DE862460C - Schrittgesteuerter Kreuzschienenwaehler - Google Patents

Schrittgesteuerter Kreuzschienenwaehler

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Publication number
DE862460C
DE862460C DET1076D DET0001076D DE862460C DE 862460 C DE862460 C DE 862460C DE T1076 D DET1076 D DE T1076D DE T0001076 D DET0001076 D DE T0001076D DE 862460 C DE862460 C DE 862460C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rails
contacts
rail
selector
systems
Prior art date
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Expired
Application number
DET1076D
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dr-Ing Hebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET1076D priority Critical patent/DE862460C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE862460C publication Critical patent/DE862460C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

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  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schrittgesteuerter Kreuzschienenwähler Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kreuzschienenwähler für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Edelmetallkontakten, die bekanntlich eine Verbesserung der Sprechstromkreise herbeiführen.
  • Die bekannten Wähler dieser Art besitzen zwei sich kreuzende Schienensysteme, die durch eine Mehrzahl von Magnetsystemen miteinander verstellt werden, wobei für jede Schiene ein Magnet erforderlich ist. Die Steuerung dieser Magnete erfolgt entsprechend der gewählten Nummer durch besondere Schaltmittel und Hilfsstromkreise. Diese Wähler erfordern einen verhältnismäßig erheblichen Aufwand an Schaltmagneten, weshalb schon vorgeschlagen wurde, die Schaltmagnete des einen Schienensystems durch ein Schrittschaltwerk zu ersetzen, welches über mechanische Hilfsmittel die Auswahl und Betätigung der entsprechenden Schiene bewirkt. Bei dieser Anordnung ist die Zahl der erforderlichen Magnete praktisch auf die Hälfte reduziert, jedoch immer noch erheblich. Auch sind bei dieser Anordnung zur Einstellung des Wählers besondere Schaltmittel und Hilfsstromkreise erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet den erheblichen Aufwand der bekannten Systeme an Schaltmagneten und zusätzlichen Schaltmitteln zur Einstellung des Wählers dadurch, daß die beiden sich kreuzenden Schienensysteme durch zwei Schrittschaltwerke in ihrer Lage zueinander verstellt werden und daß die Betätigung eines ausgewählten Köntaktsatzes dadurch erfolgt, daß federnde Ansätze einer eingestellten Schiene des einen von einer anderen Schiene des zweiten Systems nochmals, und zwar rechtwinkelig zu ihrer Einstellbewegung verschoben werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich dadurch, daß Schaltmittel vorgesehen werden, welche in Form eines Luftmagnets die in erster Stufe angehobenen Steuerschienen um eine zweite Bewegungsstufe weiterverstellen, so daß bei der ersten Bewegungsstufe nur die unteren Kontakte des Kontaktpaketes geschlossen werden, bei der zweiten Bewegungsstufe dagegen auch die oberen Kontaktfedern. Dabei werden die beiden Sprechleitungen nur unter $influß des Luftmagnets durchgeschaltet, während die Leitung c und allenfalls auch die Leitung d bei der Freiwahleinstellüng durch -die Nockenwelle betätigt werden. Der Luftmagnet mit seinen Kontakten kann dabei zweckmäßigerweise das Prüfrelais ersetzen, welches in den Schaltstromkreisen des Verbindungsaufbaues benötigt wird.
  • Die vorgeschlagene Wählerkonstruktion ergibt eine denkbar übersichtliche Anordnung aller Kontaktstellen in ihrer Ebene und erlaubt einen kastenförmig geschlossenen Zusammenbau, so daß sämtliche Kontakte beispielsweise hinter einem Glasdeckel sichtbar und doch staubdicht untergebracht werden können. Durch die Nockenwellen sowie durch die Magnetsysteme selbst können die für die Schaltung erforderlichen zusätzlichen Kontakte, wie Wellen-, Kopf- und Ankerkontakte, direkt betätigt werden: Der Gegenstand der Erfindung wird in Zeichnungen wiedergegeben.
