DE2337199C3 - Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen

Info

Publication number
DE2337199C3
DE2337199C3 DE19732337199 DE2337199A DE2337199C3 DE 2337199 C3 DE2337199 C3 DE 2337199C3 DE 19732337199 DE19732337199 DE 19732337199 DE 2337199 A DE2337199 A DE 2337199A DE 2337199 C3 DE2337199 C3 DE 2337199C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
memory element
arrangement according
input
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732337199
Other languages
English (en)
Other versions
DE2337199A1 (de
DE2337199B2 (de
Inventor
Juergen 4018 Langenfeld Textor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kiepe Elektrik 4000 Duesseldorf GmbH
Original Assignee
Kiepe Elektrik 4000 Duesseldorf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kiepe Elektrik 4000 Duesseldorf GmbH filed Critical Kiepe Elektrik 4000 Duesseldorf GmbH
Priority to DE19732337199 priority Critical patent/DE2337199C3/de
Publication of DE2337199A1 publication Critical patent/DE2337199A1/de
Publication of DE2337199B2 publication Critical patent/DE2337199B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2337199C3 publication Critical patent/DE2337199C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/4802Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
    • G01P1/103Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by comparing the value of the measured signal with one or several reference values

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen, von der beim Unter- oder Überschreiten einer vorgegebenen Solldrehzahl ein Signal zum Abschalten eines zu überwachenden Gerätes abgegeben wird.
Schaltungsanordnungen zum Überwachen von Drehzahlen sind in vielen Ausführungsformen bekannt- Die Drehzahl wird normalerweise durch Impulsgeber und auch durch Tachogeneratoren erfaßt, welche mit der zu überwachenden Maschine, beispielsweise einer Förderanlage, gekuppelt sind. Bei Tachogeneratoren wird das ausgegebene Spannungssignal (Analogsignal) direkt ausgewertet, wobei jedoch der Nachteil einer wenig genauen Messung in Kauf genommen werden muß. Genauere Meßergebnisse erhält man mittels eines Impulsgebers, indem die Drehzahl durch die Frequenz der impulsfolge bestimmt wird, und zwar durch Summierung der Impulse. Alle diese bekannten Schaltungen haben den Nachteil, daß die in das Gerät eingegebenen Impulse nicht direkt auf ihren Impulsabstand bzw. auf ihre Frequenz geprüft, sondern einem Summierglied zugeführt werden und sodann eine analoge Auswertung des so erhaltenen Mittelwertes vorgenommen wird. Die zur Mittelwertbildung erforderliche Integrationszeit hat eine entsprechende Verzögerung der Reaktion auf die eingegebenen Impulse und eine dadurch bedingte Ungenauigkeit des Signalausganges zwecks Auslösung von Schaltvorgängen zur Folge.
Es ist eine als Frequenztor wirkende Schaltungsanordnung bekannt (CH-PS 4 65 005), bei der der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender Impulse mit einer vorgegebenen Zeitbasis verglichen wird, die durch eine Zeitschaltung gegeben ist, bei der die Ladung eines Kondensators mit Konstantstrom bis zum Erreichen eines durch die Einstellung eines Schwellwertschalters vorgegebenen Spannungswertes erfolgt. Dieser Schwellwertschalter steuert bei der bekannten Schaltung unmittelbar ein UND-Glied an, durch welches die Impulse je nach ihrem Verhältnis zur Sollfrequenz gesperrt oder durchgelassen werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, unter Anwendung des aus der obengenannten Schaltung bekannten Prinzips des Vergleichs von Impulsabständen eine Vorrichtung zur Drehzahlüberwachung zu schaffen, mit der eine sehr genaue Drehzahlüberwachung möglich ist und die insbesondere zur Überwachung sehr niedriger Drehzahlen bis zur Stillstandsüberwachung besonders gut geeignet ist.
Ausgehend von einer Schaltung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfolgt die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen,
Fig. 2 die Signalzustände an den aufgeführten Funktionseinheiten für eine Drehzahl oberhalb des Sollwerts (n> /7S).
Fig. 3 die entsprechenden Signalzustände für eine Drehzahl unterhalb des Sollwerts (n<n<).
Teil π bezeichnet einen Netzanschlußteil, welcher eine temperaturstabilisierte Gleichspannung liefert, u 1 ist ein Verzögerungsglied, u2 eine Impulsbreitenstufe, u 3 eine Anlaufüberbrückung, ü4 ein Schwellwertschalter und u5 ein Speicherglied. Mit M, ti, f3, i4 sind Transistoren bezeichnet, η t ist eine Z-Diode. Mit π 2, π 3, π4 sind Dioden bezeichnet, rl bis rll stellen Widerstände dar. for ist der zeitbestimmende Konden-
sator für die Zeitbasis, dessen Ladung mittels des Potentiometers rr grob eingestellt werden kann, wobei ein zweites Potentiometer π eine Feineinstellung des Schaltpunktes am Schwellwertschalter u 4 ermöglicht.
d\ ist das Ausgangsrelais mit seinen beiden Umschaltkontakten. Mit b 1 ist eine Lusetaste und mit ry, ein Potentiometer für Schalthysterese bezeichnet.
Nach F i g. 1 werden die von einem nicht dargestellten Impulsgeber erzeugten Impulse am Eingang a ii« die Schaltung eingegeben, wobei alle Geber verwendet werden können, welche den Namur-Anforderungen (Normenausschuß für Messen und Regeln) entsprechen. An den Eingang 2 ist über die Z-Diode η 1 und den Transistor 11 das Verzögerungsglied u 1 angeschlossen, welches nur Impulse mit einer Mindestimpulsbreite durchschaltet und somit der Schaltung eine optimale dynamische Störsicherheit verleiht. Am Ausgang von υ 1 erscheinen die durchgeschalteten Impulse zeitlich verzögert Sie sind in F i g. 2 und 3 mit Uc 1 bezeichnet. Die Impulsbreite wird durch die Impulsbreitenstufe u2 bestimmt, welche als monostable Kippstufe ausgebildet ist. Nach Ablauf eines Impulses liegen die Ausgänge der Kippstufe u 2 gemäß dem stabilen Zustand auf logisch »0« für die Ansteuerung des Transistors t2 und auf logisch »1« für die Triggerung des Speichergliedes u5. Infolge des gesperrten Transistors /2 wird der zeitbestimmende Kondensator kk, mit Konstantstrom über den Transistor f3 geladen. Die Höhe des Konstantstromes wird bestimmt durch die Spannungsdifferenz Versorgungsspannung Uv abzüglich der Basisspannung L/a an f 3 und der Basis-Emitterspannung Übe von J 3, dividiert durch den Ohmwert des veränderbaren Emitterwiderstandes bzw. Potentiometers /γ für Grobeinstellung. Mit dem nächsten Eingangsimpuls wird die Impulsbreitenstufe ü2 getriggert (siehe Ue 2), wodurch ;2 angesteuert wird und den Kondensator for entlädt, vgl. den Spannungsverlauf UkT am Kondensator in F i g. 2 und 3.
Liegt die gemessene Drehzahl η über der Soll-Drehzahl π» so wird der Kondensator forenlladen, bevor die Kondensatorspannung auf den am Schwellwertschalter ü4 eingestellten Pegel angestiegen ist. Die Ausgangsspannung U5 des Schwellwertschalters u4 wird logisch »1«. Wie Fig. 1 zu entnehmen, dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Speicherglied υ 5 ein triggerbares /-K-FJip-Flop mit zusätzlichen Blokkiereingängen R und S, sowie einem »Clock-Eingang«
An den Informationseingängen / und K des> Speichergliedes u5 stehen /= »I« und K = »0«. Mi! dem ersten und jedem weiteren Eingangsimpuls wird von der Impulsbreitenstufe υ2 aus der Clock-Eingang getriggert. Der Ausgang Q des Speichergliedes υ 5 schaltet auf »1« (s. Spannung Uq in Fig. 2), der Schalttransistor 14 w ird angesteuert und das Ausgangsrelais d\ zieht an.
Sinkt die gemessene Drehzahl η unter die Soll-Drehzahl /J5 so steigt die Spannung UkTam Kondensator kkr an und überschreitet den eingestellten Schwellwert. Die Ausgangsspannung L', des Vhwellwertschalters υ 4 wird logisch »0«.
Dieses O-Signal setzt wegen der aus F i g. 1 entnehmbaren direkten Ankopplung des Schwellwertschalter an den Blockiereingang R des Speichergliedes u5, unabhängig vom nachfolgenden Eingangsimpuls, direkt das Speicherglied. Der Ausgang Q des Speichergliedes u5 -,ehaltet auf »0«, der Transistor f4 sperrt und das Ausgangsrelais d\ fällt ab. Die in Bezug auf die Verhältnisse bei Soll-Drehzahl-Überschreitung und Soll-Drehzahl-Unterschreitung ungleiche Art der Ansteuerung des Speichergliedes u 5 hat den Vorteil, daß mit jedem Eingangsimpuls bei Betriebsdrehzahien oberhalb der Solldrehzahl wird und somit keine zusätzliche Ansprechverzögerung auftritt. Bei einer Unterschreitung der Soll-Drehzahl wird dagegen das Speicherglied direkt vom Schwellwertschalter gesetzt. Auf diese Weise reagiert die Schaltung auch beim St.ilstand, also beispielsweise beim Blockieren der zu überwachenden Maschine und somit beim Ausbleiben von Eingangsimpulsen nahezu ohne Zeitverzögerung und betätigt das Ausgangsrelais. Hierbei wird eine Störung im Drehzahl-Erfassungskreis, beispielsweise bei Geberausfall oder Kabelbruch, wie eine Schaltpunktunterschreitung ausgewertet, d. h. die Schaltung bleibt voll funktionstüchtig.
Bei der dargestellten Schaltungsanordnung wird der Endstufentransistor Γ4 von dem Ausgang Q des Speichergl'edes υ 5 angesteuert. Beim Unterschreiten der Soll-Drehzahl wird der Transistor t4 gesperrt, wodurch das Relais d\ abfällt. Diese Sicherheitsfunktion kann bei Einsatz der Schaltung als Überdrehzahlwächter dadurch beibehalten werden, daß der Transistor ί 4 vom Ausgang (Jdes Speichergliedes angesteuert wird. Das Relais d\ fällt in diesem Fall beim Überschreiten der Soll-Drehzahl ab.
Ist im letzten Beispiel, d. h. bei Funktion als Überdrehzahlwächter die Lösetaste b 1 geöffnet, wird der Transistor f 2 nach Überschreiten der Soll-Drehzahl dauernd angesteuert, wodurch der Schaltzustand des Speichergliedes u5 und somit der des Ausgangsrelais d\ auch beim Wiederunterschreiten der Soll-Drehzahl erhalten bleibt (Selbsthaltung).
Die parallel zur Lösetaste b 1 befindliche und gestrichelt eingetragene Leitung ist nur bei Funktion der Schaltung als Unterdrehzahlwächter und als Zweipunktregler vorhanden.
Der Einsatz der Schaltung als Unterdrehzahlwächter erfordert für die Zeit des Maschinenanlaufes eine Blockierung der Schaltung. Die Funklionseinheit_Anlaufüberbrückung t/3 ist mit dem Blockiereingang Sdes Speichergliedes u5 verbunden und blockiert nach Einschalten der Versorgungsspannung für eine variable Zeitspanne das Speicherglied u 5.
Die Schaltung kann auch als Zweipunktregler eingesetzt werden. In diesem Fall arbeitet das Gerät ohne Selbsthaltung (Lösetaste b\) und ohne Anlaufüberbrückung u 3. Der Abstand der beiden Schaltpunkte ist hierbei mittels des Potentiometers r/, für Schalthysterese einstellbar.
Anstelle des vom Endtransistor (4 angesteuerten Relais d\ kann auch ein Transistor bzw. eine Transistorstufe zur Auslösung von Schaltvorgängen angewendet werden, wodurch sich an der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nichts ändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen, von der beim Unter- oder Überschreiten einer vorgegebenen Solldrehzahl ein Signal zum Abschalten eines zu überwachenden Gerätes abgegeben wird, mit einem Impulsgeber, welcher Impulse mit einer der Ist-Drehzahl proportionalen Frequenz liefert, wobei der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender Impulse mit einer vorgegebenen Zeitbasis verglichen wird, die durch eine Zeitschaltung gegeben ist, bei der die Ladung eines Kondensators mit Konstantstrom bis zum Erreichen eines durch Einstellung eines Schwellwertschalters vorgegebenen Spannungswertes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Schwellwertschalter (u4) mit den beiden zueinander komplementären Informationseingängen (IK) eines triggerbaren Speichergliedes (u5) verbunden ist, dessen Triggereingang (Cp) die Impulse zugeführt werden und dessen zueinander komplementäre Ausgänge (QQ) jeweils ein konstantes vom Speicherinhalt abhängiges Spannungssignal abgeben, durch welches eine Ausgangsstufe (7 4, d\) ansteuerbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherglied 5) ein triggerbares Flip-FlopGlied mit mindestens einem zusätzlichen Blockiereingang (R, S) dient und der Schwellwertschalter (Ό4) zusätzlich mit einem Blockiereingang (R) des Speichergliedes (u 5) so verbunden ist, daß bei Überschreitung des vorgegebenen Spannungswertes das Speicherglied (u 5) unabhängig vom Triggerimpuls direkt gesetzt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Impulsgeber und die Zeitschaltung ein Verzögerungsglied (u\) sowie eine Impulsbreitenstufe (u2) geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstufe wahlweise an beide Ausgänge des Speichergliedes (u 5) schaltbar ist und ein Relais (d 1) enthält, dessen Ansteuerung so ist, daß es bei Überb/w. Unterschreilung des Drehzahlsollwertes abfällt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrem Einsät/ als Unterdrchzahlwächter eine mn einem Blockicicingang (5) des Speichergliedes (Ί/5) verbundene Anlauftiberbrückung (u 3) während des Hochlaufes ein Abschalten des zu überwachenden Gerätes verhindert.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrem Einsatz als Überdrehzahlwächter das Ausgangssignal des Speichergliedes (u 5) zur Selbsthaltung zum Eingang der Zeitschaltung zurückführbar ist.
DE19732337199 1973-07-21 1973-07-21 Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen Expired DE2337199C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732337199 DE2337199C3 (de) 1973-07-21 1973-07-21 Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732337199 DE2337199C3 (de) 1973-07-21 1973-07-21 Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2337199A1 DE2337199A1 (de) 1974-10-31
DE2337199B2 DE2337199B2 (de) 1979-12-06
DE2337199C3 true DE2337199C3 (de) 1980-08-14

Family

ID=5887647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732337199 Expired DE2337199C3 (de) 1973-07-21 1973-07-21 Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2337199C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950368A1 (de) * 1979-12-14 1981-07-02 Papst-Motoren Kg, 7742 St Georgen Drehzahlregelanordnung
JPS57189752A (en) * 1981-05-14 1982-11-22 Fanuc Ltd Main shaft rotation speed check system
DE3122621C2 (de) * 1981-06-06 1987-04-09 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 8225 Traunreut Überwachungseinrichtung
DE3221365C1 (de) * 1982-06-05 1983-12-22 Chemie Und Filter Gmbh, Verfahrenstechnik Kg, 6900 Heidelberg Einrichtung zum Regeln einer Groesse durch Einspeisen eines Zusatzmittels in ein Medium

Also Published As

Publication number Publication date
DE2337199A1 (de) 1974-10-31
DE2337199B2 (de) 1979-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2555828A1 (de) Anordnung zur ueberwachung und anzeige einer mehrzahl von mit prioritaeten versehenen parametern
DE2556726A1 (de) Steuerschaltung fuer einen selbstanlaufenden elektromotor
DE2837842C2 (de)
DE3322242C2 (de)
DE2042107C3 (de) Umschaltlogik für Umkehrstrom nchter in kreisstromfreier Schaltung, insbesondere in kreisstromfreier Gegen parallelschaltung
DE3401761C2 (de) Regeleinrichtung
DE3603082A1 (de) Vorrichtung zum ruecksetzen von recheneinrichtungen
DE2701614A1 (de) Anzeigesystem
DE2546529B2 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges
DE3005713C2 (de) Verfahren und Frequenz-Diskriminatorschaltung zum Feststellen, ob die Frequenz eines Eingangsimpulssignals in einem bestimmten Frequenzbereich liegt
DE2337199C3 (de) Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen
DE19547116C2 (de) Reset-Schaltung
DE3325992A1 (de) Schutzschaltung gegen kurzschluss der erregerwicklung fuer einen niederspannungssynchrongenerator mit einem spannungsregler, insbesondere zum einsatz bei kraftfahrzeugen
DE69706801T2 (de) Analoge elektronische zeitmessvorrichting
DE2517399A1 (de) Phasenausfall- und nullstrom-detektor, insbesondere in einem elektronischen motorschutzrelais mit stromabhaengiger ausloesung
DE2142711C3 (de) Signalprüfschaltung für Signale, für welche bestimmte Toleranzbereiche vorgegeben sind
DE2443274B2 (de) Einrichtung zur anzeige der einhaltung vorgegebener toleranzgrenzen kleiner elektrischer oder physikalischer groessen
DE2203320A1 (de) Vorrichtung zur bildung und verarbeitung von geschwindigkeitssignalen bei fahrzeugen
DE3634880A1 (de) Entladezustandsanzeigegeraet und verfahren zum feststellen des entladezustandes einer elektrischen batterie
DE1512677C (de) Elektronische Uberwachungs Schaltung fur Alarmanlagen an Bord von Flugzeugen
DE3205903C2 (de)
DE2710046A1 (de) Brandmeldesystem
DE3801952A1 (de) Ueberwachungseinrichtung fuer eine elektronische verarbeitungseinheit
DE3539643C2 (de)
DE2815089B1 (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung des Quadrats eines Effektivwertes eines periodischen Signals

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)