DE1191896B - Mehrfach-Zahlenfolgesteuerung - Google Patents

Mehrfach-Zahlenfolgesteuerung

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DE1191896B
DE1191896B DE1958L0030499 DEL0030499A DE1191896B DE 1191896 B DE1191896 B DE 1191896B DE 1958L0030499 DE1958L0030499 DE 1958L0030499 DE L0030499 A DEL0030499 A DE L0030499A DE 1191896 B DE1191896 B DE 1191896B
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DE
Germany
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counter
pulse
control
sequence
presetting
Prior art date
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Pending
Application number
DE1958L0030499
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/0405Programme-control specially adapted for machine tool control and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
    • H03K23/665Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses by presetting

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Mehrfach-Zahlenfolgesteuerung Die Erfindung betrifft eine Mehrfach-Zahlenfolgesteuerung mit einem aus binären elektronischen Zählstufen, vorzugsweise Transistorkippstufen, aufgebauten Zählwerk, das durch Zahlenfolgen entsprechende Impulsfolgen beaufschlagt wird und bei Erreichen vorgegebener Zahlenwerte ein benötigtes Steuersignal auslöst.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, zur Bestimmung längerer Zeiten die Messung einer stetig verlaufenden Spannungsfunktion durch Zählung der Perioden einer Spannung konstanter Frequenz, z. B. der Spannung des Wechselstromnetzes, zu ersetzen. Man bedient sich hierbei entweder der Folgeschaltungen mit Gasentladungsröhren oder der Schaltungen mit evakuierten oder gasgefüllten, dekadischen Zählröhren. Diese Schaltungen sind teilweise recht aufwendig im Aufbau, besonders wenn man beim Gesamtaufwand das Stromversorgungsteil mit berücksichtigt. Einige Schaltungen neigen beim Zählen von Impulsen, die mit großem zeitlichem Abstand aufeinanderfolgen, zur Fehlfunktion.
  • So ist z. B. eine Schaltung zur Steuerung der zeitlichen Folge und der Dauer der Arbeitstakte eines sich periodisch wiederholenden Arbeitsprozesses mit einem von elektrischen Zeitgeberimpulsen zu betätigenden Schrittschalter, der nach Ablauf verschieden langer, vorwählbarer, den Arbeitstakten zugeordneter Zählschrittfolgen jeweils einen Steuerimpuls abgibt, mit einem von diesen Steuerimpulsen betätigten Schalter, der bei übergang von einer Stellung in eine folgende einen neuen Arbeitstakt auslöst und einen Impuls an einen diesem neuen Arbeitstakt zugeordneten, von Hand einstellbaren Vorwähler gibt, der seinerseits den Schrittschalter in eine Stellung schaltet, von der aus er die vorgewählte, der gewünschten Dauer des Arbeitstakts entsprechende Zählschrittfolge bis zur Auslösung des folgenden, dem folgenden Arbeitstakt zugeordneten Steuerimpulses durchläuft, bekannt, bei der der Arbeitstaktschalter ein zyklisch laufender Schrittschalter ist.
  • Die Verwendung von röhrenbestückten Binärzählern für Langzeitmessungen mit Hilfe der Netzfrequenz scheidet wegen des hohen Aufwandes aus. Der Binärzähler kann erst durch die Verwendung von Halbleiter-, Steuer- oder Verstärkerelementen für die Zeitbestimmung praktisch nutzbar gemacht werden.
  • Werden Zeitmeßeinrichtungen zu Steuerungszwecken verwendet, so wird im allgemeinen nicht die gemessene Zeit angezeigt, sondern nach Ablauf der Meßzeit von - der Meßeinrichtung ein Steuerimpuls nach außen abgegeben. Steuerungen dieser Art werden als Einzelzeitsteuerungen und als Zeitfolgesteuerangen zur Abgabe von Steuerimpulsen nach aufeinanderfolgenden, im allgemeinen voneinander verschiedenen Zeiten aufgebaut. Dabei müssen meistens die Steuerimpulse nach den einzelnen Zeitfolgen in verschiedene Richtungen geleitet werden. Es ist nun naheliegend, eine solche Zeitfolgesteuerung derart aufzubauen, daß man entsprechend viele voneinander unabhängige Meß- und Steuereinrichtungen hintereinanderschaltet. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig, wenn die Zahl der Folgen groß ist.
  • Diese Nachteile werden mit Hilfe der Mehrfach-Zahlenfolgesteuerung mit einem aus binären elektronischen Zählstufen, vorzugsweise Transistorkippstufen, aufgebauten Zählwerk, das durch Zahlenfolgen entsprechende Impulsfolgen beaufschlagt wird und bei Erreichen vorgegebener Zahlenwerte ein benötigtes Steuersignal auslöst, nach der Erfindung vermieden durch die Kombination dreier Merkmale: A. daß das vom Zählwerk 3 abgegebene Steuersignal über einen Stellungszähler 4 einem Logiknetz 9 zum Weiterleiten an die zu steuernde Anlage zugeleitet wird und B. gleichzeitig über ein Verzögerungsglied 6 einem Impulsgeber 7 zugeführt wird, der einen Impuls über einen Verteiler 5 und eine Vorwählschaltung 8 an das Zählwerk 3 abgibt und C. damit die Voreinstellung des Zählwerkes 3 auf die der nächsten Zahlenfolge zugeordnete Komplementärzahl bewirkt, wobei das Verzögerungsglied 6 dafür sorgt, daß die Voreinstellung in einem Intervall zwischen zwei Zählimpulsen geschieht. Diese Steuerung enthält nur eine Zeitmeßeinrichtung, die nacheinander alle Zeiten der Folgen mißt und die entsprechenden Steuerimpulse nach außen abgibt. Die eigentliche Zeitmeßeinrichtung wird hierbei vor Beginn einer Folge auf den Meßwert eingestellt. Da die Zeiten der einzelnen Folgen im allgemeinen voneinander verschieden sind, empfiehlt es sich, die einzelnen Meßzeiten durch Abzählen der zum vollständigen Durchlauf des Zählers komplementären Zahl darzustellen. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß bei Änderung der Zeit- bzw. Zahlenfolgen der Ausgang des Zählers nicht umgeschaltet zu werden braucht. Die Voreinstellung des Zählers wird in der Weise vorgenommen, daß vor Beginn jeder Folge die binären Elemente des Zählers in die Stellung gekippt werden, deren Kombination der komplementären Zahl der jeweiligen Folge entspricht.
  • Die Wirkungsweise des Systems sei an Hand des Blockschaltbildes näher erläutert: Die ankommende Wechselspannung hat im allgemeinen sinusförmigen Verlauf. Sie eignet sich schlecht zum Betreiben des Binärzählers und wird daher im Impulsformer 1 in eine Rechteckspannung umgeformt. Vor Erreichen des binären Zählwerkes 3 müssen die Impulse das Tor 2 passieren, durch welches nach Beeinflussung durch den Startkontakt 21 der Beginn des Steuerungsablaufes bestimmt wird.
  • Der Zähler 3, der in der oben beschriebenen Weise auf die Zeit bzw. Impulszahl der ersten Folge voreingestellt worden ist, beginnt nunmehr zu zählen. Nach dem Durchlauf erscheint am Ausgang des Zählers ein Ausgangsimpuls, der zur Betätigung nach außen und zur erneuten Voreinstellung des Zählers ausgenutzt wird. Hierbei wird durch den Ausgangsimpuls der Stellungszähler 4 um einen Schritt weitergeschaltet.
  • Der Stellungszähler kann auf verschiedene Arten aufgebaut werden. Bildet man ihn z. B. als Ringzähler aus, so besteht der Ring aus n bistabilen Elementen, wenn n die Zahl der Folgen eines vollständigen Umlaufes der Steuerung ist. Es ist die Eigenart der Ringzählschaltung, daß sich n-1 bistabile Elemente in einer Stellung befinden, während nur ein Element die entgegengesetzte Stellung einnimmt. Von den Elementen des Ringzählers werden die zum Verteiler 5 gehörenden Torschaltungen 50 ... 53 betätigt, und zwar ebenfalls in der Weise, daß nur ein einziges Tor zu einer Zeit geöffnet ist. Gleichzeitig mit dem Fortschalten des Stellungszählers 4 wird der Ausgangsimpuls des Zählers 3 über ein Verzögerungsglied 6 einem Impulsgeber 7 zugeführt. Dieser liefert einen Impuls an den Verteiler 5, der über das zur Zeit offenstehende Tor und den diesem zugeordneten Vorwählschalter 80 ... 83 dem Zähler zugeführt wird und damit die Voreinstellung des Zählers auf die der nächsten Folge zugeordneten Komplementärzahl bewirkt. Die Einstellung erfolgt in dem Intervall zwischen zwei vom Impulsformer 1 gelieferten Zählimpulsen, so daß ohne Unterbrechung weitergezählt werden kann. An den Stellungszähler 4 ist außerdem ein Logiknetzwerk 9 angeknüpft, das für die Weiterleitung nach außen wirksamer Steuerimpulse sorgt. Bei Widerstands-Schweißmaschinensteuerungen wird z. B. die Betätigung des Magnetventils und die Bestimmung der Stromflußdauer des Schweißstromes von der Stellung des Stellungszählers 4 abgeleitet. Für den Fall, daß bei einer Schweißmaschinensteuerung die Zahl der Folgen eines Umlaufes 4 ist (0, 1, 2, 3; 0 ... ), die Magnetventilauslösung während der Folgen 1, 2, 3 eingeschaltet sein soll und der Stellungszähler die Form eines Ringzählers hat, ist die Magnetventilauslösung mit den Elementen 41, 42, 43 des Stellungszählers durch eine »Oder«-Logik verknüpft. Das bedeutet, daß das. Magnetventil Strom erhält, wenn die Elemente des Ringzählers 41 oder 42 oder 43 auf »Ein« gestellt sind. Soll der Schweißstrom nur während einer Folge, z. B. der zweiten Folge, eingeschaltet werden, so kann die Stromauslösung 11. unmittelbar an das Element 42 des Ringzählers angeschlossen werden.
  • An die Stelle des Ringzählers im Stellungszähler 4 kann auch ein aus zwei binären Elementen bestehender Reihenzähler treten, da die Elemente dieses Zählers ebenfalls vier voneinander verschiedene Stellungskombinationen einnehmen können. In diesem Fall müssen die Torschaltungen 50 ... 53 des Verteilers 5 mit den vier Ausgängen der zwei binären Elemente des Stellungszählers durch ein logisches »Und«-Netzwerk verbunden werden, das sicherstellt, daß jeweils ein Tor des Verteilers geöffnet ist. Ferner sind die Magnetventilauslösung 10 und die Stromauslösung 11 mit dem Stellungszähler 4 durch ein entsprechend geändertes Logiknetzwerk zu verknüpfen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrfach-Zahlenfolgesteuerung mit einem aus binären elektronischen Zählstufen, vorzugsweise Transistorkippstufen, aufgebauten Zählwerk, das durch Zahlenfolgen entsprechende Impulsfolgen beaufschlagt wird und bei Erreichen vorgegebener Zahlenwerte ein benötigtes Steuersignal auslöst, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: A. daß das vom Zählwerk (3) abgegebene Steuersignal über einen Stellungszähler (4) einem Logiknetz (9) zum Weiterleiten an die zu steuernde Anlage zugeleitet wird und B. gleichzeitig über ein Verzögerungsglied (6) einem Impulsgeber (7) zugeführt wird, der einen Impuls über einen Verteiler (5) und eine Vorwählschaltung (8) an das Zählwerk (3) abgibt und C. damit die Voreinstellung des Zählwerkes (3) auf die der nächsten Zahlenfolge zugeordnete Komplementärzahl bewirkt, wobei das Verzögerungsglied (6) dafür sorgt, daß die Voreinstellung in einem Intervall zwischen zwei Zählimpulsen geschieht.
  2. 2. Mehrfach-Zahlenfolgesteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zeitfolgesteuerung eine Impulsfolge mit konstanter Frequenz verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 753 187; Zeitschrift: Elektronik, 1957, H.11, S.317 bis 320; Zeitschrift: Electronics, März 1947, S. 120 bis 123.
DE1958L0030499 1958-05-03 1958-05-03 Mehrfach-Zahlenfolgesteuerung Pending DE1191896B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815674A1 (de) * 1977-04-12 1978-10-19 Ibm Anordnung zur zeitzyklussteuerung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB753187A (en) * 1953-09-02 1956-07-18 Welding Research Inc Sequence timer

Patent Citations (1)

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