DE2846040A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung des ordnungsgemaessen ablaufs eines programms - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung des ordnungsgemaessen ablaufs eines programms

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DE2846040A1
DE2846040A1 DE19782846040 DE2846040A DE2846040A1 DE 2846040 A1 DE2846040 A1 DE 2846040A1 DE 19782846040 DE19782846040 DE 19782846040 DE 2846040 A DE2846040 A DE 2846040A DE 2846040 A1 DE2846040 A1 DE 2846040A1
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • G05B19/0428Safety, monitoring
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
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Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Uberwachung des
  • ordnungsgemäßen Ablaufs eines Programms Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Uberwachung des ordnungsgemäßen Ablaufs eines Programms, welches aus einer Reihe von Programmschritten besteht, die durch Adressen eines Programmschrittzählers festgelegt werden, und zur Abgabe eines Fehlermeldesignals bei Feststellen eines fehlerhaften Programmablaufs, insbesondere für eine Fernscbreib-Nebenstellenanlage.
  • Zur Überwachung des ordnungsgemäßen Ablaufs eines Programms wird üblicherweise so vorgegangen, daß Prüfeinrichtungen bereitgestellt werden, die das Auftreten von bestimmten Zuständen überwachen, die im Zuge des normalen Ablaufs eines Programms aufzutreten haben. Aus dem Nichtauftreten derartiger Zustände wird dann auf einen fehlerhaften Programmablauf geschlossen. Diessetzt im Regelfall Jedoch die Verwendung von besonderen Einrichtungen voraus, die speziell fUr die Ermittelung der zu erwartenden Zustände ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie eine einfachere Überwachung des ordnungsgemäßen Ablaufs eines Programms vorgenommen werden kann.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß wenigstens eine festlegbare Zählerstellung des Programmschrittzählers für eine Inbetriebsetzung eines insbesondere durch einen Zähler gegebenen Uberwachungszeitgliedes und nach dessen Inbetriebsetzung für ein Zurücksetzen dieses Überwachungszeitgliedes in eine Ausgangsstellung herangezogen wird, und daß ein bei Erreichen einer anderen Eimtellung, insbesondere der Endstellung, des Überwachungszeitgliedes abgegebenes Ausgangssignal für eine Fehleranzeige und gegebenenfalls für eine Stillsetzung des weiteren Programmablaufs herangezogen wird.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß sie universell einsetzbar ist, um den ordnungsgemäßen Ablauf eines Programms zu überwachen. Es brauchen keine besonderen Zustände überwacht zu werden, die im Zuge des normalen Programmablaufs zu erwarten sind. Demgemäß brauchen auch keine besonderen Einrichtungen für die Ermittelung des Auftretens derartiger Zustände bereitgestellt zu werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, eine Schaltungsanordnung zu verwenden, die sich dadurch auszeichnet, daß am Ausgang des Programmschrittzählers ein Decoder angeschlossen ist, der bei Auftreten wenigstens einer bestimmten Zählerstellung des Programmschrittzählers ein Ausgangssignal abgibt, welches zur Inbetriebsetzung des Überwachungszählers und nach dessen Inbetriebsetzung zur Zurückstellung in eine vorgegebene Ausgangszahlerstellung ausgenutzt ist.
  • Der Uberwachungszähler ist dabei mit seinem bei Erreichen einer bestimmten Zählerstellung, insbesondere seiner Endzählerstellung, ein Auagangssignal führenden Ausgang an einem Fehlermeldeausgang angeschlossen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands für die Überwachung des ordnungsgemäßen Ablaufs eines Programms und für die Abgabe eines Fehlermeldesignals bei Feststellen eines fehlerhaften Programmablaufs.
  • Zweckmäßigerweise ist zwischen einem Takteingang des Überwachungszählers und einem Taktgenerator ein Schalter vorgesehen, dessen Betätigungseingang mit dem Ausgang eines bistabilen Kippgliedes verbunden ist, welches mit seinem Setzeingang an dem die genannten Ausgangs signale abgebenden Ausgang des Decoders angeschlossen ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands für die Inbetriebsetzung des Überwachungszählers.
