DE2718459C2 - - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
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- H03K3/023—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
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Description
Die Erfindung betrifft einen automatischen Näherungsdetektor für
Räder schienengebundener Fahrzeuge gemäß Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Detektoren dieser Art werden beispielsweise als Zugdetektoren für
Rottenwarnanlagen bzw. für die Weichen- und Signalstellung sowie
als sogenannte Achszähler bzw. bei Gleisfreimeldeanlagen einge
setzt.
Ein Näherungsdetektor der eingangs beschriebenen Art ist bereits
aus dem Datenblatt "Näherungsinitiatoren und Endschalter" der
Firma Turck aus dem Jahr 1976 bekannt. Der bekannte Näherungs
detektor weist jedoch noch den Nachteil auf, daß sich seine
Betriebsbedingungen mit der Umgebung und mit Änderungen der
Umgebungseinflüsse - wie z. B. Temperatur - ändern können. Der
Oszillator des Detektors weist eine feste Rückkopplung auf derge
stalt, daß der Oszillator im Ruhezustand schwingt, bei Einbringen
eines zu detektierenden Metallkörpers in das Streufeld dagegen -
infolge der damit verbundenen Dämpfung - nicht mehr schwingungs
fähig ist. Aus diesem Verhalten resultiert ein weiterer Nachteil
insofern, als wegen erforderlicher Einschwingzeiten eine einwand
freie Detektion nicht immer möglich und ein Einsatz als Achs
zähler beispielsweise kaum in Frage kommen dürfte. Der Detektor
läßt außerdem keine selbsttätige Überprüfung auf einwandfreie
Funktionsfähigkeit zu, was beispielsweise bei Personensicherungs
anlagen von größter Bedeutung ist.
Aus der DE-OS 15 30 410 ist ein weiterer automatischer Näherungs
detektor für Räder schienengebundener Fahrzeuge bekannt, der
einen dauernd schwingenden und in seiner Oszillatorfrequenz
beeinflußbaren Generator enthält, an dessen Ausgang eine durch
die Radeinwirkung erzeugte frequenzmodulierte Wechselspannung
anliegt, die in einer örtlich entfernten Auswertestelle nach
üblicher Amplitudenbegrenzung gleichzeitig von mindestens zwei
Umwandlervorrichtungen verarbeitet wird, von denen die eine
Umwandlervorrichtung die Frequenzänderung der übertragenden
Wechselspannung in eine nahezu lineare Amplitudenänderung um
wandelt, und die andere Vorrichtung eine derartig nichtlineare
Kennlinie aufweist, bei der die Frequenzabweichung von einer der
übertragenden Wechselspannung zugeordneten Normalfrequenz nach
größeren und kleineren Frequenzwerten gleichsinnige Amplituden
änderungen gegenüber dem der Normalfrequenz zugeordneten
Amplitudenwert ergeben. Hierbei können die von den Generatoren
erzeugten Wechselspannungen direkt entsprechend der augen
blicklichen Lagen der einwirkenden Räder frequenzmoduliert
werden.
Um mit einem solchen Detektor/Auswerte-System nicht nur fest
stellen zu können, daß ein Fahrzeug die Wirkzone eines solchen
Detektors durchfahren hat, sondern um zusätzlich die Fahrt
richtung des Fahrzeuges feststellen zu können, wurde in der
DE-PS 15 30 458 vorgeschlagen, in an sich bekannter Weise zwei
solcher Näherungsdetektoren zu verwenden, die in einem bestimmten
Abstand nebeneinander am Gleis angeordnet sind, und die an den
Ausgängen der Generatoren der beiden Detektoren in Abhängigkeit
von den Radeinwirkungen erzeugten unterschiedlichen Frequenzen
einer gemeinsamen Auswertestelle zuzuführen.
Aus der DE-AS 16 05 427 ist ein ähnlich arbeitender automatischer
Näherungsdetektor für Räder schienengebundener Fahrzeuge bekannt,
der ebenfalls einen dauernd schwingenden und in seiner
Oszillatorfrequenz beeinflußbaren Wechselspannungsgenerator ent
hält, an dessen Ausgang eine durch die Radeinwirkung erzeugte
frequenzmodulierte Wechselspannung anliegt und dem ein Filter
nachgeschaltet ist, das für die bei Radeinwirkung erzeugte
Frequenz des Generators einen Sperrbereich aufweist, so daß der
Detektor für die Zeiträume, in denen die Räder eines Fahrzeugs
seine Wirkzone durchführen, kein Signal abgibt.
Ein weiterer ähnlich arbeitender automatischer Näherungs
detektor, der ebenfalls unter Radeinwirkung eines Fahrzeugs die
Frequenz seines Ausgangssignals ändert, ist schließlich aus der
DE-OS 26 08 395 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Näherungsdetektor
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Umgebungsein
flüsse selbsttätig kompensiert werden, so daß stets dieselben
Betriebsbedingungen gegeben sind und ein Abgleich von Hand nicht
erforderlich ist, bei dem darüber hinaus die Schwingungsbedingung
k · V = 1 für den Oszillator, wobei k der Rückkopplungsfaktor und V
der Verstärkungsgrad des Oszillators sind, immer - d. h. ins
besondere auch beim Ansprechen des Detektors - eingehalten wird
und bei dem schließlich auf eine automatische Kontrolle der
Funktionsfähigkeit durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung
besteht darin, daß zur Ermittlung der Fahrtrichtung und/oder
Geschwindigkeit und/oder Geschwindigkeitsänderung mindestens zwei
derartige Anordnungen in geeignetem Abstand voneinander längs
einer Schiene angebracht sind. Informationen dieser Art sind
beispielsweise bei sich einer Baustelle nähernden Zügen von
Bedeutung.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Näherungsdetektors,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Näherungsdetektors,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Näherungsdetektors.
Fig. 1 zeigt blockschaltbildmäßig einen Näherungsdetektor
mit einem Oszillator 1 mit ein Streufeld erzeugender Schwing
kreisspule 1′. Der mit einer Frequenz von z. B. 100 kHz
schwingende Oszillator 1 ist ausgangsseitig über ein stetig
einstellbares Dämpfungsglied 2 1 auf seinen Eingang rückge
koppelt. Ein Regler mit sehr großer Zeitkonstante von z. B.
mehreren Sekunden bestehend aus einem Komparator 3¹, in dem
die Amplitude der Oszillatorspannung oder einer aus ihr ab
geleiteten Spannung mit einer ersten Bezugsspannung (am Ein
gang B 1 des Komparators 3 1) verglichen wird, sowie einem
Zeitglied 4 (z. B. einem RC-Glied) steuert das einstellbare
Dämpfungsglied 2 1 kontinuierlich in der Weise, daß statische
und zeitlich nur sehr langsam veränderliche Umgebungsein
flüsse automatisch ausgeregelt werden dergestalt, daß gegen
über solchen Einflüssen stets die Schwingungsbedingung für
den Oszillator eingehalten und langfristig eine konstante
mittlere Amplitude der Oszillatorspannung erzielt wird. Ein
solcher Näherungsdetektor braucht daher nach seiner Montage
am Schienenfuß nicht mehr von Hand abgeglichen zu werden,
was insbesondere bei Geräten mit häufigem Wechsel des Ein
satzortes, z. B. Anordnungen für den Rottenschutz, von
großem Vorteil ist.
Beim Eindringen eines Radspurkranzes in das Streufeld der im
Bereich des Schienenkopfes angeordneten Schwingkreisspule 1′
wird die Amplitude der Oszillatorspannung infolge der dann
wirksam werdenden zusätzlichen Wirbelstromdämpfung stark
verringert. Der Regler mit sehr großer Zeitkonstante vermag
dieser Amplitudenänderung nicht zu folgen, da sie für ihn zu
schnell ist. In diesem Fall wird die Schwingbedingung für den
Oszillator mittels eines dem einstellbaren Dämpfungsglied 2 1
parallel geschalteten weiteren Dämpfungsgliedes 2 2 aufrecht
erhalten. Das weitere Dämpfungsglied 2 2 besteht aus einer
Serienschaltung aus einem Widerstand und einem Schalter, der
im Ruhezustand geschlossen ist. Der Schalter wird von einem
Regler 3 2 in Gestalt eines Komparators mit äußerst kurzer
Zeitkonstante in der Weise gesteuert, daß er, sobald die
Amplitude der Oszillatorspannung eine an einem Eingang B 2
des Reglers anliegende zweite Bezugsspannung unterschreitet,
die kleiner ist als die erwähnte erste Bezugsspannung, in
raschem Wechsel entsprechend dem jeweiligen Betrag dieser
Unterschreitung geöffnet und geschlossen wird dergestalt, daß
die Amplitude der Oszillatorspannung durch die hieraus resul
tierende Erhöhung des Rückkoppelwiderstandes auf dem der zwei
ten Bezugsspannung entsprechenden Wert festgehalten wird, so
lange die Ursache für das Unterschreiten der zweiten Bezugs
spannung wirksam ist. Beim Verlassen des Streufeldes durch
den Radspurkranz gibt der Regler 3 2, sobald die Amplitude
der Oszillatorspannung wieder die zweite Bezugsspannung über
steigt, an den Schalter des Dämpfungsgliedes 2² keine diesen
öffnenden Impulse mehr ab, d. h. der Schalter bleibt ge
schlossen und die Amplitude der Oszillatorschaltung steigt
wieder rasch auf den der ersten Bezugsspannung entsprechen
den Wert. Da der Regler 3² jeweils nur dann anspricht und
Steuersignale an den Schalter des Dämpfungsgliedes 2 2 abgibt,
wenn sich in besagtem Streufeld ein Radspurkranz befindet,
läßt sich seinem - an einem Ausgang A abnehmbaren - Ausgangs
signal die gewünschte Information entnehmen.
