DE2424821B2 - Anordnung zur Überwachung der Schaltzustände von Steuereinrichtungen - Google Patents

Anordnung zur Überwachung der Schaltzustände von Steuereinrichtungen

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Hyogo Amagasaki
Haruo Musashimurayama Koyanagi
Masaji Matsumura
Katsuhide Morimoto
Jiro Sakai
Iwao Komae Sato
Nobuharu Yamauchi
Buhei Yasuhara
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Nissan Motor Co Ltd
Mitsubishi Electric Corp
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Nissan Motor Co Ltd
Mitsubishi Electric Corp
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers

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  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

30
Die Erfindung betriftt eine Anordnung zur Überwachung der Schaltzustände von Steuereinrichtungen.
Zu diesem Zweck ordnet man. herkömmlicherweise jeder zu überwachenden Einrichtung ein Kontrollämpchen zu, welches beispielsweise bei eingeschaltetem Zustand eines Schalters leuchtet und bei ausgeschaltetem Zustand des Schalters nicht leuchtet Eine derartige Überwachungseinrichtung ist bei komplizierten Steuereinrichtungen unübersichtlich. Bei Folgesteuereinrichtungen kommt hinzu, daß das Schaltverhalten eines Schalters das Schaltverhalten der nachfolgenden Schalter beeinflußt, so daß beim Versagen eines Schalters (welcher z. B. nicht vom EIN-Zustand in den AUS-Zustand umschaltet, sondern im EIN-Zustand verbleibt) die nachfolgenden Schalter ebenfalls ein fehlerhaftes Schaltverhalten zeigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Überwachung der Schaltzustände von Steuereinrichtungen so zu gestalten, daß sie eine gestörte Steuereinrichtung selektiv ermittelt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder zu überwachenden Steuereinrichtung zwei von einem Impulsgenerator beaufschlagte Torschaltungun zugeordnet sind, wobei jeweils der einen Torschaltung das vom Schaltzustand der zu überwachenden Steuereinrichtung abhängige Eingangssignal und der anderen Torschaltung das zugehörige, durch eine Umkehrschaltung invertierte Eingangssignal zugeführt ho wird, daß jeder Torschaltung ein zu Beginn der Überwachungsperiode voreinstellbarer Zähler nachgeschaltet ist, welcher die Zahl der von der Torschaltung hindurchgelassenen Impulse mit der voreingestellten Zahl vergleicht, und daß die Ausgänge aller Zähler mit *'> einer Bewertungsschaltung verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt F i g, 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig.2 ein Laufzeitdiagramm einer Vielzahl von Steuereinrichtungen,
Fig.3 ein Laufzeitdiagramm bei einer fehlerhaften Steuereinrichtung.
Laut Fig.I werden auf Eingangsleitungen 1 Eingangssignale gegeben, weiche einem eingeschalteten Zustand oder einem ausgeschalteten Zustand einer zugehörigen Steuereinrichtung entsprechen. Die einzelnen Eingangssignale sind mit Vj, Y2,.., Ynbezeichnet Je eine Vorzeichenumkehrschaltung 2 invertiert das Eingangssignal, so daß jedem Eingangssignal Y ein Ausgangssignal Y der Vorzeichenumkehrschaltung 2 zugeordnet ist Ein Impulsgenerator 3 erzeugt einen Impulszug konstanter Frequenz.
Auf eine weitere Eingangsleitung 4 wird zu Beginn eines Arbeitsprozesses ein Startsignal gegeben. Eine Verzögerungsschaltung 5 verzögert das Startsignal. Die Verzögerungszeit ist kürzer festgelegt als die Periode des Impulszuges, welcher durch den Impulsgenerator 3 erzeugt wird. Eine Torschaltung 6 läßt den durch den Impulsgenerator 3 erzeugten Impulszug während derjenigen Zeit durch, während der sich das an der Steuerelektrode der Torschaltung anliegende Signal Y, oder Yjim EIN-Zustand befindet Ein Zähler 7 zieht von einer voreingestellten Zahl jedesmal eine »1« ab, wenn ein Taktimpuls zugeführt wird. Der Zähler wird beim Empfang eines Rückstellsignals auf Null zurückgestellt Ein negativer Wert, welcher beim sukzessiven Abziehen erhalten wird, wird in Form des Komplements ausgedrückt Eine Voreinstellschaltung 8 dient zur Voreinstellung einer positiven Zahl. Sie umfaßt Einrichtungen zur Speicherung von Daten, welche mittels digitalen Schaltern eingegeben werden. Eine Torschaltung 9 wird nur dann geöffnet wenn die in der Voreinstellschaltung 8 gespeicherte Zahl in den Zähler 7 eingegeben werden soll. Eine Bewertungsschaltung 10 vergleicht den in den Zählern 7 gewonnenen Wert mit einem vorbestimmten Bewertiuigsstandard und stellt fest ob der Betrieb der Steuereinrichtung korrekt ist oder nicht Die Zeitabschnitte, während denen die Eingangssignale Y1, Y2,.., Yn eingeschaltet sind, werden entsprechend dem Taktimpuls gezählt und der Übergang des Vorzeichen-Bits von »0« zu »1« in der Zählschaltung 7 wird festgestellt. Dieser Übergang tritt auf, wenn der gezählte Wert negativ wird. Eine Alarmschaltung 11 empfängt Bewertungssignale von der Bewertungsschaltung 10 und erzeugt ein Alarmsignal, wenn ein abnormaler Zustand auftritt (d. h. wenn der Betrieb nicht mit dem Bewertungsstandard übereinstimmt).
F i g. 2 zeigt ein Laufzeitdiagramm zur Veranschaulichung einer Folgesteuerung. Der Arbeitsprozeß beginnt bei dem Startsignal. Zunächst gelangt das Eingangssignal Y\ in den EIN-Zustand. Wenn danach der EIN-Zustand von Y\ endet und der AUS-Zustand von Y\ beginnt, so gelangt das Signal Y2 in den EIN-Zustand. Etwa in der Mitte der EIN-Zustandsdauer von Yj gelangt das Signal % in den EIN-Zustand. Auf diese Weise werden die Signale Y4, Ys,... der Reihe nach eingeschaltet und der Arbeitsprozeß ist beendet, wenn das Signal Yn in den EIN-Zustand versetzt wird. Fi, V2,... Vn sind die invertierten Signale Y\, Y2,... Yn- Es sind jeweils die ElN-/AUS-Zustände dieser invertierten Signale gezeigt. Der EIN-Zustand ist jeweils durch schräge Linien angedeutet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung anhand der Fig, I und 2 erläutert
Wenn gemäß F i g, 1 ein Startsignal gegeben wird, so wird der Zähler 7 zurückgestellt Ferner wird das Startsignal durch die Verzögerungsschaltung 5 verzögert Die Verzögerungszeit ist kürzer als die Periode der Taktimpulse. Sodann wird der Zähler 7 durch die Einstellschaltung 8 über das Tor 9 auf eine Voreinstellzahl (positive Zahl) eingestellt Der eingestellte Wert entspricht den folgenden Beziehungen:
3 +«für Y1; im Falle «=
18+λ für yi;im Falle α=
5+«für Ϊ2;ΰη Falle«=
16+afür Y^imFallea=
5+«für Y3-Am Fallea=
16+χ für Y3; im Falle«=
■2 ergibt sich 5. 2 ergibt sich 20. ■2 ergibt sich 7. 2 ergibt sich 18. =2 ergibt sich 7. 2 ergibt sich 18.
3+«für Yfr, im Falle α=2 ergibt sich 5. i 8+α für Yn; im Falle λ=2 ergibt sich 20.
Dabei ist α ein Korrekturwert, welcher entsprechend der Charakteristik der Steuereinrichtung festgelegt ist und dazu dient, einen Qualifizierungsfehler bei der Zählung durch Taktimpulse und die Toleranz der Betriebsdauer von Y\, Yi,... Ynzu kompensieren. Bei dieser Ausführungsform hat tx den Wert 2.
Wenn das Eingangssignal Y] den EIN-Zustand annimmt, so wird das dem Eingangssignal Vj zugeordnete Tor geöffnet und die Taktimpulse fi, f2,... des Impulsgenerators 3 werden durch das Tor hindurchgelassen. Jedesmal wenn der Taktimpuls in die Zählschaltung 7 eintritt, wird vom Zählwert des Zählers 7, entsprechend Y\, der Wert 1 abgezogen. Zur Zeit der Beaufschlagung mit dem Taktimpuls t\ zählt der Zähler 7 die folgenden Zählwerte:
4 in dem Zähler für Y1
20 in dem Zähler für Y\
I in dem Zähler für Yi
17 in dem Zähler für Y2
7 in dem Zähler für Yz
17 in dem Zähler für Y3
2 to dem Zähler für Y3
2 in dem Zähler für Ys
2 in dem Zähler für Yn
2 in dem Zähler für Yn.
Wie oben gezeigt wurde, sind alle Zähler 7 auf
positive Zahlen eingestellt
Es soll nun angenommen werden, daß eine Störung bei Yi auftritt, so daß Y3 im eingeschalteten Zustand verbleibt und nicht in den ausgeschalteten Zustand zurückkehrt Gemäß F i g. 3 wird angenommen, daß der normale Betrieb aufrechterhalten bleibt bis der Zeitpunkt in verstrichen ist und daß sodann Y3 nicht in den ausgeschalteten Zustand zurückkehrt, und zwar auch nicht zu den Zeitpunkten tu, t\3,... In diesem Fall weisen die Zähler 7 nach dem Taktimpuls tu die folgenden Zählwerte auf:
2 in dem Zähler für U 9 in dem Zähler für Y\ 2 in dem Zähler für Y2 9 in dem Zähler für Y2 lindem Zähler für Y3 12 in dem Zähler für K3
5 in dem Zähler für Yn
19 in dem Zähler für Ys-
Zur Zeit der Beendigung des Arbeitsprozesses der Steuereinrichtungen zählt der Zähler 7 die folgenden Werte:
2 in dem Zähler für Y\
2 in dem Zähler für F,
2 in dem Zähler für Yi
2 in dem Zähler für Y2
5 in dem Zähler für Yn
6 in dem Zähler für Yn.
Zu dieser Zeit erlangt die in dem Zähler 7 für Y3 enthaltene Zahl ein negatives Vorzeichen. Dies wird durch die Bewertungsschaltung 10 erfaßt Hierdurch wird die Alarmschaltung 11 betätigt. Die Alarmschaltung 11 erzeugt ein Alarmsignal für Y3.
Es wird nun angenommen, daß Ya, Ks,... K^ nicht wirksam sind, da Y3 nicht in den ausgeschalteten Zustand zurückkehrt
Wenn die Zähler 7 bis zum Taktimpuls /21 mit dem Zählen fortfahren, so ergeben sich bis zur Vervollständigung eines Operationsprozesses die folgenden Zählwerte:
2 in dem Zähler für Y1
2 in dem Zähler für Y1
2 in dem Zähler für Y7
2 in dem Zähler für Y2
-8 in dem Zähler für Y3
12 in dem Zähler für F3
5 in dem Zähler für Yn -1 in dem Zähler für Vn.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Anordnung zur Überwachung der Schaltzustände von Steuereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zu überwachenden Steuereinrichtung zwei von einem Impulsgenerator (3) beaufschlagte Torschaltungen (6) zugeordnet sind, wobei jeweils der einen Torschaltung das vom Schaltzustand der zu überwachenden Steuereinrichtung abhängige Eingangssignal (Vi... Yn) und der anderen Torschaltung das zugehörige, durch eine Umkehrschaltung (2) invertierte Eingangssignal (Yi... Yn) zugeführt wird, daß jeder Torschaltung (6) ein zu Beginn der Überwachungsperiode voreinstellbarer Zähler (7) nachgeschaltet ist, welcher die Zahl der von der Torschaltung (6) hindurchgelassenen Impulse mit der voreingestellten Zahl vergleicht, und daß die Ausgänge aller Zähler (1) mit einer Bewertungsschaltung (10) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (7) die Zahl der von der Torschaltung (6) durchgelassenen Impulse von der voreingestellten Zahl abzieht
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewertungsschaltung (10) eine Alarmeinrichtung (11) zugeordnet ist
DE2424821A 1973-05-22 1974-05-22 Anordnung zur Überwachung der Schaltzustände von Steuereinrichtungen Expired DE2424821C3 (de)

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DE2424821C3 (de) 1979-09-06
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