  • Fig. z a gibt die Vorderansicht der gesamten Wählerkonstruktion in natürlicher Größe, daneben sind einzelne Skizzen der Konstruktion gezeigt; Fig. zb gibt eine Seitenansicht des Luftmagnets, Fig. z c eine Draufsicht auf die beiden Nockenwellen, Fig. zd Wälzmagnetgetriebe für diel eiden Schaltwerke, Fig. z e die Seitenansicht einer Schiene des Horizontalsystems; Fig. 2 a zeigt eine Seitenansicht des Wählers im Schnitt und läßt damit die Federn in ihrem Einbau in das Wählergehäuse und das Vertikalschienensystem erkennen; Fig. 2b zeigt das Zusammenwirken der Schienensysteme zur Kontaktbetätigung; Fig. 2 c zeigt die Aufteilung der Kontakte und die Anordnung der Sprechleitungen; Fig. 2d zeigt die Abstützung der Betätigungspimpel gegen die Hilfsfeder der Vertikalschienen; Fig. 2 e zeigt die Ausbildung der Gegenfedern aus einem gemeinsamen Stanzbild; Fig. 2 f zeigt die Nummernkennzeichnung des betätigten Kontaktpaketes.
  • Unter der Annahme, daß der Wähler vierarmig ausgebildet ist, sind paarweise nebeneinander und paarweise übereinander zoo X q. Doppelkontakte vorgesehen, von denen die c- und d-Kontakte rechts und die st- und b-Kontakte links liegen. Der Kontakt d kann fehlen, wenn er nicht benötigt wird; die übrigen Kontakte bleiben dan4 in ihrer angegebenen Lage. Vor jedem Kontaktpaket liegt - eine Hilfsfeder Fh, und alle diese Hilfsfedern sind fest mit der Vertikalschiene Sq verbunden. Sie werden also mit dieser Schiene unter Einfluß der Nockenwelle w 2 nach unten verschoben, Dabei wirkt eine Feder Fr der Verschiebung entgegen. Die verbreiterten Vorderteile der Hilfsfedern Fh besitzen - ein Fenster, durch welches die Horizontalschienen St hindurchgreifen. Diese Schienen St sind mit zehn Kerben K versehen, und wenn die Hilfsfedern Fh senkrecht verschoben werden, legt sich die Ecke e des Fensters in die Kerbe K des Steuergliedes St. Wenn also dann die Stange St durch die Nockenwelle w = seitlich verschoben wird, folgt die Stützfeder Fla, durch die Kerbe mitgenommen, dieser Bewegung, und an der Betätigungsstelle P werden die Stüizpimpel der rechten Kontaktfedern erfaßt und dadurch die Kontakte c und d geschlossen. Welcher Kontaktsatz jeweils ausgewählt wird, hängt also davon ab, welche Horizontal- und Vertikalschiene zusammenwirken, und dies wiederum wird durch die Schritte der Nockenwellen bestimmt.
  • Wenn die Stange St verschoben wird, entgegen der Wirkung der FederFy, so wird ihr oberes Ende, welches einen Haken ' angelenkt trägt, durch einen schrägen Anschlag in den Weg des Hubankers Hq gebracht, welcher durch den Luftmagnet angezogen wird. Dadurch macht die halb abgelenkte Stange eine weitere Bewegung und nimmt dabei auch die Kontakte a und b mit. Da der Magnet als Prüfmagnet geschaltet wird, vollzieht sich die Durchschaltung der Wählerkontakte erst, wenn die Prüfstellung erreicht ist, so daß besondere Durchschaltekontakte in der Leitung a und b erspart werden.
  • Die übrige Wirkungsweise des Wählers ist ohne weiteres verständlich. Wenn der Wähler z. B. als Gruppenwähler verwendet wird und der Teilnehmer die Ziffer 5 wählt, macht- der Drehmagnet Md 2 fünf Drehschritte, und der Nöcken 5 betätigt die Vertikalschiene Sq 5. Die zehn Ecken c der Hilfsfedern Fh treten dabei in die Kerben der zehn Stangen St ein, und zwar je in die fünfte Kerbe. Während der Einstellbewegung werden nacheinander die Schienen Sq z bis Sq q. verschoben, gehen jedoch bei dem folgenden Schritt in ihre Ruhelage zurück, so daß diese Bewegungen ohne Folgen bleiben.
  • Bei der Freiwählbewegung macht nun der Drehmagnet Md z entsprechende Drehschritte und verschiebt nacheinander die Stangen St, wobei jeweils in der Vertikalreihe 5 die Hilfsfedern Fit betätigt werden und die Kontakte c und d schließen. Diese Freiwahl dauert so lange, bis der an den Kontakt c angeschlossene Luftmagnet LM als Prüfmagnet ansprechen kann und dann die weitere Freiwahl unterbindet und auch die Kontakte a und b betätigt.
  • Wenn der Wähler als Leitungswähler benutzt wird, vollzieht sich die Einstellung -der beiden Drehspindeln durch die gewählten Ziffern zwangsläufig nacheinander, und dann kann sich noch ein Freiwahlv organg zur Auswahl von Mehrfachanschlüssen anschließen, für welchen der Kontakt c als Prüfkontakt dienen kann. . @_. _ Wenn der Wähler als Anrufsucher dient, so können zehn Kontakte vorgesehen sein, welche unmittelbar von Nocken der Spindel gesteuert werden. Nach Auswahl der Dekade mittels der `Felle w 2, wird durch die Welle w i die Einstellung auf. den anrufenden Teilnehmer bewirkt.
  • In der Gehäusekammer, in welcher die Wellen, z. B. w i, gelagert'sind, sind seitlich der Welle je drei Arbeitskontakte angedeutet. Diese sind als Wellen-und Durchdrehkontakte gedacht. Genau so wären die zehn Kontakte anzuordnen, welche dazu dienen, den Anrufsucher als Zehnersucher wirksam werden zu lassen. Die Wellenkontakte würden durch die Nocken. dann betätigt, wenn die Welle die Nullstellung verläßt, während im Durchdrehfall, also nach dem zehnten Drehschritt, die anderen Kontakte betätigt werden. Sinngemäß kann die Welle w 2 eine Reihe von Kontakten betätigen,. welche als Kopf- und Dekadenkontakt für irgendeinen Ruheschritt, z. B. den zehnten, dienen können. Auch diese Kontakte sind in der Zeichnung angegeben. Wie ersichtlich, fügen sich solche Kontakte, und zwar gleichviel, unter welcher Winkelstellung der Spindel sie betätigt werden, in den Wähleraufbau ein, wobei die Kontakte gleichgeartet und Bleichgelagert sein können wie die übrigen Kontaktfedern.
  • Der Zusammenbau des Wählers kann in einem Isolierpreßgehäuse erfolgen, und zwar ist gedacht, daß die Rückwand des Gehäuses RIV (Fig. 2 a) Löcher ausgespart erhält, durch welche die Kontakte hindurchgesteckt und hinter einer zweiten Wand FW mit Keilen Iila festgehalten werden. Dadurch ergibt sich ein billiger Aufbau des Kontaktfeldes mit verhältnismäßig geringen Fabrikationstoleranzen und im Bedarfsfalle die Möglichkeit, einzelne beschädigte Federn auswechseln zu können.
  • Jeweils die Gegenlagen der Kontaktfedern, die in der Zeichnung als einfache Querstriche angedeutet sind, können nach Fig. Z e aus einem Stück gestanzt und eingesetzt werden. Dadurch wird die Vielfachlötung gespart.
  • Die Kennzeichnung des betätigten Kontaktpaketes ist nach Fig. a f so gedacht, daß die Hilfsfeder Flz einen nach oben oder unten gekrümmten Nummernlappen Naa erhält, welcher normalerweise unter dem Querstrich verdeckt ist, welcher zwischen j e zwei Kontaktpaketreihen über das Fenster läuft. Wenn dagegen der Kontakt seitlich oder nach oben abgelenkt wird, erscheint die Nummer ablesbar und läßt sofort die Wählereinstellung erkennen.
