DE2511651C3 - Sicherheitsschaltung mit einem Schwellenkreis - Google Patents
Sicherheitsschaltung mit einem SchwellenkreisInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03K5/13—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
- H03K5/135—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltung mit einem Schwellenkreis, der in einem ersten Zustand an
ein Speisenetz angeschlossen ist, und dessen Eingang mit einem einen Widerstand und einen Kondensator
enthaltenden, an eine Stromquelle angeschlossenen Steuerkreis verbunden ist.
Bei bekannten elektronischen Schaltungen mit einem Widerstands- und Kapazitätskreis bewirkt ein von der
Ladung des Kondensators über den Widerstandskreis abgeleitetes Potential das Ansprechen eines Schwellenkreises
oder einer Schalteinrichtung, wenn dieses Potential einen vorbestimmten Schwellenwert erreicht.
Für eine in dieser Weise ausgebildete Sicherheitsschaltung ist es für ein fehlerfreies Arbeiten erforderlich,
daß beim Auftreten eines durch einen Kurzschluß oder eine Stromkreisunterbrechung verursachten Fehlers in
dem Kondensator das Schwellenpotential der Schaltung nicht überschritten wird. Die allgemein bekannte
Ausbildung von kapazitiven Sicherheitsschaltungen erfüllt diese Forderung nicht, es kann daher ein Fehler
im Kondensator ein Intervall ergeben, daß, obwohl kürzer als das vorbestimmte Intervall, im Zusammenhang
mit einem Signalsystem möglicherweise einen Gefahrzustand hervorrufen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsschaltung der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß beim Auftreten eines Fehlers in dem Kondensator oder einer anderen Komponente der
Schaltung kein Ausgangssignal entstehen kann, Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß
entgegengesetzte Seiten des im Steuerkreis liegenden Kondensators an ein Bezugspotential über zwei
abwechselnd betätigte Schalteinrichtungen anschließbar sind, wodurch der Kondensator allmählich in den
aufeinanderfolgenden Schaltzyklcn der beiden- Schalteinrichtungen aufgeladen wird und das am Eingang des
Schwellenkreises vorhandene Potential sich progressiv ändert, das einen Schwellenwert des Schwellenkreises
nur nach einer Anzahl abwechselnder Schaltungen der beiden Schalteinrichtungen kreuzt und den Obergang
des Schwellenkreises von dem ersten zu einem zweiten Zustand bewirkt, derart, daß beim Auftreten eines
Fehlers in dem Steuerkreis das Eingangspotential den Schwellenwert nicht kreuzt und der Schwellenkreis in
seinem ersten Zustand verbleibt.
Da das Vorspannungspotential des Schwellenkreises durch den Kondensator erzeugt wird, führt ein in diesem
auftretender Fehler entweder dazu, daß das Vorspannungspotential seinen normalen, durch den Vorspannungskreis
bestimmten Wert behält, wobei der Schwellenkreis sich in seinem ersten Zustand befindet, oder daß
das Vorspannungspotential aus diesem Betriebsbereich gelangt und der Schwellenkreis wieder seinen ersten
Zustand annimmt. Unur keinen Umständen kann der Schwellenkreis beim Auftreten eines Fehlers im
JO Kondensator in den zweiten Zustand gelangen, so daß die Schaltung in dieser Hinsicht vollständig sicher vor
Fehlern ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die beiden Schalteinrichtungen aus Festkör-
J5 per-Schaltelementen, die durch gegenphasige Rechteckwellen-Schaltsignale
eines Multivibrators oder Rechteckwellengenerators gesteuert werden. Der Multivibrator
oder Rechteckwellengenerator kann von einem Gleichstromspeisekreis betrieben werden, der
•fo von dem den Vorspannungskreis speisenden Stromkreis
unabhängig ist.
Der Schwellenkreis enthält vorzugsweise zwei Transistoren, die parallel zu Speiseleitungen des
Steuerkreises miteinander verbunden sind und eine gemeinsame Emitterverbindung zu einem Vorspannungskreis
haben. Wenn das zugeführte Vorspannungspotential in dem Betriebsbereich fehlt, schalten die
Transistoren von dem ersten in den zweiten Zustand. Normalerweise ist der Schaltkreis ausgeschaltet und
wird eingeschaltet, wenn das Vorspannungspotential in diesem Betriebsbereich fehlt, wodurch ein zugehöriger
Stromkreis, z. B. ein Verstärker eingeschaltet wird.
Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. I ein Schaltbild einer Sicherheitsschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 Spannungswellenformen beim Betrieb der Schaltung gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 ein typisches Schaltbild einer Sichcrheitsschaltung in einer praktischen Ausführungsform der Erfindung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, enthält die Schaltung einen Verstärker A, der in solcher Weise mit einem nicht
hi gezeichneten Schwellenkreis verbunden ist, daß er nur
dann eine Ausgangsleistung hat, wenn das Potential am Eingang des Verstärkers innerhalb eines vorbestimmten
Betriebsbereichs liegt. Die Funktion des Verstärkers A
ist daher von dem Potential abhängig, das dem Eingang des Verstärkers im Verhältnis zu seinem Betriebsbereich
zugeführt wird. Dieses Potential wird von der erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung abgeleitet, wie
im folgenden beschrieben wird.
Der Eingang des Verstärkers wird bei einem Punkt C zwischen zwei ohmschen Widerständen R\, R2 abgeleitet,
die in Reihe mit einem Feslkörper-Schaltelement S2
an einen Gleichstromspeisekreis angeschlossen sind. Die Widerstände Ri, R2 bilden einen Vorspannungskreis,
so daß bei geschlossenem Schalter S2 das Potential am
Punkt Caußerhalb des Betriebsbereichs des Verstärkers A liegt und dieser normaler weise ausgeschaltet ist.
Mit dem Vorspannungskreis des Verstärkers A ist ein Kondensator C1 verbunden, dessen eine Seite über einen
Widerstand R, an den positiven Pol des Speisestromkreises und dessen andere Seite an den gleichen
positiven Pol über die in Reihe geschalteten Widerstände R\, /?2 angeschlossen ist. Die mit dem Widerstand R,
verbundene Seite des Kondensators C1 ist über ein
Festkörper-Schaltelement St an ein Bezugspotential, im
ungemeinen Erde und die andere Seite des Kondensators Ci über das Festkörper-Schaltelement 52 »in das
gleiche Bezugspotential anschließbar.
Die beiden Festkörper-Schaltelemente Si, S2 werden >■;
abwechselnd in regelmäßigen Intervallen geschlossen und geöffnet, und zwar vorzugsweise mittels gegenphasiger
Rechteckwellen-Steuersignale, die von einem geeigneten Rechteckwellengenerator erzeugt werden,
wie dies schematisch in F i g. 1 angedeutet ist. Das so
abwechselnde Schließen der Schalter Sx, S2 bewirkt, daß
das Potential an den entgegengesetzten Seiten des Kondensators C, abwechselnd an Erde gelegt wird,
während das Potential der anderen Seile des Kondensators C, durch dessen Ladestrom über den Widerstand R, y,
bestimmt wird.
Der Betrieb der Schaltung soll nun anhand der F i g. 2 erläutert werden, die schematisch die Spannungswellenformen
an den angegebenen Punkten A, B und C der F i g. 1 zeigt. Wenn die Schaltung zuerst an das Potential
des Punktes C gelegt wird, so befindet sich dieses außerhalb des Betriebsbereichs des Verstärkers A, wie
in Fi g. 2 angedeutet ist. Die den Schaltelementen Si, S2
zugeführten gegenphasigen Schaltwellenformcn bewirken, daß der Kondensator C1 zunächst über den
Widerstand R aufgeladen wird, wenn der Schalter S2
geschlossen wird. In der nächsten Halbperiode, bei dem der Schalter S2 offen und der Schalter Si geschlossen ist,
wird das Potential am Punkt B negativ gegenüber Erde und beginnt langsam anzusteigen, und zwar mit einer on
Zeitkonstanten, die durch R1 und /?2 bestimmt wird. Der
Widerstand der Reihenschaltung R1, R2 ist größer als
der Widerstand R1, so daß dei Kondensator C, während
der Zeit, in welcher der Schalter S\ geschlossen ist, nicht vollständig entladen wird. Infolgedessen wird in der y,
nächsten Halbperiode, wenn der Schalter .Si wieder
geschlossen wird, der Kondensator Cdurch ein weiteres Inkrement über den Widerstand R, geladen, und der
Prozeß wiederholt sich von selbst mit dem Potential am Punkt 0.
Jedesmal wenn der Schalter S2 nach einem vorbestimmten
Intervall geöffnet wird, gelangt das Potential im Punkt C in progressiven Schritten in den
Betriebsbereich des Verstärkers A, wodurch dieser eingeschaltet wird. Das Intervall zwischen dem ersten
Einschalten der Zeitschaltung und dem Einschalten des Verstärkers A wird durch die Größe des Widerstandes
/?,unddes Kondensators C, bestimmt.
