DE2424821A1 - Geraet zur ueberwachung einer folgesteuereinrichtung - Google Patents
Geraet zur ueberwachung einer folgesteuereinrichtungInfo
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- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
ME-X-163-S 21. Hai 1974
MITSUBISHI DEFKI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo, Japan
NISSAN MOTOR COMPANY LIMITED, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan
Gerät zur überwachung einer Folgesteuereinrichtung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur'Überwachung einer Folgesteuereinrichtung
mit dem die Arbeitszustände von Steuerzielen in einem Folgesteuersystem automatisch überwacht werden
können.
Bei Folgesteuersystemen treten oft Wartungsprobleme auf. Wenn z. B. ein Steuerziel, wie z. B. ein Begrenzungsschalter oder
ein Solenoidventil ausfällt, so muß das Wartungspersonal die
ausgefallene Einrichtung erfahrungsmäßig visuell aufsuchen. In der Praxis ist es nicht immer möglich, die ausgefallenen
Elemente leicht aufzufinden. Ferner hängt diese Arbeit stark vom Geschick und von der Erfahrung des Wartungspersonals ab,
sowie von dem Ort an dem das Steuerungsziel installiert ist.
Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät
zur Überwachung einer Folgesteuereinrichtung zu schaffen, welches sich zur automatischen Überwachung des Arbeitszustandes
des jeweiligen Steuerungsziel eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gerät zur Über- wachung
einer Folgesteuereinrichtung gelöst, welches die Zahl
von Impulsen zählt, welche während- der Periode des Ein-Zustandes oder des Aus-Zustandes eines unabhängigen Eingangssignals,
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ORIGINAL INSPECTED
das dem Einschaltzustand oder dem Ausschaltzustand eines je- '
den Steuerungsziel entspricht, erzeugt werden und den Zählwert mit einem voreingestellten ¥ert vergleicht und anhand
des Yergleichsergebnises beurteilt, ob der Arbeitszustand des Steuerur.gsziel korrekt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird von einem Bezugsvoreinstellwert
Gebrauch gemacht und die gezählte Impulszahl wird mit dem Bezugsvoreinstellwert verglichen. Dabei umfaßt
der Bezugsvoreinstellwert einen Korrekturwert, welcher von der Charakteristik des Sfceuerungsziels abhängt, so daß eine
Variation der Arbeitsdauer des Steuerungsziels oder ein Quantisierungsfehjer beim Zählen des Einschaltzustandes oder
des Ausschaltzustandes durch Taktimpulse kompensiert wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird nicht nur die Zahl derjenigen
Impulse festgestellt, welche während der Periode des Ein- oder Ausschalt-Zustandes eines unabhängigen Eingangssignals,
das dem Ein- oder Ausschalt-Zustand eines jeden Steuerungsziels
entsprifat, sondern auch die Anzahl der Impulse, welche während der Periode des Ein- oder Ausschalt-Zustandes des
invertierten Eingangssignals erzeugt werden. Die gezählten Werte werden mit den jeweils voreingestellten Werten verglichen.
Bei einer weiteren Ausf ührungsform des erfindungsgemäßen Gerätes
wird die Zahl der Impulse, welche während der Periode des Ein- oder Aussehalt-Zustandes eines unabhängigen Eingangs signals,
das dem Ein- oder Ausschalt-Zustand des jeweiligen Steuerungsziels entspricht, gezählt, und von einem voreingestellten
Wert abgezogen, so daß auf diese Weise die beiden Werte miteinander verglichen werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Zahl
der Impulse gezählt, welche während der Periode des Ein- oder Ausschalt-Zustandes eines Eingangssignals, das dem Ein- oder
Ausschalt-Zustand des jeweiligen Steuerungsziels entspricht,
erzeugt werden, und der Zählwert wird mit einem voreingestell-
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ten Wert verglichen. Danach wird der Ar "be its zustand des
jewiligen Steuerungsziels entsprechend dem Vergleichsergetmis
"beurteilt, worauf eine Alarmeinrichtung "betätigt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des erfin-.
dungsgemäßen Gerätes;
Fig. 2 ein Laufzeitdiagramrn der Folgesteuerung und
Pig. 3 ein laufzeitdiagramm "bei einer fehlerhaften Folgesteuerung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen. Gerätes
im Blockschaltbild, wo"bei das Bezugszeichen 1 ein Eingangssignal
"bezeichnet, das einem eingeschalteten Zustand oder einem ausgeschalteten
Zustand (eines Steuerziels, wie z. B. eines Begrenzungsschalters oder eines Solenoidventils) entspricht.
