DE2414747C2 - Schaltungsanordnung für eine gleichstromgespeiste, ruhestromüberwachte Schleifenleitung einer Alarmmeldeanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine gleichstromgespeiste, ruhestromüberwachte Schleifenleitung einer AlarmmeldeanlageInfo
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- G08B29/02—Monitoring continuously signalling or alarm systems
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Description
AM 3 geschleift ist Den Melderkontakten MK1, MK2
und MK 3 gemeinsam ist der Melderwiderstand RM,
der immer dann in den Regelkreis eingeschleift wird, wenn einer der Kontakte AiK 1, MK 2 oder MK 3 geöffnet
wird. Dies ist dann der FaSl, wenn eine Alarmmeldung
von einem der drei Melder abgegeben werden solL
Bei der Betätigung der Deckelkontakte DK1, DK 2
oder DK 3 wird der Regelzweig des Konstantstromreglers KR unierbrochen, in den sonst der Abschlußwiderstand
ÄEeingefügt ist
In Fig.2 sind wiederum die drei Meldekontakte
MK1, MK 2 und MK 3 sowie die drei Deckelkontakte
DK 1, DK 2 und DK 3 vorhanden, wobei den Meldekontakten
MK 1, MK 2 und MK 3 der gemeinsame Widerstand RM parallel geschaltet ist Selbstverständlich ;5
kann auch jeder der Kontakte MK1, MK 2 oder MK 3
mit einem solchen Parallelwiderstand RM versehen werde·«.
Die Kontakte MK und DK mit dem Parallelwiderstand RM und dem Serienwiderstand ÄEliegen über die
Anschlußklemmen 3 und 4 im Emiuerkreis des Transistors
T2, dessen Kollektor über die Dioden D 5 und D 6
mit der Anschlußstelle 2 des Konstantstromreglers KR verbunden ist Die Schleifenleitung Ltg wird in der Zentrale
Zentr an die Spannung + U geschaltet und an den zur Anschlußklemme 1 führenden Leitungszweig ist in
der Zentrale eine nicht näher dargestellte Auswerteschaltung A usw angekoppelt, die die jeweilige Stromstärke
des Schleifenstromes zur Signalgabe auswertet Der Schleifenwiderstand ist durch die eingezeichneten
Widerstände RU2 dargestellt unter der Voraussetzung, daß der gesamte Schleifenwiderstand den Wert RL besitzt
Die Konstantstromreglerschaltung enthält neben dem Transistor T2 den Transistor TX, dessen Basis mit
dem Kollektor des Transistors T2 und über den Basiswiderstand R 1 sowie die Dioden DX bis D 4 mit dem
Anschlußpunkt 1 des Konstantstromreglers KR verbunden ist Der Emitter des Transistors T1 liegt über den
Widerstai.i R 2 sowie den NTC-Widerstand R 3 an der
Klemme 2 gemeinsam mit dem Kollektor des Transistors 72.
Durch den Schleifenstrom wird der Transistor Ti
über die Dioden DX bis D 4 und den Widerstand R X
leitend. Die Basis dieses Transistors wird durch die Dioden
Dt und Dö gegenüber dem Anschlußpunkt 2 auf
annähernd konstanter Spannung gehalten. Dadurch bleibt auch der verhältnismäßig kleine Strom durch die
Widerstände /?2 und R 3 nahezu konstant. Ein Teil des die Dioden D 1 bis DA durchfließenden Stromes fließt
vom Roilektor des Transistors TX zur Basis des Transistors Ti und hält dadurch den Transistor 72 in seinem
leitenden Zustand. Die Basis des Transistors T2 wird durch die Dioden D X bis D 4 gegenüber dem Anschlußpiinkt
I ebenfalls auf konstanter Spannung gehalten. Infolgedessen ist der Emitterstrom des Transistors 72
nur vom Widerstand zwischen den Anschlußpunkten 3 und 4 abhängig, wobei dieser Widerstand durch die
Größe des Abschlußwiderstandes RL· des die Melderkontakte enthaltenden Schleifenteiles bestimmt wird.
Der Linienstrom zwischen den Anschlußpunkten 1 und 2 ergibt sich aus der Summe des Kollektorstromes des
Transistors TX und des Emitterstromes des Transistors
T2. Beide Ströme sind von der Spannung zwischen den Anschlußpunk'en 1 und 2 unabhängig und damit auch
unabhängig vom Spannungsabfall am Leitungswiderstand RL Die obere G- enze für den Leitungswiderstand
RL ergibt sich aus der Forderung, daß die Spannung
zwischen den Anschlußpunkten 1 und 2 nicht unter einem bestimmten Wert in Abhängigkeit von verwendeten
Schailmitteln absinken darf.
