DE2337199C3 - Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Überwachen von DrehzahlenInfo
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/4802—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general
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- G01P1/10—Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
- G01P1/103—Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by comparing the value of the measured signal with one or several reference values
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen, von der beim
Unter- oder Überschreiten einer vorgegebenen Solldrehzahl ein Signal zum Abschalten eines zu überwachenden
Gerätes abgegeben wird.
Schaltungsanordnungen zum Überwachen von Drehzahlen sind in vielen Ausführungsformen bekannt- Die
Drehzahl wird normalerweise durch Impulsgeber und auch durch Tachogeneratoren erfaßt, welche mit der zu
überwachenden Maschine, beispielsweise einer Förderanlage,
gekuppelt sind. Bei Tachogeneratoren wird das ausgegebene Spannungssignal (Analogsignal) direkt
ausgewertet, wobei jedoch der Nachteil einer wenig genauen Messung in Kauf genommen werden muß.
Genauere Meßergebnisse erhält man mittels eines Impulsgebers, indem die Drehzahl durch die Frequenz
der impulsfolge bestimmt wird, und zwar durch Summierung der Impulse. Alle diese bekannten
Schaltungen haben den Nachteil, daß die in das Gerät eingegebenen Impulse nicht direkt auf ihren Impulsabstand
bzw. auf ihre Frequenz geprüft, sondern einem Summierglied zugeführt werden und sodann eine
analoge Auswertung des so erhaltenen Mittelwertes vorgenommen wird. Die zur Mittelwertbildung erforderliche
Integrationszeit hat eine entsprechende Verzögerung der Reaktion auf die eingegebenen Impulse und
eine dadurch bedingte Ungenauigkeit des Signalausganges zwecks Auslösung von Schaltvorgängen zur Folge.
Es ist eine als Frequenztor wirkende Schaltungsanordnung
bekannt (CH-PS 4 65 005), bei der der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender Impulse mit einer
vorgegebenen Zeitbasis verglichen wird, die durch eine Zeitschaltung gegeben ist, bei der die Ladung eines
Kondensators mit Konstantstrom bis zum Erreichen eines durch die Einstellung eines Schwellwertschalters
vorgegebenen Spannungswertes erfolgt. Dieser Schwellwertschalter steuert bei der bekannten Schaltung
unmittelbar ein UND-Glied an, durch welches die Impulse je nach ihrem Verhältnis zur Sollfrequenz
gesperrt oder durchgelassen werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, unter Anwendung des aus der obengenannten
Schaltung bekannten Prinzips des Vergleichs von Impulsabständen eine Vorrichtung zur Drehzahlüberwachung
zu schaffen, mit der eine sehr genaue Drehzahlüberwachung möglich ist und die insbesondere
zur Überwachung sehr niedriger Drehzahlen bis zur Stillstandsüberwachung besonders gut geeignet ist.
Ausgehend von einer Schaltung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfolgt die
Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstandes
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltungsanordnung nach
der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen,
Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen,
Fig. 2 die Signalzustände an den aufgeführten Funktionseinheiten für eine Drehzahl oberhalb des
Sollwerts (n> /7S).
Fig. 3 die entsprechenden Signalzustände für eine Drehzahl unterhalb des Sollwerts (n<n<).
Teil π bezeichnet einen Netzanschlußteil, welcher
eine temperaturstabilisierte Gleichspannung liefert, u 1 ist ein Verzögerungsglied, u2 eine Impulsbreitenstufe,
u 3 eine Anlaufüberbrückung, ü4 ein Schwellwertschalter
und u5 ein Speicherglied. Mit M, ti, f3, i4 sind
Transistoren bezeichnet, η t ist eine Z-Diode. Mit π 2,
π 3, π4 sind Dioden bezeichnet, rl bis rll stellen
Widerstände dar. for ist der zeitbestimmende Konden-
sator für die Zeitbasis, dessen Ladung mittels des Potentiometers rr grob eingestellt werden kann, wobei
ein zweites Potentiometer π eine Feineinstellung des Schaltpunktes am Schwellwertschalter u 4 ermöglicht.
d\ ist das Ausgangsrelais mit seinen beiden Umschaltkontakten. Mit b 1 ist eine Lusetaste und mit ry,
ein Potentiometer für Schalthysterese bezeichnet.
Nach F i g. 1 werden die von einem nicht dargestellten Impulsgeber erzeugten Impulse am Eingang a ii« die
Schaltung eingegeben, wobei alle Geber verwendet werden können, welche den Namur-Anforderungen
(Normenausschuß für Messen und Regeln) entsprechen. An den Eingang 2 ist über die Z-Diode η 1 und den
Transistor 11 das Verzögerungsglied u 1 angeschlossen,
welches nur Impulse mit einer Mindestimpulsbreite durchschaltet und somit der Schaltung eine optimale
dynamische Störsicherheit verleiht. Am Ausgang von υ 1 erscheinen die durchgeschalteten Impulse zeitlich
verzögert Sie sind in F i g. 2 und 3 mit Uc 1 bezeichnet. Die Impulsbreite wird durch die Impulsbreitenstufe u2
bestimmt, welche als monostable Kippstufe ausgebildet
ist. Nach Ablauf eines Impulses liegen die Ausgänge der
Kippstufe u 2 gemäß dem stabilen Zustand auf logisch »0« für die Ansteuerung des Transistors t2 und auf
logisch »1« für die Triggerung des Speichergliedes u5.
