DE936880C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE936880C
DE936880C DEM15320A DEM0015320A DE936880C DE 936880 C DE936880 C DE 936880C DE M15320 A DEM15320 A DE M15320A DE M0015320 A DEM0015320 A DE M0015320A DE 936880 C DE936880 C DE 936880C
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DE
Germany
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circuit arrangement
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DEM15320A
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Inventor
Heinz Steinbach
Fritz Vollenschier
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Freiwahlvorgänge in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit direkt einstellbaren Wählschaltern als Verbindungsorgane, welche ein und dieselben Einstellmittel, sowohl zur mittelbaren Kennzeichnung der gewählten Gruppe als auch zur unmittelbaren Durchschaltung der Einzelleitungen, besitzen.
Bekanntlich werden aus Relais bestehende, direkt einstellbare Wählschalter bei gesteuerter Wahl durch Stromstoßreihen in der Weise eingestellt, daß die in einer Zählkette angeordneten Relais die Wahlirnpulse nacheinander aufnehmen und somit die EinsteEung kennzeichnen. Bei Verwendung eines solchen Wählschalters in der Gruppenwahlstufe erfolgt nach Festlegung der gewünschten Gruppe die Auswahl einer freien Leitung innerhalb der gewählten Gruppe durch gleichzeitiges Prüfen sämtlicher Einzelleitungen. Hierbei werden die zur Einzelleitungsprüfung benutzten Relais, die in Kettenschaltung angeordnet sind, als Prüfmittel verwendet.
Um nun nach Durchführung des Prüfvorganges die Sperrung der ausgewählten Leitung durch dieselben Relais vorzunehmen, muß eine besondere Sperrwicklung auf diesen Relais vorgesehen sein. Dies bedeutet einen erheblichen Aufwand an Kupfer und Bereitstellung von Wickelraum. Dieser Aufwand ist besonders deshalb kritisch, weil bereits für die Relais eines solchen Wählschalters jeweils zwei Wicklungen für die Kettenanordnung und eine dritte für die Prüfleitungen vorhanden sein müssen. Das Anbringen einer
Sperrwicklung würde für jedes Einstellmittel eine zusätzliche vierte Wicklung bedeuten.
Der Erfindung ist ein Wählschalter zugrunde gelegt, welcher beispielsweise bei hundertteiliger Ausführung zehn relaisartige Einstellmittel verwendet, welche jeweils ein mechanisches Markiermittel in Form eines federnden Drahtfingers und außerdem individuelle Federsätze zur Durchschaltung von EinzeEeitungen enthalten. Bei der Gruppeneinstellung werden die ίο relaisartigen Schaltmittel impulsweise, sofern es sich um gesteuerte Wahl handelt, nacheinander eingestellt, wobei der entsprechende Magnet seine Markierfinger betätigt und damit eine Gruppe von getrennt angeordneten Gruppen-(Zehner-)Kontäkten mechanisch kennzeichnet. Darauf erfolgt durch eine allen zehn Gruppenkontakten gemeinsam zugeordnete Durchschalteschiene, welche durch einen zugeordneten Magneten betätigt wird, ein Festhalten der vorher gekennzeichneten Gruppe. Das Auswahlschaltmittel wird daraufhin wieder freigegeben und steht für die Einerauswahl zur Verfügung. Der Durchschaltemagnet ist zweckmäßig als Stufenmagnet ausgebildet, um in der ersten Stufe lediglich eine Verklemmung des . betätigten Markierfingers und damit ein Festhalten der gewählten Gruppe vorzunehmen, ohne eine Durchschaltung dieser Gruppe zu veranlassen. Erst nach Auswahl der Einzelleitung erfolgt die Betätigung des Durchschaltemagneten in die zweite Stufe und damit eine Durchschaltung der Gruppenkontakte. Es besteht auch die Möglichkeit, an Stelle eines zweistufigen Durchschaltemagneten zwei unabhängige Magnete zu verwenden.
