DE1163580B - Pufferspeicher - Google Patents

Pufferspeicher

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DE1163580B
DE1163580B DEZ8297A DEZ0008297A DE1163580B DE 1163580 B DE1163580 B DE 1163580B DE Z8297 A DEZ8297 A DE Z8297A DE Z0008297 A DEZ0008297 A DE Z0008297A DE 1163580 B DE1163580 B DE 1163580B
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Application number
DEZ8297A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Konrad Zuse
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Zuse KG
Original Assignee
Zuse KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F5/00Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
    • G06F5/06Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
    • G06F5/16Multiplexed systems, i.e. using two or more similar devices which are alternately accessed for enqueue and dequeue operations, e.g. ping-pong buffers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G06f
Deutsche Kl.: 42 m -14
Nummer: 1163 580
Aktenzeichen: Z 8297IX c / 42 m
Anmeldetag: 12. Oktober 1960
Auslegetag: 20. Februar 1964
Bei durch Lochkarten gesteuerten Maschinen ist es bekannt, einen zweiteiligen Pufferspeicher vorzusehen, welcher derart betrieben wird, daß in die eine Hälfte die Daten von der Lochkarte übernommen (eingeschrieben) werden, während von der anderen Hälfte die Steuerungen gemäß den vorher übernommenen Daten durchgeführt (herausgelesen) werden, und daß die beiden Pufferspeicherhälften in diesen beiden Funktionen jeweils miteinander abwechseln, so daß eine fortlaufende Steuerung unter gleichzeitigem Lesen und Schreiben möglich ist. Will man willkürlich auf Abruf schreiben und lesen, so sind im allgemeinen mindestens drei Teilspeicher vorgesehen, die als ganze im Zyklus ihrer Anzahl abwechselnd geschrieben und gelesen werden.
Solche Pufferspeicher finden beispielsweise in Rechenmaschinen als Speicher zwischen Ein- oder Ausgabeelementen und dem eigentlichen Rechen- und Speicherwerk sowie in Sortiereinrichtungen als Speicher zwischen dem Hauptspeicher und der eigentlichen Vergleichseinrichtung mannigfache Verwendung.
Gegenstand der Erfindung ist ein Pufferspeicher zum gleichzeitigen Einschreiben und Auslesen beliebig binär kodierter Informationen, bestehend aus zwei Teilspeichern, deren Funktion periodisch derart vertauscht wird, daß in den ersten Teilspeicher eingeschrieben wird, während aus dem zweiten ausgelesen wird und in den zweiten eingeschrieben wird, während aus dem ersten ausgelesen wird, mit dem besonderen Kennzeichen, daß jedem der beiden adressierbaren Teilspeicher ein Adressenwählwerk zugeordnet ist, durch welches jeweils beim Einschreiben von einem Schreibadressenzähler und beim Auslesen von einem Leseadressenzähler die Speicheradresse eingestellt wird, und daß weiterhin eine Taktimpulsquelle vorgesehen ist, die zwei um eine Halbperiode gegeneinander versetzte Steuerimpulszüge erzeugt, welche einerseits bei Anliegen eines Schreibbefehls das abwechselnde Anschalten der Informationseingangsklemme an die beiden Teilspeicher und die Erhöhung des Schreibadressenzählerinhalts um Eins bei jedem Takt und andererseits bei Anliegen eines Lesebefehls das abwechselnde Anschalten der Informationsausgangsklemme an die beiden Teilspeicher und die Erhöhung des Leseadressenzählerinhalts um Eins bei jedem Takt sowie das Anschalten der Adressenwählwerke an den betreffenden Adressenzähler bewirken.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß infolge der Möglichkeit, die Teilspeicher als ganze gleichzeitig zu lesen und zu schreiben, deren Kapazität besser ausgenutzt wird, so daß ihre Anzahl Pufferspeicher
Anmelder:
ZUSE K. G., Bad Hersfeld, Wehnebergerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. e. h. Konrad Zuse, Hünfeld
auf zwei vermindert werden kann. Dadurch wird gegenüber den bisherigen Ausführungen von Pufferspeichergruppen, die mindestens drei Teilspeicher vorsehen, eine Einsparung um zwei Drittel erzielt.
Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung und ein Ausführungsbeispiel desselben an Hand der Fig. 1 bis 3 näher beschrieben, wobei gleiche Schaltungselemente, Leitungen und Impulsfolgen gleich bezeichnet werden. Es zeigt
Fig. 1 die Schaltungsanordnung der Pufferspeichergruppe gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine beispielsweise Impulsfolge, wie sie an der Klemme E100 eintrifft, sowie die gegeneinander versetzten Steuerimpulse Bi, Bn, durch die die Informationen zu gleichen (Zeit-) Teilen in die Teilspeicher geschrieben werden,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung der Konjunktionsglieder g101 bis g108, wie diese bei Serienparallelbetrieb durch die Konjunktionsglieder g101 bis g-108 (a bis d) ersetzt werden.
Die Pufferspeichergruppe nach Fig. 1 besteht im wesentlichen
a) aus den zwei Teilspeichern S101 und S102, welche einerseits über Konjunktionsglieder g101 und g102 mit der Informations-Eingangsleitung .ZT100 und andererseits über Konjunktionsglieder g103 und g104 mit der Informations-Ausgangsleitung^100 verbunden sind, sowie aus zwei den Teilspeichern ^101, S102 zugeordneten Wahlpyramiden W101 und W102, die auf der Schreib-Lese-Seite mit dem Ausgang je eines Konjunktionsgliedes g105 bzw. gioi» .§107 bzw. g108 verbunden sind,
b) aus einer Steuerimpuls-Eingangsleitung B, die einerseits über eine Leitung Bl direkt und andererseits über ein Verzögerungsglied d200 an den »Z,«- bzw. »0«-Eingang eines Flip-Flops F200 führt, an dessen Ausgängen die Steuerspannungen Bi und Bn für den Schreib- und Leserhythmus in den Teilspeichern S101 und S102 entnommen werden,
409 509/346
c) aus zwei Adressenzählern, nämlich einem Schreibadressenzähler ZW-, m und einem Leseadressen-
'101
zähler ZW102, deren Adressenstellen mit einer Vergleichseinrichtung Vg100 gekoppelt sind, sowie einem Flip-Flop F100 und den Schreib- und Lesesteuerklemmen .E101 bzw. /I101. Die Schreib- und Lesesteuerklemmen sind mit den Zählwerken sowie der Vergleichseinrichtung und dem Flip-Flop über Konjunktionsglieder Ar101 und Zc105 sowie über DisjunktionsgliederJ101 und /m und über Verzögerungsglieder d101 bis d106 miteinander gekoppelt, derart, daß beim gleichzeitigen Lesen und Schreiben der einzelnen Teilspeicher verhindert wird, daß noch nicht abgelesene Zellen wieder neu geschrieben werden.
Vereinbarungsgemäß wird nach Fig. 1 und 2 die Leitung Bl während der ersten Halbperiode des Steuerimpulses B aktiviert. Steht die Klemme i?l01 während des gleichen Zeitraumes unter Spannung, d. h. daß ein Schreibbefehl vorhanden ist, so wird über das Konjunktionsglied Ar103 das Konjunktionsglied g101 geöffnet und der Weg für die Information von der Klemme E100 zum Speicher S101 freigegeben. Gleichzeitig wird auch die Klemme I des Konjunktionsgliedes g105 aktiviert, wodurch der augenblickliche Zählerstand des Schreibadressenzählers ZW101 in die Wahlpyramide W101 übertragen wird. Die Ausgangsleitung des Konjunktionsgliedes Ar103 ist noch mit einer Kette von hintereinandergeschalteten Verzögerungsgliedern J101 bis d103 verbunden, von denen das erste Verzögerungsglied J101 die ankommenden Impulse um genau eine Halbperiode des Steuerimpulses B verzögert, wogegen die restlichen beiden Verzögerungsglieder J102 und J103 wesentlich kürzere Verzögerungszeiten aufweisen. Die Verzögerungszeit des Verzöge- rungsgliedes J101 hat zur Folge, daß zum selben Zeitpunkt, in dem die Leitung Bl spannungslos und damit das Konjunktionsglied g101 abgeschaltet wird, sich das Konjunktionsglied g102 öffnet. Dieser Zeitpunkt ist mit dem Beginn der zweiten Halbperiode des Steuerimpulses B identisch, zu dem nunmehr der Weg für die Speicherung der Informationen im Speicher S102 (bei gleichzeitiger Aktivierung der Klemme II des Konjunktionsgliedes gloe) freigegeben wird. Über das Verzögerungsglied J102 etwas verzögert wird nun der Schreibadressenzähler ZW101 um eine Einheit weitergeschaltet. Mit der nächsten Aktivierung der Leitung I beginnt der oben beschriebene Vorgang von neuem.
Im Prinzip identisch zum Schreibvorgang, jedoch um eine Halbperiode phasenverschoben, verläuft der Lesevorgang. Während der zweiten Halbperiode des Steuerimpulses B ist nämlich die Leitung BII aktiviert, so daß bei vorhandenem Entnahmebefehl an der Klemme A101 dadurch das Konjunktionsglied A104 durchgeschaltet wird mit der Folge, daß das Konjunktionsglied g103 sich öffnet und der Informationsinhalt an die Ausgangsleitung A100 gegeben wird. Gleichzeitig wird infolge der aktivierten Leitung BII das Konjunktionsglied g107 durchgeschaltet, so daß der augenblickliche Zählerstand des Leseadressenzählers ZPF102 in die Wahlpyramide PF102 übertragen wird. Das Verzögerungsglied J104 ist mit dem Verzögerungsglied J101 identisch, d. h., es verzögert ebenfalls um eine Halbperiode des Steuerimpulses B, so daß nach diesem Zeitraum das Konjunktionsglied g104 durchgeschaltet und die Information dem Teilspeicher S102 entnommen wird. Über das Verzögerungsglied J105 wird der Leseadressenzähler um eine Einheit weitergeschaltet, und mit der nächsten Aktivierung der Leitung BII beginnt der eben beschriebene Vorgang von neuem.
Es ist einzusehen, daß infolge begrenzter Kapazität der Teilspeicher nicht in beliebiger Folge geschrieben und gelesen werden kann. Dauert beispielsweise der Schreibbefehl an der Klemme E101 wesentlich länger als der Lesebefehl an der Klemme A101, so tritt je nach Kapazität der Teilspeicher früher oder später der Zustand ein, daß die Teilspeicher völlig aufgefüllt sind, so daß eine weitere Zuführung von Informationen unterbunden werden muß. Um dies sicherzustellen, ist ein ständiges Vergleichen der Zählerstände in den beiden Zählern ZW101 und ZfV102 nötig. Dazu ist die Vergleichseinrichtung Vg100 vorgesehen, die je nach resultierendem Vergleichsergebnis eine der an ihren +- und —Klemmen angeschlossenen Leitungen unter Spannung setzt.
Im Normalfall (dem auch der vorstehend beschriebene Schreib- und Lesevorgang unterstellt ist) ist der Zählerstand beider Zähler verschieden, d. h., die —Klemme führt Spannung, und das Flip-Flop F100 wird über das Verzögerungsglied J106, infolge fortlaufender Entnahme, ständig in Stellung »0« gehalten. Dadurch ist über das DisjunktionsgliedJ101 der Schreibvorgang und über das Konjunktionsglied Ar101 und das Disjunktionsglied J102 der Lesevorgang freigegeben.
Ist der Zählerstand beider Zähler gleich, so wird infolge der Spannung führenden —Klemme beim nächsten eintreffenden Zählimpuls im Schreibadressenzähler ZfF101 über das Konjunktionsglied Ar106 das Flip-Flop F100 in Stellung »L« geschaltet; infolge fehlender Spannung sowohl im »O«-Ausgang des Flip-Flops F100 als auch in der —Klemme der Vergleichseinrichtung Vg100 wird dadurch das Konjunktionsglied Ar103 über das Disjunktionsglied J101 gesperrt und ein weiterer Schreibvorgang unterbunden.
Im erläuterten Beispiel der Erfindung ist für die Speicherung der Informationen zur Vereinfachung der Darstellungsweise reiner Serienbetrieb gedacht. Dieselbe Vorrichtung kann nach bekannten Grundsätzen auch auf andere Betriebsarten, wie Serienparallel- oder Parallelbetrieb, erweitert werden. Im Falle eines Serienparallelbetriebes, der wohl am häufigsten Verwendung finden mag, sind gemäß Fig. 3 die Konjunktionsglieder g101 bis 108 durch eine Reihe von parallel geschalteten Konjunktionsgliedern zu ersetzen, deren einer Eingang jeweils einem der Informationskanäle a bis J zugeordnet ist, während der andere Eingang mit einer einzigen zugehörigen Steuerleitung verbunden ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pufferspeicher zum gleichzeitigen Einschreiben und Auslesen beliebig binär kodierter Informationen, bestehend aus zwei Teilspeichern, deren Funktion periodisch derart vertauscht wird, daß in den ersten Teilspeicher eingeschrieben wird, während aus dem zweiten ausgelesen wird und in den zweiten eingeschrieben wird, während aus dem ersten ausgelesen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden adressierbaren Teilspeicher (S101 und S102) ein Adressenwählwerk (PF101 bzw. PF102) zugeordnet ist, durch welches jeweils beim Einschreiben von einem Schreibadressenzähler (ZW101) und beim Auslesen von einem Leseadressenzähler (ZW10 ) die Spei-
cheradresse eingestellt wird, und daß weiterhin eine Taktimpulsquelle (-F2Oo) vorgesehen ist, die zwei um eine Halbperiode gegeneinander versetzte Steuerimpulszüge (B'i und B'n) erzeugt, welche einerseits bei Anliegen eines Schreibbefehls (.E101) das abwechselnde Anschalten der Informationseingangsklemme (.E1Oo) an die beiden Teilspeicher (S101 und S102) und die Erhöhung des Schreibadressenzählerinhalts um Eins bei jedem Takt und andererseits bei Anliegen eines Lesebefehls (A101) das abwechselnde Anschalten der Informationsausgangsklemme C*41Oo) an die beiden Teilspeicher (S101 und S10 ) und die Erhöhung des Leseadressenzählerinhalts um Eins bei jedem Takt sowie das Anschalten der Adressenwählwerke (W101 und W102) an den betreffenden Adressenzähler (ZW101 bzw. ZW102) bewirken.
2. Pufferspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpuls (B) eine Teilfrequenz der den zu speichernden Informationen zugrunde liegenden Bit-Frequenz ist.
3. Pufferspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen im Serienparallelverfahren gelesen und geschrieben werden, derart, daß dann die zu den Wahlpyramiden (JF101, W102) und den Teilspeichern (S10I, -SW führenden Konjunktionsglieder (g101 bis glos in F i g. 1) durch die Parallelschaltungen von so vielen Konjunktionsgliedern ersetzt werden, wie im Serienparallelverfahren Parallelkanäle vorgesehen sind (g101 bis g10S (a bis ä) in F i g. 3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 741 749.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 509/346 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2106835A1 (de) * 1971-02-13 1972-08-31 Philips Patentverwaltung Modemkoppler

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741749C (de) * 1930-02-17 1943-11-17 Hollerith Maschinen Gmbh Durch Lochkarten gesteuerte Maschine

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