Wenn in dem Kondensator C, ein Fehler auftritt,
durch den der Vorspannungs-Widerstandskreis R\, R2
unterbrochen wird, gelangt das Vorspannungspotential am Eingang C des Verstärkers A aus dessen
Betriebsbereich, während der Kondensator C, bei
Kurzschluß in der oben beschriebenen Weise nicht allmählich aufgeladen werden kann und das Potential
arn Punkt Cwieder außerhalb des Betr ijsbereichs des
Verstärkers A bleibt.
In der Praxis braucht der Punkt B, d. h. die mit dem Schalter S2 verbundene Seite des Kondensators C, nicht
unbedingt über die Widerstände Ru R2 mit der
Speiseleitung verbunden zu sein, wie dies dargestellt ist, vorausgesetzt, daß die vom Verstärker A entfernte Seite
A des Kondensators C, über den Widerstand /?,· an die
Speiseleitung angeschlossen ist.
F i g. 3 zeigt eine praktische Ausführungsform der Erfindung, wobei die beiden Schaltelemente Si und S?
aus entsprechenden Transistoren gebildet sind, deren Schaltpotentiale aus Rechteckspannungswellen bestehen,
die von einem die Transistoren Ti und T2 enthaltenden Multivibratoroszillator abgeleitet werden.
Der Verstärker A besteht in diesem Beispiel aus Transistoren Tj, T4, T5 und T6, die die positiv und negativ
gerichteten Teile des Rechleckwellensignals verstärken. Dieses wird an den Eingangspunkt C üb«;r einen
Schwellenkreis geführt, der ein Paar PNP und NPN Transistoren T), T4 enthält, die mit einer üblichen
Emittfrrverbindung an den Verspannungskreis R1, R2
angeschlossen sind. Die Mitte des Betriebsbereichs des Verstärkers wird durch eine Bezugsspannung bestimmt,
die von Zenerdioden ZDi und ZD2 abgeleitet wird. Bei
normalen Verhältnissen, bei denen das Transistoren-Schaltelcment S2 geschlossen ist, befindet sich das
Vorspannungspotential bei Caußerhalb des Betriebsbereichs des Verstärkers, und der Transistor Tt ist
ausgeschaltet.
Wenn die Speisespannung abgeschaltet wird, werden die die beiden Schaltelemente S\ und S2 bildenden
Transistoren leitend, wobei sie den Kondensator C, kurzschließen, der dadurch schnell entladen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sicherheitsschaltung mit einem Schwellenkreis, der in einem ersten Zustand an ein Speisenetz
angeschlossen ist, und dessen Eingang mit einem einen Widerstand und einen Kondensator enthaltenden,
an eine Stromquelle angeschlossenen Steuerkreis verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß entgegengesetzte Seiten des im Steuerkreis (R1, C1) liegenden Kondensators (C1) an ein
Bezugspotential über zwei abwechselnd betätigte Schalteinrichtungen (Si, S2) anschließbar sind,
wodurch der Kondensator allmählich in den aufeinanderfolgenden Schaltzyklen der beiden
Schalteinrichtungen aufgeladen wird und das am Eingang des Schwellenkreises (A) vorhandene
Potential sich progressiv ändert, das einen Schwellenwert des Schwellenkreises nur nach einer Anzahl
abwechselnder Schaltungen der beiden Schalteinrichtungen kreuzt und den Obergang des Schwellenkreises
von dem ersten zu einem zweiten Zustand bewirkt, derart, daß beim Auftreten eines Fehlers in
dem Steuerkreis das Eingangspotential den Schwellenwert nicht kreuzt und der Schwellenkreis (A) in
seinem ersten Zustand verbleibt
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalteinrichtungen aus
Festkörper-Schaltelementen (Si, Sz) bestehen, die
durch gegenphasige Rechteckwellenschaltsignale eines Multivibrators oder Rechteckwellengenerators
(Tu 7}) gesteuert werden (Fig. 3).
3. Schaltung pach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenkreis (A) zwei
Transistoren [Tj, Tt) enthält, die parallel zu
Speiseleitungen des Steuerkre.ises miteinander verbunden
sind und eine gemeinsame Emitterverbindung zu einem Vorspannungskreis (Rt, R2) haben
(F ig. 3).
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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