern bisher immer notwendigen losen Kupplungsglieder, welche erst nach der durch die Nummernwahl gesteuerten Bewegung der beiden Kreuzschienen erfaßt werden, um die Kontakte an ,der gewählten Kreuzungsstelle zu kuppeln, vermieden. Zur Kupplung der Kontakte an ist demnach nicht mehr ein zusätzliches loses Kupplungsglied erforderlich, die Kupplung der Kontakte an den Kreuzungsstellen kann nunmehr unmittelbar durch die bei der Wahl ausgeführte Bewegung der beiden Kreuzschienen erfolgen.
  • Die Durchschaltung vom Eingang des Wählers zu dessen Ausgängen, an welche die Teilnehmerleitungen angeschlossen sind, erfolgt dadurch, daß durch den ersten Wahlvorgang zunächst eine Schienenstange des waagerechten Schienensatzes ausgewählt und dabei nach rechts verschoben wird, wie es in Fig. i beispielsweise für die Schaltstange Nh3 gezeigt ist. Es ist nämlich angenommen, daß der Teilnehmer Ts4_gewünscht wird. In diesem Fall wird, wie schon erwähnt, durch die erste Stromstoßreihe, den drei Impulsen entsprechend, die Schaltstange, Nh. des horizontalen Schienensatzes ausgewählt und verstellt. Durch die auf dieser Schiene isoliert angebrachten Verbindungsbrücken Vh werden sämtliche Kontaktpaare A (Ausgangskontaktpaare) dieser Reihe überbrückt und elektrisch durchgeschaltet. Durch die zweite Wahlimpulsserie, aus .vier Stromstößen bestehend, wird die Schienenstange Ns4 des senkrechten Schienensatzes ausgewählt und nach oben gehoben, wobei die auf dieser Schiene isoliert angebrachten Verbindungsbrücken V, sämtliche Kontaktpaare dieser Kontaktpaarreihe überbrücken. Durchgeschaltet wird jedoch, wie die Figur zeigt, der Wählereingang lediglich zur Leitung des Teilnehmers T34.
  • An Stelle von Schaltstangen mit isoliert angebrachten Verbindungsbrücken können auch sogenannte Schichtkontaktsäulen, -stangen, -schienen oder -bänden verwendet werden, die aus abwechselnd elektrisch leitenden und isolierten Teilen bestehen bzw. geschichtet sind. Die Schichtsäulen werden in Gehäusen aus isolierendem Material geführt, welche jeweils eine Reihe von Kontaktpaaren enthalten. Durch Verstellung einer derart gebildeten Schichtkontaktsäule werden sodann gleichzeitig die dieser zugeordneten Kontaktpaare einer Kontaktpaarreihe wiederum elektrisch verbunden oder getrennt: .:, Fig.2 zeigt eine Abwandlung der Erfindung insofern, als an Stelle der beweglichen senkrechten Eingangsschienen NS feststehende Eingangsschienen Sch.; Sch., Sch, usw. vorgesehen sind. Bei dieser Anordnung sind nur noch die senkrechten Kontaktpaarreihen für die Wählerausgänge vorhaniden. An Stalle der waagerechten Kontaktpaar= reihen für den Wählereingang und der diesen zuge- ordneten beweglichen Schaltstangen und Verbindungsbrücken treten feststehende, aber durchgehend stromleitende Eingangsschienen. Die Durchschaätung des Wählereingangs zu dem gewünschten Wählerausgang, in unserem Beispiel wiederum die Teilnehmerleitung T34, erfolgt dadurch, daß durch die erste Wahlserie von drei Stromstößen die bewegliche Schaltstange Nh3 eingerückt und durch die zweite Wahlserie von vier Stromstößen der Kontakt x. geschlossen wird, wodurch die Schiene Schi stromführend wird. Da an jeder dieser feststehenden, -vertikalen Schienen jeweils ein Kontakt der senkrechten Kontaktpaare (Ausgangskontaktpaare) liegt, bei dekadischem Wähleraufbau also zehn feste An- schlüsse an jeder Schaltstange, so wird, wenn die Stange Nh3 eingerückt und Kontakt x geschlossen ist, der Wählereingang WE zur Teilnehmerleitung T34, aber auch nur zu dieser durchgeschaltet. Die feste Kopplung K zwischen horizontalem Lind vertikalem Kontaktpaar in Fig. i wird bei der Ausführung nach Fig. 2 durch die feste Schaltstange Sek und die fest an dieser liegenden Kontakte der vertikalen Kontaktpaare gebildet. Diese Anordnung hat eine weitere Vereinfachung und Verbilligung der Wählerkonstruktion zur Folge.
