DE3148277C2 - Schaltungsanordnung zum Abgleich einer Meldelinie - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Abgleich einer Meldelinie

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DE3148277C2 DE19813148277 DE3148277A DE3148277C2 DE 3148277 C2 DE3148277 C2 DE 3148277C2 DE 19813148277 DE19813148277 DE 19813148277 DE 3148277 A DE3148277 A DE 3148277A DE 3148277 C2 DE3148277 C2 DE 3148277C2
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Kurt Dipl.-Ing. Arndt (FH), 8031 Alling
Frank 8039 Puchheim Theilig
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems

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Abstract

Die Schaltungsanordnung zum Abgleich von Meldelinien besteht im wesentlichen aus einem Fensterdiskriminator, der die Linienspannung einer Meldelinie mit vorgegebenen Spannungswerten vergleicht und ein Alarmsignal abgibt, wenn die Linienspannung von einem vorgegebenen Toleranzfenster abweicht. Mit einer Linientaste wird für den Abgleichvorgang dieses Toleranzfenster eingeengt, wobei ebenfalls ein Alarmsignal entsteht, wenn die Meldelinie unzureichend abgeglichen ist. Mit dem Betätigen der Linientaste wird bewirkt, daß dieses Alarmsignal nicht weitergegeben wird und es wird über einen Taktgeber ein Anzeigeelement so lange eingeschaltet, bis der Linienabgleich mittels eines Abgleichwiderstandes richtig vorgenommen ist. Danach erlischt das Anzeigeelement und die Linientaste kann in ihre Ursprungslage zurückgestellt werden.

Description

Die Erfindung betriff, eine Schaltungsanordnung zum Schaltungsanordnung ist ein sogenannter Fensterdiskri-Abgleich einer Meldelinie, wie sie im Oberbegriff des minator FD, der als integrierte Schaltung (IC) im Handel f ,- Patentanspruches 1 beschrieben ist. 60 erhältlich ist. Ein solcher Fensterd.sknm.nator ist be,-
i Bei Fernmeldeanlagen, die Gefahren ankündigen sol- spielsweise unter der Typenbezeichnung TCA9Ö5 im
len ist es bekannt, die mit den Meldeinrichtungen ver- »Siemens Datenbuch 1981/82, lineare Schaltungen« au bundenen Stromkreise auf einen bestimmten Strom- den Seiten 172 bis 177 näher beschrieben. Daraus geht ! oder Spannungswert einzustellen, damit eindeutig un- hervor, daß diese integrierte Schaltung feststellen kann,
terschieden werden kann, zwischen einem echten Alarm 65 ob eine zu prüfende Spannung innerhalb oder auUcr- und einer Leitungsstörung, und/oder damit eine be- halb, bzw. oberhalb oder unterhalb vorgegebener stimmte Empfindlichkeit wählbar ist. Grenzwerteist. , nipnP;n
Anlagen dieser Art sind beispielsweise beschrieben in Wie aus der Zeichnung hervorgeht, .st der Linienein-