  • Der Überwachungszähler ist im übrigen zweckmäßigerweise mit einem Rücksetzeingang ebenfalls am Ausgang des Decoders angeschlossen. Dadurch ist eine besonders einfache Rücksetzung des Überwachungszählers ermöglicht.
  • a Vorzugsweise ist der Ausgang des Überwachungszählers mit dem Betätigungseingang eines Schalters verbunden, über den dem Programmschrietzahler Taktimpulse zuführbar sind.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf besonders einfache Weise der Programmablauf in dem Fall stillgesetzt werden kann, daß ein fehlerhafter Programmablauf ermittelt worden ist.
  • Um die Überwachungsschaltung erst bei Bedarf wirksam bzw.
  • einzuschalten, sind die Ausgangssignale des Decoders zweckmäßigerweise über einen gesondert betätigbaren Schalter abgebbar. Dadurch ist mit besonders geringem schaltungstechnischen Aufwand ein bedarfsweises Wirksamschalten der Überwachungsschaltung ermöglicht.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der ZeSinung ist ein Programmschrittzähler PC angedeutet, der durch Abgabe entsprechender Zählerstellungen bzw. Adressen Programmschritte von Programmen festlegt, die in einer datenverarbeitenden Anlage, wie einer Fernschreib-Nebenstellenanlage, auszuführen sind. Der Programmschrittzähler PC wird dabei üblicherweise nach einer festgelegten Zeitspanne jeweils ein und dieselbe Zählerstellung erreichen und damit ein und dieselbe Adresse ausgangsseitig abgeben. Diese Zeitspanne kann als Kriterium für den ordnungsgemäßen Ablauf des jeweiligen Programms herangezogen werden. Es ist aber auch möglich, eine Mehrzahl von Zählerstellungen bzw. Adressen des Programmschrittzählers PC für diese Überwachung heranzuziehen. Hierauf wird weiter unten noch eingegangen werden.
  • Am Ausgang des Programmschrittzählers PC ist ein Decoder Dec mit seiner Eingangsseite angeschlossen. Dieser Decoder Dec mag im vorliegenden Fall an nur einem einzigen Ausgang ein Ausgangssignal abgeben. Ein solches Ausgangssignal mag dabei entweder bei nur einer einzigen Zählerstellung des Programmschrittzählers PC oder bei mehreren unterschiedlichen Zählerstellungen dieses Programmschrittzählers PC auftreten.
  • Mit seinem in der Zeichnung angedeuteten Ausgang führt der Decoder Dec über einen Schalter SW3 zum Setzeingang S eines bistabilen Kippgliedes FF hin. Außerdem führt der Decoder Dec über den Schalter SW3 zu einem RUcksetzeingang RS1 eines als Überwachungszeitglied dienenden Zählers Cnt hin.
  • Der Uberwachungszähler Cnt ist mit einem Zähl- bzw. Takteingang Et über einen Schalter SW2 am Ausgang eines Taktgenerators Tg2 angeschlossen. Dieser Schalter SW2 ist dann geschlossen, wenn das bistabile Kippglied FF gesetzt ist und von seinem Ausgang Q ein entsprechendes Betätigungssignal an den Betätigungseingang des Schalters SW2 abgibt. In diesem Fall gelangen von dem Taktgenerator Tg2 abgegebene Taktimpulse zu dem Zähler Cnt hin, der im Rhythmus des Auftretens dieser Impulse seine Zählfunktion ausführt.
  • Der Überwachungszähler Cnt ist mit seinem bei Erreichen einer bestimmten Zählerstellung, wie der Endzählerstellang, ein Ausgangssignal führenden Ausgang an einem Fehlermeldeausgang A angeschlossen. Mit diesem Ausgang ist im übrigen der Betätigungseingang eines Schalters SW1 verbunden, der in der Zeichnung als normalerweise geschlossener Ruheschalter angedeutet ist, über den von einem Taktgenerator Tg1 Takt- bzw. Zählimpulse an den Programmschrittzähler PC abgegeben werden. Der Programmschrittzähler PC mag im vorliegenden Fall seine Zählfunktion solange ausführen, wie ihm vom Taktgenerator Tg1 Taktimpulse zugeführt werden. Die Zuführung derartiger Taktimpulse kann von der Ausführung einzelner Programmschritte abhängig sein.
  • Um mit Hilfe des Überwachungszählers Cnt eine Überwachung des ordnungsgemäßen Ablaufs eines Programms vornehmen zu können, muß der in der Zeichnung dargestellte Schalter SW3 geschlpssen werden. Dazu ist dem Betätigungseingang dieses Schalters SW3 von einem Eingang E her ein gesondertes Betätigungssignal dauernd zuzuführen. Mit dem ersten Auftreten der zur Abgabe eines Ausgangssignals von dem Decoder Dec führenden Adresse des Programmschrittzählers PC wird dann das bistabile Kippglied FF gesetzt, und zugleich wird der Überwachungszähler Cnt zurückgesetzt. Im Anschluß an das Auftreten dieses Ausgangssignals des Decoders Dec beginnt der Überwachungszähler Cnt dann zu zählen. Gibt der Decoder Dec vor Abgabe eines Ausgangssignals von dem Zähler Cnt wieder ein entsprechendes Ausgangssignal ab, so führt dies dazu, daß der Uberwachungszähler Cnt wieder zurückgesetzt wird, beispielsweise in seine Anfangszählerstellung. Bleibt ein derartiges Ausgangssignal vom Ausgang des Decoders Dec jedoch aus, so erreicht der Überwachungszähler Cnt seine festlegbare Endzählerstellung, bei der am Ausgang A ein Fehlermeldesignal auftritt. Dieses Fehlermeldesignal ist im vorliegenden Fall noch dazu herangezogen, den Schalter SW1 zu öffnen, wodurch der weitere Programmablauf unterbrochen ist.
  • Wie oben bereits angedeutet, soll es erst durch Schließen des Schalters SW3 möglich sein, den Überwachungszähler Cnt in Betrieb zu setzen. Dies setzt im vorliegenden Fall allerdings voraus, daß bei geöffnetem Schalter SW3 das bistabile Kippglied FF sich in seinem Rücksetzzustand befindet. Um das bistabile Kippglied FF in diesen Rücksetzzustand zu bringen, ist einem gesonderten Rücksetzeingang RS2 dieses bistabilen Kippgliedes FF ein entsprechendes Rücksetzsignal zuzuführen. Dieses Rücksetzsignal kann im Ubrigen mit dem Steuersignal verknüpft sein, welches dem Eingang E zuzuführen ist. Dabei kann so vorgegangen sein, daß entweder dem Eingang E oder dem Rücksetzeingang RS2 ein entsprechendes Signal, beispielsweise ein Binärsignal Hn, zugeführt wird.
  • Außerdem sei noch angemerkt, daß im vorstehenden davon ausgegangen worden ist, daß der Decoder Dec Jeweils nur an einem Ausgang ein Ausgangssignal in dem Fall abgibt, daß festgelegte Adreßbitkombinationen des Programmschrittzählers PC auftreten. Es ist jedoch auch möglich, eine derartige Adreßbitkombination zum Wirksamschalten des Überwachungszählers Cnt und andere Adreßbitkombinationen zur Zurückstellung dieses Zählers auszunutzen.
  • Prinzipiell können sämtliche Adreßbitkombinationen des Programmschrittzählers PC für die erläuterten Steuerungsfunktionen herangezogen werden.
  • Abschließend sei noch angemerkt, daß die vorstehend erläuterte Schaltungsanordnung insbesondere in der Zentraleinheit einer Fernschreib-Nebenstellenanlage verwendet wird, die neben der Zentraleinheit noch wenigstens eine Kommunikationseinheit für den Anschluß von Fernschreibteilnehmerstellen und Fernschreibleitungen bzw. Datenleitungen und wenigstens eine Speichereinheit umfaßt, die zur Zwischenspeicherung der von Fernschreibteilnehmerstellen abgegebenen oder an diese abzugebenden Signale dient. Bei einer derartigen Anwendung kann dann der ordnungsgemäße Programmablauf in der Zentraleinheit einfach überwacht werden. Es dürfte Jedoch einzusehen sein, daß die Erfindung auch in anderen datenverarbeitenden Anlagen anwendbar ist, in denen es um die Überwachung des ordnungsgemäßen Ablaufs eines Programms geht.
  • Der in Jedem Falle vorgesehene Überwachungszähler gemäß der Erfindung wird stets so betrieben, daß er bei normalem Programmablauf seine zur Abgabe eines Fehlermeldesignals führende Zählerstellung- infolge seiner Jeweiligen Zurückstellung noch nicht erreicht.
  • 6 Patentansprüche 1 Figur

Claims (6)

  1. PatentansDrUche 1.)Verfahren zur Uberwachung des ordnungsgemäßen Ablaufs eines Programms, das aus einer Reihe von Prograinnischritten besteht, die durch Adressen eines Programmschrittzählers festgelegt werden, und zur Abgabe eines Fehlermeldesignals bei Feststellen eines fehlerhaften Programmablaufs, insbesondere für eine Fernschreib-Nebenstellenanlage, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß wenigstens eine festlegbare Zählerstellung des Programmschrittzählers (PC) für eine Inbetriebsetzung eines insbesondere durch einen Zähler gegebenen Uberwachungszeitgliedes (Cnt) und nach dessen Inbetriebsetzung für ein Zurücksetzen dieses Uberwachungszeitgliedes (Cnt) in eine Ausgangsstellung herangezogen wird, und daß ein bei Erreichen einer anderen Einstellung, insbesondere der Endstellung, des Uberwachungszeitgliedes (Cnt) abgegebenes Ausgangs signal für eine Fehleranzeige und gegebenenfalls für eine Stillsetzung des weiteren Programmablaufs herangezogen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e ic hn e t , daß am Ausgang des Programmschrittzählers (PC) ein Decoder (Dec) angeschlossen ist, der bei Auftreten wenigstens einer bestimmten Zählerstellung des Programmschrittzählers (PC) ein Ausgangssignal abgibt, welches zur Inbetriebsetzung des Uberwachungszählers (Cnt) und nach dessen Inbetriebsetzung zur Zurckstellung in eine vorgegebene Ausgangszählerstellung ausgenutzt ist, und daß der Uberwachungazähler (cit) mit seinem bei Erreichen einer bestimmten Zählerstellung, insbesondere seiner Endzählerstellung, ein Ausgangssignal führenden Ausgang an einem Fehlermeldeausgang (A) angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen einem Zähleingang (Et) des Uberwachungszählers (Cnt) und einem Taktgenerator (Tg2) ein Schalter (SW2) vorgesehen ist, dessen Betätigungseingang mit dem Ausgang (Q) eines bistabilen Kippgliedes (FF) verbunden ist, welches mit seinem Setzeingang (S) an dem die genannten Ausgangssignale abgebenden Ausgang des Decoders (Dec) angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Uberwachungszähler (Cnt) mit einem Rücksetzeingang (RSi) ebenfalls am Ausgang des Decoders (Dec) angeschlossen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausgang des Überwachungszählers (Cnt) mit dem Betätigungseingang eines Schalters (SW1) verbunden ist, über den dem Programmschrittzähler (PC) Zählimpulse zuführbar sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgangssignale des Decoders (Dec) über einen gesondert betätigbaren Schalter (SW3) abgebbar sind.
DE19782846040 1978-10-23 1978-10-23 Schaltungsanordnung zur Überwachung des ordnungsgemäßen Ablaufs eines Programms und zur Abgabe eines Fehlermeldesignals Expired DE2846040C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243760A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren und einrichtung zur ueberwachung der funktion eines prozessors
DE3339347A1 (de) * 1983-10-29 1985-05-15 Steag Ag, 4300 Essen Verfahren zur ueberwachung einer speicherprogrammierbaren steuerung auf zyklischem betrieb

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DE2842392A1 (de) * 1978-09-29 1980-04-17 Bosch Gmbh Robert Ueberwachungseinrichtung fuer programmgesteuerte vorrichtungen

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