DE19610666C1 - Anordnung zum Aufrufen einer Funktion eines mehrere verschiedene Schutzfunktionen aufweisenden Schutzgerätes - Google Patents
Anordnung zum Aufrufen einer Funktion eines mehrere verschiedene Schutzfunktionen aufweisenden SchutzgerätesInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
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- Air Conditioning Control Device (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Aufrufen
einer Funktion eines mehrere verschiedene Schutzfunktionen
aufweisenden Schutzgerätes, zum Erfassen von Fehlern in einem
zu überwachenden Teil eines elektrischen Energieversorgungs
systems mit einer Anwahlschaltung, die einen Ablauf der
Schutzfunktionen in einer vorgegebenen zeitlichen Reihenfolge
sicherstellt.
Eine Anordnung dieser Art ist in dem Schutzgerät 7SA511 der
Siemens AG verwirklicht (vgl. Bulletin SEV 1993, H. 11, S. 33-36).
Bei dieser bekannten Anordnung kön
nen einzelne Schutzfunktionen über eine Parametrierung ein- bzw.
ausgeschaltet werden. Die bekannte Anordnung ist mit
einer Anwahl-Schaltungsanordnung in Form einer Steuerungs
logik versehen, mit der zur Vermeidung von Wettlauferschei
nungen ein Ablauf der verschiedenen Schutzfunktionen in einer
vorgegebenen zeitlichen Reihenfolge sichergestellt ist. Die
Anwahl-Schaltungsanordnung ist fest programmiert, so daß eine
nachträgliche Änderung im Ablauf der verschiedenen Schutz
funktionen nur mit erheblichem Aufwand an Programmierung
möglich ist; in jedem Fall ist ein Austausch von Bausteinen
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum
Aufrufen einer Schutzfunktion eines mehrere verschiedene
Schutzfunktionen aufweisenden Schutzgerätes so auszugestal
ten, daß die Reihenfolge des Ablaufs der verschiedenen
Schutzfunktionen relativ einfach veränderbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Anordnung der eingangs
angegebenen Art erfindungsgemäß eingangsseitig einen Zähler
auf, der beim Auftreten eines Fehlers in dem zu überwachenden
Teil gestartet wird; dem Zähler ist eine
Zyklussteuer-Tabelle nachgeordnet, mit der
die jeweils gewünschte zeitliche Reihenfolge des
Ablaufs der Schutzfunktionen vorgegeben wird, die
Zyklussteuer-Tabelle ist über eine Maskierung mit jeweils
einem schutzfunktionsspezifischen Konditionierungsbaustein
verbunden, der einen Latch-Baustein zur Gewinnung eines den
Aktivierungszustand des Konditionierungsbausteins angebenden
und ausgewählte Signale eines Ströme und Spannungen des zu
überwachenden Teils erfassenden Prozeßmonitors beinhaltenden
Zustandsvektors und eine dem Latch-Baustein nachgeordnete
Logik-Tabelle enthält, und an die Logik-Tabelle jedes Kondi
tionierungsbausteins ist ein Schutzfunktionsbaustein ange
schlossen, der bei Beaufschlagung von der Logik-Tabelle im
Falle eines von ihm erfaßten Fehlers im zu überwachenden Teil
ein Auslösesignal abgibt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung be
steht darin, daß bei ihr durch den Benutzer seinen jeweiligen
Erfordernissen bzw. Vorstellungen entsprechend die Reihen
folge des Ablaufs der verschiedenen Schutzfunktionen verän
dert werden kann, was insbesondere durch die parametrierbare
zyklussteuer-Tabelle und durch die jeweilige Einstellung des
schutzfunktionsspezifischen Konditionierungsbausteins ermög
licht ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungs
gemäßen Anordnung wird darin gesehen, daß bei ihr ohne weite
res eine zeitliche Verschachtelung der Schutzfunktionen vor
genommen werden kann, wobei diese Verschachtelung wiederum
zeitlich variabel erfolgen kann; dies führt zu einer beson
ders guten Auslastung der erfindungsgemäßen Anordnung im
Hinblick auf das Abarbeiten verschiedener Schutzfunktionen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung ist dem Latch-Baustein eine Aktivierungsanordnung
vorgeordnet, die eingangsseitig an eine Parametrierung
angeschlossen ist, und die Zyklussteuer-Tabelle ist über die
Maskierung mit der Aktivierungsanordnung verbunden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der erfindungs
gemäßen Anordnung ist dem Latch-Baustein eine aus einem Fest
wertspeicher mit Aktivierungsdaten bestehende Aktivierungs
schaltung vorgeordnet, der eine Parametrierung vorgeschaltet
ist, und die Zyklussteuer-Tabelle ist über die Maskierung mit
dem Latch-Baustein verbunden. Der besondere Vorteil dieser
Ausführungsform besteht darin, daß allein mittels des Latch-
Bausteins eine Verknüpfung der Daten der Aktivierungsschal
tung und der Zyklussteuer-Tabelle vorgenommen wird.
Ferner wird es als vorteilhaft erachtet, wenn zwischen dem
Prozeßmonitor und dem Latch-Baustein eine parametrierbare
Signalauswahl-Schaltung angeordnet ist. Durch die Signalaus
wahl-Schaltung besteht die Möglichkeit, mit den vom Prozeß
monitor zur Verfügung gestellten Ausgangssignalen dem Latch-
Baustein jeweils besondere Befehle, wie z. B. ein Notsignal,
zuzuführen.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Anordnung, in
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines
Konditionierungsbausteins, in
Fig. 3 ein Diagramm eines Stromes im Kurzschlußfalle über
der Zeit und in
Fig. 4 in demselben Zeitmaßstab über dem Zählerstand eines
Zählers der Anwahl-Schaltungsanordnung die Aufrufe
einer Schutzfunktion (Distanzschutz) dargestellt.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 weist eingangsseitig einen Detek
tor 1 zum Erfassen sprunghafter Änderungen von Größen in ei
nem zu überwachenden Teil eines elektrischen Energieversor
gungssystems, z. B. auf einem zu überwachenden Leitungsab
schnitt eines elektrischen Energieversorgungsnetzes, auf; der
Übersichtlichkeit halber ist weder das Energieversorgungsnetz
noch der zu überwachende Leitungsabschnitt dargestellt, und
auch die Eingänge des Detektors 1 sowie ihre Verbindungen zu
üblichen Strom- und Spannungswandlern sind nicht dargestellt.
Wird von dem Detektor 1 eine sprunghafte Änderung einer ihm
zugeführten Eingangsgröße, z. B. des Stromes I gemäß Fig. 3,
wahrgenommen, dann wird durch ein Signal am Ausgang des
Detektors 1 ein nachgeordneter Zähler 2 einer Anwahl-Schal
tungsanordnung 3 gestartet, der über einen Eingang 4 mit Tak
timpulsen beaufschlagt ist.
Der Zähler 2 adressiert eine Zyklussteuer-Tabelle 5, die
parametrierbar ist und an verschiedenen Bitpositionen Spei
cherwerte enthält, die den verschiedenen möglichen Schutz
funktionen zugeordnet sind. Soll mit der dargestellten Anord
nung beispielsweise eine Distanzschutzfunktion aufgerufen
werden, dann wird - wie Fig. 4 zeigt - bei einem Zählerstand
z = 10 die entsprechende Adresse der Zyklussteuer-Tabelle 5
aufgerufen, woraufhin über eine entsprechende Maskierung 6
ein Signal an einen Latch-Baustein 7 eines Konditionierungs
bausteins 8 gegeben wird. Dieser Konditionierungsbaustein 8
ist der Schutzfunktion "Distanzschutz" zugeordnet.
In dem Latch-Baustein 7 wird ein Zustandsvektor gebildet, in
dem dem Latch-Baustein Signale einer Aktivierungsschaltung 9
über einen Datenbus 10 und weitere Signale einer Signalaus
wahl-Schaltung 11 über einen weiteren Datenbus 12 zugeführt
werden. Die Aktivierungsschaltung 9 ist mittels einer vorge
ordneten Parametrierung 13 parametrierbar und damit so ein
stellbar, daß beispielsweise der Konditionierungsbaustein 8
durch entsprechende über einen Datenbus 14 zugeführte Signale
für die Funktion "Distanzschutz" aktiviert wird. Auch ein
Ausschalten der Distanzschutzfunktion ist über die Parame
trierung 13 möglich. Es kann mittels der Parametrierung auch
vorgegeben werden, daß die gesamte Anordnung für die Schutz
funktion "Distanzschutz" überhaupt nicht aktivierbar ist.
Bezüglich der Signalauswahl-Schaltung 11 ist darauf hinzu
weisen, daß auch diese parametrierbar ist und dafür sorgt,
daß bei bestimmten, mittels eines Prozeßmonitors 15 und eines
Prozeßabbildes 16 zur Verfügung gestellte Meßgrößen vorbe
stimmte Funktion, wie beispielsweise eine Notfunktion, ausge
führt werden.
Dem Latch-Baustein 7 ist - wie weiter die Fig. 1 zeigt - eine
Logik-Tabelle 17 nachgeordnet, in der der von dem Latch-
Baustein 7 gebildete Zustands-Vektor als Index verarbeitet
wird. Die Logik-Tabelle 17 liefert als Ausgangsgrößen im vor
liegenden Ausführungsbeispiel alle zur Steuerung eines nach
geordneten Schutzfunktions-Bausteins (Distanzschutz) 18 er
forderlichen Signale, so daß von diesem Schutzfunktions-Bau
stein 18 an einem Ausgang 19 ein Auslösesignal für einen
nicht dargestellten Leistungsschalter am zu überwachenden
Leitungsabschnitt abgegeben werden kann, wenn an dem Baustein
18 nicht dargestellte, einen Fehler im zu überwachenden
Leitungsabschnitt kennzeichnende Eingangsgrößen anliegen.
Wie Fig. 2 im einzelnen erkennen läßt, kann der Konditio
nierungsbaustein 8 für die Schutzfunktion "Distanzschutz" be
züglich der Aktivierungsschaltung aus einem Festwertspeicher
20 in Form eines ROM bestehen, der eingangsseitig mit der
Parametrierung 13 (vgl. Fig. 1) verbunden ist. Aus
gangsseitig ist an den Festwertspeicher 20 der Latch-Baustein
7 angeschlossen, in dem der oben erwähnte Zustands-Vektor ge
bildet wird. Der Festwertspeicher 20 ist an Eingängen A0 und
A1 mit Signalen "vorh" und "nicht vorh" bzw. "Ein" und "Aus"
beaufschlagbar und gibt demzufolge an seinem Ausgang ein
"RUN"- oder "RESET"-Signal ab, das einem Eingang D0 des
Latch-Bausteins 7 zugeführt wird. Die nachstehende Tabelle
veranschaulicht diesen Sachverhalt.
Es ergibt sich, daß nur bei einem "Eins"-Signal an beiden
Eingängen A0 und A1 der Latch-Baustein 7 aktiviert ist.
Um die Funktion "Distanzschutz" zu aktivieren, bedarf es zu
sätzlich eines Signals "Aufruf" der Anwahl-Schaltung 3 am
Eingang CE des Latch-Bausteins 7. Daraufhin wird von dem
Latch-Baustein 7 ein Index erzeugt, der über Eingänge A0 bis
A3 von der Logik-Tabelle 17 aufgenommen wird und an Ausgängen
Q0 und Q1 zu Signalen "RUN" oder "RESET" bzw. "empfindlich"
führt. Auf das "RUN"-Signal hin nimmt der Schutzfunktions-
Baustein (Distanzschutz) 18 seine Funktion auf.
Bei der dargestellten Anordnung kann durch entsprechende Aus
gestaltung der Zyklussteuer-Tabelle 5 der Anwahl-Schaltung 3
erreicht werden, daß nach einem ersten Aufruf beim Zähler
stand "10" beispielsweise bereits beim Zählerstand "12"
(siehe Fig. 4) die Schutzfunktion "Distanzschutz" ein weite
res Mal aufgerufen wird und damit der Schutzfunktionsbaustein
18 erneut aktiviert wird. Ebenfalls durch entsprechende
Auslegung der Zyklussteuer-Tabelle 5 kann erreicht werden,
daß die Distanzschutzmessung erneut bei einem Zählerstand
"15" des Zählers 2 erfolgt. Diese kurze Abfolge des Aufrufens
der Schutzfunktion "Distanzschutz" erfolgt bewußt, um mög
lichst frühzeitig mittels des Schutzfunktions-Bausteins 18
ein Auslöse-Signal an dessen Ausgang 19 zu gewinnen. Danach
wird bis zum Erreichen des Zählerstandes 20 abgewartet, ehe
erneut die Schutzfunktion "Distanzschutz" aufgerufen wird.
Im Anschluß daran wird bei jedem weiteren um fünf erhöhten
Zählerstand des Zählers 2 diese Schutzfunktion erneut aufge
rufen, wenn nicht bereits vorher ein Auslöse-Signal abgegeben
worden ist. Erreicht der Zähler 2 einen Zählerstand "40",
dann wird über einen Ladeeingang 30 des Zählers dafür ge
sorgt, daß er bereits beim Zählerstand "20" neu anfängt zu
zählen, um den Fünf-Impulse-Schritt bei der Aktivierung der
Funktion "Distanzschutz" weiterhin zu erhalten.
In den Intervallen zwischen jeweils der Aktivierung der
Schutzfunktion "Distanzschutz" können andere Schutzfunktionen
aktiviert werden, indem mittels einer entsprechenden Ausle
gung der Zyklussteuer-Tabelle 5 entsprechende Speicherstellen
so gestaltet sind, daß z. B. bei einem Zählerstand von "17"
über die Maskierung 6 ein beispielsweise zur Erdschlußer
fassung geeigneter weiterer Konditionierungs-Baustein 31 an
gesteuert wird; diesem ist ein entsprechender Schutz
funktions-Baustein 32 zugeordnet, so daß von dem Baustein 32
dann eine Erdschlußerfassung durchgeführt wird.
Auch beispielsweise eine Schutzfunktion "Überlastschutz" kann
im weiteren Verlauf der Messung mittels der Zyklussteuer-
Tabelle 5 aktiviert werden, indem z. B. bei einem Zählerstand
"18" über eine entsprechende Adresse von der Zyklussteuerung
5 über die Maskierung 6 ein zusätzlicher Konditionierungs-
Baustein 33 für die Funktion "Überlastschutz" aktiviert wird,
so daß über einen zusätzlichen Schutzfunktions-Baustein 34
ein die Überlast angebendes elektrisches Signal erzeugbar
ist.
Da nicht nur die Zyklussteuer-Tabelle 5, sondern auch die Ak
tivierungs-Schaltung 9 parametrierbar ist, besteht jederzeit
für den Nutzer der erfindungsgemäßen Anordnung die Mög
lichkeit, die verschiedenen Schutzfunktionen wiederholt und
in beliebiger Reihenfolge und verschachtelt aufzurufen, ohne
daß dabei eine feste Programmierung verändert werden muß.
Claims (4)
1. Anordnung zum Aufrufen einer Funktion eines mehrere ver
schiedene Schutzfunktionen aufweisenden Schutzgerätes zum Er
fassen von Fehlern in einem zu überwachenden Teil eines elek
trischen Energieversorgungssystems mit einer Anwahl-Schal
tungsanordnung, die
- - einen Ablauf der Schutzfunktionen in einer vorgegebenen
zeitlichen Reihenfolge sicherstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß - - die Anwahl-Schaltungsanordnung (3) eingangsseitig einen Zähler (2) aufweist, der beim Auftreten eines Fehlers in dem zu überwachenden Teil des elektrischen Energieversor gungssystems gestartet wird,
- - dem Zähler (2) eine Zyklussteuer-Tabelle (5) nachgeordnet ist, mit der die jeweils gewünschte zeitliche Reihenfolge des Ab laufs der Schutzfunktionen vorgegeben wird,
- - die Zyklussteuer-Tabelle (5) über eine Maskierung (6) mit jeweils einem schutzfunktionsspezifischen Konditionierungs baustein (8) verbunden ist, der einen Latch-Baustein (7) zur Gewinnung eines den Aktivierungszustand des Konditio nierungsbausteins (8) angebenden und ausgewählte Signale eines Ströme und Spannungen des zu überwachenden Teils er fassenden Prozeßmonitors (15) beinhaltenden Zustandsvektors und eine dem Latch-Baustein (7) nachgeordnete Logik-Tabelle (17) enthält, und
- - an die Logik-Tabelle (17) jedes Konditionierungsbausteins (8, 31, 33) ein Schutzfunktionsbaustein (18, 32, 34) ange schlossen ist, der bei Beaufschlagung von der Logik-Tabelle (17) im Falle eines von ihm erfaßten Fehlers im zu über wachenden Teil ein Auslösesignal abgibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - dem Latch-Baustein eine Aktivierungsanordnung vorgeordnet ist, die eingangsseitig an eine Parametrierung angeschlos sen ist, und
- - die Zyklussteuer-Tabelle über die Maskierung mit der Akti vierungsanordnung verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - dem Latch-Baustein (7) eine aus einem Festwertspeicher (20) mit Aktivierungsdaten bestehende Aktivierungsschaltung (9) vorgeordnet ist, der eine Parametrierung (13) vorgeschaltet ist, und
- - die Zyklussteuer-Tabelle (5) über die Maskierung (6) mit dem Latch-Baustein (7) verbunden ist.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - zwischen dem Prozeßmonitor (15) und dem Latch-Baustein (7) eine parametrierbare Signalauswahl-Schaltung (11) angeord net ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110666 DE19610666C1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Anordnung zum Aufrufen einer Funktion eines mehrere verschiedene Schutzfunktionen aufweisenden Schutzgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE19610666C1 true DE19610666C1 (de) | 1997-06-19 |
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ID=7788675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996110666 Expired - Fee Related DE19610666C1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Anordnung zum Aufrufen einer Funktion eines mehrere verschiedene Schutzfunktionen aufweisenden Schutzgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610666C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102510048A (zh) * | 2011-10-27 | 2012-06-20 | 深圳市华力特电气股份有限公司 | 一种防越级跳闸保护系统 |
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1996
- 1996-03-08 DE DE1996110666 patent/DE19610666C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
MEISBERGER, F.E.: Digitale Schutzgeräte für Mittel-, Hoch- und Höchstspannungsnetze. In: Bulletin SEV, 1993, H.11, S.33-36 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102510048A (zh) * | 2011-10-27 | 2012-06-20 | 深圳市华力特电气股份有限公司 | 一种防越级跳闸保护系统 |
CN102510048B (zh) * | 2011-10-27 | 2015-03-18 | 深圳市华力特电气股份有限公司 | 一种防越级跳闸保护方法 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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