DE2511651C3 - Sicherheitsschaltung mit einem Schwellenkreis - Google Patents

Sicherheitsschaltung mit einem Schwellenkreis

Info

Publication number
DE2511651C3
DE2511651C3 DE2511651A DE2511651A DE2511651C3 DE 2511651 C3 DE2511651 C3 DE 2511651C3 DE 2511651 A DE2511651 A DE 2511651A DE 2511651 A DE2511651 A DE 2511651A DE 2511651 C3 DE2511651 C3 DE 2511651C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
threshold
capacitor
switching
state
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2511651A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2511651B2 (de
DE2511651A1 (de
Inventor
Ernest James Ivybridge Dvonshire Moorey (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ML Engineering Plymouth Ltd
Original Assignee
ML Engineering Plymouth Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ML Engineering Plymouth Ltd filed Critical ML Engineering Plymouth Ltd
Publication of DE2511651A1 publication Critical patent/DE2511651A1/de
Publication of DE2511651B2 publication Critical patent/DE2511651B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2511651C3 publication Critical patent/DE2511651C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
    • H03K5/135Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltung mit einem Schwellenkreis, der in einem ersten Zustand an ein Speisenetz angeschlossen ist, und dessen Eingang mit einem einen Widerstand und einen Kondensator enthaltenden, an eine Stromquelle angeschlossenen Steuerkreis verbunden ist.
Bei bekannten elektronischen Schaltungen mit einem Widerstands- und Kapazitätskreis bewirkt ein von der Ladung des Kondensators über den Widerstandskreis abgeleitetes Potential das Ansprechen eines Schwellenkreises oder einer Schalteinrichtung, wenn dieses Potential einen vorbestimmten Schwellenwert erreicht.
Für eine in dieser Weise ausgebildete Sicherheitsschaltung ist es für ein fehlerfreies Arbeiten erforderlich, daß beim Auftreten eines durch einen Kurzschluß oder eine Stromkreisunterbrechung verursachten Fehlers in dem Kondensator das Schwellenpotential der Schaltung nicht überschritten wird. Die allgemein bekannte Ausbildung von kapazitiven Sicherheitsschaltungen erfüllt diese Forderung nicht, es kann daher ein Fehler im Kondensator ein Intervall ergeben, daß, obwohl kürzer als das vorbestimmte Intervall, im Zusammenhang mit einem Signalsystem möglicherweise einen Gefahrzustand hervorrufen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsschaltung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß beim Auftreten eines Fehlers in dem Kondensator oder einer anderen Komponente der Schaltung kein Ausgangssignal entstehen kann, Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß entgegengesetzte Seiten des im Steuerkreis liegenden Kondensators an ein Bezugspotential über zwei abwechselnd betätigte Schalteinrichtungen anschließbar sind, wodurch der Kondensator allmählich in den aufeinanderfolgenden Schaltzyklcn der beiden- Schalteinrichtungen aufgeladen wird und das am Eingang des Schwellenkreises vorhandene Potential sich progressiv ändert, das einen Schwellenwert des Schwellenkreises nur nach einer Anzahl abwechselnder Schaltungen der beiden Schalteinrichtungen kreuzt und den Obergang des Schwellenkreises von dem ersten zu einem zweiten Zustand bewirkt, derart, daß beim Auftreten eines Fehlers in dem Steuerkreis das Eingangspotential den Schwellenwert nicht kreuzt und der Schwellenkreis in seinem ersten Zustand verbleibt.
Da das Vorspannungspotential des Schwellenkreises durch den Kondensator erzeugt wird, führt ein in diesem auftretender Fehler entweder dazu, daß das Vorspannungspotential seinen normalen, durch den Vorspannungskreis bestimmten Wert behält, wobei der Schwellenkreis sich in seinem ersten Zustand befindet, oder daß das Vorspannungspotential aus diesem Betriebsbereich gelangt und der Schwellenkreis wieder seinen ersten Zustand annimmt. Unur keinen Umständen kann der Schwellenkreis beim Auftreten eines Fehlers im
JO Kondensator in den zweiten Zustand gelangen, so daß die Schaltung in dieser Hinsicht vollständig sicher vor Fehlern ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die beiden Schalteinrichtungen aus Festkör-
J5 per-Schaltelementen, die durch gegenphasige Rechteckwellen-Schaltsignale eines Multivibrators oder Rechteckwellengenerators gesteuert werden. Der Multivibrator oder Rechteckwellengenerator kann von einem Gleichstromspeisekreis betrieben werden, der