  • In den Fig. i und 2, welche lediglich das Prinzip der Erfindung darstellen, sind der besseren Über-Sicht wegen stets nur je ein Paar Eingangskontakte und je ein Paar Ausgangskontakte dargestellt, so daß immer nur eine l,.ittdrahtverltindung bei der Wählereinstellung entsteht. Selbstverständlich können aber in jedem \\,'ähler, um die nötigen Sprech- und Hilfsstromkreise herzustellen, die Eingangs- und Ausgangskontaktpaarreihen ebenso wie die Zahl der Verbindungsbrücken auf den Schaltstangen vervielfacht werden, so daß in der üblichen Weise eine Dreidraht- (a-, b-, c-Ader) oder auch Mehrdrahtverbindung zu jeder Ausgangsleitung hergestellt werden kann.
  • Die mechanische Bewegung der Schaltstangen des Kreuzschienenwählers kann durch Dreh-, Zieh-, Druck-, Schiebe- oder Hebevorrichtungen, z. B. mittels Nockenscheiben, Walzen, Zahnstangen u. dgl., erfolgen, die wiederum durch Stoßklinkenwerke, Relais oder Kleinmotoren entsprechend den Wahlimpulsen gesteuert werden. Dabei erfolgt die Bewegung der Schaltstangen stets gegen eine Federkraft, so daß bei Aufhebung der Bewegungskraft die Schaltstange bzw. eine entsprechend ausgebildete Verbindungsbrückenkombination wieder in die lZuhelage gebracht wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann man an Stelle der luftisolierten Kontaktpaare, welche bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung durch Kontaktbrücken auf den Schaltstangen elektrisch durchgeschaltet oder getrennt werden, feste Verbindungen aus als Sperrzellen wirkendem Material, vorzugsweise aus synthetischem Kadmiumsulfid (Kadmiumkristalle), vorsehen. Da diese Kristalle in ihrer Wirkung als Photozellen die bekannten Photowiderstände und alkalischen Zellen um mehrere Größenordnungen übersteigen, wirken sie im unbelichteten Zustand als völlig stromsperrend. Sie entsprechen in diesem Fall völlig den isolierten Kontakten eines Kontaktpaares. Sorgt man dafür, daß durchdieerste Wahlimpulsserie die in einer durch die Impulszahl bestimmten horizontalen Kontaktreihe liegenden Kadmiumkristalle und darauffolgend durch die zweite Wahlimpulsserie die in einer bestimmten vertikalen Kontaktreihe liegendenKadmiumkristalle belichtet werden, so fällt der Widerstand dieser Photozellen momentan so weit ab, daß die Zellen leitend werden, wodurch an der gekennzeichneten Kreuzungsstelle und nur an dieser eine elektrische Verbindung zwischen Wählereingang und dem gewünschten Wählerausgang zustande kommt. Bei Beendigung des Gesprächs muß die Verbindung wieder ausgelöst werdest. Dabei erfolgt automatisch die Ausschaltung der Belichtung der Kadmium zellen, wodurch sämtliche Sperrzellen sofort ihre j Leitfähigkeit wieder verlieren und die Verbindung unterbrechen. Hierbei wird man für die Belichtung der als Sperrzellen wirkenden Kristalle je nach der gewählten Anregungsempfindlichkeit die für eine optimale Wirkung dieser Kristalle geeignetste Wellenlänge der Lichtquelle nehmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: s. Wähler für Fernsprechselbstanschlußanlagen, insbesondere Kreuzschienenwähler, dadurch gekennzeichnet, daß zueinander gekreuzt angeordnete Reihen von Kontaktpaaren (A, E) vorgesehen sind, deren Kontakte im Ruhezustand des Wählers gegeneinander isoliert sind, jedoch eine dauernde leitende Verbindung (K) zwischen einzelnen Kontakten jeweils einander zugeordneter Kontaktpaare einer Kreuzungsstelle (Kupplungsstellen) besitzen, so daß durch die eine bestimmte Kreuzungsstelle kennzeichnende Wahl die an deren Kontaktpaare angeschlossenen Leitungen (hh, 1s) endgültig zusammengeschaltet Nverden.
