DE3113538A1 - "vorrichtung zur erkennung der bewegungsrichtung eines fahrzeuges auf induktivem wege" - Google Patents

"vorrichtung zur erkennung der bewegungsrichtung eines fahrzeuges auf induktivem wege"

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DE3113538A1
DE3113538A1 DE19813113538 DE3113538A DE3113538A1 DE 3113538 A1 DE3113538 A1 DE 3113538A1 DE 19813113538 DE19813113538 DE 19813113538 DE 3113538 A DE3113538 A DE 3113538A DE 3113538 A1 DE3113538 A1 DE 3113538A1
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DE19813113538
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Inventor
Hans-Peter 3150 Peine Drieschner
Helmut Dipl.-Phys. 3164 Hohenhameln Schmid
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Original Assignee
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/02Indicating direction only, e.g. by weather vane
    • G01P13/04Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erkennung der Bewegungsrichtung eines Fahrzeuges auf induktivem Wege.
  • Im Folgenden soll der Begriff Fahrzeug sowohl Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr als auch Fahrzeuge in Transport-bzw. Zählsteuersystemen einschließlich Schienenfahrzeuge umfassen.
  • Im Straßenverkehr kann eine Bewegungs- bzw. Fahrtrichtungserkennung zur richtungsgetrennten Fahrzeugerfassung auf schmalen Straßen oder in Baustellenbereichen, jedoch auch zur Erkennung von Falschfahrern in Bereichen von Autobahnausfahrten und Zubringern erforderlich sein. Eine weitere Anwendung ist der Einsatz auf besonders gefährdeten Streckenabschnitten wie Tunnel, Paßstraßen u.a. bei denen eine Warnung von entgegenkommenden Fahrzeugen zur Veranlassung des Ausweichens in Ausweichstellen erfolgen soll.
  • Zur Erfassung, z.B. Zählung von Fahrzeugen auf induktivem Wege ist es bekannt, in die Fahrbahn einen mit einem Wechselstrom höherer Frequenz gespeiste Leiterschleife einzulassen, an deren Enden eine Detektorschaltung angeschlossen ist ("Die Straße", Heft 6, 1968, Seiten 264 bis 266). Passiert ein Fahrzeug die Leiterschleife, so erzeugt die dadurch hervorgerufene Induktivitätsänderung in der Detektorschaltung ein Verstimmungssignal, das zur Erfassung von Fahrzeugen benutzt wird.
  • Um die Fahrtrichtung von Fahrzeugen festzustellen, ist es bekannt (DE-PS 15 74 139) in Fahrtrichtung hintereinander zwei Leiterschleifen mit jeweils einem Detektor anzuordnen, die Relais in Ruhestromschaltung enthalten. Beim Überfahren einer der beiden Schleifen wird deren zugeordneter Ruhestromkreis unterbrochen und eine Anzeigelampe an eine Spannungsquelle geschaltet. Diese Einrichtung ist vereinfacht, Jenötigt aber zur Erkennung ider Bewegungsrichtung eines Fahrzeuges zwei Leiterschleifen und zwei daranangeschlossene Detektoren, wodurch im Straßenverkehr beispielsweise im Erreichen von Autobahnkreuzen die Kosten für die Schleifenverlegung in die Fahrbahn wegen der damit verbundenen Bauarbeiten beträchtlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erkennung der Bewegungsrichtung eines Fahrzeuges anzugeben, bei dessen Anwendung der Aufwand bei der Schleifenverlegung und hinsichtlich der Anzahl der zu verwendenden Dedektoren gering gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen: Figurl Ausschnitte aus Fahrbahnen mit versc edenen Induktionsschleifenformen, Figur 2 den zeitlichen Verlauf des Verstimmungssignals a) bei Fahrt in Pfeilrichtung a in Figur 1, b) bei Fahrt in Pfeilrichtung b in Figur 1, Figur 3 einen Impuls, wie er an den Bausteinen der Vorrichtung nach Figur 4 erscheint, Figur 4 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Erkennung der Bewegungsrichtung eines Fahrzeuges sowie Figur 5 den zeitlichen Verlauf des Verstimmungssignals und des Vergleichers bei Fahrt eines Lastkraftzuges in Pfeilrichtung a.