Die Zahl der Eingangssignale ist gleich der Zahl der Steuerziele, (z. B. der Zahl der Solenoidventile). Bei vorliegender
Aus3ihrungsform sind eine Anzahl von N-Singangssignalanschlüssen
vorgesehen (H: eine positive ganze Zahl). Die einzelnen
Eingangssignale sind mit Y., Yp, , Y,. "bezeichnet. Das
Bezugszeichen 2 "bezeichnet eine Yorzeichenumkehrschaltung,
welche das Eingangssignal von einem Ein-Zustand in einen Aus-Zustand oder umgekehrt umwandelt. Die Zahl der Torzeichenumkehrschaltungen
ist gleich der Zahl der Eingangssignalstellen. Wenn "bei dieser Ausführungsform ein Eingangssignal Y^ anliegt
(i: eine positive ganze Zahl), so wird das Ausgangssignal
.der Vorzeichenumkehrschaltung 2 durch Y^ "bezeichnet. Das
Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Impulsgeneratorschaltung, welche stets einen Impulszug konstanter Periode erzeugt.
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Das Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Startsignal, welches zu
Beginn eines Arbeitsprozesses eines Steuerziels erzeugt wird. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung,
welche das Startsignal verzögert. Die Verzögerungszeit dieser Verzögerungsschaltung ist derart festgelegt,
daß sie genügend kurzer ist als die Periode des Impulszuges welcher durch den Impulsgenerator 3 erzeugt wird. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Torschaltung, welche den für den
Impulsgenerator 3 erzeugten Impulszug während derjenigen Zeitdauer durchlässt, während der sich das an der Steuerelektrode
des Tors anliegende Signal Y1 oder T± im EIN-Zustand befindet.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Zählschaltung, welche dazu befähigt ist, von einem vorgegebenen Wert jedesmal eine
1 abzuziehen, wenn ein Taktimpuls zugeführt wird. Diese Zählschaltung kann beim Empfang eines Rückstellsignals auf den
Null-Wert zurückgestellt werden. Ein negativer Wert, welcher beim Abziehen (eines nach dan anderen) erhalten wird, wird
in Form des Komplements ausgedrückt. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Einstellschaltung zur Einstellung einer positiven
Zahl. Diese Schaltung umfaßt Register oder ähnliche Speicher, Einrichtungen zur Speicherung von Daten, welche von
digitalen Schaltern oder von einer nicht dargestellten Tastatur bereitgestellt werden. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine
Torschaltung, welche nur dann geöffnet wird, wenn der in der Einstellschaltung 8 gespeicherte Wert auf die Zählschaltung 7
eingestellt ist. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Beurteilungsschaltung, welche den in der Zählschaltung 7 gewonnenen
Wert mit einem vorbestimmten Beurteilungsstandard vergleicht und dann eine Beurteilung durchführt, ob die Betriebsdauer
des Steuerziels korrekt ist oder nicht. Bei dieser Ausführungsform
werden die eingestellten Werte (positive Zahlen), welche den einzelnen Eingangssignalen Y.., Y„, , Y^- entsprechen,
über die Einstellschaltungen 8 in die Zählschaltungen 7 eingesetzt. Die Perioden während denen die Eingangssignale
Y1, Y?, ..., Yßj. eingeschaltet sind, werden entsprechend dem
Taktimpuls gezählt (subtrahiert) und der Übergang des Vor-
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zeichen-Blts von "O" zu "1" in der Zählaäialtung 7 wird festgestellt.
Dieser Übergang tritt auf, wenn der gezählte Wert negativ wird. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Alarmschaltung,
welche für jedes Steuerziel Beurteilungssignale von der Beurteilungsschaltung 10 empfängt und für das jeweilige
Steuer-Bit oder dessen Elemente ein Alarmsignal erzeugt, wenn ein abnormer Zustand auftritt (d. h. ein Zustand, bei
dem die Dauer des Betriebs nicht mit dem Beurteilungsstandard üb er e ins timmt).
Pig. 2 zeigt ein Laufzeitdiagramm zur Yeranschaulichung der Polgesteuerung.
Der Arbeitsprozeß beginnt bei dem Startsignal. Zunächst gelangt das Eingangssignal Y. in den EIN-Zustand.
