DE2414747C2 - Schaltungsanordnung für eine gleichstromgespeiste, ruhestromüberwachte Schleifenleitung einer Alarmmeldeanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine gleichstromgespeiste, ruhestromüberwachte Schleifenleitung einer Alarmmeldeanlage

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DE2414747C2
DE2414747C2 DE19742414747 DE2414747A DE2414747C2 DE 2414747 C2 DE2414747 C2 DE 2414747C2 DE 19742414747 DE19742414747 DE 19742414747 DE 2414747 A DE2414747 A DE 2414747A DE 2414747 C2 DE2414747 C2 DE 2414747C2
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Description

AM 3 geschleift ist Den Melderkontakten MK1, MK2 und MK 3 gemeinsam ist der Melderwiderstand RM, der immer dann in den Regelkreis eingeschleift wird, wenn einer der Kontakte AiK 1, MK 2 oder MK 3 geöffnet wird. Dies ist dann der FaSl, wenn eine Alarmmeldung von einem der drei Melder abgegeben werden solL
Bei der Betätigung der Deckelkontakte DK1, DK 2 oder DK 3 wird der Regelzweig des Konstantstromreglers KR unierbrochen, in den sonst der Abschlußwiderstand ÄEeingefügt ist
In Fig.2 sind wiederum die drei Meldekontakte MK1, MK 2 und MK 3 sowie die drei Deckelkontakte DK 1, DK 2 und DK 3 vorhanden, wobei den Meldekontakten MK 1, MK 2 und MK 3 der gemeinsame Widerstand RM parallel geschaltet ist Selbstverständlich ;5 kann auch jeder der Kontakte MK1, MK 2 oder MK 3 mit einem solchen Parallelwiderstand RM versehen werde·«.
Die Kontakte MK und DK mit dem Parallelwiderstand RM und dem Serienwiderstand ÄEliegen über die Anschlußklemmen 3 und 4 im Emiuerkreis des Transistors T2, dessen Kollektor über die Dioden D 5 und D 6 mit der Anschlußstelle 2 des Konstantstromreglers KR verbunden ist Die Schleifenleitung Ltg wird in der Zentrale Zentr an die Spannung + U geschaltet und an den zur Anschlußklemme 1 führenden Leitungszweig ist in der Zentrale eine nicht näher dargestellte Auswerteschaltung A usw angekoppelt, die die jeweilige Stromstärke des Schleifenstromes zur Signalgabe auswertet Der Schleifenwiderstand ist durch die eingezeichneten Widerstände RU2 dargestellt unter der Voraussetzung, daß der gesamte Schleifenwiderstand den Wert RL besitzt
Die Konstantstromreglerschaltung enthält neben dem Transistor T2 den Transistor TX, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors T2 und über den Basiswiderstand R 1 sowie die Dioden DX bis D 4 mit dem Anschlußpunkt 1 des Konstantstromreglers KR verbunden ist Der Emitter des Transistors T1 liegt über den Widerstai.i R 2 sowie den NTC-Widerstand R 3 an der Klemme 2 gemeinsam mit dem Kollektor des Transistors 72.
Durch den Schleifenstrom wird der Transistor Ti über die Dioden DX bis D 4 und den Widerstand R X leitend. Die Basis dieses Transistors wird durch die Dioden Dt und Dö gegenüber dem Anschlußpunkt 2 auf annähernd konstanter Spannung gehalten. Dadurch bleibt auch der verhältnismäßig kleine Strom durch die Widerstände /?2 und R 3 nahezu konstant. Ein Teil des die Dioden D 1 bis DA durchfließenden Stromes fließt vom Roilektor des Transistors TX zur Basis des Transistors Ti und hält dadurch den Transistor 72 in seinem leitenden Zustand. Die Basis des Transistors T2 wird durch die Dioden D X bis D 4 gegenüber dem Anschlußpiinkt I ebenfalls auf konstanter Spannung gehalten. Infolgedessen ist der Emitterstrom des Transistors 72 nur vom Widerstand zwischen den Anschlußpunkten 3 und 4 abhängig, wobei dieser Widerstand durch die Größe des Abschlußwiderstandes RL· des die Melderkontakte enthaltenden Schleifenteiles bestimmt wird. Der Linienstrom zwischen den Anschlußpunkten 1 und 2 ergibt sich aus der Summe des Kollektorstromes des Transistors TX und des Emitterstromes des Transistors T2. Beide Ströme sind von der Spannung zwischen den Anschlußpunk'en 1 und 2 unabhängig und damit auch unabhängig vom Spannungsabfall am Leitungswiderstand RL Die obere G- enze für den Leitungswiderstand RL ergibt sich aus der Forderung, daß die Spannung zwischen den Anschlußpunkten 1 und 2 nicht unter einem bestimmten Wert in Abhängigkeit von verwendeten Schailmitteln absinken darf.
Im Ruhezustand fließt also auf der Leitung Ltg ein Strom, dessen Größe im wesentlichen vom Endwiderstand RE bestimmt wird. Wird ein Meldekontakt, also einer der Kontakte MK1, MK 2 oder MK 3 betätigt so sinkt der Strom durch die Leitung Ltg auf etwa den halben Wert ab, wobei dieses Absinken des Stromes von der Aliswerteschaltung Ausw zur Alarmgabe registriert wird. Das Absinken des Stromes auf den halben Wert wird bedingt durch die Einschaltung des Widerstandes RM in den Emitterkreis des Transistors T2, so daß damit der Konstantstrom in der Leitung Ltg entsprechend herabgesetzt wird.
Wird einer der Deckelkontakte DKX, DK 2 oder DK 3 betätigt und erfolgt dadurch eine Unterbrechung des Emitterstromes des Transistors 72, so bestimmen allein die hochohmigen Widerstände R 2 und R 3 den Schleifenatrom, der nahezu auf den Wert Null herabgedrückt wird und damit die Betätigung eines der Deckelkontakte signalisiert Die Anordnung kann nun so getroffen werden, daß während der eigentlichen Betriebszeit durch die Auswerteschaltung das Herabsetzen des Leitungsstromes auf den halben Wert nicht ausgewertet wird, während das Herabsinken des Leitungsstromes nahezu auf den Wert MuH sowohl während als auch außerhalb der Betriebszeit zur Alarmgabe führt.
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50 Hierzu 1 Blatt Zeichnunger.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine gleichstromgespeiste, ruhestromüberwachte zweiadrige Schleifen- s leitung (Ltg) einer Alarmanlage mit einer Zentrale (Z). die Änderungen des Ruhestromes zu wenigstens zwei verschiedenen Meldearten auswertet, mit Meldekontakten (MK, DKX bei deren Betätigung sich der Ruhestrom ändert sowie mit einem steuerbaren Konstantstromregler (KR). der an die Schleifenleitung (Ltg) in dem durch die Meldekontakte überwachten Sicherungsbereich angeschlossen ist, über die Schleifenleitung (Ltg) mit Strom versorgt wird und in dieser einen konstanten Strom erzeugt, wobei der Konstantstromregler aus zwei Transistoren (Ti, 7*2) besteht, von denen der erste (T2) an einen aus wenigstens zwei Teilwiderständen (RE RM) bestehenden Emitterwiderstand angeschlossen ist, dessen Größe den Konstantstrom bestimmt, und die Meldekontakte (ifX) dem einen (RM) der Teilwiderstände parallel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Meldekontakte (DK) einer ersten, der andere Teil (MK) einer zweiten Meldeart zugeordnet sind, daß alle Meldekontakte in Reihe geschaltet sind und eine Meldeleitung (3,4) bilden, die mit dem Konstantswomregler (KR) und dem ersten Teilwiderstand (RE) in Reihe an die Schleifenleitung (Ltg) angeschlossen ist, daß die Meldekontakte der ersten Art (DK) den Emitterstrom des ersten Transistors (T2) unterbrechen, so daß der Strom durch die Schleifenleitung (Ltg) stark absinkt, und daß die Mt kJekon: Ate der zweiten Art (MK) bei ihrer Betätigucg den zweiten Teilwiderstand (RM) in Reihe zur Meldele! üng (3,4) schalten, so daß der Strom durch diese und durch die Schleifenleitung (Ltg)etwa um die Hälfte absinkt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldekontakte der zweiten Art (MK) Ruhekontakte sind und jedem dieser Kontakte ein eigener Widerstand (RM) parallel geschaltet ist.
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Es ist für Aiarmmeldeanlagen bekannt, neben den eigentlichen Meldekontakten, bei deren Betätigung Alarmmeldungen abgegeben werden, noch sogenannte Deckelkontakte vorzusehen, die immer dann eine MeI-dung abgeben, wenn zur Änderung der Verdrahtung oder für sonstige Eingriffe Deckel von Verzweiger- und Anschlußdosen geöffnet werden.
Dabei ist es wünschenswert, daß diese sogenannten Deckelkontakte auch dann überwacht werden, wenn die eigentliche Alarmanlage abgeschaltet ist, was zur Vermeidung von Fehlalarmen während des Tages oftmals der Fall ist. Während der eigentlichen Betriebszeit werden nämlich die durch Meldekontakte überwachten Gegenstände, Türen, Fenster, Tresore usw. durch hierzu Befugte in ihrer Lage verändert oder geöffnet und es darf in diesen Fallen kein Alarm abgegeben werden. first nach Betriebsschluß wird eine solche Mcldcleilung scharfgesehallet, so daß dann erst jede Betätigung eines Meldekontaktcs auch zu einem Alarm führt. Im Gegen- μ satz hierzu müs>en aber die Deckelkontakte auch während der eigentlichen Betriebszeit überwacht v:erden. da sonst Änderungen an den Schleifenleitungen vorgenommen werden können, die eine Alarmgabe nach der Scharfschaltung der Anlage verhindern würden.
Es ist deshaib bereits bekannt, getrennte Schlcifcnleitungen zu verlegen, wobei die eine Schleifenleitung die eigentlichen Meldekontakte und die andere Schlcifenleitung die Deckelkontakte enthält Zur Einsparung getrennter Schleifenleitungen ist es auch schon bekannt, mit unterschiedlichen Stromstärken zu arbeiten, um die unterschiedlichen Meldimgsarten zu kennzeichnen.
Die Verwendung unterschiedlicher Stromstärken auf der Schleifenleitung führt aber zu der Schwierigkeit, daß die jeweilige- Leitungslänge mit berücksichtigt werden muß, da durch sie der Schleifenstrom wesentlich bestimmt wird. Es ist also notwendig, jede einzelne Schleifenleitung auf einen bestimmten, für alle Schleifenleitungen einheitlichen Schleifenstrom einzuregulieren, wenn man mit unterschiedlichen Stromstärken zur Kennzeichnung der unterschiedlichen Meldur.gsarten arbeiten will.
Um das Einregulieren eines Schleifenstromes zu vermeiden, ist es bekannt, Konstantstrcmregler einzusetzen. Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist angegeben in der US-PS 36 41 547. Bei dem in dieser Patentschrift beschriebenen Sicherungssystem wird die MeI-deleiiung mit einem von einem Multivibrator erzeugten Wechselstrom beschickt, dessen Spannung in periodischen Zeitabständen '«duzten wird. Auch bei der reduzierten Spannung kann der eingestellte minimale Ruhestrom noch fließen. Eine Alarmmeldung wird daran erkannt, daß der Ruhestrom über einen bestimmten Wert hinaus ansteigt. Bei einer Unterbrechung der Meldeleitung sinkt naturgemäß der Ruhestrom an den Eingängen der Detektoren so ab, daß eine Unterbrechung einwandfrei erkannt werden kann. Weiterhin ist es möglich, einen Kurzschluß der Meldeleitung daran zu erkennen, daß weil die dem Konstantstromregler vorgeschaltete Diode dann kurzgeschlossen ist, nun der Ruhestrom auch in anderer Polarität fließt Bei diesem Sicherheitssystem wird eine hohe Genauigkeit ;-'>i den Erkenncrschaltungen geforderi, wodurch die Auswertcreinrichtung relativ aufwendig gestaltet werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung für eine gleichstromgespcistc, ruhestromüberwachte Schleifenleitung einer Alarmanlage anzugeben, mit der unterschiedliche Alarmmeldungen erkannt werden können, wobei in jedem Fall der Ruhestrom größer ist als der Strom bei einer durch Betätigen von Meldekontakten verursachten Alarmmeldung. Die Lösung dieser Aufgaöe erfolgt durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Eine weitere Ausgestaltung ist im Anspruch 2 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Meldeleitung mit drei Meldestellen und
F i g. 2 die Abschlußschaltung einer Linienleitung mit einem Konstantstromregler.
In F i g. 1 geht von den Anschlußklemmen a 1 und b 1 die Linienleitung Ltg aus, die zu einem Sicherungsbereich führt, der an die Klemmen a 2 und b2 angeschlossen ist.
In einem Verteiler Vcri ist die l.inicnlciiung /.//.'durch einen Konstantstromregler KR abgeschlossen, dessen die Größe des Konstantstromes auf der Leitung I.ig bestimmender Regelkreis über die Mcldcrkontaktc MKi. MK 2 und MK3 sowie die Deckelkoniaktc DK 1. DK 2 und OK 3 der drei Alarmmeldcr AM I. AM 2 und
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