  • In der Figur 1 sind zwei Ausschnitte aus Fahrbahnen gezeigt, in denen längs der Fahrbahn jeweils eine unsymmetrische Induktionsschleife, beispielsweise von der dargestellten Form angeordnet ist. An jede Induktionsschleife ist eine Detektorschaltung angeschlossen, die in Figur 1 nicht mit dargestellt ist. Der Pfeil gibt einander entgegengesetzte Fahrtrichtungen a bzw. b des Fahrzeuges an.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei dem zur Fahrtrichtungserkennung also nur eine Schleife und ein Detektor verwendet wird, beruht darauf, daß eine Mit- oder Gegenfahrtrichtung unsymmetrische Schleife eine asymmetrische Abbildung der im Einflußbereich der Schleife befindlichen Fläche des Fahrzeugbodens liefert.
  • Es sind in Figur 1 zwei unterschiedliche Arten von unsymmetrischen Induktionsschleifen dargestellt. In beiden Fällen ist das Produkt der von der Schleife beim Ein- bzw.
  • Ausfahren eines Fahrzeugs erfaßten Bodenfläche des Fahrzeugs und der dabei beteiligten Windungszahl unterschiedlich. In der Darstellung links ist ein Teilbereich der Schleife - bezogen auf die Fahrtrichtung - von mehr Windungen umgeben, während in der Darstellung rechts eine Schleife sich in einer Richtung bezüglich der erfaßten Fahrbahnbreite verjüngt und vorzugsweise spitzwinklig ausläuft. Es sind auch Kombinationen beider Ausführungen denkbar.
  • Es wird damit ausgenutzt, daß 1. das Verstimmungssignal direkt abhängig ist von der Schleifenüberdeckung (bzw. der bei der Überdeckung betroffenen Windungszahl) und 2. die Feldstäre bei konstantem Abstand von der Schleife ebenfalls unsymmetrisch verläuft.
  • Ein die Induktionsschleife Überfahrendes Fahrzeug erzeugt im Detektor ein Vqrstimmungssignal, das je nach Fahrtrichtung die in Figur 2 dargestellten Verläufe hat. Da die Metallmasse des Fahrzeuges beim Passieren der Induktionsschleife eine Verringerung deren Índuktivität bewirkt, ist die Verstimmung ii negativen Bereich des Diagramms dargestellt.
  • Fährt das Fahrzeug in Pfeilrichtung a in den breiten Teil bzw. in den aus mehreren Windungen bestehenden Teil der Induktionsschleife (Figur 1), entsteht durch r < egroße Feldstärke in diesem Teil und das schnell zunehmende Produkt aus Überdeckung und beteiligter Schleifenwindungszahl ein steiler Anstieg des Verstimmungssignals (Figur 2a). Ist die Schleife vom Fahrzeug ganz überdeckt, wird das Maximum der Verstimmung erreicht. Fährt das Fahrzeug aus der Schleife heraus, wird durch die durch die Asymmetrie hervorgerufene verzögerte Verminderung der Überdeckung und die Abnahme der Feldstärke einen assymmetrischen Verlauf hat (siehe Figur 2a).
  • Fährt das Fahrzeug in Pfeilrichtung b über eine der Schleifen der Figur 1, entsteht die gleiche verzerrte Kurve des Verstimmungssignals (Figur 2b), die jedoch im Einfahrbereich flach ansteigt und im Ausfahrbereich steil abfällt.
  • Wird nun das Verstimmungssignal mit zwei Schwellspannungen unterschiedlicher Größe S1 und S2 verglichen, kann vom Unterschreiten des Verstimmungssignals unter die Schwellspannung S1 bis zum Unterschreiten des Verstimmungssignals unter die Schwellspannung S2 eine Zeit tl (Figur 2a) ermittelt werden, wenn das Fahrzeug in Fahrtrichtung a fährt. Fährt das Fahrzeug in Fahrtrichtung b, ist diese Zeit tl' (Figur 2b). Ebenso wird für die Fahrtrichtung a eine Zeit t2 bzw. für die Fahrtrichtung b eine Zeit t2' ermittelt, die vom Überschreiten des Verstimmungssignals über die Schwellspannung S2 bis zum überschreiten des Verstimmungssignals über die Schwellspannung S1 zählt. Beide Zeiten, d.h. tl und t2 bzw. tl' und t2' werden ins Verhältnis gesetzt. Für die Fahrtrichtung a ergibt sich danach ein Wert kleiner als eins, für die Fahrtrichtung b ein Wert größer als eins. Damit ist eine Erkennung der Bewegungsrichtung eines Fahrzeuges möglich. Je nachdem, welche Fahrtrichtung a oder b als erlaubt angenommen wird, ist die jeweils andere Fahrtrichtung als Falsch fahrt zu werten.
  • Im Folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben.
  • In der Figur 4 sind an eine Klemme c, der das Verstimmungssignal des Detektors zugeführt wird, die negativen Eingänge je eines Komparators 1 und 2 angeschlossen, an deren positiven Eingängen unterschiedliche Schwellwertspannungen S1 und S2 liegen. Der Ausgang des Komparators 1 führt über ein Differenzierglied 6 aus dem Setzeingang eines Flip-Flops 9 und über ein Negationsglied 3 und ein Differenzierglied 5 auf den Setzeingang eines Flip-Flop 10. An den Ausgang des Differenziergliedes 5 ist außerdem der Eingang eines Mono-Flop 22 angeschlossen. Der Ausgang des Komparators 2 führt über ein Differenzierglied 8 auf den Rücksitzeingang des Flip-Flop 9 und über ein Negationsglied 4 und ein Differenzierglied 7 auf den Rücksetzeingang des Flip-Flop 10 und auf den Eingang eines Mono-Flops 21. Der Ausgang des Flip-Flop 9 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 12, der Ausgang des Flip-Flop 10 mit einem Eingang eines UND-Gliedes 13 verbunden. An den Ausgang eines Generators 11 ist je ein weiterer Eingang der UND-Glieder 12 und 13 angeschlossen. Die Ausgänge der UND-Glieder 12 und 13 führen auf je eine Fehlerschaltung 14, 15 an die eine Vergleichsschaltung 16 angeschlossen ist. Sie kann sowohl digital durch einen Vorwärts-Rückwärtszähler oder durch Substraktion oder Division der Zählergebnisse zweier Einzelzähler als auch ar log durch Auf-undEntladung von Kapazitäten realisiert werden.
  • Ein Ausgang der Vergleichsschaltung liefert das Signal x - 1 mit einer Former- und Treiberstufe 18 verbunden, das Fahrtrichtungssignal abgenommen werden kann. Ein zweiter Ausgang der Vergleichsschaltung 16 liefert das Signal - 1, dieser ist mit einer Former- und Treiberstufe 17 verbunden, an der das Fahrtrichtungssignal b abgelesen werden kann. An den Ausgang des Mono-Flops 22 ist ein Aktivierungseingang des Vergleichers 16 angeschlossen, dessen zwei Ausgänge außerdem mit den Eingängen eines ODER-Gliedes 19 verbunden sind. Der Ausgang des ODER-Gliedes 19 führt einen Rücksetzeingang der Zählerschaltung 14 und einen Eingang eines UND-Gliedes 20, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Mono-Flop 21 verbunden ist. An den Ausgang des ODER-Gliedes 20 ist ein Rücksetzeingang der Zählerschaltung 15 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Fährt ein Fahrzeug in Richtung a oder b in die Schleife ein, wird zunächst der Schwellwert Sl unterschritten. Der Komparator 1 liefert einen negativen Impuls (Figur 3a), der über das Differenzierglied 6 das Flip-Flop 9 setzt.
  • Wird danach der Schwellwert S2 unterschritten, gibt der Komparator 2 einen negativen Impuls (Figur 3b) ab, der über das Differenzierglied 8 das Flip-Flop 9 zurücksetzt.
  • Dieses ist somit nur während der Zeit tl gesetzt (Figur 3c). In analoger Weise wird das Flip-Flop 10 über die Negationsglieder 3 und 4 und die Differenzierglieder 5 und 7 beim Überschreiten der Schwellwerte Sl und S2 gesetzt und zurückgesetzt. Mit dem Flip-Flop 10 wird somit die Zeit t2 ermittelt (Figur 3d). Die Ausgangsimpulse der Flip-Flop 9 und 10 werden den UND-Gattern 12 und 13 zugeführt und ermöglichen ein Einzählen der vom Generator 11 erzeugten Impulse in die Zählerschaltung 14 und 15. Der Zähler 14 zählt dabei die Pulse während der Zeit tl, der Zähler 15 die Pulse während der Zeit t2. Die Zählerstände werden in die Vergleichsschaltung 16 eingegeben, die durch das MonoFlop 22 beim Uberschreiten des Schwellwertes S1 aktiviert wird. Im Ausführungsbeispiel ist die Veryleichssv ltung digitaler Art, d.h. sie besteht aus einem Vor-Rückwärtszähler bzw. aus einer logischen Schaltung, die den Quotienten aus den Zählerständen der Zählerschaltungen 14 und 15 bildet. Für einen Wert der - 1 ist, liefert der Ausgang des Vergleichers 16 ein Signal (Figur 3e), der mit der Former- bzw. Treiberstufe 18 verbunden ist und der als Fahrtrichtung a angezeigt wird (Figur 3f). Eür einen Wert - 1 liefert der andere Ausgang des Vergleichers ein Signal, der mit der Former- und Treiberstufe 17 ist und der als Fahrtrichtung b angezeigt wird. Außerdem werden durch eines der Ausgangssignale des Vergleichers 16 die Zählerschaltungen 14 und 15 zurückgestellt.
  • Lastkraftzüge erzeugen aufgrund ihrer Verteilung der Metallmassen, wie Figur 5a zeigt, ein Verstimmungssignal mit einer Einsattelung. Die Verstimmungskurve weist nach ihrem Maximum ein kurzzeitiges Unterschreiten des Schwellwertes S2 aus, um nach einem Minimum den Schwellwert erneut zu überschreiten und nach einem kleineren Maximum auf Null zu gehen. Damit auch für diesen Fall die Zeit t2 richtig ermittelt wird, ist entweder beim Unterschreiten oder Überschreiten des Schwellwertes S2 der Zähler 15 für die Zeit t2 zurückzustellen. Letzteres wird beim Ausführungsbeispiel angewendet, indem ein Impuls des Mono-Flop 21 beim Überschreiten des Schwellwertes S2 den Zähler 15 zurücksetzt (Zeitpunkt t* in Figur 5).

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Erkennung der Bewegungsrichtung eines Fahrzeuges auf induktivem Wege Patentansprüche 1.' Vorrichtung zur Erkennung der Bewegungsric}.ung eines Fahrzeuges auf induktivem Wege, g e k e n n z e i c h n e t durch Mittel, welche als Kriterium zur Erkennung der Bewegungsrichtung die Beträge der Steigungen eines durch eine in Bewegungsrichtung magnetisch unsymmetrisch ausgebildete Induktionsschleife erzeugten Verstimmungssignals auswerten.
  2. 2. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Mittel (1 bis 22) vorgesehen sind, die als Kriterium zur Erkennung der Bewegungsrichtung das Verhältnis der Zeit (tl) gemessen vom Unterschreiten des ersten Schwellwertes (S1) ist durch die in Bewegungsrichtung magnetisch unsymmetrisch ausgebildete Induktionsschleife erzeugten Verstimmungssignal bis zum Unterschreiten des zweiten Schwellwertes (S2) des Verstimmungssignals mit der Zeit (t2) gemessen vom Überschreiten des zweiten Schwellwertes (S2) bis zum Überschreiten des ersten Schwellwertes (S1) auswerten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verhältnis in einer Vergleichseinrichtung (16) dadurch gebildet wird, daß die Quotienten aus den Zählerständen zweier, in Abhängigkeit vom Unter- bzw. Überschreiten von Schwellwerten (fl, f2) gesteuerter Zählerschaltungen (14, 15) ermittelt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verhältnis in einer Vergleichseinrichtung (16) dadurch gebildet wird, daß die Differenz zweier, in Abhängigkeit vom Unter- bzw. über schreiten von Schwellwerten (S1, S2) gesteuerten Zählerschaltungen (14, 15) ermittelt wird.
  5. 5. Vorric'ing nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Unsymmetrie der Induktionsschleife darin besteht, daß die in Fahrtrichtung von einem Fahrzeug nacheinander abzudeckenden Teilflächen oder die diese Teilflächen umschließenden Windungszahlen unterschiedlich ausgebildet sind.
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