Wenn danach der EIN-Zustand von Y. endet und der AUS-Zustand
von Y. beginnt, so gelangt das Signal Y? in den EIN-Zustand.
Etwa in der Mitte der EIN-Zustandsperiode von Yp erhält das
Signal Y^ den EIN-Zustand. Auf diese Weise werden die Signale
Y,, Y[-, ..... der Reihe nach eingeschaltet und der Arbeitsprozeß
ist beendet, wenn das Signal Y^ in den EIN-Zustand versetzt
wird. In Pig. 2 bedeuten T^, Yp, Ym- die invertierten
Signale der Signale Y1, Yp, Yjt. Es sind jeweils die
EIN-/AUS-Zustände dieser invertierten Signale gezeigt. Der
EIN-Zustand ist jeweils in schrägen Linien angedeutet.
Im folgenden soll die Afoeitsweise des erfindungsgemäßen Gerätes
zur Überwachung einer Polgesteuereinrichtung anhand der Piguren
1 und 2 erläutert werden. Wenn gemäß Pig. 1 ein Startsignal 4 von einem Steuerungsziel empfangen wird, so wird die
Zählschaltung 7 zurückgestellt. Perner wird das Startsignal durch die Yerzögerungsschaltung 5 verzögert. Die Verzögerungszeit ist kürzer als die Periode des Taktimpulses. Sodann wird
die Zählschaltung 7 durch die Einstellschaltung 8 über das Tor 9 auf einen Wert (positive Zahl) eingestellt. Bei vorstehendem
Beispiel entspricht der eingestellte Wert den
folgenden Beziehungen:
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3 + α für- Y.; im Falle α = 2 ergibt sich
18 + α für Ϋ.; im falle α = 2 ergibt sich
5 + α für Y2; im Falle α = 2 ergibt sich
16 + α für Y ; im Falle α = 2 ergibt sich
5 + α für Y5; im Falle α = 2 ergibt sieh
16 + α für T„; im Falle α = 2 ergibt sich
3 + α für Y„; im Falle α = 2 ergibt sich
18 + α für Yn; im Falle α = 2 ergibt sich
Dabei ist α ein £orrekturwert, welcher entsprechend der
Charakteristik des Steuerziels festgelegt ist und dazu dient, einen Qualifizierungsfehler bei der Zählung durch Taktimpulse
zu kompensieren und um eine Variation der Betriebsdauer von
Y^, Yp, , Yn- zu kompensieren. Bei dieser Ausführungsform
hat α den Wert 2.
Wenn das Eingangssignal Y1 den EIN-Zustand annimmt, so wird
das dem Eingangssignal Y1 zugeordnete Tor geöffnet und die
Taktimpulse t., tp, des Impulsgenerators 3 werden durch
das Tor hindurchgelassen. Jedesmal wenn der Taktimpuls in die Zählschaltung 7 eintritt, wird vom Zählwert der Zähl schaltung 7»
entsprechend Y1, der Wert 1 abgezogen. Zur Zeit der Beaufschlagung
mit dem Taktimpuls t.. zählt die ZäHschaltung 7 die
folgenden Zählwerte.
4 in der Zählschaltung entsprechend Y1
20 in der Zählschaltung entsprechend Y, 7 in der Zählschaltung entsprechend Yp
17 in der Zählschaltung entsprechend Y2 7 in der Zählschaltung entsprechend Y~
17 in der Zählschaltung entsprechend Y-?
5 in der Zählschaltung entsprechend 409848/091 6
19 in der Zählschaltung entsprechend T„.
Zur Zeit der Beendigung des Arbeitsprozeßes des Steuerziels zählt die Zählschaltung 7 die folgenden Werte:
2 in der Zählschaltung entsprechend Y.
2 in der Zählschaltung entsprechend T.
2 in der Zählschaltung entsprechend Y„
2 in der Zählschaltung entsprechend Y„
2 in der Zählschaltung entsprechend Y-
2 in der Zählschaltung entsprechend Y_
2 in der Zählschaltung entsprechend Ί-^
2 in der Zählschaltung entsprechend ¥„.
Wie o"ben gezeigt wurde, weisen alle Zähl schaltungen 7 positive
Werte auf.
Es soll nun angenommen werden, daß eine Störung hei Y~ des
Steuerziels auftritt. Hierbei soll angenommen werden, daß Y^
im eingeschalteten Zustand verbleibt und nicht in den ausgeschalteten
Zustand zurückkehrt. In diesem. Fall arbeitet das erfindungsgemäße Gerät in folgender Weise:
Es soll gemäß Fig . 3 angenommen werden, daß der normale Betrieb
aufrechterhalten bleibt, bis der Zeitpunkt t.... erreicht
ist und daß sodann Y^ nicht in den ausgeschalteten Zustand
zurückkehrt und selbst auch nicht zu den Zeitpunkten t.p,
t.,, In diesem Fall weisen die Zählschaltungen
nach dem Taktimpuls t., die folgenden Zählwerte auf.
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2 in der Zählschaltung entsprechend Y.
S in der Zählschaltung entsprechend T. 2 in der Zählschaltung entsprechend Y9
9 in der Zählschaltung entsprechend T„ -1 in der Zählschaltung entsprechend Y~
12 in der Zählschaltung entsprechend T~
5 in der Zählschaltung entsprechend Y„
6 in der Zählschaltung entsprechend Tn-.
Zu dieser Zeit wird der in der Zählschaltung 7 gezählte Wert in einen negativen Zählwert umgewandelt, welcher durch die
Beurteilungsschaltung 10 erfaßt wird. Hierdurch wird die Alarmschal tung 11 betätigt. Die Alarmschaltung 11 erzeugt ein
Alarmsignal für Y.
Wenn die Zählschaltung 7 nach dem Taktimpuls t?. mit dem Zählen
fortfährt, ergeben sich nach der Zeitspanne, welche der für die Vervollständigung eines Operationsprozeßes erforderlichen
Zeitperiode entspricht, die folgenden Zählwerte. Es wird hierbei angenommen, daß Y., Yj-, Y^· nicht wirksam sind, da
Y-, seine Operation nicht beendet oder nicht in den ausgeschalteten
Zustand zurückkehrt.
2 in der Zählschaltung entsprechend Y.
2 in der Zählschaltung entsprechend Ϋ\ 2 in der Zählschaltung entsprechend Y„
2 in der Zählschaltung entsprechend Y2
-8 in der Zählschaltung entsprechend Y^
in der Zählschaltung entsprechend Y^
5 in der Zählschaltung entsprechend 1 in der Zählschaltung entsprechend
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Wie Torstehend "beschrieben, wird mit dem erfindungsgemäßen
Gerät festgestellt, ob das Eingangssignal entsprechend Y. im eingeschalteten Zustand verbleibt und nicht in den ausgeschalteten
Zustand zurückkehrt, nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist. Dies wird anhand der Tatsache
festgestellt, daß der Zählwert der Zählschaltung 7, welche Y. entspricht, negativ wird. In ähnlicher Weise wird festgestellt,
ob das Eingangssignal entsprechend Y. im ausgeschalteten Zustand verbleibt und nicht in den eingeschalteten Zustand
gelangt, nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist. In diesem Pail wird der Zählwert der Zähl schaltung entsprechend
Y.negativ.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEUi .") Gerät zur Überwachung einer P ο Ige steuerungseinrichtung, gekeimzeichnet durch einen Impulsgenerator (3), welcher einen Impulszug vorbestimmter Periode erzeugt; eine Vielzahl von Torschaltungen (6), welche die Impuüffiüge des Impulsgenerators (3) während der Periode des Einschalt-Zustandes oder des Ausschalt-Zustandes eines jeden einzelnen Eingangssignals und/oder des entsprechenden invertierten Eingangssignals, welches die Einschalt-Zustände und die Ausschalt-Zustände des jeweiligen Steuerziels wiedergeben, durchläßt; eine Vielzahl von Zählschaltungen (7), welche die Zahl der Impulse des durch die Torschaltungen (6) hindurchgelassenen Impulssugs zählt und den Zählwert mit einem eingestellten Wert vergleicht; und durch eine Beurteilungsschaltung (10), welche das Ausgangssignal der entsprechenden Zählschaltung (7) "beurteilt und feststellt, ob der Arbeitszustand des jeweiligen Steuerziels korrekt ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Zählschaltung (7) voreingestellte Wert einen Korrekturwert umfaßt, welcher von der Charakteristik des Steuerungsziels abhängt.
- 3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählschaltungen (7) die Zahl der Impulse eines durch die Torschaltung (6) hindurchgelassenen Impulszuges von einem voreingestellten Wert abzieht.
- 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung (11), welche auf das Ausgangssignal der Beurteilungsschaltung (10) anspricht.409848/0916
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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