  • Neben dem Luftmagnet ist Platz zum Einbau weiterer Relais, z. B. eines Prüf- und Belegrelais, für zweite Gruppenwähler. Darüber können Reihen zu vier oder fünf Relais aufgesetzt werden, in dem das Preßgehäuse durch entsprechende Aufsätze erhöht wird, die mit unter den gemeinsamen durchsichtigen Deckel zu liegen kommen. So ergibt sich für ein ganzes Wähleramt ein einheitlicher Aufbau aus etwa kubischen Isoliergehäusen. Die Geräusche und die Verstaubung werden auf ein Minimum herabgesetzt. Wie ersichtlich, liefert die vorliegende Wählerkonstruktion einen universell verwendbaren Wähler, welcher bei höchster Qualität der Kontaktstelle die Kontaktzahl der Sprechleitung aufs äußerste vermindert. Dabei sind die Einstellvorgänge sicher und einfach für direkte Einstellung geeignet.
  • Der Wähler kann auch Zooteilig ausgebildet sein, indem das Kontaktfeld um ein zweites gleichartiges Feld erweitert wird. Die Nockenspindel des einen Systems kann ohne Schwierigkeit 2oteilig ausgebildet werden. Der Luftmagnet kann nach Hundertergruppen aufgeteilt werden, so daß jeweils nur das im Belegstromkreis ausgewählte Hundert durchgeschaltet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kreuzschienenwähler für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich kreuzenden Schienensysteme durch zwei Schrittschaltwerke in ihrer Lage zueinander verstellt werden und daß die Betätigung eines ausgewählten Kontaktsatzes dadurch erfolgt, daß federnde Ansätze (Fh) einer eingestellten Schiene (Sq) des einen, von einer anderen Schiene (St) des zweiten Systems nochmals, und zwar rechtwinkelig zu ihrer Einstellbewegung verschoben werden.
  2. 2. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen des einen Systems Federsätze (Fla) besitzen, welche in Kerben der Schienen des anderen Systems eingreifen und so von diesem mitgehoben werden.
  3. 3. Wähler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen des einen Systems auf die federnden Ansätze des anderen Schienensystems in der Weise einwirken, daß sie durch ausgestanzte Fenster dieser Federsätze hindurchgreifen. q..
  4. Wähler nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen der beiden Systeme durch Nocken der Drehspindeln verschoben werden.
  5. 5: Wähler nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nockenspindeln zugleich Kontakte unmittelbar steuern, welche die Nullstellung, Durchdrehstellung oder bestimmte Schrittstellungen kennzeichnen.
  6. 6. Wähler nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenspindeln von Schrittschaltmagneten gedreht werden.
  7. 7. Wähler nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ablenkung des Federpaketes dienenden Schienen durch die Nocken nur so weit verschoben werden, daß eine oder zwei Federn des unteren Satzes eines Kontaktpaketes schließen und daß die Schienen dabei unter Einfluß eines weiteren Schaltgliedes (Luftmagnet Lll7) gebracht werden, welcher bei seiner Betätigung den völligen Durchzug des Kontaktsatzes bewirkt. B. Wähler nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftmagnet so ausgebildet ist, daß er zugleich als Prüfrelais dient und abhängig vom Ergebnis des Prüfvorganges die Sprechleitungen durchschaltet. g. Wähler nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB bei Verwendung alsAnrufsucher die nacheinander geschlossenen Kontakte, welche durch die Nockenwelle unmittelbar gesteuert werden, zur Kennzeichnung der anrufenden Dekade dienen (Zehnerwähler), während gleichzeitig die entsprechenden Schienen verstellt werden. Angezogene Druckschriften; Französische Patentschrift Nr. 477 322; deutsche Patentschrift Nr. 485 548; USA.-Patentschriften Nr. 1541343, 1551 =9o.
DET1076D 1941-04-10 1941-04-10 Schrittgesteuerter Kreuzschienenwaehler Expired DE862460C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059970B (de) * 1955-08-13 1959-06-25 Josef Dirr Schaltungsanordnung fuer Selbstwaehlsysteme mit Mehrfachschalter als Waehler

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DE485548C (de) * 1925-01-23 1929-11-05 Chr Gfeller Akt Ges Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Koordinatenwaehlern

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