Zur automatischen Überprüfung der Funktionsfähigkeit des
Näherungsdetektors sind dem Oszillator 1 über einen Eingang
E 1 bzw. E 2 Prüfimpulse zuführbar, die jeweils auf eines der Dämpfungsglieder
im Oszillator steuernd einwirken und deren Amplitude und
Pulsdauer so bemessen sind, daß der langsame Regler 3 1 mit
samt dem Dämpfungsglied 2 1 bzw. der schnelle Regler 3 2 mit
seinem Dämpfungsglied 2² auf einwandfreie Funktion überprüf
bar sind. Bei dem langsamen Regler muß beispielsweise kon
trolliert werden, ob er nicht etwa infolge einer unerwünsch
ten Verkürzung seiner Zeitkonstante die von dem Radspurkranz
eines sehr langsam vorbeirollenden Rades erzeugte Amplituden
änderung ausgeregelt.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil des Näherungsdetektors wird
- wie erwähnt - an der Schiene befestigt. Prüfimpulsgenera
toren und Auswerteschaltung sind einige Meter von diesem
Teil abgesetzt in einem separaten Gehäuse untergebracht, das
mit dem an der Schiene angebrachten Teil über ein Kabel ver
bunden ist. Die Übertragung der Detektorinformation zu dem
Ort, an dem sie benötigt wird, erfolgt drahtlos oder per
Kabel. Bei einer Rottenwarnanlage wird der zu sichernde
Schienenabschnitt im einfachsten Fall von beiden Seiten her
mit je einem Näherungsdetektor abgesichert. Wird einer der
Detektoren von einem Zug passiert, so löst dieser Detektor
auf Höhe der arbeitenden Rotte ein akustisches und/oder
optisches Warnsignal aus. Bei Verwendung von je zwei in ge
eignetem Abstand hintereinander angeordneten Näherungsdetek
toren auf beiden Enden des zu sichernden Schienenabschnitts
läßt sich zusätzlich die Fahrtrichtung und die Geschwindig
keit des Zuges ermitteln und zur Anzeige bringen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von demjenigen gemäß Fig. 1 lediglich dadurch, daß hier
das einstellbare Dämpfungsglied 2 1 und das weitere Dämpfungs
glied 2 2 nicht parallel, sondern in Reihe geschaltet sind.
Dementsprechend sind der Widerstand und der Schalter des wei
teren Dämpfungsgliedes 2 2 hier parallel geschaltet, wobei der
Schalter im Ruhezustand des Reglers 3 2 geschlossen ist.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das aus demjenigen gemäß
Fig. 1 durch Hinzufügen eines weiteren Reglers 3 3 hervorgeht,
wobei die Bezugsspannung B 3 dieses Reglers 3 3 zwischen dem Be
trag der ersten und der zweiten Bezugsspannung gewählt ist und
der Regler bereits bei Unterschreiten eines der Bezugsspannung
B 3 entsprechenden Schwellwerts durch die Amplitude der Oszilla
torspannung an seinem Ausgang A ein Steuersignal abgibt, dem
die Detektionsinformation entnehmbar ist.
Grundsätzlich ist es von Vorteil, wenn das Ansteuer
signal des Reglers mit sehr kurzer Zeitkonstante für das
weitere Dämpfungsglied bezüglich der ersten und zweiten Prüf
impulse entgegengesetzte Polarität aufweist. Dadurch wird
verhindert, daß im Falle eines Defekts, bei dem die Prüfim
pulse auf den Ausgang des Detektors gelangen, von einer
Prüf-Auswerteschaltung trotz eines solchen Defektes eine
fehlerfreie Funktionsfähigkeit der Anordnung festgestellt
wird.
Claims (6)
1. Automatischer Näherungsdetektor für Räder schienengebundener
Fahrzeuge
- - unter Verwendung eines Oszillators mit einer ein Streufeld er zeugenden Schwingkreis-Spule,
- - wobei ein in dem Streufeld befindlicher Metallkörper - vorzugs weise der Spurkranz eines besagter Räder - eine Verminderung zur Amplitude der Oszillatorspannung bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
-
- - daß der Rückkoppelkreis des Oszillators (1) zur selbst tätigen Aufrechterhaltung der Schwingbedingung für den Oszillator außer einem ersten Dämpfungsglied (2 1), das von einem ersten Regler (3 1, 4) mit sehr großer Zeitkonstante in der Weise einstellbar ist, daß sich nach Maßgabe einer ersten Bezugsspannung unabhängig von den jeweiligen zeitlich nicht oder nur sehr langsam veränderlichen Einflüssen lang fristig eine konstante mittlere Amplitude der Oszillator spannung einstellt, ein zweites Dämpfungsglied (2 2) enthält,
- - daß das zweite Dämpfungsglied (2 2), sofern die Amplitude der Oszillatorspannung einen vorgebbaren Schwellwert unter schreitet, der einer in bezug auf die erste Bezugsspannung kleineren zweiten Bezugsspannung entspricht, von einem zweiten Regler (3 2) mit sehr kurzer Zeitkonstante nach Maßgabe der Unterschreitung des Schwellwerts angesteuert wird,
- - daß die Ansteuerung dergestalt erfolgt, daß die Amplitude der Oszillatorspannung auf dem Schwellwert festgehalten wird, solange die Ursache der Schwellwertunterschreitung anhält.,
- - daß die Detektionsinformation dem Ansteuersignal des zweiten Reglers (3 2) für das zweite Dämpfungsglied (2 2) entnehmbar ist,
- - daß der Oszillator (1) ein drittes, durch erste bzw. zweite Prüfimpulse einstellbares Dämpfungsglied enthält,
- - daß die Amplitude und die Dauer der ersten bzw. zweiten Prüfimpulse so bemessen sind, daß der erste Regler (3 1, 4) in Verbindung mit dem ersten Dämpfungsglied (2 1) bzw. der zweite Regler (3 2) in Verbindung mit dem zweiten Dämpfungs glied (2 2) auf einwandfreie Funktionsfähigkeit überprüfbar sind (Fig. 1 oder 2).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ansteuersignal des zweiten Reglers (3 2) für das zweite Dämpfungs
glied (2 2) bezüglich der ersten und zweiten Prüfimpulse entgegen
gesetzte Polarität aufweist (Fig. 1 und 2).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine dritte Bezugsspannung (B 3) vorgesehen ist, die zwischen dem Betrag der ersten und dem Betrag der zweiten Bezugsspannung dimensioniert ist,
- - daß von einem dritten Regler (3 3) bereits bei Unterschreiten eines der dritten Bezugsspannung entsprechenden Schwell wertes durch die Amplitude der Oszillatorspannung ein Steuersignal abgegeben wird (Fig. 3).
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das von dem zweiten Regler (3 2) bzw. dem dritten
Regler (3 3) abgegebene Steuersignal in bezug auf die Anzahl
passierender Räder ausgewertet wird (Fig. 1, 2 oder 3).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch ihre Anwendung zur Ermittlung der Fahrtrichtung und/oder
der Geschwindigkeit und/oder von Geschwindigkeitsänderungen,
wobei mindestens zwei derartige Anordnungen in geeignetem Abstand
voneinander längs einer Schiene angebracht sind.
Priority Applications (1)
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DE19772718459 DE2718459A1 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Automatischer naeherungsdetektor fuer raeder schienengebundener fahrzeuge |
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DE2718459A1 DE2718459A1 (de) | 1978-11-02 |
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Family
ID=6007275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE2718459A1 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE3209673C2 (de) * | 1981-09-22 | 1984-07-05 | Robert Ing.(grad.) 7995 Neukirch Buck | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Schaltgerätes und der an ihm angeschlossenen Außenleiter |
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FR2305745A1 (fr) * | 1975-03-25 | 1976-10-22 | Balogh Paul | Detecteur de proximite inductif de securite |
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