Die Erfindung, welche sich auf eine Schaltungsanordnung für Freiwahlvorgänge bezieht, wird darin gesehen, daß die EinsteUmittel außerdem die Leitungen eines Leitungsbündels gleichzeitig prüfen, die Sperrung einer geprüften Leitung des Bündels jedoch durch ein bereits anderen Zwecken dienendes Schaltmittel des Wählschalters vorgenommen wird, ♦o Zweckmäßig wird zur Sperrung der ausgewählten Leitung der schon zur Betätigung der Gruppenkontakte vorhandene Durchschaltemagnet verwendet, auf welchem noch genügend Wickelraum vorhanden ist. Durch eine derartige Anordnung wird der Prüf-Vorgang innerhalb eines ausgewählten Bündels über Wicklungen der relaisartigen Einstellmittel durchgeführt und die Sperrung der ausgewählten Leitung über eine Wicklung des gemeinsamen Durchschaltemagneten vorgenommen. Auf diese Weise wird bei allen Auswahlmagneten die vorher erwähnte vierte Wicklung eingespart und damit ein wirtschaftlicher Fortschritt erzielt.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand der in der Zeichnung gezeigten Schaltung näher beschrieben. Es handelt sich hierbei um einen Relaiswähler, der folgendermaßen arbeitet. Von dem Impulsrelais A wird eine Impulsreihe aufgenommen und in eine Relaiskette E τ bis £10 eingespeichert. In nicht dargestellter Weise markiert das zuletzt eingestellte Relais dieser Kette mit einem Zwischenglied die ihm zugeordnete Dekade. Das Zwischenglied wird durch einen nicht dargestellten Magneten in seiner Markierstellung gehalten, Nach der Impulsreihe fällt das zuletzt betätigte Relais ab. Über Kontakte der abgefallenen.Relais zieht ein Durchzugmagnet D an und schaltet die Kontakte der vorher markierten Dekade durch. Durch diesen Vorgang werden nunmehr erneut . die Relais Ex bis Ετο über eine weitere Wicklung III an die Prüfadern angeschaltet und prüfen auf den Betriebszustand der abgehenden Leitungen. Spricht eines der Relais an, so wird über einen Kontakt eine niederohmige Wicklung I des Durchzugmagneten D an die entsprechende Prüfader gelegt und sperrt somit den Ausgang gegen weitere Belegung. Die Prüfrelais Ex bis £10 werden nur kurzzeitig an die Prüfädern angelegt. Das einmal betätigte Relais hält sich in einem internen Stromkreis für die Dauer der Belegung. Da in der Schaltungsanordnung für die Sperrwicklung D die Kontakte elll aller Relais in Reihe hintereinandergeschaltet sind, so wird jeweils eines der Relais für die Belegung bevorzugt. Im einzelnen seien nunmehr die Stromkreise näher beschrieben.
Bei Belegung des Wählers spricht das Relais A über die Wicklungen I, II an. Der Kontakt al schließt, wodurch das Belegungsrelais C (I) zum Ansprechen kommt. Über den Kontakt el wird vorbereitend das Relais V in den Prüfstromkreis angelegt, so daß, wenn eine Impulsreihe durch das Relais A aufgenommen wird, Relais V zum Ansprechen kommt. Dies ist beim ersten Abfall des Relais A der Fall. Über den Kontakt c II und »II wird das Relais VP betätigt. Der Kontakt ü^iIII wird geschlossen. Bei erneuter Betätigung des Relais A wird auch das Relais Ex in der Relaiskette zum Ansprechen gebracht:
+, OpTH, Wi1Z, »III, 0101, weitere e-Kontakte, «2I, «II, ill, Ei(I), —.
Der Kontakt eil wird geschlossen, so daß sich dieses Relais hält. Fällt das Relais A ab, so wird über eine weitere Haltewicklung das Relais Ex gehalten und gleichzeitig das Relais E2, betätigt:
+, dl, vl, alii, exll, Ex[IT), Ez[I), —.
Durch den Kontakt 021 wird die Wicklung I des Relais Ex von der Erde abgetrennt, so daß, wenn das Relais A wieder anspricht, das Relais Ex abfällt, während über den Kontakt e21 das Relais E2 gehalfen wird. Auf diese Weise werden auch die nachfolgenden Relais je nach der aufgenommenen Impulsreihe betätigt. Das zuletzt eingestellte Relais markiert in nicht dargestellter Weise mit einem Zwischenglied seine Einstellung. Es wird danach durch das abgefallene Relais V über den Kontakt »III und über den Widerstand Wi χ kurzgeschlossen und fällt somit ab. Da das Relais VP noch betätigt ist, wird über die Kette der Kontakte elll der Durchzugmagnet D (I) betätigt:
+, »IV, D[T), β 10III, weitere Kontakte elll, eiIII, vpil, Wi4, —. . la°
Der Magnet zieht an und schaltet vorbereitend die ^-Kontakte der vorher markierten Dekade in den ab- ;ehenden Leitungen durch. Damit werden erneut die Relais Ex bis £10 über eine weitere Wicklung III an i»5 die Prüfadern angelegt. Die Zeit hierfür ist durch das
nunmehr im Abfall begriffene Relais VP begrenzt. Hat eines der Relais eine freie Leitung des Bündels gefunden, so zieht es an. Dies sei beispielsweise beim Relais E ι (III) der Fall. Über den Kontakt e ι III wird nunmehr die niederohmige Wicklung D (I) an die Prüfader c" gelegt, wodurch diese Leitung gegen eine weitere Belegung gesperrt wird:
+, vIY, D(I), eioIII, weitere e-Kontakte, eilll, zlio, c", — (nachgeordnete Verbindungseinrichtung).
Das Relais E τ hält sich über die Wicklung I:
+, »3, dlV, eio L- weitere e-Kontakte, ezl, eil, Ez(I), -.
Hat außer dem Relais E τ beispielsweise auch das Relais Eio angesprochen, so wird die abgehende Prüfader el bevorzugt, da der Kontakt eioIII die vom Relais E ι kommende Kontaktkette unterbricht. Die Sperrwicldung D (I) wird somit an die Prüfader c' angelegt. Das Relais Eio wird ebenso, wie vorher beim Relais E ι gezeigt ist, über die Wicklung I gehalten, und unterbricht durch seinen Kontakt eioI den Haltestromkreis für die WiCkIuHgE1I(I).
Es ist ersichtlich, daß das für die Sperrung vorgesehene Schaltmittel D (I) gleichzeitig zur Durchschaltung eines Leitungsbündels herangezogen wird. Ferner ist auch aus der obenstehenden Beschreibung erkenntlich, daß die Relais Ex bis isio sowie auch D zur Einstellung auf alle abgehenden Leitungsbündel des Wählers herangezogen werden. Die gleichen Schaltmittel dienen ferner auch dazu, in den einzelnen Bündeln die gleichzeitige Prüfung auf eine freie Leitung eines Bündels vorzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für Freiwahlvorgänge in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit direkt einstellbaren Wählschaltern als Verbindungsorgane, bei welchen ein und dieselben Einstellmittel sowohl zur mittelbaren Kennzeichnung der gewählten Gruppe als auch zur unmittelbaren Durchschaltung der Einzelleitungen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (E τ bis isio) außerdem die Leitungen eines Leitungsbündels gleichzeitig prüfen, die Sperrung einer geprüften Leitung des Bündels jedoch durch ein bereits anderen Zwecken dienendes Schaltmittel (Gruppendurchschaltemagnet D) des Wählschalters vorgenommen wird.
    ' 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sperrung der geprüften Leitung übernehmende Schaltmittel (D), bei Betätigung eines der in Reihe liegender Kontakte (eiIII bis eioIII) der die gleichzeitige Prüfung der Leitung vornehmenden EinsteUmittel, an den Prüfstromkreis angeschaltet wird.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die abgehenden Prüf ädern die zugeordneten Relais (E 1 bis £10) nur kurzzeitig angelegt werden.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein über eine abgehende Prüfader betätigtes Relais (E τ ... E το) in einem besonderen Haltestromkreis für die Dauer einer Belegung gehalten wird. '
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Prüfvorgang und die Sperrung vorgesehenen Schaltmittel (Ei, E2 ..., D) gemeinsam allen Leitungsbündeln des Wählers zugeordnet sind.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bzw. ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Prüf Vorgang und die Sperrung vorgesehenen Schaltmittel (E τ, E 2, ... D) zur Einstellung des Wählers auf ein bestimmtes Bündel herangezogen werden.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bzw. i, 2, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Sperrung vorgesehene besondere Relais (D) gleichzeitig zur vorbereitenden Durchschaltung eines Leitungsbündels herangezogen wird.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eines der den Prüf ädern zugeordneten Relais (E τ ... E το) beim Prüfvorgang bevorzugt die Sperrung der zugeordneten Prüfader veranlaßt.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 903 467.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509606 12.55
DEM15320A 1950-11-18 1952-08-31 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE936880C (de)

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DE297628X 1950-11-18
DEM9122A DE876255C (de) 1950-11-18 1951-04-08 Schaltungsanordnung fuer einen aus Zehner- und Einerrelais gebildeten Leitungswaehlschalter
DE2705743X 1951-06-30
DEM13941A DE926736C (de) 1950-11-18 1952-05-03 Schaltungsanordnung fuer eine folgerichtige Abfertigung von zeitlich beliebig eintreffenden Vorgaengen
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903467C (de) * 1950-11-19 1954-02-08 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer aus Relais bestehende Auswahleinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903467C (de) * 1950-11-19 1954-02-08 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer aus Relais bestehende Auswahleinrichtungen

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