  2. 2. K reuzschienenwähler nach Anspruch r , dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpaare der gekreuzt zueinander angeordneten Kontaktreihen jeweils durch Betätigung der gekreuzt liegenden beweglichen Schaltschienen mittels an diesen isoliert angebrachten Kontaktbrücken bei der Wählereinstellung elektrisch verbunden werden.
  3. 3. Kreuzschienenwähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Schaltstangen mit isoliert angebrachten Verbindungsbrücken Schichtkontaktsäulen, -stangen, -schienen oder -bänder verwendet werden, die aus abwechselnd elektrisch leitenden und isolierenden Teilen bestehen, wobei die zur elektrischen Verbindung eines Kontaktpaares dienenden Teile der Stangen in die Kontaktreihen enthaltenden Gehäuse aus isolierendem Material geführt werden, in welchen die leitenden Schichten der Schichtstangen bei ihrer Verstellung die Verbindung zwischen den Kontakten herstellen oder trennen. .I.
  4. Kreuzschienenwähler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Schaltstangen aus der Ruhe- in die Arbeitslage entgegen einer Federkraft erfolgt.
  5. Kreuzschienenwähler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines beweglichen Schaltstangensatzes (horizontale oder vertikale Schaltstangenreihe) samt den isoliert angebrachten Verbindungsbrücken ein feststehender, stromleitender Schaltstangensatz verwendet wird, der jeweils an den Kreuzungsstellen mit einem Kontakt der den beweglichen Schaltstangen zugeordneten Kontaktpaare fest verbunden ist.
  6. 6. Kreuzschienenwähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Durch-Schaltung an der durch die Wahl gekennzeichneten Kreuzungsstelle einerseits durch Verstellung der durch den ersten Wahlvorgang bestimmten beweglichen Schaltstange, z. B. in der horizontalen Reihe, andererseits durch Auswahl einer feststehenden Schaltstange, z. B. in der vertikalen Reihe, mittels des zweiten Wahlvorgangs erfolgt.
  7. 7. Kreuzschienerlwähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den zweiten Wahlvorgang ein Kontakt (x) betätigt wird, der die gewählte feststehende Schaltstange mit dem Wählereingang verbindet. B. Kreuzschienenwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolation der Kontakte jeweils eines Kontaktpaares (A, E) aus lichtempfindlichen Sperrzellen, vorzugsweise Kadmium-sulfid (Kadmiumkristalle) besteht, die, bei der Wahl an der gekennzeichneten Kreuzungsstelle belichtet, leitend gemacht werden und über die Kupplungsstücke (K) zwischen den Kontaktpaaren einer Kreuzungsstelle die 'an diese angeschlossenen Leitungen (1n, VS)' endgültig zusammenschalten.
DEP50649A 1949-07-31 1949-07-31 Waehler fuer Fernsprechselbstanschlussanlagen, insbesondere Kreuzschienenwaehler Expired DE842504C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008783B (de) * 1955-07-02 1957-05-23 Lehner Fernsprech Signal Koordinatenschalter fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1011968B (de) * 1953-02-12 1957-07-11 Scheidt & Bachmann A G Schalteinrichtung zur Steuerung von Werkzeugmaschinen unter Verwendung eines Sammelschienensystems
DE1019740B (de) * 1953-09-19 1957-11-21 Fritz Ohle Dipl Ing Anordnung zum Herstellen einiger beliebig waehlbarer Schaltkombinationen und zu deren Schaltung in einem bestimmten Zeitablauf (Programm)
DE974842C (de) * 1954-09-23 1961-05-10 Standard Elek K Lorenz Ag Waehlschalter fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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