gang LE der Meldelinie ML direkt mit dem Eingang des Fensterdiskriminators FD verbunden, der für die zu vergleichende Spannung vorgesehen ist Die Eingänge für die Fenstermitte FM und für die Fensterbreite FB sind jeweils mit fest vorgegebenen Spannungsteilern R i/R 2 bzw. R 3/R 4 beschaltet Wenn bei einer derartigen Beschallung die zuvor abgeglichene Meldelinie ML mit ihrem Spannungswert außerhalb des durch die mit den vorgegebenen Bezugsspannungen für Fenstermitte und Fensterbreite festgelegten Fensters gerät, so gibt der Fenstei diskriminator FD ein Alarmsignal AL ab. Dieses Alarmsignal kann je nach der nachfolgenden Beschaltung als logisches 0 oder 1 Signal abgenommen werden. Im vorliegenden Fall erscheint bei Alarmgabe ein logisches 0 Signal womit die Gatter Gl und C2 \5 auf gesteuert werden. Mit dem Gatter G 2 wird lediglich ein Anzeigeelement AE eingeschaltet, um anzuzeigen, welche Linie Alarm gegeben hat Über Gatter G1 wird das Alarmsignal zur weiteren Verarbeitung an eine Zentralstelle weitergeleitet
Der Linienabgleich geht nun auf folgende Weise vor sich. Zunächst wird die Linientaste LTbetätigt wodurch mit dem öffnen der Ruheseite des Kontaktes das Gatter G 1 gesperrt wird, um eine Weitergabe der Alarmmeldung zu verhindern. Außerdem wird ein Taktgeber TG freigegeben, womit ein alternierendes Signal an einen Eingang des Gatters G 2 gelangt. Mit dem Arbeitskontakt der Linientaste wird ein Widerstand R 5 parallel zu dem aus den Widerständen R 3 und R 4 bestehenden Spannungsteiler geschaltet, der die Fensterbreite FB bestimmt. Wenn die Meldelinie ML nicht richtig abgeglichen ist, so erscheint daraufhin ein Alarmsignal, weil durch die Änderung der Spannung für die Fensterbreite FB die Toleranz dieser Fensterbreite eingeengt wird. Der Abgleichwiderstand RA muß nun so eingestellt werden, daß die Spannung am Linieneingang LEsich im Zusammenhang mit dem Linienwiderstand RL so einstellt, daß das Alarmsignal AL verschwindet Dies wird dadurch kenntlich gemacht, daß die zuvor durch Verknüpfung des Alarmsignals AL mit dem Takt des Taktgebers FC durch das Gatter G 2 flackernd eingeschaltete, «ils Anzeigeelement AE dienende Leuchtdiode nunmehr erlischt. Es muß also beim Linienabgleich lediglich darauf geachtet werden, daß ein bei falschem Linienabgleich flackerndes Anzeigeelement AEdurch Einstellen des Abgleich Widerstandes RA zum Erlöschen gebracht wird.
Danach wird die Linientaste Z-Twieder in ihre Ruhestellung gebracht, wodurch die ursprüngliche Fensterbreite FB wieder hergestellt wird und der Taktgeber TG stillgesetzt sowie das Verknüpfungsgatter G 1 freigegeben wird. Der Linienabgleich ist damit beendet, und es kann ein Linienalarm ordnungsgemäß empfangen und ausgewertet werden.
55
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60

Claims (2)

1 2 dem »Schaltungsbuch der Fernmeldetechnik« (von Dr.- Patentansprüche: Ing. Fritz Hahn. Albrecht Philler-Verlag. Minden.
1. Auflage, 1956), im Kapitel Alarmanlagen ab Seite 155.
1 Schaltungsanordnung zum Abgleich einer MeI- In der Abbildung 112 auf Seite 161 und auch in Abbildelinie bei der im Ruhezustand eine vorbestimmte s dung 122 auf Seite 178 ist dargestellt, daß ein Brucken-Linienspannung herrschen muß, und eine Änderung zweig bzw. eine Meldelinie mit Hilfe regelbarer WkJwderselben als Alarm ausgewertet wird, wobei die stände abgleichbar ist, wobei an Meßinstrumenten ein Meldelinie mit einem Abgleichwiderstand versehen vorgegebener Wert.abgelesen werden muß. und an einen Eingang eines Fensterdiskriminators Wenn Meldelinien auf diese Weise abgeglichen wer-
angeschlossen ist. an dessen weiteren Eingängen die io den, so ist es entweder erforderlich, daß ein MeBinstruvorzueebenden Werte für die Linienspannung (Fen- ment an gut sichtbarer Stelle fest eingebaut ist. oder daß stermitte) und für die Alarmschwelle (Fensterbreite) der Fachmann ein mitgebrachtes Instrument mit voreingestellt werden, dadurch gekennzeich- handenen Anschlußstellen vorübergehend verbindet, η el daß zum Abgleichen der Meldelinie (ML) mit um den vorgegebenen elektrischen Wert zu ermitteln. demAbgleichwiderstand (RA) eine Linientaste (LT) 15 Es ist somit also die Vorleistung eines Instrument« in vorgesehen ist, bei deren Betätigung die Toleranz der Anlage zu erbringen oder zumindest sind AnschlußlOr die Alarmschwelle, also die Fensterbreite (FB), stellen vorzusehen. Beim Abgleichen .st dann1 ein genaueingeengt wird; daß vom Fensterdiskriminator (FD) es fachkundiges Ablesen des Instrumentes erforderlich. darSn solange ein Alarmsignal (AL) abgegeben Es ist außerdem ^s der DE-OS 29 39 494 bekannt,
wird dessen Weitergabe während des Betätigens 20 für mehrere Alarm-und Sabotagemelder, d.e an em und der Linientaste (LT) durch ein Verknüpfungsgatter derselben Meldelinie angeschlossen sind in einer Zen- (G 1) verhindert wird, bis die vorbestimmte Linien- trale eine Auswerteemnchtung vorzusehen. Über eine spannung erreicht ist, daß dann das Alarmsignal Strommeßeinrichtung werden mehrere Komparator«! (AL) verschwindet, wodurch ein Anzeigeelement angesteuert die auf vorher bestimmte unterschiedliche ^f; seinen Zustand ändert, und daß beim Loslassen 25 Widerstands- bzw. Stromgrenzwerte eingestellt sind, der Linientaste (LT) die ursprünglich vorgesehene Mit diesen vorher eingestellten Grenzwerten 1tonnen Fensterbreite (FB) am Eingang des Fensterdiskrimi- die Kompsratoren erkennen, wenn d.e Linienspannung natorsfFSJ wieder wirksam wird, bzw. der Linienstrom von seinem Sollwert abweicht und
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- somit eine Alarm- oder Sabotagemeldung vorliegt. Es durch gekennzeichnet, daß die Einengung der Fen- 30 ist in dieser Schrift n.cht angegeben, auf welche Weise sterbreite (FB) durch Parallelschalten eines Wider- die Linienspannung oder der Linienstrom auf der MeI-standes (R 5) zu einem die ursprünglich vorgesehene delinie so abgeglichen wird, daß dieser Wert mit den Fensterbreite (FB) bestimmenden Spannungsteiler vorher eingestellten Grenzwerten im Ruhezustand (R 3 R 4) erfolgt übereinstimmt.
3 "Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, 35 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin eine Schaldadurch gekennzeichnet, daß mit der betätigten Li- tungsanordnung anzugeben, mit der das Abgleichen cinientasieW; ein Taktgeber (TG) freigegeben wird, ner Meldelinie durch einfache Bedienungsvorgange erder das Anzeigeelement (AE) während des Ab- möglicht wird, wobei die richtige Einstellung des erforgleichvorganges flackernd einschaltet derlichen Wertes durch ein einfaches Anzeigemittel ge-
4 Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü- 40 kennzeichnet wird.
ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Errei- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Schalchen des Sollwertes der Linienspannung durch das tungsanordnung, die gemäß dem kennzeichnenden I eil vom Fensterdiskriminator (FD) nicht mehr abgege- des Patentanspruches 1 ausgebildet ist Mit der hrhnbene Alarmsignal (AL) das Anzeigeelement (AE) dung wird in vorteilhafter We.se erreicht, daß beim Abüber ein Verknüpfungsgatter (Gl) dauernd leuch- 45 gleich einer Meldelinie lediglich ein vorhandenes Signal tend eingeschaltet wird bzw. dessen Wechsel beachtet werden muß. Der Limen-
5 Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü- abgleich kann also ohne weitere Hilfsmittel vorgenomche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Errei- men werden, und es ist nicht erforderlich, daß die betretenen des Sollwertes der Linienspannung durch das fende Person Kenntnisse über das Ablesen elektrischer vom Fensterdiskriminator (FD) nicht mehr abgege- 50 Meßinstrumente haben muß.
bene Alarmsignal (AL) das Anzeigeelement (AE) Die Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un-
durch Sperren eines Verknüpfungsgatters (G 2) aus- teransprüchen angegeben und zeigen u. a. aut, in weleeschaltet wird c"er Weise ein bereits vorhandenes Anzeigemittel fur
den Linienabgleich mit benutzt werden kann.
55 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen
DE19813148277 1981-12-05 1981-12-05 Schaltungsanordnung zum Abgleich einer Meldelinie Expired DE3148277C2 (de)

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