Infolge des gesperrten Transistors /2 wird der zeitbestimmende Kondensator kk, mit Konstantstrom
über den Transistor f3 geladen. Die Höhe des Konstantstromes wird bestimmt durch die Spannungsdifferenz
Versorgungsspannung Uv abzüglich der Basisspannung
L/a an f 3 und der Basis-Emitterspannung Übe
von J 3, dividiert durch den Ohmwert des veränderbaren Emitterwiderstandes bzw. Potentiometers /γ für Grobeinstellung.
Mit dem nächsten Eingangsimpuls wird die Impulsbreitenstufe ü2 getriggert (siehe Ue 2), wodurch
;2 angesteuert wird und den Kondensator for entlädt,
vgl. den Spannungsverlauf UkT am Kondensator in
F i g. 2 und 3.
Liegt die gemessene Drehzahl η über der Soll-Drehzahl
π» so wird der Kondensator forenlladen, bevor die
Kondensatorspannung auf den am Schwellwertschalter ü4 eingestellten Pegel angestiegen ist. Die Ausgangsspannung
U5 des Schwellwertschalters u4 wird logisch
»1«. Wie Fig. 1 zu entnehmen, dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Speicherglied υ 5
ein triggerbares /-K-FJip-Flop mit zusätzlichen Blokkiereingängen
R und S, sowie einem »Clock-Eingang«
An den Informationseingängen / und K des> Speichergliedes u5 stehen /= »I« und K = »0«. Mi!
dem ersten und jedem weiteren Eingangsimpuls wird von der Impulsbreitenstufe υ2 aus der Clock-Eingang
getriggert. Der Ausgang Q des Speichergliedes υ 5 schaltet auf »1« (s. Spannung Uq in Fig. 2), der
Schalttransistor 14 w ird angesteuert und das Ausgangsrelais
d\ zieht an.
Sinkt die gemessene Drehzahl η unter die Soll-Drehzahl
/J5 so steigt die Spannung UkTam Kondensator kkr
an und überschreitet den eingestellten Schwellwert. Die Ausgangsspannung L', des Vhwellwertschalters υ 4
wird logisch »0«.
Dieses O-Signal setzt wegen der aus F i g. 1 entnehmbaren
direkten Ankopplung des Schwellwertschalter
an den Blockiereingang R des Speichergliedes u5,
unabhängig vom nachfolgenden Eingangsimpuls, direkt das Speicherglied. Der Ausgang Q des Speichergliedes
u5 -,ehaltet auf »0«, der Transistor f4 sperrt und das
Ausgangsrelais d\ fällt ab. Die in Bezug auf die Verhältnisse bei Soll-Drehzahl-Überschreitung und
Soll-Drehzahl-Unterschreitung ungleiche Art der Ansteuerung
des Speichergliedes u 5 hat den Vorteil, daß mit jedem Eingangsimpuls bei Betriebsdrehzahien
oberhalb der Solldrehzahl wird und somit keine zusätzliche Ansprechverzögerung auftritt. Bei einer
Unterschreitung der Soll-Drehzahl wird dagegen das Speicherglied direkt vom Schwellwertschalter gesetzt.
Auf diese Weise reagiert die Schaltung auch beim St.ilstand, also beispielsweise beim Blockieren der zu
überwachenden Maschine und somit beim Ausbleiben von Eingangsimpulsen nahezu ohne Zeitverzögerung
und betätigt das Ausgangsrelais. Hierbei wird eine Störung im Drehzahl-Erfassungskreis, beispielsweise
bei Geberausfall oder Kabelbruch, wie eine Schaltpunktunterschreitung ausgewertet, d. h. die Schaltung
bleibt voll funktionstüchtig.
Bei der dargestellten Schaltungsanordnung wird der Endstufentransistor Γ4 von dem Ausgang Q des
Speichergl'edes υ 5 angesteuert. Beim Unterschreiten
der Soll-Drehzahl wird der Transistor t4 gesperrt,
wodurch das Relais d\ abfällt. Diese Sicherheitsfunktion kann bei Einsatz der Schaltung als Überdrehzahlwächter
dadurch beibehalten werden, daß der Transistor ί 4 vom Ausgang (Jdes Speichergliedes angesteuert
wird. Das Relais d\ fällt in diesem Fall beim Überschreiten der Soll-Drehzahl ab.
Ist im letzten Beispiel, d. h. bei Funktion als Überdrehzahlwächter die Lösetaste b 1 geöffnet, wird
der Transistor f 2 nach Überschreiten der Soll-Drehzahl dauernd angesteuert, wodurch der Schaltzustand des
Speichergliedes u5 und somit der des Ausgangsrelais d\ auch beim Wiederunterschreiten der Soll-Drehzahl
erhalten bleibt (Selbsthaltung).