Im Ruhezustand fließt also auf der Leitung Ltg ein
Strom, dessen Größe im wesentlichen vom Endwiderstand RE bestimmt wird. Wird ein Meldekontakt, also
einer der Kontakte MK1, MK 2 oder MK 3 betätigt so
sinkt der Strom durch die Leitung Ltg auf etwa den halben Wert ab, wobei dieses Absinken des Stromes von
der Aliswerteschaltung Ausw zur Alarmgabe registriert
wird. Das Absinken des Stromes auf den halben Wert wird bedingt durch die Einschaltung des Widerstandes
RM in den Emitterkreis des Transistors T2, so daß damit der Konstantstrom in der Leitung Ltg entsprechend
herabgesetzt wird.
Wird einer der Deckelkontakte DKX, DK 2 oder
DK 3 betätigt und erfolgt dadurch eine Unterbrechung des Emitterstromes des Transistors 72, so bestimmen
allein die hochohmigen Widerstände R 2 und R 3 den Schleifenatrom, der nahezu auf den Wert Null herabgedrückt
wird und damit die Betätigung eines der Deckelkontakte
signalisiert Die Anordnung kann nun so getroffen werden, daß während der eigentlichen Betriebszeit durch die Auswerteschaltung das Herabsetzen des
Leitungsstromes auf den halben Wert nicht ausgewertet wird, während das Herabsinken des Leitungsstromes
nahezu auf den Wert MuH sowohl während als auch außerhalb der Betriebszeit zur Alarmgabe führt.
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50 Hierzu 1 Blatt Zeichnunger.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für eine gleichstromgespeiste,
ruhestromüberwachte zweiadrige Schleifen- s leitung (Ltg) einer Alarmanlage mit einer Zentrale
(Z). die Änderungen des Ruhestromes zu wenigstens zwei verschiedenen Meldearten auswertet, mit Meldekontakten
(MK, DKX bei deren Betätigung sich
der Ruhestrom ändert sowie mit einem steuerbaren Konstantstromregler (KR). der an die Schleifenleitung
(Ltg) in dem durch die Meldekontakte überwachten
Sicherungsbereich angeschlossen ist, über die Schleifenleitung (Ltg) mit Strom versorgt wird
und in dieser einen konstanten Strom erzeugt, wobei der Konstantstromregler aus zwei Transistoren (Ti,
7*2) besteht, von denen der erste (T2) an einen aus wenigstens zwei Teilwiderständen (RE RM) bestehenden
Emitterwiderstand angeschlossen ist, dessen Größe den Konstantstrom bestimmt, und die Meldekontakte
(ifX) dem einen (RM) der Teilwiderstände
parallel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Meldekontakte (DK) einer ersten, der andere Teil (MK) einer zweiten
Meldeart zugeordnet sind, daß alle Meldekontakte
in Reihe geschaltet sind und eine Meldeleitung (3,4) bilden, die mit dem Konstantswomregler (KR) und
dem ersten Teilwiderstand (RE) in Reihe an die Schleifenleitung (Ltg) angeschlossen ist, daß die
Meldekontakte der ersten Art (DK) den Emitterstrom des ersten Transistors (T2) unterbrechen, so
daß der Strom durch die Schleifenleitung (Ltg) stark absinkt, und daß die Mt kJekon: Ate der zweiten Art
(MK) bei ihrer Betätigucg den zweiten Teilwiderstand (RM) in Reihe zur Meldele! üng (3,4) schalten,
so daß der Strom durch diese und durch die Schleifenleitung (Ltg)etwa um die Hälfte absinkt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldekontakte der
zweiten Art (MK) Ruhekontakte sind und jedem dieser Kontakte ein eigener Widerstand (RM) parallel
geschaltet ist.
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Es ist für Aiarmmeldeanlagen bekannt, neben den eigentlichen
Meldekontakten, bei deren Betätigung Alarmmeldungen abgegeben werden, noch sogenannte
Deckelkontakte vorzusehen, die immer dann eine MeI-dung abgeben, wenn zur Änderung der Verdrahtung
oder für sonstige Eingriffe Deckel von Verzweiger- und Anschlußdosen geöffnet werden.
Dabei ist es wünschenswert, daß diese sogenannten Deckelkontakte auch dann überwacht werden, wenn die
eigentliche Alarmanlage abgeschaltet ist, was zur Vermeidung von Fehlalarmen während des Tages oftmals
der Fall ist. Während der eigentlichen Betriebszeit werden nämlich die durch Meldekontakte überwachten Gegenstände,
Türen, Fenster, Tresore usw. durch hierzu Befugte in ihrer Lage verändert oder geöffnet und es
darf in diesen Fallen kein Alarm abgegeben werden. first nach Betriebsschluß wird eine solche Mcldcleilung
scharfgesehallet, so daß dann erst jede Betätigung eines
Meldekontaktcs auch zu einem Alarm führt. Im Gegen- μ
satz hierzu müs>en aber die Deckelkontakte auch während der eigentlichen Betriebszeit überwacht v:erden.
da sonst Änderungen an den Schleifenleitungen vorgenommen werden können, die eine Alarmgabe nach der
Scharfschaltung der Anlage verhindern würden.
Es ist deshaib bereits bekannt, getrennte Schlcifcnleitungen
zu verlegen, wobei die eine Schleifenleitung die eigentlichen Meldekontakte und die andere Schlcifenleitung
die Deckelkontakte enthält Zur Einsparung getrennter Schleifenleitungen ist es auch schon bekannt,
mit unterschiedlichen Stromstärken zu arbeiten, um die unterschiedlichen Meldimgsarten zu kennzeichnen.
Die Verwendung unterschiedlicher Stromstärken auf der Schleifenleitung führt aber zu der Schwierigkeit,
daß die jeweilige- Leitungslänge mit berücksichtigt werden muß, da durch sie der Schleifenstrom wesentlich
bestimmt wird. Es ist also notwendig, jede einzelne Schleifenleitung auf einen bestimmten, für alle Schleifenleitungen
einheitlichen Schleifenstrom einzuregulieren, wenn man mit unterschiedlichen Stromstärken zur
Kennzeichnung der unterschiedlichen Meldur.gsarten arbeiten will.
Um das Einregulieren eines Schleifenstromes zu vermeiden,
ist es bekannt, Konstantstrcmregler einzusetzen.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist angegeben in der US-PS 36 41 547. Bei dem in dieser Patentschrift
beschriebenen Sicherungssystem wird die MeI-deleiiung mit einem von einem Multivibrator erzeugten
Wechselstrom beschickt, dessen Spannung in periodischen Zeitabständen '«duzten wird. Auch bei der reduzierten
Spannung kann der eingestellte minimale Ruhestrom noch fließen. Eine Alarmmeldung wird daran erkannt,
daß der Ruhestrom über einen bestimmten Wert hinaus ansteigt. Bei einer Unterbrechung der Meldeleitung
sinkt naturgemäß der Ruhestrom an den Eingängen der Detektoren so ab, daß eine Unterbrechung einwandfrei
erkannt werden kann. Weiterhin ist es möglich, einen Kurzschluß der Meldeleitung daran zu erkennen,
daß weil die dem Konstantstromregler vorgeschaltete Diode dann kurzgeschlossen ist, nun der Ruhestrom
auch in anderer Polarität fließt Bei diesem Sicherheitssystem wird eine hohe Genauigkeit ;-'>i den Erkenncrschaltungen
geforderi, wodurch die Auswertcreinrichtung relativ aufwendig gestaltet werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung für eine gleichstromgespcistc, ruhestromüberwachte
Schleifenleitung einer Alarmanlage anzugeben, mit der unterschiedliche Alarmmeldungen
erkannt werden können, wobei in jedem Fall der Ruhestrom größer ist als der Strom bei einer durch Betätigen
von Meldekontakten verursachten Alarmmeldung. Die Lösung dieser Aufgaöe erfolgt durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Eine weitere Ausgestaltung ist im Anspruch 2 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Meldeleitung mit drei Meldestellen und
F i g. 2 die Abschlußschaltung einer Linienleitung mit einem Konstantstromregler.
In F i g. 1 geht von den Anschlußklemmen a 1 und b 1
die Linienleitung Ltg aus, die zu einem Sicherungsbereich führt, der an die Klemmen a 2 und b2 angeschlossen
ist.
In einem Verteiler Vcri ist die l.inicnlciiung /.//.'durch
einen Konstantstromregler KR abgeschlossen, dessen die Größe des Konstantstromes auf der Leitung I.ig
bestimmender Regelkreis über die Mcldcrkontaktc MKi. MK 2 und MK3 sowie die Deckelkoniaktc DK 1.
DK 2 und OK 3 der drei Alarmmeldcr AM I. AM 2 und
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414747 DE2414747C2 (de) | 1974-03-27 | 1974-03-27 | Schaltungsanordnung für eine gleichstromgespeiste, ruhestromüberwachte Schleifenleitung einer Alarmmeldeanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414747 DE2414747C2 (de) | 1974-03-27 | 1974-03-27 | Schaltungsanordnung für eine gleichstromgespeiste, ruhestromüberwachte Schleifenleitung einer Alarmmeldeanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414747A1 DE2414747A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2414747C2 true DE2414747C2 (de) | 1985-07-25 |
Family
ID=5911317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742414747 Expired DE2414747C2 (de) | 1974-03-27 | 1974-03-27 | Schaltungsanordnung für eine gleichstromgespeiste, ruhestromüberwachte Schleifenleitung einer Alarmmeldeanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2414747C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2834143A1 (de) * | 1978-08-03 | 1980-02-21 | Siemens Ag | Sicherheitsmeldeanlage |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3641547A (en) * | 1970-05-25 | 1972-02-08 | Alarmtronics Eng Inc | Line security system |
-
1974
- 1974-03-27 DE DE19742414747 patent/DE2414747C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2414747A1 (de) | 1975-10-09 |
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