•fo von dem den Vorspannungskreis speisenden Stromkreis unabhängig ist.
Der Schwellenkreis enthält vorzugsweise zwei Transistoren, die parallel zu Speiseleitungen des Steuerkreises miteinander verbunden sind und eine gemeinsame Emitterverbindung zu einem Vorspannungskreis haben. Wenn das zugeführte Vorspannungspotential in dem Betriebsbereich fehlt, schalten die Transistoren von dem ersten in den zweiten Zustand. Normalerweise ist der Schaltkreis ausgeschaltet und wird eingeschaltet, wenn das Vorspannungspotential in diesem Betriebsbereich fehlt, wodurch ein zugehöriger Stromkreis, z. B. ein Verstärker eingeschaltet wird.
Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. I ein Schaltbild einer Sicherheitsschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 Spannungswellenformen beim Betrieb der Schaltung gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 ein typisches Schaltbild einer Sichcrheitsschaltung in einer praktischen Ausführungsform der Erfindung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, enthält die Schaltung einen Verstärker A, der in solcher Weise mit einem nicht
hi gezeichneten Schwellenkreis verbunden ist, daß er nur dann eine Ausgangsleistung hat, wenn das Potential am Eingang des Verstärkers innerhalb eines vorbestimmten Betriebsbereichs liegt. Die Funktion des Verstärkers A
ist daher von dem Potential abhängig, das dem Eingang des Verstärkers im Verhältnis zu seinem Betriebsbereich zugeführt wird. Dieses Potential wird von der erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung abgeleitet, wie im folgenden beschrieben wird.
Der Eingang des Verstärkers wird bei einem Punkt C zwischen zwei ohmschen Widerständen R\, R2 abgeleitet, die in Reihe mit einem Feslkörper-Schaltelement S2 an einen Gleichstromspeisekreis angeschlossen sind. Die Widerstände Ri, R2 bilden einen Vorspannungskreis, so daß bei geschlossenem Schalter S2 das Potential am Punkt Caußerhalb des Betriebsbereichs des Verstärkers A liegt und dieser normaler weise ausgeschaltet ist.
Mit dem Vorspannungskreis des Verstärkers A ist ein Kondensator C1 verbunden, dessen eine Seite über einen Widerstand R, an den positiven Pol des Speisestromkreises und dessen andere Seite an den gleichen positiven Pol über die in Reihe geschalteten Widerstände R\, /?2 angeschlossen ist. Die mit dem Widerstand R, verbundene Seite des Kondensators C1 ist über ein Festkörper-Schaltelement St an ein Bezugspotential, im ungemeinen Erde und die andere Seite des Kondensators Ci über das Festkörper-Schaltelement 52 »in das gleiche Bezugspotential anschließbar.
Die beiden Festkörper-Schaltelemente Si, S2 werden >■; abwechselnd in regelmäßigen Intervallen geschlossen und geöffnet, und zwar vorzugsweise mittels gegenphasiger Rechteckwellen-Steuersignale, die von einem geeigneten Rechteckwellengenerator erzeugt werden, wie dies schematisch in F i g. 1 angedeutet ist. Das so abwechselnde Schließen der Schalter Sx, S2 bewirkt, daß das Potential an den entgegengesetzten Seiten des Kondensators C, abwechselnd an Erde gelegt wird, während das Potential der anderen Seile des Kondensators C, durch dessen Ladestrom über den Widerstand R, y, bestimmt wird.
Der Betrieb der Schaltung soll nun anhand der F i g. 2 erläutert werden, die schematisch die Spannungswellenformen an den angegebenen Punkten A, B und C der F i g. 1 zeigt. Wenn die Schaltung zuerst an das Potential des Punktes C gelegt wird, so befindet sich dieses außerhalb des Betriebsbereichs des Verstärkers A, wie in Fi g. 2 angedeutet ist. Die den Schaltelementen Si, S2 zugeführten gegenphasigen Schaltwellenformcn bewirken, daß der Kondensator C1 zunächst über den Widerstand R aufgeladen wird, wenn der Schalter S2 geschlossen wird. In der nächsten Halbperiode, bei dem der Schalter S2 offen und der Schalter Si geschlossen ist, wird das Potential am Punkt B negativ gegenüber Erde und beginnt langsam anzusteigen, und zwar mit einer on Zeitkonstanten, die durch R1 und /?2 bestimmt wird. Der Widerstand der Reihenschaltung R1, R2 ist größer als der Widerstand R1, so daß dei Kondensator C, während der Zeit, in welcher der Schalter S\ geschlossen ist, nicht vollständig entladen wird. Infolgedessen wird in der y, nächsten Halbperiode, wenn der Schalter .Si wieder geschlossen wird, der Kondensator Cdurch ein weiteres Inkrement über den Widerstand R, geladen, und der Prozeß wiederholt sich von selbst mit dem Potential am Punkt 0.
Jedesmal wenn der Schalter S2 nach einem vorbestimmten Intervall geöffnet wird, gelangt das Potential im Punkt C in progressiven Schritten in den Betriebsbereich des Verstärkers A, wodurch dieser eingeschaltet wird. Das Intervall zwischen dem ersten Einschalten der Zeitschaltung und dem Einschalten des Verstärkers A wird durch die Größe des Widerstandes /?,unddes Kondensators C, bestimmt.
Wenn in dem Kondensator C, ein Fehler auftritt, durch den der Vorspannungs-Widerstandskreis R\, R2 unterbrochen wird, gelangt das Vorspannungspotential am Eingang C des Verstärkers A aus dessen Betriebsbereich, während der Kondensator C, bei Kurzschluß in der oben beschriebenen Weise nicht allmählich aufgeladen werden kann und das Potential arn Punkt Cwieder außerhalb des Betr ijsbereichs des Verstärkers A bleibt.
In der Praxis braucht der Punkt B, d. h. die mit dem Schalter S2 verbundene Seite des Kondensators C, nicht unbedingt über die Widerstände Ru R2 mit der Speiseleitung verbunden zu sein, wie dies dargestellt ist, vorausgesetzt, daß die vom Verstärker A entfernte Seite A des Kondensators C, über den Widerstand /?,· an die Speiseleitung angeschlossen ist.
F i g. 3 zeigt eine praktische Ausführungsform der Erfindung, wobei die beiden Schaltelemente Si und S? aus entsprechenden Transistoren gebildet sind, deren Schaltpotentiale aus Rechteckspannungswellen bestehen, die von einem die Transistoren Ti und T2 enthaltenden Multivibratoroszillator abgeleitet werden.
Der Verstärker A besteht in diesem Beispiel aus Transistoren Tj, T4, T5 und T6, die die positiv und negativ gerichteten Teile des Rechleckwellensignals verstärken. Dieses wird an den Eingangspunkt C üb«;r einen Schwellenkreis geführt, der ein Paar PNP und NPN Transistoren T), T4 enthält, die mit einer üblichen Emittfrrverbindung an den Verspannungskreis R1, R2 angeschlossen sind. Die Mitte des Betriebsbereichs des Verstärkers wird durch eine Bezugsspannung bestimmt, die von Zenerdioden ZDi und ZD2 abgeleitet wird. Bei normalen Verhältnissen, bei denen das Transistoren-Schaltelcment S2 geschlossen ist, befindet sich das Vorspannungspotential bei Caußerhalb des Betriebsbereichs des Verstärkers, und der Transistor Tt ist ausgeschaltet.
Wenn die Speisespannung abgeschaltet wird, werden die die beiden Schaltelemente S\ und S2 bildenden Transistoren leitend, wobei sie den Kondensator C, kurzschließen, der dadurch schnell entladen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 25 Π 651
1. Sicherheitsschaltung mit einem Schwellenkreis, der in einem ersten Zustand an ein Speisenetz angeschlossen ist, und dessen Eingang mit einem einen Widerstand und einen Kondensator enthaltenden, an eine Stromquelle angeschlossenen Steuerkreis verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß entgegengesetzte Seiten des im Steuerkreis (R1, C1) liegenden Kondensators (C1) an ein Bezugspotential über zwei abwechselnd betätigte Schalteinrichtungen (Si, S2) anschließbar sind, wodurch der Kondensator allmählich in den aufeinanderfolgenden Schaltzyklen der beiden Schalteinrichtungen aufgeladen wird und das am Eingang des Schwellenkreises (A) vorhandene Potential sich progressiv ändert, das einen Schwellenwert des Schwellenkreises nur nach einer Anzahl abwechselnder Schaltungen der beiden Schalteinrichtungen kreuzt und den Obergang des Schwellenkreises von dem ersten zu einem zweiten Zustand bewirkt, derart, daß beim Auftreten eines Fehlers in dem Steuerkreis das Eingangspotential den Schwellenwert nicht kreuzt und der Schwellenkreis (A) in seinem ersten Zustand verbleibt
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalteinrichtungen aus Festkörper-Schaltelementen (Si, Sz) bestehen, die durch gegenphasige Rechteckwellenschaltsignale eines Multivibrators oder Rechteckwellengenerators (Tu 7}) gesteuert werden (Fig. 3).
3. Schaltung pach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenkreis (A) zwei Transistoren [Tj, Tt) enthält, die parallel zu Speiseleitungen des Steuerkre.ises miteinander verbunden sind und eine gemeinsame Emitterverbindung zu einem Vorspannungskreis (Rt, R2) haben (F ig. 3).
DE2511651A 1974-03-19 1975-03-18 Sicherheitsschaltung mit einem Schwellenkreis Expired DE2511651C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB12116/74A GB1499102A (en) 1974-03-19 1974-03-19 Timing circuit

