DE856754C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Vierdrahtleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Vierdrahtleitungen

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DE856754C
DE856754C DET1031D DET0001031D DE856754C DE 856754 C DE856754 C DE 856754C DE T1031 D DET1031 D DE T1031D DE T0001031 D DET0001031 D DE T0001031D DE 856754 C DE856754 C DE 856754C
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DE
Germany
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wire
relay
contact
circuit arrangement
selector
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Expired
Application number
DET1031D
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET1031D priority Critical patent/DE856754C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE856754C publication Critical patent/DE856754C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Vierdrahtleitungen
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs-
    anor@dnung für Fernsprechanlagen mit Wähler-
    betrieb und Vierdrahtleitungen. Bei derartigen An-
    ordnungen bestellen Schwierigkeiten -bei der Ver-
    wendung normaler Wählerkonstruktionen zur Her-
    stellung der erforderlichen Verbindungen, da der
    Wähler in den meisten Fällen nicht über eine ge-
    nügende :@iizalil von Schaltarmen und Kontakt-
    sätzen verfügt, die bei Vierdrahtverbindungen er-
    forderlich sind.
    Die gebräuchlichen Wählerkonstruktionen, insbe-
    sondere solche mit zwei Einstellbewegungen, wie
    z. B. die Hebdrehwähler, werden normalerweise nur
    mit drei Schaltarmen a, b und c ausgeführt, so daß
    die Herstellung einer Vierdrahtverbindung nur unter Parallelschaltung von zwei solchen Wählern möglich ist. Aber selbst Wähler, die mit vier Schaltarmen a, b, c und d ausgerüstet sind, lassen sich für Vierdrahtverbindungen nicht verwenden, da außer den vier Sprechleitungen zumindest noch eine Prüf- und Belegleitung erforderlich ist.
  • Es ist selbstverständlich möglich, Wählerkonstruktionen zu entwickeln, die über die erforderliche Anzahl von Schaltarmen verfügen, aber dies wird dann für Spezialkonstruktionen angewendet, die, cla sie nie in großen Stückzahlen zur Anwendung gelangen, verhältnismäßig teuer werden und außerdem einen entsprechend größeren Platzbedarf hallen als die normalen, auch fürden Ortsverkehr gebräuchlichen Wählertypen. Wenn es sich hierbei noch um Wähler besonderer Gattungen handelt, so z. B. wenn in einem Amt, das normalerweise mit 1-le1)dr:ehwählern ausgerüstet ist, sogenannte Motorwähler verwendet werden, um die besonderen Aufgaben des Vierdrahthetriebes zu lösen, so wird durch diese die Einheitlichkeit des gesamten Aufbaues zerstört und die Überwachung des Betriebes wird erschwert, da das Personal außer der ihm vertrauten Hebdrehwählerkonstruktion auch zur Pflege und Überwachung dieser Wähler besonders geschult werden muß. Hinzu kommt, .daß entsprechend der Funktion dieser Wähler auch :die Schaltungsfunktionen völlig verschieden sind von den ;gebräuchlichen Hebdrehwählerschaltungen, was eine erhöhte Beanspruchung des Pflegepersonals mit sich bringt.
  • Die Erfindung zeigt raun einen Weg, um drei-bzw. vierschaltarmige Wähler mit mehreren Einstellbewegungen, wie z. B. Hebdrehwähler, zur Herstellung von Vierdrahtverbindungen verwenden zu können.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch die Anwendung der an sich :bekannten Prüfung, Belegung und Auslösung durch Bildung von Hilfsstromkreisen über .die Sprechleitung unter Verwendung von Glimmlampen ermöglicht.
  • Es ist zwar an und für sich ibekannt, ibei sogenannten zweiadrigen Systemen oder bei zweiadrigen betriebenen Verbindungsleitungen eine oder beide Leitungssprechadern zur Prüfung und Belegungmit zu verwenden, jedoch findet bei allen diesen :bekannten Ausführungen, insbesondere bei den Freiwahlvorgängen, eine Beeinflussung bereits belegter Leitungen statt. Entweder wird durch den prüfenden Wähler bei ider Freiwahl ein Prüfpotential an die :überfahrenden Kontakte gelegt, was, wenn auch vorübergehend, eine Störung :der Symmetrie gegen Erde zur Folge hat, oder wenn, wie z. B. ibei einer anderen .bekannten Anordnung, das Prüfrelais zwischen beide Sprechadern geschaltet ist, wird kurzzeitig eine zusätzliche Dämpfung in bestehende Verbindungen eingeschaltet.
  • Da Vierdrahtsysteme fast ausschließlich mit Verstärkern betrieben werden, machen sich derartige zusätzliche Dämpfungen bzw. Änderungen der Leitungssymmetrierung störend -bemerkbar, ,besonders wenn eine mehrfache Ausnutzung der Leitung stattfindet. Die erfindungsgemäße Ausführung vermeidet die erwähnten Nachteile der bekannten Systeme durch zweckentsprechende Verwendung von Glimmlampen zur Bildung der Prüf-, Beleg- und Auslösestromkreise.
  • Es ist nun weiterhin bekannt, für den Betrieb sogenannter zweiadriger Systeme Prüfung, Belegung und Auslösung über die Sprechadern zu bewirken, wobei eine Beeinflussung bestehender Verbindungen durch Zwischenschaltung von Glimmlampen in den erforderlichen Stromkreisen vermieden wird.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Gattung werden nun beide Sprechadern für diese Vorgätnge benötigt, und außerdem sind besondere zusätzliche Stromquellen zur Betriebsbatterie erforderlich. Weitere Merkmale der Erfindung vermeidet diese zusätzliche Stromquelle, so daß die normale Betriebsbatterie für den Betrieb ausreicht. Außerdem zeigt die Erfindung einen Weg, bei welchem für alle Vorgänge nur eine Sprechader benötigt wird, so daß,die übrigen Adern während der Prüfung, Belegung und Auslösung für andere Aufgaben zur Verfügung stehen.
  • Die Fig. i zeigt ein Anwendungsbeispiel der-Erfindung, das nachstehend :beschrieben ist. Dargestellt ist ein Gruppenwähler GW in vieradriger Ausführung, der in der üblichen Weise, z. B. von einem vorgeschalteten Fernplatz her, eingestellt wird und zur Auswahl einer freien weiterführenden Leitung :dient.
  • Die Belegung des Gruppenwählers GW erfolgt über die Leitung c, wobei Relais C zumAnsprechen kommt. Über den Kontakt c 2 und den Kopfkontakt k 2 des Wählers GW wird Relais h erregt. Die Einstellstromstöße werden über die Leitung a auf das Relais A gegeben, das mit seinem Kontakt a i den Hubmagneten H des Gruppenwählers GW betätigt. Beim ersten Schritt :des Gruppenwählers GW werden die Kopfkontakte k umgelegt. Kopfkontakt k i wird durch Kontakt c i überbrückt, so daß Relais C erregt bleibt. Kopfkontakt k 2 öffnet :den Anschaltstromkreis des Relais V, das jedoch während der Wahl über die Kontakte a 2 und v 3 durch die Wahlstromstöße weiter erregt ;gehalten wird, da ein Teil seiner Wicklungen durch Kontakt r2 kurzgeschlossen ist, wodurch das Relais h Abfallverzögerung erhält. Der Kopfkontakt k 3 bereitet den Stromkreis für den Drehmagneten D des Grupp ..11 enwahiers GW vor. Der Stromkreis wird jedoch n oc durc, h Kontakt v q. unterbrochen gehalten. Durch die Kontakte v i und v 2 wurde ein Kondensator EC durch die Betriebsbatterie aufgeladen. Ist die Wahl beendet, so fällt Relais h ab und schaltet den Drehmagneten D des Gruppenwählers GW ein. Der Gruppenwähler GW macht einen Drehschritt und schaltet mit seinem Ankerkontakt d das Relais A ein. Kontakt a i unterbricht den Stromkreis des Drehmagneten D vom Gruppenwähler GW, so @daß der Ankerkontakt d das Relais A wieder abschaltet und das Spiel zwischen Drehmagnet D und Relais A von neuem :beginnt. Relais A und Drehmagnet D arbeiten im Wechselspiel, wobei die Schaltarme (des Gruppenwählers GW schrittweise eingedreht werden. Beim ersten Drehschritt des Gruppenwählers GW werden die Wellenkont@aktew i und w,2 betätigt. Wellenkontakt w r schaltet Relais A von der Leitung a ab, Wellenkontakt w'2 öffnet nochmals den Einstellstromkreis des Hubmagneten H vom Gruppenwähler GW.
  • Findet der Gruppenwähler einen freien Anschluß, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: +, Kontakt v2, Kondensator EC, Kontakte v i und r i, Prüfrelais P, Glimmlampe GL i, Kontakt c3, Schaltarm und Kontakt des Gruppenwählers, Sprechleitung b eines freien Anschlusses, Relais B, -. Infolge der Auf ladung des Kondensators EC mit der Batteriespannung, beispielsweise 6o Volt, und Einschaltung des Kondensators in den Prüfstromkreis im entsprechenden Sinn liegt an der Glimmlumpe GI_ i eine Spannung von 120 Volt. Durch diese Spannung zündet die Glimmlampe, so daß Relais P, da durch die Zündung der Glimmlampe eine Widerstandsänderung eintritt, anspricht. Die Kontakte p i, p 2, p 3 und p,4 schalten die Sprechleitungen durch. Kontakt p 6 setzt den Wähler still, und Kontakt p5 schließt über Kontakt c2 einen Haltestromkreis für das Prüfrelais P, in welchem gleichzeitig das Relais R erregt wird. Inder Sprechader b der belegten Anschlußleitung spricht im Prüfstromkreis Relais B an, das mit seinem Kontakt b i über Kontakt 11 2 das Relais I erregt.
  • Eine Parallelprüfung wird während des Prüfvorganges dadurch verhindert, daß infolge des nach der Zündung der Glimmlampe fließenden Stromes bei entsprechender Dimensionierung der 'Widerstände im Prüfstromkreis das Potential in dem auszuprüfenden Kontakt derart herabgesetzt wird, d@aß eine zweite Glimmlampe nicht mehr zünden kann.
  • Durch den Kontakt r i in der Gruppenwahlerverbin@dungseinrichtung wird der Prüfstromkreis unterbrochen, so daß Relais B wieder abfällt und über -die Kontakte b i und 11 das Relais II anspricht. In diesem Stromkreis wird auch das Relais I erregt gehalten. Der Kontakt II i hebt die direkte Verbindung des Relais B mit der Sprechleitung b auf, so daß dieses nur noch über die Glimmlampe GL 2 vorbereitend angeschaltet bleibt. Im Gruppenwähler -,vird durch den Kontakt r 2 Relais h wieder eingeschaltet. Kontakt r3 unterbricht den Stromkreis vom Drehmagneten D des Gruppenwählers Gbh nochmals. Die Kontakte v i und v 2 bewirken eine erneute Aufladung des Kondensators EC.
  • Die Verbindung der Vierdrahtleitung ist nunmehr durchgeschaltet, wobei jegliche Ableitung von den Sprechleitungen entfernt ist. Lediglich über die Glimmlampe GL 2 liegt vorbereitend :das Relais B an der Sprechleitung b. Während der Gesprächsverbindung besteht keine Möglichkeit, daß hier eine für die Zündung der Glimmlampe erforderliche Spannung auftritt. Die Kapazität der Glimmlampe ist derartig gering, daß durch sie eine Störung hervorgerufen wird.
  • Wenn während des Prüfvorganges (während der Freiwahl) eine besetzte Leitung überfahren wird, so kann keine Beeinflussung der auf der besetzten Leitung bestehenden Verbindung herbeigeführt werden, da indem Prüfstromkreis die Glimmlampe GL i eingeschaltet ist und eine Zündung der Glimmlampe auf der belegten Leitung nicht erfolgen kann, da diese kein Potential führt. Wird die Verbindung ausgelöst, so wird Relais C der Gruppenwiählerverbindungseinrichtung stromlos. Durch Kontakt c 2 werden die Relais h, R und P aberregt, wobei Relais V, da der Kurzschluß eines Teiles seiner Wicklung durch Kontakt r 2 aufgehoben ist, unverzögert abfällt, während Relais R Abfallverzögerung besitzt. Hierdurch kommt folgender Stromkreis für Relais B zustande: +, Kontakt v2, Kondensator EC, Kontakte v i, r r und c 3, Schaltarm und Kontakt des Gruppenwählers, Leitung b, Glimmlampe GL2, Relais B, -.
  • Die Glimmlampe GL2 zündet; hierdurch spricht in bekannter Weise Relais B an. Durch Kontakt b i wird Relais I stromlos, während Relais II über Kontakt b i und Kontakt 11 2 bis zur Beendigung des Auslösestromstoßes gehalten bleibt. Nach dem Auslösestromstoß fällt Relais II ab und bereitet mit Kontakt II i den Belegungsstromkreis für eine neue Belegung vor.
  • In der Gruppenwäblerverbindungseinrichtung fällt, wie schon erwähnt, Relais R zuletzt ab und begrenzt mit Kontakt r i den Auslösestromstoß.
  • Über Stromlauf +, Kontakte a i, p6, r3, v4 und Kopfkontakt 1, 3 wird der Stromkreis für den Drehmagneten D des Gruppenwählers GW geschlossen. Relais .q im Wechselspiel mit dem Ankerkontakt d des Drehmagneten schalten in der oben beschriebenen Weise den Wähler in seine Ruhelage. Kopfkontakt k 3 unterbricht in der Ruhelage den Fortschaltstromkreis für den Drehmagneten. Die Kopfkontakte k i und k 2 und die Wellenkontakte w 1 und 702 bereiten -die Gruppenwählerverbindungseinrichtung für eine erneute Belegung vor.
  • Nach dem vorstehenden Beispiel ist der Gruppenwähler GW mit dem fernen Amt verbunden und sucht nach einmaliger Wahl eine freie Leitung aus. Es können auch mehrere Gruppenwähler hintereinandergeschaltet werden, wobei die an zweiter und folgender Stelle kommeniden Gruppenwähler in der gleichen Weise belegt werden, wie es in dem Beispiel für die Verbindungsleitung dargestellt ist. Hierbei wird dann das Relais C des Gruppenwiählers durch eine Anordnung entsprechend dem Belegungskreis der Verbindungsleitung ersetzt, wobei das Relais 1I die Kontakte des Relais C übernimmt.
  • Das vorstehende Beispiel zeigt die Verwendung eines Wählers mit vier Schaltarmen. Es ist jedoch auch möglich, einen Wähler mit drei Schaltarmen zur Durchschaltung von Vierdrahtleitu@ngen in der gleichen Anordnung zu verwenden, wobei jedoch durch eine Übertrageranordnung, wie sie in Abb. 2 beispielsweise gezeigt ist, die Vierdrahtleitung auf ein dreiadriges System zurückgeführt und am Ausgang wieder zurückgewandelt werden muß.
  • Die dargestellte Anordnung der Prüf- und Belegungsstromkreise kann auch für jedes zweiadrige System und für zweiadrige Verbindungsleitungen Verwendung finden, wobei durch den frei werdenden Prüfschaltarm eines Verbindungswählers besondere Schaltvorgänge oder Schaltzustiä@n@de ,gekennzeichnet werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Vierdrahtleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vierdrahtbetrieb mit drei- oder vieradrigen Wählern durch Anwendung der an sich bekannten Prüfung, Belegung und Auslösung durch Bildung von Hilfsstromkreisen über ,die Sprechleitungen ermöglicht wird. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung dreiadriger Wähler durch Zwischenschaltung entsprechender Übertrageranordnungen (Fig. z) die Vierdrahtleitung auf drei Adern umgewandelt und wieder zurückgeformt wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß Prüfung, Belegung und Auslösung über eine Sprechader erfolgt. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, ,daß zur Erzeugung der Zündspannung für die Glimmlampen (GL i, GLa) ein Kondensator (EC) in der belegten Verbindungseinrichtung (Gruppenw!ähler) mit der Betriebsspannung aufgeladen und im entsprechenden Sinn in,den Prüf- bzw. Auslösestromkreis eingeschaltet wird.
DET1031D 1941-03-30 1941-03-30 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Vierdrahtleitungen Expired DE856754C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945569C (de) * 1953-08-25 1956-07-12 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur vieradrigen Durchschaltung von Vierdrahtleitungen ueber Waehlerstufen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945569C (de) * 1953-08-25 1956-07-12 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur vieradrigen Durchschaltung von Vierdrahtleitungen ueber Waehlerstufen

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