Die parallel zur Lösetaste b 1 befindliche und gestrichelt eingetragene Leitung ist nur bei Funktion
der Schaltung als Unterdrehzahlwächter und als Zweipunktregler vorhanden.
Der Einsatz der Schaltung als Unterdrehzahlwächter erfordert für die Zeit des Maschinenanlaufes eine
Blockierung der Schaltung. Die Funklionseinheit_Anlaufüberbrückung t/3 ist mit dem Blockiereingang Sdes
Speichergliedes u5 verbunden und blockiert nach Einschalten der Versorgungsspannung für eine variable
Zeitspanne das Speicherglied u 5.
Die Schaltung kann auch als Zweipunktregler eingesetzt werden. In diesem Fall arbeitet das Gerät
ohne Selbsthaltung (Lösetaste b\) und ohne Anlaufüberbrückung u 3. Der Abstand der beiden Schaltpunkte
ist hierbei mittels des Potentiometers r/, für Schalthysterese
einstellbar.
Anstelle des vom Endtransistor (4 angesteuerten Relais d\ kann auch ein Transistor bzw. eine
Transistorstufe zur Auslösung von Schaltvorgängen angewendet werden, wodurch sich an der Wirkungsweise
der Schaltungsanordnung nichts ändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen, von der beim Unter- oder Überschreiten
einer vorgegebenen Solldrehzahl ein Signal zum Abschalten eines zu überwachenden Gerätes abgegeben
wird, mit einem Impulsgeber, welcher Impulse mit einer der Ist-Drehzahl proportionalen Frequenz
liefert, wobei der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender Impulse mit einer vorgegebenen
Zeitbasis verglichen wird, die durch eine Zeitschaltung gegeben ist, bei der die Ladung eines
Kondensators mit Konstantstrom bis zum Erreichen eines durch Einstellung eines Schwellwertschalters
vorgegebenen Spannungswertes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
Schwellwertschalter (u4) mit den beiden zueinander
komplementären Informationseingängen (IK) eines triggerbaren Speichergliedes (u5) verbunden
ist, dessen Triggereingang (Cp) die Impulse zugeführt werden und dessen zueinander komplementäre
Ausgänge (QQ) jeweils ein konstantes vom Speicherinhalt abhängiges Spannungssignal abgeben,
durch welches eine Ausgangsstufe (7 4, d\) ansteuerbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherglied (υ 5) ein
triggerbares Flip-FlopGlied mit mindestens einem
zusätzlichen Blockiereingang (R, S) dient und der Schwellwertschalter (Ό4) zusätzlich mit einem
Blockiereingang (R) des Speichergliedes (u 5) so verbunden ist, daß bei Überschreitung des vorgegebenen
Spannungswertes das Speicherglied (u 5) unabhängig vom Triggerimpuls direkt gesetzt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Impulsgeber
und die Zeitschaltung ein Verzögerungsglied
(u\) sowie eine Impulsbreitenstufe (u2) geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangsstufe wahlweise an beide Ausgänge des Speichergliedes (u 5) schaltbar ist und ein Relais (d 1)
enthält, dessen Ansteuerung so ist, daß es bei Überb/w. Unterschreilung des Drehzahlsollwertes abfällt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrem Einsät/ als Unterdrchzahlwächter
eine mn einem Blockicicingang (5) des Speichergliedes (Ί/5) verbundene Anlauftiberbrückung
(u 3) während des Hochlaufes ein Abschalten des zu überwachenden Gerätes verhindert.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrem
Einsatz als Überdrehzahlwächter das Ausgangssignal des Speichergliedes (u 5) zur Selbsthaltung zum
Eingang der Zeitschaltung zurückführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337199 DE2337199C3 (de) | 1973-07-21 | 1973-07-21 | Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732337199 DE2337199C3 (de) | 1973-07-21 | 1973-07-21 | Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen |
Publications (3)
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---|---|
DE2337199A1 DE2337199A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2337199B2 DE2337199B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2337199C3 true DE2337199C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=5887647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732337199 Expired DE2337199C3 (de) | 1973-07-21 | 1973-07-21 | Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2337199C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950368A1 (de) * | 1979-12-14 | 1981-07-02 | Papst-Motoren Kg, 7742 St Georgen | Drehzahlregelanordnung |
JPS57189752A (en) * | 1981-05-14 | 1982-11-22 | Fanuc Ltd | Main shaft rotation speed check system |
DE3122621C2 (de) * | 1981-06-06 | 1987-04-09 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 8225 Traunreut | Überwachungseinrichtung |
DE3221365C1 (de) * | 1982-06-05 | 1983-12-22 | Chemie Und Filter Gmbh, Verfahrenstechnik Kg, 6900 Heidelberg | Einrichtung zum Regeln einer Groesse durch Einspeisen eines Zusatzmittels in ein Medium |
-
1973
- 1973-07-21 DE DE19732337199 patent/DE2337199C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2337199A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2337199B2 (de) | 1979-12-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |