DE2850506A1 - Schaltung zur elektronisch gesteuerten stromversorgung mehrerer verbraucher - Google Patents
Schaltung zur elektronisch gesteuerten stromversorgung mehrerer verbraucherInfo
- Publication number
- DE2850506A1 DE2850506A1 DE19782850506 DE2850506A DE2850506A1 DE 2850506 A1 DE2850506 A1 DE 2850506A1 DE 19782850506 DE19782850506 DE 19782850506 DE 2850506 A DE2850506 A DE 2850506A DE 2850506 A1 DE2850506 A1 DE 2850506A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- signal
- control signal
- receiver
- channels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/16—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
- G08C19/18—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using a variable number of pulses in a train
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q9/00—Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
- H04Q9/14—Calling by using pulses
- H04Q9/16—Calling by using pulses by predetermined number of pulses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
11 Schaltung zur elektronisch gesteuerten Stromversorgung
mehrerer Verbraucher "
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur elektronisch gesteuerten
Stromversorgung mehrerer Verbraucher, die parallel geschaltet sind und zu η Kanälen gehören. Eine solche Schaltung wird zur
Installation von Gruppen von mehreren elektrischen Geräten oder Gruppen von Geräten benötigt, die unabhängig voneinander mit Strom
versorgt werden können und zwar lediglich über drei Leiter.
Derzeit verwendete Stromversorgungssysteme bestehen, vor allem auf
dem Gebiet der Beleuchtungstechnik, aus zwei oder vier Leitern. Die Steuerung der Verbraucher erfolgt durch Unterbrecher, die
sich am Anfang des Versorgungsstranges befinden. Im Fall eines Versorgungsstranges mit zwei Leitern werden die .Verbraucher, die
zu einem Kanal gehören, durch das Stromnetz mit Strom versorgt. Bei einem Versorgungsstrang mit vier Leitern sind die Verbraucher
an den Nulleiter und an eine oder drei Phasen eines Drehstiromnetzes angeschlossen und es können nur drei Kanäle voneinander unabhängig
gesteuert werden. Um die Zahl der durch einen Versgrgungsstrang
beaufschlagten Kanäle zu vergrößern, muß die/Leiter vergrößert werden. Dazu kommt, daß sämtliche in einem solchen Versorgungsstrang verwendeten Leiter einen für die übertragung der Leistung
geeigneten Querschnitt, d.h. im allgemeinen einen relativ großen Querschnitt, aufweisen müssen.,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine Schaltung zur elektronisch gesteuerten
Stromversorgung mehrerer Verbraucher zu schaffen, die nur drei Leiter umfaßt, von denen einer einen geringen Querschnitt aufweisen
kann und die eine unabhängige Steuerung mehrerer Kanäle ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schema-
909821/0777
— 5 — tisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer Schaltung gemäß der Erfindung,
Figuren Blockschaltbilder eines Senders bzw. eines und 3 Empfängers, die die wesentlichen Elemente
der Schaltung gemäß der Erfindung darstellen,
Figuren Schaltbilder von Ausführungsformen des
und 5 Senders und des Empfängers,
Figuren Erläuterungsskizzen
6 und 7
Bei der in Figur 1 dargestellten Schaltung handelt es sich um eine
Beleuchtungsinstallation, bei der jeder Kanal Ll, L2, L3, L4 eine
Gruppe von Lampen enthält, die die Verbraucher darstellen. Die Verbraucher krönen jedoch auch beispielsweise Elektromotoren oder
dergleichen sein. In dem Ausführungsbeispiel sind vier Kanäle Ll, L2, L35 L4 vorgesehen, es ist jedoch gleichermaßen möglich, einen
Versorgungsstrang gemäß der Erfindung mit mehreren Kanälen zu schaffen, ohne daß die Anzahl der Leiter erhöht werden müßte. Bei
mehreren Kanälen müßten lediglich eine entsprechend größere Anzahl
von elektronischen Komponenten, wie weiter unten beschrieben, vorgesehen
werden. Die η Verbrauchskanäle, die parallel geschaltet
sind, bilden a&fleeGruppe und mehrere Gruppen können, wie Figur 1
zeigt, wiederum parallel an einen Versorgungsstrang angeschlossen werden» Das Stromversorgungssystem besteht aus drei wesentlichen
Teilens nämlich: dem Versorgungsstrang 111 mit drei Leitern 1,2
und 3a einem Sender 4 am Kopf des Versorgungsstrangs, der durch
eine Steuereinheit 5 gesteuert wird, und jeweils einem Empfänger
Rl, R29 R3, R4, der jedem der Kanäle Ll, L2, L3, L4 zugeordnet
ist. In dem beschriebenen Beispielgilt:n =4.. ' Die Steuerbefehle
gelangen an den Sender 4 über eine Steuer- oder Wahlschaltung 5»
dl© aus η:Sehaltorganen (beispielsweise Unterbrechern) besteht.
Verbrauchskanäle, dessen Verbraucher in jeder Gruppe
909821/0777 '
parallel geschaltet sind. Diesen Befehlen entspricht ein durch den Sender 4 erzeugtes Steuersignal, das durch den Steuersignalleiter
3 den verschiedenen Empfängern Rl, R2, R3, R4 zugeführt
wird. Diese weisen ein Kanalwahlsystem 7 auf, das jeweils aus einem Satz von η-Klemmen besteht, die mit 1,2,3,4 bezeichnet
sind. Ihre Anzahl entspricht der Zahl der Kanäle. Ein verschiebbarer Kontakt 110 (durch einen Pfeil in'.der Figur symbolisiert)
kann über die Klemmen geschoben werden. Dieser Kontakt kann in die Position 1,2,3 oder 4 und allgemein in eine Position vom Rang
χ (x zwischen 1 und n) gebracht werden, jenachdem ob die Beaufschlagung
des Kanales Ll, des Kanales L2, des Kanales L3, des Kanales ΙΛ oder allgemein die Beaufschlagung des Kanales vom
Rang χ gewünscht wird. Die beiden Leiter 1 und 2 sind an eine Phase und an den Nulleiter eines Stromnetzes.* angeschlossen und
übertragen die Leistung an die verschiedenen Verbraucher der Kanäle
Ll, L2, L3, Li, wenn der entsprechende Empfänger Rl, R2, R3, R
durch Wirkung des durch den Empfänger gelieferten Steuerungssignals die Verbindung mit dem zu dem betreffenden Kanal gehörenden
Verbraucher herstellt. Die Empfänger nehmen die Steuerungssignale auf, die aus einer bestimmten Anzahl von Impulsen bestehen, wobei
die Anzahl der Impulse von den Steuerbefehlen der Steuerschaltung 5 abhängt. Jeder Empfänger wertet das Steuersignal aus und stellt
in Abhängigkeit davon die Stromversorgung der Lampen, auf die sich das Steuersignal bezieht, sicher. Wenn beispielsweise alle Verbraucher
des Kanals Ll (Kanal vom Rang χ = 1) und nur diese eingeschaltet werden sollen, wird der Unterbrecher vom Rang x, also
im Beispiel der Unterbrecher IL (1) der Steuereinheit 5 geschlossen, wodurch der Sender 4 ein Steuersignal aussendet, das von
allen Empfängern empfangen wird. Es sind jedoch nur die Empfänger Rl, depen"- Kontakt 1 (vom Rang x) des Wahlsystems 7 geschlossen
ist (siehe Pfeilposition). ■;■-:=. in der Lage, das Auslösesignal zu
übertragen und die Verbraucher des Kanales Ll unter Spannung zu setzen.
Das gleiche gilt für Jeden der Unterbrecher vom Rang χ der Steuerschaltung
5, dem in mindestens einem der Wahlsysteme ein Klemmenanschluß vom Rang χ entspricht, der. in die "geschlossene" Position
gebracht ist, wodurch die Verbindung zu den Verbrauchern des Kanales vom Rang χ hergestellt (oder unterbrochen) werden kann, wobei
-7-909821/0777
in den betreffenden Empfänger ein Leistungsschalter, wie beispielsweise
ein Triac,ausgelöst wird.
Der impulszug wird vorzugsweise an einem bestimmten Moment der Wechsälstromperiode, genauer gesagt, zum Zeitpunkt TT5 ausgesandt. '
Die entsprechenden Triacs werden folglich genau dann ausgelöst, wenn sie spannungsfrei sind, wodurch die Erzeugung von für den
Rundfunkempfang störenden Signalen vermieden wird.
sich Die Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Senders, der/am Kopf
eines Versorgungsstranges gemäß der Erfindung, wie er in der Figur
1 dargestellt ist, befindet. Die Steuerbefehle,für- den Kodierungszustand
eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers ,.._ ' die durch die
Unterbrecher IL (1,2,3^4) der Steuerschaltung 5 geliefert werden,
gelangen an die Eingänge (Al, Bl, Cl, Dl) des Senders 4. Dieser
setzt si«' im wesentlichen mit Hilfe eines Zählers 10 in einen Impulszug um. Der Zähler 10 umfaßt einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler,
der das Starten und Stoppen der durch einen Taktgeber 13 gelieferten Impulse bewirkt. Der so erhaltene Impulszug, der im
folgenden "Zwischensignal" genannt wird, gelangt an eine Signalformungsschaltung
11, durch die das Steuersignal 12 an den (in Figur 2 nicht dargestellten) Empfänger über den Steuersignalleiter
3 geliefert wird. Dieses Steuersignal enthält eine gewisse Anzahl Impulse a,b,c..., wie bereits beschrieben, und einen Rückstellimpuls
Z. Ein Synchronisationssystem 15 nimmt an seinen Eingängen 20 und 21, die mit den Leitern 1 und 2 verbunden sind, die Netzspatnnung
auf und synchronisiert das Steuersignal auf die Wechselspannung des Netzes, wie bereits beschrieben, wodurch Rundfunkstörsignale
vermieden werden.
Figur 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Empfängers, der mit einem
Sender der oben beschriebenen Art zusammen arbeitet. Alle Empfänger sind unter sich gleich, sie unterscheiden sich lediglich durch
die Lage der geschlossenen Ausgangskontakte 1, 2, 3,^· Ein solcher
Empfänger umfaßt im wesentlichen eine Diskriminatorschaltung 30 für die Impulse, eine Rückstellschaltung 31, einen Zähler 32, ein
Kanalwählsystem 7, einen Stromverstärker k2 und einen Leistungsschalter
33, der.den zu einem der Kanäle Ll, L2, L3, L^ gehörenden
Verbraucher unter Spannung setzt. Die Arbeitsweise des Empfängers
909821/0777 ~8~
wird unten beschrieben .
Jedes Steuersignal 12, das aus einem Impulszug a, b, c... besteht
und das mit Hilfe des Steuersignalleiters 3 (der einen geringen Querschnitt aufweisen kann) an den Empfänger übertragen wird,
weist einen Vorimpuls auf, der zur Nullstellung des Zählers dient. Dieser Impuls bewirkt über die Nullstellschaltung 31 die Nullstellung
des Zählers 32, bevor der Imßulszug ausgesandt wird, der zur Einstellung der Zählerausgangssignale .:■·. dient. Nachdem das
Steuersignal, das bei dem Empfänger ankommt, die voröfeehend beschriebene
Form aufweist, ist es erforderlich, die Impulse a,b,c, die zur Einstellung des Zählers dienen, von dem Nullstellimpuls Z
zu trennen. Dies wird mit Hilfe der Diskriminatorschaltung 30 erreicht, die aus einer Zener-Diode Zr und einem Lastwiderstand
besteht. Diese Diskriminatorschaltung liefert ein Nutzsignal, das an den Eingang eines Zählers 32 gelangt, durch den das Nutzsignal
in logische Zustände "ftM -oder "O" umgesetzt wird, welche logischen
Signalzustände an den Ausgangsklemmen Ar, Br, Cr, Dr des Zählers 32 erhalten werden und ein sogenanntes Auslösesignal darstellen.
In dem anhand von Figur 1 dargestellten Beispiel ist die Ausgangsklemme
1 (x= 1) mit dem Ausgang Ar des Empfängers Rl, die Ausgangsklemme 2 (x = 2) mit dem Ausgang Br des Empfängers R2, die
Ausgangsklemme 3 (x = 3) mit dem Ausgang Cr des Empfängers R3 und die Ausgangsklemme 4 (x = H) mit dem Ausgang Dr des Empfängers 4
verbunden, tfie dies die jeweilige Stellung der Pfeile, die die Position des beweglichen Kontaktes des Wahlsystems symbolisieren,
darffeetfciftt.Unter der Annahme, daß man nur den Kanal vom Rang lJ
des Empfängers R1I, nämlich den Kanal Lk unter Spannung setzen
möchte, wird durch den zu diesem Empfänger gehörenden Zähler 32 das Nutzsignal so umgesetzt, daß ein Zustand "1" am Ausgang Dr
des Zählers erscheint, der mit der Ausgangsklemme vom Rang 1J des
Wahlsystems 7 (siehe Figurtl) verbunden ist. Die Zähler 32 der anderen Empfänger Rl, R2, R3 setzen das Nutzsignal so um, daß ein
Logikzustand "Null" an den Ausgängen Ar, Br, Cr erscheint. Dies führt dazu, daß nur das am Ausgang Dr.des Zählers 32 des Empfanges
R4 (im gewählten Beispiel) in einem Verstärker k2 verstärkt wird,
bevor es eine Leistungsschaltstufe 33 auslöst, die schließlich
-9-909821/0777
BAD ORIGINAL
den Verbraucher 34 des Kanales L4 wie gewünscht mit Spannung versorgt.
Die zu den Kanälen Ll9 L2, L3 gehörenden Verbraucher erhalten
keine Spannung. Diese Arbeitsweise ist abgesehen von einer möglichen unterschiedlichen Einstellung (des Wahlschalters 7) die
gleiche für jede Kombination Sender-Leiter-Empfänger und für jeden
Kanal eines gegebenen Ranges.
Pigur 4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Senders, wie er oben anhand von Figuren 1 und 2 beschrieben wurde. Wie bereits
erwähnt» besteht die Hauptfunktlon des Senders darin, zum
Empfänger eine Anzahl von Impulsen zu schicken, die davon abhängen, welcher der Kanäle Ll, L2, L3, L4 beaufschlagt werden muß. In der
Figur 4 sind die Schaltblöcke, die den Schaltblöcken der Figuren
1 und 2 entsprechen, durch gestrichelt eingezeichnete Rechtecke
begrenzt. In der Figur findet sich das Synchronisationssystem 15,
der Zähler 10, ein Taktgeber 13, ein Wahlschalter 5 und ein Signalformer 11 wieder, der das Steuersignal 12 über die Steuersignalleitung
3 an den Empfänger liefert. Die Synchronisationsschaltung 15 besteht im wesentlichen aus einem Widerstand Rl, der Zener-Diode
ZrIj dem Transistor Tl und der logischen Torschaltung Pl.
Der Widerstand Rl und die Zener-Diode Zl sind in Serie an die
Klemmen 20 und 21 des Stromnetzessvon 220 Volt geschaltet. Der
Verbindungspunkt zwischen diesem Widerstand Rl und der Zener-Diode ZrI ist über einen Widerstand R2 mit der Basis des Transistors Tl,
der in Emitterschaltung geschaltet ist, verbunden. Der Kollektor dieses Transistors Tl ist über einen Widerstand R3 an eine positive
Vorspannungsquelle 50 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors
Tl steht gleichermaßen mit dem Eingang der logischen Torschaltung Pl in Verbindung, deren Ausgang an den Auslöseeingang
einer monostabilen Kippschaltung 51 angeschlossen ist, die an ihrem ersten und zweiten Ausgang inverse Rechteckimpulse 53 und
53 von einigen Mikrosekunden bei jedem JT-Durchgang der Netzspannung
erzeugt. Der negative Impuls 52, der am ersten Ausgang der monostabSilen Kippschaltung 51 erhalten wird, gelangt an einen
binären Vorwärit-Rüekwärts-Zähler 54. Der positive Impuls 53, der
am zweiten Ausgang der monostabilen Kippschaltung 51 erhalten
wird, wird über einen Kondensator 55 und eine Widerstandsbrücke R4-.und R5, die zwischen die Masse und die Vorspannungsquelle 50
• -10-909821/0777
geschaltet ist, an eine bistabile Kippschaltung mit zwei Eingängen
übertragen, die aus zwei logischen Torschaltungen P2 und P 3 besteht. Dieser Impuls bewirkt, daß durch seine abfallende Planke
die Kippschaltung ausgelöst wird, wodurch der Ausgang des Tores P3, der sich ursprünglich im Zustand "1" befindet, in den Zustand
"0" übergeht. Dadurch wird der Taktgeber 13, der aus zwei in Kaskade
geschalteten monostabilen Kippschaltungen 60 und 6l besteht, gestartet. Der Taktgeber liefert Impulse mit einer Frequenz von
etwa 10 kHz. Diese gelangen an den RückwärtsZähleingang des Zählers
54, der ausgehend von den Daten, die er über Al, Bl, Cl, Dl
erhält, eine Rückwärtszählung vornimmt, und der bei Nulldurchgang
(nach η Impulsen) einen negativen Impuls liefert, der die aus den beiden Torschaltungen P2 und P3 gebildete bistabile Kippschaltung
zurückkippen läßt und auf diese Weise den Taktgeber stoppt. Die Rückwärtszählung der Impulse wird mit Hilfe des aus der Schaltung
51J bestehenden Zählers und der drei Tore P2, P3, P4 erreicht.
Einer der Eingänge des Tores PH ist mit dem gemeinsamen Punkt A
zwischen dem Ausgang des Taktgebers und dem Eingang des Rückwärtszählers 5^ verbunden. Die Kodierung erfolgt beispielsweise mit
Hilfe von vier Unterbrechern IL (1,2,3,2I) und vier Widerständen
R5, Ro, R7· Re. Der Impulszug, das sogenannte Zwischensignal, das
durch den Taktgeber geliefert wird, gelangt über das Tor P4 an
die Signalformschaltung 11. Diese besteht im wesentlichen aus drei Transistoren T2, T3, T4. Das Zwischensignal gelangt über einen
Widerstand R9 an die Basis des Transistors T2, dessen Emitter mit der Masse über einen Widerstand Rio verbunden ist. Der Kollektor
dieses Transistors ist gleichzeitig über einen Widerstand RIl an
eine positive Vorspannungsquelle 65 und an die Basis des Transistors T4 angeschlossen.Der Kollektor des Transistors T1I steht mit
der Spannungsquelle 65 in Verbindung. Sein Emitter ist gleichzeitig an die Masse über einen Widerstand R12 und an den Steuersignalleiter
3 angeschlossen, durch den das Steuereigmal an den Empfänger (in dieser Figur nicht dargestellt) übertragen wird. Der am
Ausgang des Tores P4 gebildete Impulszug wird um einige Volt, beispielsweise um 2 Volt, durch den Transistor T2 und den aus den
beiden Widerständen RIO und RIl bestehenden Spannungsteiler, der
im Kollektor-Emitter-Kreis des Transistors liegt, verschoben.Der Nullstellimpuls Z wird durch den Transistor T3 gewonnen. Die Basis
% -11-
909821/0777
des Transistors T3 ist über den Widerstand R12 mit dem zweiten
Ausgang der monostabilen Kippschaltung 51 verbunden, die das positive
Rechtecksignal 53 liefert. Der Kollektor des Transistors T3
ist an denrgemeinsamen Punkt B zwischen der Basis des Transistors T1I und dem Kollektor des Transistors T2 angeschlossen, während
sein Emitter auf Masse liegt. Das Signal 53 wird bei Jeder Wechselstromperiode im Moment einesTV-Durchgangs geliefert, wodurch der
Empfänger auf das Regelintervall zurückgebracht, d.h. synchronisiert wird. Diese Synchronisierung vermeidet die Entstehung von
Störimpulsen, die beim Ein- und Ausschalten der Verbraucher der
verschiedenen Kanäle Ll, L2, L3 oder L^ entstehen könnten.
Die Figur 5 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Empfängers,
der mit den anderen Elementen, die einen elektronisch gesteuerten
Versorgungsstrang darstellen, zusammenwirkt. Wie im Fall des
Senders sind die Komponenten, die die anhand der Figur 3 beschriebenen
Schaltblöcke darstellen, durch die gestrichelt eingezeichneten Rechtecke begrenzt. Jedem aus einem Impulszug a,b,c... bestehenden
Steuersignal 12, das durch den Steuersignalleiter 3 an den Empfänger übertragen wird, geht, wie bereits ausgeführt, ein Impuls
mit einer Amplitude voraus (Rückstellimpuls), die beispielsweise zwischen 2 Volt und Null liegt. Dieser Impuls stellt den Zähler
100 der Zähleohaltung 32 über die Nullstellschaltung 31 auf Null. Die Nullstellschaltung 31 besteht im wesentlichen aus einem Transistor
TlO. Das Steuersignal gelangt über einen Widerstand R20 an
die Basis des Transistors TlO, dessen Kollektor einerseits über einen Widerstand R21 mit dem Ausgang S einer an das Netz angeschlossenen
Spannungsquelle 101 und andererseits an einen ersten Ausgang (El) des Zählers 100, der die Impulse 105 aufnimmt, angeschlossen
ist. Das von dem Empfänger erhaltene Signal 12 muß in den Anteil, der den Impuls aus η Impulsen umfaßt, der zur Einstellung
des Zählers 100 dient, und in den. Anteil, der den Rückstellimpuls
(Z) umfaßt, getrennt werden. Der Impulsdiskriminator 30 erfüllt diese Funktion. Er besteht im wesentlichen aus einer Zener-Diode
Z210 und einem Widerstand RlOO, der in Serie zwischen der Masse und dem Widerstand R20 liegt. Das Signal gelangt an den
Verbindungspunkt Bl zwischen der Zener-Diode und dem Widerstand R20. Das Nutzsignal 1O65 das durch die Schaltung 30 geliefert
-12-90 9821/0777
wird, gelangt an einen zweiten Eingang (E2) des Zählers 100. Ein dritter Eingang E3 ist gleichermaßen mit dem Punkt S (Ausgang der
Spannungsversorgung 101) verbunden. Die Zählaehältung besteht aus
dem Zähler 100 und einem Entkopplungskondensator Cd. Durch sie wird das Nutzsignal in logische Zustände der vier Ausgänge AR,BR,
CRjDR des Zählers 100 umgesetzt. Der Wahlschalter 7 weist vier
jeweils mit den Ausgängen AR, BR, CR, DR des Zählers verbundene Kontakte oder Klemmen 1, 2, 3, H und einen Gleitkontakt 110 auf,
der, wie bereits anhand von Figur 1 erläutert, mit den Ausgangsklemmen verbunden werden kann, um einen Kontakt zu schließen,
während die anderen geöffnet bleiben. In dem beschriebenen Beispiel ist der geschlossene Kontakt derjenige mit der Nummer 4,
wie dies durch den Pfeil angedeutet ist. Unter diesen Bedingungen handelt es sich um den Kanal L**, der unter Spannung gesetzt werden
soll, während die anderen Kanäle Ll, L2 und L3 ausgeschlossen sind. Ein Impulszug mit beispielsweise 8 Impulsen, in Binärschreibweise
1000, gelangt über den Steuersignalleiter 3 an die Empfänger, Nach Durchgang des AuslÖBesignals befinden sich die Ausgänge AR,
BR, CR im Zustand "0". Das Auslösesignal wird über einen Stromverstärker
dem Leistungsschalter 33 zugeführt. Dieses Auslösesignal gelangt über den Widerstand R30 an die Basis eines Transistors TlL
Dfcr Kollektor des Transistors TIl ist mit dem Punkt S (Ausgang der
Spannungsversorgung 101) und der Emitter mit dem Eingang der Leistungsschaltstufe 33 verbunden.
Diese besteht im wesentlichen aus zwei Triacs TRl und TR2, die das
öffnen und Schließen des Stromkreises zwischen dem Leiter für die Phase und dem Nulleiter 2 des Stromnetzes bewirken und zwar über
einen Verbraucher 3^, der zu dem betroffenen Kanal Lk gehört. Ein
Elektrolytkondensator C12 verbindet die beiden Auslöseelektroden der Triacs TRl und TR2: Durch den Elektrolytkondensator wird der
Stromflußwinkel verbessert. Die übrigen Empfänger Rl, R2, R3 sind gleich wie der Empfänger R4 aufgebaut mit Ausnahme der Stellung
des Gleitkontaktes, so daß während des Durchganges des Steuerimpulszuges die verschiedenen Ausgänge AR, BR, CR nacheinander die
logischen Signale "1" und "0" verschiedene Male erhalten. Durch den Signalzustand "1" wird der Transistor TIl durchgeeehaltet und
folglich die Leistungsschaltstufe der entsprechenden Empfänger
909821/0777
■■■■-■ 13. . - "
betätigt. Dies kann durch eine Kombination von zwei Triacs TRl und
TR2 vermieden werden. Wäre der Triac TRl nur als einziger vorhanden, wobei seine Diode und seine Kathode mit der Phase und dem
Nulleiter des Stromnetzes verbunden wären,und wäre dabei seine Auslöseelektrode mit der Phase über einen Kondensator CIl, wie in
Figur 7 gezeigt, verbunden, so ergäbe sich für die Stromstärke i:
1 = C dt
wobei ν die Spannung und t die Zeit sind.
Dadurch, daß die Kapazität des Kondensators CIl ausreichend groß
gewählt wird, kann erreicht werden, daß der Triac TRl nur im ersten und dritten Phasenquadranten ausgelöst wird. Um den Leitzustand
des Triacs TRl zu beenden, genügt es, den über den Kondensator
CIl führenden Kreis (Figur 7) zu unterbrechen. Der Triac
TR2 nimmt diese Unterbrechungsfünktion wahr. Er spielt die Rolle des Unterbrechers I (Figur 7). Bei diesem Triac handelt es sich
um einen empfindlichen Triaci dessen maximaler Auslösestrom zwischen
3 und 5 ml je nach Quadrant liegt. Da der Auslösestrom des
Triacs TR2 sowie sein Variationsbereich sehr klein sind, kann der Basiswiderstand R30 des Transistors TIl sehr hochohmlg gewählt
werden, wodurch die unerwünschten Durchgänge durch die Zustände
"1" und "O" derjenigen Ausgänge, die Verbrauchern entsprechen,
die nicht unter Spannung gesetzt werden sollen, unterdrückt werden. Duäch die Verwendung zweier Tiracs als statische Leistungsschalter
kann der Triac TRl als gewöhnlicher Triac mit Auslösung im zweiten
und dritten Phasenquadranten gewählt werden, dessen Leistungsgrenze
in Abhängigkeit des Verbrauchers gewählt werden kann, ohne daß dadurch die vorgeschalteten Schaltkreise beeinflußt würden.
Der Zähler 100 wird so gewählt, daß er eine große Eingangsimpedanz
des Empfängers, RlOO beispielsweise,gleich 100 k/lzuläßt. Unter
diesen Bedingungen können sehr viele Empfänger parallel geschaltet
werden, ohne daß der Sender einen starken Signalstrom zu liefern
brauchte. Ber Zähler 100 sollte vorzugsweiee'-einen geringen
LeIstungsverbrauch, eine geringe Anfälligkeit für Störsignale und
geringe Abmessungen aufweisen, wie dies bei Komponenten mit zwei
909821/0777
Zählern in einem Gehäuse der Fall ist. Im vorliegenden Beispiel ist ein binärer Doppelzähler gewählt, unter dessen Ausgängen vier
benutzt werden. Wenn acht Kanäle anstelle von vieren gesteuert werden sollen, reicht es aus, den zweiten Zähler zu dem ersten in
Kaskade zu schalten und so die Zählschaltung des Senders zu ändern, so daß dieser einen Impulszug mit O bis 31 Impulsen liefert. Wenn
gewünscht ist, mehr als acht Kanäle zu steuern, kann die Zahl der durch die Zählschaltung des Senders gelieferten Impulse über 31
erhöht und ein zweiter Zähler 100 dem Empfänger hinzugefügt werden. Die Stromversorgung 101 liefert an ihrem Ausgang S eine Spannung
von 13 Volt und eine Stromstärke von 30 mA. Dadurch, daß in Jedem Empfänger eine Stromversorgung vorhanden ist, ist dieser unabhängig
und es kann eine große Anzahl von parallel geschalteten Empfängern
vorgesehen werden.
Die zu den verschiedenen^Kanälen gehörenden Verbraucher können
beliebiger Art sein. Es kann sich um Lampen, Motoren etc.... handeln. Schließlich kann der beschriebene Wahlschalter, der aus
Unterbrechern besteht, automatisch betätigt werden. Auf diese Weise kann die Schaltung zur Steuerung der öffentlichen Beleuchtung
eingesetzt werden.
909821/0777
Leerseite
Claims (13)
1./Schaltung zur elektronisch gesteuerten Stromversorgung mehrerer
Verbraucher, die parallel geschaltet sind und zu η -Kanälen gehören, gekennzeichnet durch
- einen Anschlußstrang (111) mit drei Leitern (1,2,3), von denen zwei zur übertragung der elektrischen Leistung bestimmt
und der dritte eine Steuersignalleitung zur übertragung eines Steuersignales ist,
- einen durch einen Steuerschalter (5) gesteuerten Sender (4) am Kopf des Anschlußstranges (111), der das Steuersignal
liefert,
- einen zu jeweils einem der Verbraucher (L) eines der Kanäle gehörenden Empfänger (R), der mit den die elektrische.
Leistung übertragenden Leitern (1,2) und mit der Steuersignalleitung
(J) verbunden ist und ein Kanalwahlsystem (7) mit η Ausgangsklemmen, einen Leistungsschalter (33) und Mittel
zur Synchronisierung des Steuersignales auf die Wechselstromperiode
enthält, wobei alle diese Elemente zusammenwirken, um ausgehend von dem durch den Sender (1I) abgegebenen und von
den Empfängern (R) aufgenommenen Steuersignal die den Empfängern (r) zugeordneten Kanäle unter Spannung zu setzen,
die das Steuersignal in ein Auslösesignal umsetzen und dieses an den jeweiligen Leistungsschalter (33) übertragen.
2„ Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sender (k) folgendes umfaßt:
- eine Zählschaltung (10), die an ihrem Eingang die durch den
Jtaa;;„- - - . - "." -2-
909821/0777
ORIGINAL INSPECTED
Steuerschalter (5) gelieferten Steuerbefehle erhält und ausgehend von diesen Befehlen ein Zwischensignal aussendet,
wobei die Zählerschaltung (10) mit einem Synchronisationssystem (15) zusammenwirkt, durch das das Zwischensignal zu
einem bestimmten Zeitpunkt der Wechselstromperiode ausgelöst wird,
- eine Signalformschaltung (11), die das Zwischensignal aufnimmt und in ein aus einem Impulszug (a,b,c,...) und einem
Rückstellimpuls (Z) bestehendes Steuersignal umsetzt, das durch den Steuersignalleiter (3) übertragen wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerschalter (5) aus η Unterbrechern (IL) besteht, die den η Kanälen entsprechen.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Empfänger (R) eine Diskriminatorschaltung (30) enthält, die in der Lage ist, einen Rückstellimpuls (Z) auszusondern
und ein Nutzsignal zu liefern, wobei ein Zähler (100) das Signal in eine Folge von logischen Zuständen "0" und
"1" umsetzt, aus denen ein Auslösesignal zur Betätigung der Leistungsschalter (33) gewonnen wird.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes zu dem jeweiligen Empfänger gehörende Kanalwahlsystem (7) η Ausgangsklemmen und einen auf $ede der
Ausgangsklemmen verschiebbaren Kontakt (110) aufweist, um mit einer der Klemmen eine Verbindung herzustellen.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kanal durch seinen Rang χ (1,2,3...η) bezeichnet
ist und daß der Wahl des einzuschaltenden Kanalas die Wahl eines gegebenen Unterbrechers (IL) vom selben Rang χ(1,2,3···η)
sowie die Stellung des verschiebbaren Kontaktes (11) Ü4s zu
dem gewählten Kanal gehörenden Empfängers (R) auf der Ausgangsklemme
vom selben Rang χ(1,2,3···η) entspricht, wobei dort ein geschlossener Kontakt zwischen dem Ausgang des Empfängers (R)
und dem Kanal hergestellt wird.
909821/0777
285050Q
7· Schaltung ;■ nach Anspruch 1J oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
einem durch Schließen eines Kontaktes des Steuerschalters (5) hervorgerufenen Signal ein Auslösesignal entspricht, das über
die Klemmen vom Rang χ übertragen wird, die mit dem verschiebbaren
Kontakt (110) die Verbindungen zu den Leistungsschaltern (33) bilden, wodurehr.die Beaufschlagung der Kanäle vom Rang χ
sichergestellt ist.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösesignal
an die Basis eines Transistors (TU) gelangt, dessen Emitter an eine aus zwei Triacs (TK^,TR2) bestehende Schaltung
angeschlossen ist.
9· Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Triac (TR2) das unerwünschte Durchschalten des/TrTac1^ (TRl)
infolge der Wirkung von Impulsen, die nicht aus dem Auslösesignal stammen, unterdrückt.
10.Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterbrecher (IL) des Steuerschalters (5) handbetätigbare Schalter sind.
11.Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterbrecher (IL) des Steuerschalters (5) automatisch betätigt werden.
12.Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbraucher der Kanäle aus mindestens einer Lampe (L) bestehen.
13.Leuchteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schaltung
nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
9 0 9821/0777
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7735044A FR2409658A1 (fr) | 1977-11-22 | 1977-11-22 | Rail d'alimentation a commande electronique |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850506A1 true DE2850506A1 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=9197893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782850506 Ceased DE2850506A1 (de) | 1977-11-22 | 1978-11-21 | Schaltung zur elektronisch gesteuerten stromversorgung mehrerer verbraucher |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4283636A (de) |
BE (1) | BE872157A (de) |
DE (1) | DE2850506A1 (de) |
DK (1) | DK519078A (de) |
ES (1) | ES475227A1 (de) |
FI (1) | FI783561A (de) |
FR (1) | FR2409658A1 (de) |
GB (1) | GB2011688B (de) |
IT (1) | IT1101110B (de) |
NL (1) | NL7811402A (de) |
NO (1) | NO783925L (de) |
SE (1) | SE7811993L (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT212570Z2 (it) * | 1987-09-18 | 1989-07-23 | Targetti Sankey Spa | Portalampada incorporante un interruttore ad azionamento centralizzato mediante onde convogliate. |
DE3843966A1 (de) * | 1988-12-24 | 1990-06-28 | Heidelberger Druckmasch Ag | Einrichtung zum ankoppeln von zusatzgeraeten |
FI95420C (fi) * | 1991-11-13 | 1997-05-14 | Heikki Korkala | Älykäs lamppu tai lampun älykäs liitäntäkanta |
US9199653B2 (en) | 2010-10-13 | 2015-12-01 | General Electric Company | Communication system and method for communicating between vehicles of a vehicle consist |
US8914167B2 (en) * | 2010-10-13 | 2014-12-16 | General Electric Company | Communication system for a rail vehicle and method for communicating with a rail vehicle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE833828C (de) * | 1950-06-11 | 1952-03-13 | Helmut Meysenburg Dipl Ing | Schaltungsanordnung in Stromverbrauchsnetzen |
GB2115994A (en) * | 1982-03-01 | 1983-09-14 | James John Goodman | Electrical supply systems |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3634826A (en) * | 1969-09-05 | 1972-01-11 | Uninorm Anstalt | Apparatus for transmission of information |
US3740582A (en) * | 1971-06-28 | 1973-06-19 | Rca Corp | Power control system employing piezo-ferroelectric devices |
US3943489A (en) * | 1973-09-21 | 1976-03-09 | Standard Telephone And Cables Limited | Electrical control systems |
DE2503679C2 (de) * | 1975-01-30 | 1983-01-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fernwirksystem zum selektiven Ansteuern von Verbrauchern, insbesondere in Kraftfahrzeugen |
-
1977
- 1977-11-22 FR FR7735044A patent/FR2409658A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-11-17 US US05/961,857 patent/US4283636A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-11-20 GB GB7845198A patent/GB2011688B/en not_active Expired
- 1978-11-20 ES ES475227A patent/ES475227A1/es not_active Expired
- 1978-11-20 IT IT29928/78A patent/IT1101110B/it active
- 1978-11-20 NL NL7811402A patent/NL7811402A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-11-21 DK DK519078A patent/DK519078A/da not_active Application Discontinuation
- 1978-11-21 SE SE7811993A patent/SE7811993L/xx unknown
- 1978-11-21 NO NO783925A patent/NO783925L/no unknown
- 1978-11-21 DE DE19782850506 patent/DE2850506A1/de not_active Ceased
- 1978-11-21 BE BE191840A patent/BE872157A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-11-22 FI FI783561A patent/FI783561A/fi unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE833828C (de) * | 1950-06-11 | 1952-03-13 | Helmut Meysenburg Dipl Ing | Schaltungsanordnung in Stromverbrauchsnetzen |
GB2115994A (en) * | 1982-03-01 | 1983-09-14 | James John Goodman | Electrical supply systems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK519078A (da) | 1979-05-23 |
FI783561A (fi) | 1979-05-23 |
NO783925L (no) | 1979-05-23 |
FR2409658A1 (fr) | 1979-06-15 |
NL7811402A (nl) | 1979-05-25 |
ES475227A1 (es) | 1979-04-01 |
GB2011688B (en) | 1982-07-07 |
FR2409658B1 (de) | 1982-01-29 |
SE7811993L (sv) | 1979-05-23 |
BE872157A (fr) | 1979-03-16 |
IT1101110B (it) | 1985-09-28 |
US4283636A (en) | 1981-08-11 |
IT7829928A0 (it) | 1978-11-20 |
GB2011688A (en) | 1979-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE969895C (de) | Elektronischer Vorwaehler nach dem Zeitmultiplexsystem | |
DE2800472A1 (de) | Geraete-fernsteuereinrichtung | |
DE3625614A1 (de) | Spannungsversorgung fuer eine lichtsteuerung od.dgl. | |
EP1264379B1 (de) | Anordnung zum verstellen von beweglichen möbelteilen | |
DE2333187A1 (de) | Statisches fernsteuerungsrelais | |
DE2850506A1 (de) | Schaltung zur elektronisch gesteuerten stromversorgung mehrerer verbraucher | |
DE3045715A1 (de) | Ein/ausschalter fuer ein fernsteuerbares nachrichtentechnisches geraet | |
DE3338046A1 (de) | Drahtlose fernsteuerung zum einstellen des zustandes mehrerer elektrischer verbraucher | |
DE69018944T2 (de) | Fernsteuerungsvorrichtung mit Trägerfrequenz. | |
DE2305931C3 (de) | Fernsteuersender | |
EP0486983A2 (de) | Verfahren zur Verwendung von Datentelegrammen in Rundsteuersystemen sowie Rundsteueranlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1765816B1 (de) | Rundsteuerempfaenger | |
DE2052967C3 (de) | Rundsteuerempfänger | |
DE822228C (de) | Schaltanordnung elektrischer Nebenuhren | |
DE69508537T2 (de) | Mehrfachsteckdose und integrierte Steuerungsvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Steckdosen | |
DE1227502B (de) | Elektrische Eingangsschaltung fuer Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem Endgeraet, das die impulscodierten Fernschreibsignale empfaengt | |
DE1000852C2 (de) | Fernsteueranlage | |
EP1357680B1 (de) | Netzleitungsübertragungssystem | |
DE2828388C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur digitalen Steuerung eines m-phasigen pulsbreitenmodulierten Thyristorgleichstromstellers | |
DE2729469C2 (de) | Gegensprechanlage | |
DE4228643C2 (de) | Schaltmodul | |
DE655886C (de) | Fernsteuerungs- und UEberwachungseinrichtung, insbesondere in elektrischen Energieverteilungsanlagen, mit von einer Hauptstelle gesteuerten Zweigstellen | |
AT200217B (de) | Eindrahtimpulsfernsteuerung | |
DE2138576B2 (de) | Umsetzerschaltung zum uebertragen von gleichstrom-telegraphiezeichen | |
DE2130083C3 (de) | Elektronischer Umpoler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MEIER, F., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |