DE3148277C2 - Schaltungsanordnung zum Abgleich einer Meldelinie - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Abgleich einer MeldelinieInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B29/00—Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
- G08B29/02—Monitoring continuously signalling or alarm systems
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Abstract
Die Schaltungsanordnung zum Abgleich von Meldelinien besteht im wesentlichen aus einem Fensterdiskriminator, der die Linienspannung einer Meldelinie mit vorgegebenen Spannungswerten vergleicht und ein Alarmsignal abgibt, wenn die Linienspannung von einem vorgegebenen Toleranzfenster abweicht. Mit einer Linientaste wird für den Abgleichvorgang dieses Toleranzfenster eingeengt, wobei ebenfalls ein Alarmsignal entsteht, wenn die Meldelinie unzureichend abgeglichen ist. Mit dem Betätigen der Linientaste wird bewirkt, daß dieses Alarmsignal nicht weitergegeben wird und es wird über einen Taktgeber ein Anzeigeelement so lange eingeschaltet, bis der Linienabgleich mittels eines Abgleichwiderstandes richtig vorgenommen ist. Danach erlischt das Anzeigeelement und die Linientaste kann in ihre Ursprungslage zurückgestellt werden.
Description
Die Erfindung betriff, eine Schaltungsanordnung zum Schaltungsanordnung ist ein sogenannter Fensterdiskri-Abgleich
einer Meldelinie, wie sie im Oberbegriff des minator FD, der als integrierte Schaltung (IC) im Handel
f ,- Patentanspruches 1 beschrieben ist. 60 erhältlich ist. Ein solcher Fensterd.sknm.nator ist be,-
i Bei Fernmeldeanlagen, die Gefahren ankündigen sol- spielsweise unter der Typenbezeichnung TCA9Ö5 im
len ist es bekannt, die mit den Meldeinrichtungen ver- »Siemens Datenbuch 1981/82, lineare Schaltungen« au
bundenen Stromkreise auf einen bestimmten Strom- den Seiten 172 bis 177 näher beschrieben. Daraus geht
! oder Spannungswert einzustellen, damit eindeutig un- hervor, daß diese integrierte Schaltung feststellen kann,
terschieden werden kann, zwischen einem echten Alarm 65 ob eine zu prüfende Spannung innerhalb oder auUcr-
und einer Leitungsstörung, und/oder damit eine be- halb, bzw. oberhalb oder unterhalb vorgegebener
stimmte Empfindlichkeit wählbar ist. Grenzwerteist. , nipnP;n
Anlagen dieser Art sind beispielsweise beschrieben in Wie aus der Zeichnung hervorgeht, .st der Linienein-
gang LE der Meldelinie ML direkt mit dem Eingang des
Fensterdiskriminators FD verbunden, der für die zu vergleichende
Spannung vorgesehen ist Die Eingänge für die Fenstermitte FM und für die Fensterbreite FB sind
jeweils mit fest vorgegebenen Spannungsteilern R i/R 2 bzw. R 3/R 4 beschaltet Wenn bei einer derartigen
Beschallung die zuvor abgeglichene Meldelinie ML mit ihrem Spannungswert außerhalb des durch die mit
den vorgegebenen Bezugsspannungen für Fenstermitte und Fensterbreite festgelegten Fensters gerät, so gibt
der Fenstei diskriminator FD ein Alarmsignal AL ab. Dieses Alarmsignal kann je nach der nachfolgenden Beschaltung
als logisches 0 oder 1 Signal abgenommen werden. Im vorliegenden Fall erscheint bei Alarmgabe
ein logisches 0 Signal womit die Gatter Gl und C2 \5
auf gesteuert werden. Mit dem Gatter G 2 wird lediglich ein Anzeigeelement AE eingeschaltet, um anzuzeigen,
welche Linie Alarm gegeben hat Über Gatter G1 wird
das Alarmsignal zur weiteren Verarbeitung an eine Zentralstelle weitergeleitet
Der Linienabgleich geht nun auf folgende Weise vor sich. Zunächst wird die Linientaste LTbetätigt wodurch
mit dem öffnen der Ruheseite des Kontaktes das Gatter G 1 gesperrt wird, um eine Weitergabe der Alarmmeldung
zu verhindern. Außerdem wird ein Taktgeber TG freigegeben, womit ein alternierendes Signal an einen
Eingang des Gatters G 2 gelangt. Mit dem Arbeitskontakt der Linientaste wird ein Widerstand R 5 parallel zu
dem aus den Widerständen R 3 und R 4 bestehenden Spannungsteiler geschaltet, der die Fensterbreite FB
bestimmt. Wenn die Meldelinie ML nicht richtig abgeglichen ist, so erscheint daraufhin ein Alarmsignal, weil
durch die Änderung der Spannung für die Fensterbreite FB die Toleranz dieser Fensterbreite eingeengt wird.
Der Abgleichwiderstand RA muß nun so eingestellt werden, daß die Spannung am Linieneingang LEsich im
Zusammenhang mit dem Linienwiderstand RL so einstellt, daß das Alarmsignal AL verschwindet Dies wird
dadurch kenntlich gemacht, daß die zuvor durch Verknüpfung des Alarmsignals AL mit dem Takt des Taktgebers
FC durch das Gatter G 2 flackernd eingeschaltete, «ils Anzeigeelement AE dienende Leuchtdiode nunmehr
erlischt. Es muß also beim Linienabgleich lediglich darauf geachtet werden, daß ein bei falschem Linienabgleich
flackerndes Anzeigeelement AEdurch Einstellen
des Abgleich Widerstandes RA zum Erlöschen gebracht
wird.
Danach wird die Linientaste Z-Twieder in ihre Ruhestellung
gebracht, wodurch die ursprüngliche Fensterbreite FB wieder hergestellt wird und der Taktgeber TG
stillgesetzt sowie das Verknüpfungsgatter G 1 freigegeben wird. Der Linienabgleich ist damit beendet, und es
kann ein Linienalarm ordnungsgemäß empfangen und ausgewertet werden.
55
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
Claims (2)
1. Auflage, 1956), im Kapitel Alarmanlagen ab Seite 155.
1 Schaltungsanordnung zum Abgleich einer MeI- In der Abbildung 112 auf Seite 161 und auch in Abbildelinie
bei der im Ruhezustand eine vorbestimmte s dung 122 auf Seite 178 ist dargestellt, daß ein Brucken-Linienspannung
herrschen muß, und eine Änderung zweig bzw. eine Meldelinie mit Hilfe regelbarer WkJwderselben
als Alarm ausgewertet wird, wobei die stände abgleichbar ist, wobei an Meßinstrumenten ein
Meldelinie mit einem Abgleichwiderstand versehen vorgegebener Wert.abgelesen werden muß.
und an einen Eingang eines Fensterdiskriminators Wenn Meldelinien auf diese Weise abgeglichen wer-
angeschlossen ist. an dessen weiteren Eingängen die io den, so ist es entweder erforderlich, daß ein MeBinstruvorzueebenden
Werte für die Linienspannung (Fen- ment an gut sichtbarer Stelle fest eingebaut ist. oder daß
stermitte) und für die Alarmschwelle (Fensterbreite) der Fachmann ein mitgebrachtes Instrument mit voreingestellt
werden, dadurch gekennzeich- handenen Anschlußstellen vorübergehend verbindet,
η el daß zum Abgleichen der Meldelinie (ML) mit um den vorgegebenen elektrischen Wert zu ermitteln.
demAbgleichwiderstand (RA) eine Linientaste (LT) 15 Es ist somit also die Vorleistung eines Instrument« in
vorgesehen ist, bei deren Betätigung die Toleranz der Anlage zu erbringen oder zumindest sind AnschlußlOr
die Alarmschwelle, also die Fensterbreite (FB), stellen vorzusehen. Beim Abgleichen .st dann1 ein genaueingeengt
wird; daß vom Fensterdiskriminator (FD) es fachkundiges Ablesen des Instrumentes erforderlich.
darSn solange ein Alarmsignal (AL) abgegeben Es ist außerdem ^s der DE-OS 29 39 494 bekannt,
wird dessen Weitergabe während des Betätigens 20 für mehrere Alarm-und Sabotagemelder, d.e an em und
der Linientaste (LT) durch ein Verknüpfungsgatter derselben Meldelinie angeschlossen sind in einer Zen-
(G 1) verhindert wird, bis die vorbestimmte Linien- trale eine Auswerteemnchtung vorzusehen. Über eine
spannung erreicht ist, daß dann das Alarmsignal Strommeßeinrichtung werden mehrere Komparator«!
(AL) verschwindet, wodurch ein Anzeigeelement angesteuert die auf vorher bestimmte unterschiedliche
^f; seinen Zustand ändert, und daß beim Loslassen 25 Widerstands- bzw. Stromgrenzwerte eingestellt sind,
der Linientaste (LT) die ursprünglich vorgesehene Mit diesen vorher eingestellten Grenzwerten 1tonnen
Fensterbreite (FB) am Eingang des Fensterdiskrimi- die Kompsratoren erkennen, wenn d.e Linienspannung
natorsfFSJ wieder wirksam wird, bzw. der Linienstrom von seinem Sollwert abweicht und
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- somit eine Alarm- oder Sabotagemeldung vorliegt. Es
durch gekennzeichnet, daß die Einengung der Fen- 30 ist in dieser Schrift n.cht angegeben, auf welche Weise
sterbreite (FB) durch Parallelschalten eines Wider- die Linienspannung oder der Linienstrom auf der MeI-standes
(R 5) zu einem die ursprünglich vorgesehene delinie so abgeglichen wird, daß dieser Wert mit den
Fensterbreite (FB) bestimmenden Spannungsteiler vorher eingestellten Grenzwerten im Ruhezustand
(R 3 R 4) erfolgt übereinstimmt.
3 "Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, 35 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin eine Schaldadurch
gekennzeichnet, daß mit der betätigten Li- tungsanordnung anzugeben, mit der das Abgleichen cinientasieW;
ein Taktgeber (TG) freigegeben wird, ner Meldelinie durch einfache Bedienungsvorgange erder
das Anzeigeelement (AE) während des Ab- möglicht wird, wobei die richtige Einstellung des erforgleichvorganges
flackernd einschaltet derlichen Wertes durch ein einfaches Anzeigemittel ge-
4 Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü- 40 kennzeichnet wird.
ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Errei- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Schalchen des Sollwertes der Linienspannung durch das tungsanordnung, die gemäß dem kennzeichnenden I eil
vom Fensterdiskriminator (FD) nicht mehr abgege- des Patentanspruches 1 ausgebildet ist Mit der hrhnbene
Alarmsignal (AL) das Anzeigeelement (AE) dung wird in vorteilhafter We.se erreicht, daß beim Abüber
ein Verknüpfungsgatter (Gl) dauernd leuch- 45 gleich einer Meldelinie lediglich ein vorhandenes Signal
tend eingeschaltet wird bzw. dessen Wechsel beachtet werden muß. Der Limen-
5 Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü- abgleich kann also ohne weitere Hilfsmittel vorgenomche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Errei- men werden, und es ist nicht erforderlich, daß die betretenen
des Sollwertes der Linienspannung durch das fende Person Kenntnisse über das Ablesen elektrischer
vom Fensterdiskriminator (FD) nicht mehr abgege- 50 Meßinstrumente haben muß.
bene Alarmsignal (AL) das Anzeigeelement (AE) Die Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un-
durch Sperren eines Verknüpfungsgatters (G 2) aus- teransprüchen angegeben und zeigen u. a. aut, in weleeschaltet
wird c"er Weise ein bereits vorhandenes Anzeigemittel fur
den Linienabgleich mit benutzt werden kann.
55 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813148277 DE3148277C2 (de) | 1981-12-05 | 1981-12-05 | Schaltungsanordnung zum Abgleich einer Meldelinie |
AT440282A AT384316B (de) | 1981-12-05 | 1982-12-03 | Schaltungsanordnung zum abgleich von meldelinien |
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DE19813148277 DE3148277C2 (de) | 1981-12-05 | 1981-12-05 | Schaltungsanordnung zum Abgleich einer Meldelinie |
Publications (2)
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DE3148277A1 DE3148277A1 (de) | 1983-06-16 |
DE3148277C2 true DE3148277C2 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6148034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813148277 Expired DE3148277C2 (de) | 1981-12-05 | 1981-12-05 | Schaltungsanordnung zum Abgleich einer Meldelinie |
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Cited By (1)
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DE3619841A1 (de) * | 1986-06-12 | 1987-12-23 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zur feststellung von stoerungen in verfahrenstechnischen anlagen |
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US4646067A (en) * | 1983-07-11 | 1987-02-24 | Maschinenfabrik Hellmut Geiger Gmbh & Co. Kg. | Security bar rack |
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DE2808929A1 (de) * | 1978-03-02 | 1979-09-06 | Hirschmann Radiotechnik | Selbstabgleichende impedanzbrueckenschaltung zur ueberwachung von alarmanlagen-meldelinien |
DE2939494B2 (de) * | 1979-09-28 | 1981-07-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung für Einbruch- oder Feuermeldea nlagen |
-
1981
- 1981-12-05 DE DE19813148277 patent/DE3148277C2/de not_active Expired
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1982
- 1982-12-03 AT AT440282A patent/AT384316B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA440282A (de) | 1987-03-15 |
DE3148277A1 (de) | 1983-06-16 |
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