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2511651A1 DE2511651A1 (de) 1975-09-25
DE2511651B2 DE2511651B2 (de) 1978-03-02
DE2511651C3 true DE2511651C3 (de) 1978-10-26

Family

ID=9998662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2511651A Expired DE2511651C3 (de) 1974-03-19 1975-03-18 Sicherheitsschaltung mit einem Schwellenkreis

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4012645A (de)
AU (1) AU501259B2 (de)
DE (1) DE2511651C3 (de)
GB (1) GB1499102A (de)
ZA (1) ZA751508B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4264879A (en) * 1978-12-18 1981-04-28 Ncr Corporation Interval timer circuit relaxation oscillator
US4325101A (en) * 1979-12-26 1982-04-13 American Standard Inc. Vital electronic time delay circuit
FR2499251B1 (fr) * 1982-01-29 1986-02-07 Ml Engineering Plymouth Ltd Circuit detecteur de niveau de tension
US4651134A (en) * 1984-12-13 1987-03-17 American Telephone And Telegraph Company Switched capacitor coupled line receiver circuit
US4740964A (en) * 1986-06-20 1988-04-26 Rockwell International Corporation Alarm indications signal detection apparatus
US4885485A (en) * 1988-08-30 1989-12-05 Vtc Incorporated CMOS Output buffer providing mask programmable output drive current

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3121803A (en) * 1959-05-28 1964-02-18 Zenith Radio Corp Stair-step counter with pulse storage capacitor triggering, via anti-leakage diode, transistor blocking oscillator
US3469116A (en) * 1965-05-04 1969-09-23 Nippon Electric Co Pulse timer circuit
US3725681A (en) * 1970-09-10 1973-04-03 Motorola Inc Stabilized multivibrator circuit

Also Published As

Publication number Publication date
DE2511651B2 (de) 1978-03-02
US4012645A (en) 1977-03-15
AU7908875A (en) 1976-09-16
ZA751508B (en) 1976-02-25
DE2511651A1 (de) 1975-09-25
AU501259B2 (en) 1979-06-14
GB1499102A (en) 1978-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2705006A1 (de) Datenuebertragungs- und digitales verarbeitungssystem
DE1945420C3 (de) Digitales Integrations-Synchronisations-Schaltnetzwerk
DE2042107C3 (de) Umschaltlogik für Umkehrstrom nchter in kreisstromfreier Schaltung, insbesondere in kreisstromfreier Gegen parallelschaltung
DE2511651C3 (de) Sicherheitsschaltung mit einem Schwellenkreis
DE1762721A1 (de) Saegezahngenerator
DE1808274B2 (de) Ueberwachungsschaltung fuer eine redundante schaltungsanord nung insbesondere fuer eine redundante flugsteuereinrichtung
DE1249337B (de)
DE1272358B (de) Schaltung zur getriggerten Erzeugung von linearen Saegezahnspannungsimpulsen
DE2130975C3 (de) Schaltungsanordnung zum Empfang von Mehrfrequenzsignalen
DE1256689C2 (de) Taktgeber mit einer einrichtung zur abschaltung und zur phasenrichtigen wiedereinschaltung der taktsignale von elektronischen datenverarbeitenden anlagen
DE3732718A1 (de) Verfahren zur ueberwachung von abschalteinrichtungen
DE1050814B (de)
DE2415629C3 (de) Schaltungsanordnung zum zeitweiligen, von der Größe der veränderlichen Betriebsspannung abhängigen Blockieren eines Stromzweiges
DE4024287A1 (de) Steuergeraet mit einem mikrorechner
EP0258214B1 (de) Einrichtung zur kontrolle von elektrischen verbrauchern in kraftfahrzeugen
DE3130307A1 (de) Elektrische ueberwachungseinrichtung fuer eine elektronische steuereinrichtung
DE3014658A1 (de) Schaltungsanordnung zur ermittlung von uebergaengen eines wechselsignals
DE2516624B2 (de) Elektrische Schaltungsanordnung
AT345393B (de) Elektronische schaltungsanordnung zum parallelschalten von wechselstromnetzen
DE1299684B (de) Anordnung zur stoerungsunempfindlichen UEbertragung von binaeren Signalen
DE2002578A1 (de) Multistabile Schaltung
DE2012179C3 (de) Schaltungsanordnung zum Umsetzen von Fernschreibzeichen
DE2555436C2 (de) Abfallverzögertes Zeitwerk für ein gepulstes System
DE1512479C (de) Elektronische Umschaltanordnung
DE2064685C2 (de) Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer Eingangsspannung in eine Impulsfolge, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einem Umrichter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee