DE3202631A1 - Vorrichtung zur ermittlung der anwesenheit eines fahrzeugs mittels einer magnetkernsonde - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung der anwesenheit eines fahrzeugs mittels einer magnetkernsonde

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DE3202631A1
DE3202631A1 DE19823202631 DE3202631A DE3202631A1 DE 3202631 A1 DE3202631 A1 DE 3202631A1 DE 19823202631 DE19823202631 DE 19823202631 DE 3202631 A DE3202631 A DE 3202631A DE 3202631 A1 DE3202631 A1 DE 3202631A1
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DE19823202631
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Rolf 3320 Salzgitter Armgart
Hans-Peter 3150 Peine Drieschner
Helmut Dipl.-Phys. 3164 Hohenhameln Schmid
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Elmeg Kommunikationstechnik 3150 Peine De GmbH
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/08Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 4 angegebenen Art.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 Ol 790 bekannt. Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist, daß die beschriebene Schaltung nicht geeignet ist, auch bei unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten der zu registrierenden Fahrzeuge genaue Ergebnisse zu liefern, da die erforderlichen Impulsüberlagerungen mit feste Zeitkonstanten aufweisenden Gliedern erfolgen, die für den Fall ausgelegt sind, daß die Fahrzeuganzeigenden Signale mehr oder weniger sinusförmig sind.
  • Der in den Ansprüchen 1 bzw. 4 angegebenen Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, die in ihrem Zeitverhalten unterschiedlichen Signalverläufen angepaßt und damit in der Lage ist, bei den im Straßenverkehr vorliegenden Verhältnissen korrekte Ergebnisse zu liefern.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Anordnung relativ einfach aufgebaut sein kann und damit auch auf kleinem Raum unterbringbar ist.
  • Bei günstigen Weiterbiluurigen der Erfindung sind neben der Anwesenheitszeit auch die Geschwindigkeit der zeitlichen Signaländerung (Steigung des Kurvenverlaufs) auswertbar, um bei der Anzeige der Anwesenheitszeit von Kraftfahrzeugen eine noch größere Genauigkeit zu erhalten.
  • Bevorzugt weist die Verlängerungszeit einen positiven Mindestwert auf, der so bemessen ist, daß im schnell fließenden Verkehr die entstehenden Signaleinbrüche mit Sicherheit ausgelöscht werden. Weiterhin weist die Verlängerungszeit in günstiger Weise auch einen vorgegebenen Maximalwert auf, der so bemessen ist, daß bei der geringsten Fahrzeuggeschwindigkeit für die noch eine exakte Auswertung vorgenommen werden soll, ein kontinuierlicher Signalverlauf erzielt wird.
  • Die Präzision der Erkennung des Endes der Fahrzeuganzeige kann noch dadurch gesteigert werden, daß die erfindungsgemäße Signalverlängerung nur dann bei einer nachfolgenden Registrierung ausgewertet wird, wenn innerhalb der Verlängerungszeit erneut ein die Fahrzeuganwesenheit anzeigendes Signal erscheint. Damit wird die Anzeige des Endes der Anwesenheit eines Kraftfahrzeugs nicht unnötig verzögert, so daß die Messung der Fahrzeuglängen aus Anwesenheitszeit und Geschwindigkeit mit großer Präzision möglich ist.
  • Die Genauigkeit der Anzeige wird ferner dadurch vergrößert, daß die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehene Integrationsvorrichtung jeweils mit dem Ende der Anwesenheit eines Fahrzeugs vollständig entladen bzw. in einen Anfangszustand versetzt wird, so daß nachfolgende Fahrzeuge identische Anfangsbedingungen vorfinden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in verschiedenen Varianten erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figuren 2 bis 5 verschiedene Signalverläufe innerhalb des in Figur 1 dargestellten Blockschaltbilds und Figur 6 eine Detaildarstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In Figur 1 ist eine Saturationskernsonde 1 mit einem Dreiecksspannungsgenerator 2 verbunden, der die sogenannte "Pumpspannung" erzeugt. Die Ausgangswicklung der Kernsonde 1 ist mit einem Verstärker 3 verbunden, der auch eine Gleichrichtung des Eingangssignal bewirkt. Dem Verstärker 4 wird weiterhin das Ausgangssignal einer Korrekturschaltung 4 zugeführt, welche einen automatischen Abgleich in der Weise bewirkt, daß das die Ruhefeldstärke einem vorgegebenen Arbeitspunkt des Verstärkers 3 entspricht, wobei das Eingangssignal für die Korrekturschaltung 4 vom Ausgang eines Integrationsgliedes 5 abgenommen wird, das dem Verstärker 3 nachgeschaltet ist. Am Ausgang des Integrationsgliedes ist ein Fensterdiskriminator 6 angeordnet, wobei die Ausgangssignale der bei dem Diskriminator über eine Oder-Schaltung verknüpft solid, Der Fensterdiskriminator bewirkt, daß die Anwesenheit eines Kraftfahrzeuges nur dann angezeigt wird, wenn der Wert der augenblicklichen Feldstärke um vorgegebene Werte größer bzw. kleiner ist als die mittlere Feldstärke.
  • Das Ausgangssignal des Fensterdiskriminators 6 wird eine Verzögerungsschaltung 7 zugeführt, welche die Einhaltung einer vorgegebenen Mindestverzögerung bewirkt. Eine Pulskorrekturschaltung bewirkt die erfindungsgemäße Vetbesserung des die Anwesenheit von Kraftfahrzeugen anzeigenden Signals, insbesondere bei langsam fließendem Verkehr. Das Ausgangssignal der Pulskorrekturschaltung 8 wird einem Komparator 9 zugeführt, an dessen Ausgang das korrigierte, die Anwesenheit eines Kraftfahrzeugs anzeigende Signal zur Weiterverarbeitung zur Verfügung steht.
  • In Figur 2 ist im oberen Diagramm das Ausgangssignal des Oszillators 2 in Figur 1 wiedergegeben. Im mittleren Diagramm von Figur 2 ist das Eingangssignal des Verstärkers 3 bei normalem Erdfeldeinfluß (links), bei negativer Verstimmung (mitte), bei positiver Verstimmung (rechts) dargestellt. Das jeweils resultierende Ausgangssignal ist in Figur 2 unten wiedergegeben. In Figur 2 ist jeweils ein beispielhafter Feldstärkeverlauf für verschiedene Fahrzeugtypen nach Gleichrichtung, Verstärkung und Integration des Eingangssignals dargestellt. Deutlich sind dabei Signaleinbrüche sichtbar, welche den Normalpegel schneiden und zu einer Beendigung der Anzeige führen würden, wenn nicht geeignete Maßnahmen für eine Aufrechterhaltung getroffen werden.
  • In den Einzelschaubildern gemäß Figur 2 sind von oben nach unten die Signalverläufe für zwei verschiedene Pkws, einen Kleinlastwagen und einen Lastkraftzug dargestellt. Hierbei ist ersichtlich, wie breit die Schwankungsbereiche der ermittelten Feldstärken während der Anwesenheitszeit von Fahrzeugen - die hier beispielsweise dargestellt sind - sein kann. Die Feldstärkeänderung kann sowohl in einer Verstärkung als auch in einer Schwächung des Feldes bestehen, wobei die Bereiche der als kennzeichnend für die Abwesenheit eines Kraftfahrzeugs angesehen werden, erreicht bzw. durchlaufen werden.
  • In Figur 4 ist der Signalverlauf für ein die Meßstelle mit normaler Geschwindigkeit passierendes Fahrzeug wiedergegeben. Als "normal" wird in diesem Zusammenhang die zu erwartende Durchschnittsgeschwindigkeit des fließenden Verkehrs angesehen.
  • Während in Figur 4a der Feldstärkeverlauf beim Passieren des Fahrzeugs mit seinen positiven und negativen Abweichungen von demjenigen Bereich, für den das Feld als ungestört angesehen wird, ersichtlich ist, ergibt sich aus Figur 5b das für die Zeiten der Über- bzw. Unterschreitung abgeleitete pulsförmige Anwesenheitssignal, wie es als Ausgangssignal des Fensterdiskriminators 6 in Figur 1 erhalten wird. Durch die Verzögerungsschaltung 7 werden im Bereich der Normalgeschwindigkeiten die entstehenden Pulslücken abgedeckt und es ergibt sich eine zusätzliche Signalverlängerung, die der im Bereich der Normalgeschwindigkeiten maximal zu erwartenden Einbruchbreite für das Anwesenheitssignal entspricht. Der resultierende Signalverlauf ist in Figur 4d dargestellt. Ein derartiges Ausgangssignal repräsentiert die Anwesenheit von Kraftfahrzeugen im Bereich üblicher FaK"geschwindigkeiten hinreichend genau, so daß, wenn sich die Auswertung allein auf einen derartigen Geschwindigkeitsbereich erstrecken soll, an sich keine zusätzlichen Korrekturmaßnahmen für die erhaltenen Meßergebnisse erforderlich wären.
  • Um aber auch bei langsam fahrenden Fahrzeugen eine geschlossene Anzeige zu erhalten, das nicht von Einbrüchen des die Anwesenheit anzeigenden Signals unterbrochen wird, ist eine zusätzliche Pulskorrekturschaltung 8 vorgesehen, welche aus einem Integrator besteht, dessen Ausgangszustand umgekehrt proportional einem Wert ist, der ein Charakteristikum für die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs ist, das die Messtelle passiert. Ein derartiges Signal bildet die bisherige ermittelte Anwesenheitsdauer des Fahrzeug, wobei hier zusätzlich zur Fahrgeschwindigkeit noch die Fahrzeuglänge in das Ausgangssignal des Integrators eingeht. Andere Größen, welche den Ausgangszustand des Integrators bestimmen, sind - wie weiter unten ausgeführt werden wird - die Steigung des Verlaufs der Feldstärkeänderung im Bereich des ungestörten Pegels oder aber ein mittels eines zusätzlichen Detektors ermitteltes Signal, welches umgekehrt proportional zur Fahrgeschwindigkeit ist - also beispielsweise ein Signal, welches aus der Differenz der Ansprechzeiten zweier in Fahrtrichtung in einem vorgegebenen Abstand installierten Fahrzeugdetektoren hergeleitet wird.
  • Nach Beendigung der Anwesenheitsanzeige wird das Ausgangssignal des Integrators in konstanten Beträgen pro Zeiteinheit verkleinert und die Anwesenheitsanzeige für den Zeitraum verringert, während dessen der Integrator ein Ausgangssignal aufweist, welches größer als Null ist. Der Integrator wird bevorzugt durch einen Kondensator gebildet, der mit konstantem Strom ge- bzw. entladen wird, so daß die Verlängerung der Anwesenheitsanzeige reziprok zur Fahrgeschwindigkeit erfolgt. Es ist ersichtlich, daß die Verlängerung der Anzeige, welche durch den Integrator bewirkt wird, in der Regel größer ist als die durch das Verzögerungsglied 7 bewirkte Vergrößerung der Anzeigedauer.
  • Die Verwendung sowohl eines Verzögerungsgliedes als auch des erfindungsgemäßen Integrators nebeneinander ist aber deswegen vorteilhaft, weil mit Normalgeschwindigkeit passierenden Fahrzeugen die Überdeckung von Impulseinbrüchen im Anfangsbereich der Messung auch dann erfolgt, wenn das Ausgangssignal des Integrators sich noch nicht in nennenswerter Weise von Null unterscheidet.
  • Das Ausgangssignal des Integrators, das mit der Anwesenheit des Fahrzeugs im wesentlichen linear zunimmt und sich anschließend linear vermindert, ist in Figur 4d) wiedergegeben. Als Eingangssignal für den Integrator dient dabei - wie ersichtlich - das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 7 in Figur 1. Das resultierende Ausgangssignal welches mit negativer Logik die korrigierte Anwesenheitszeit des Fahrzeugs angibt, ist aus Figur 4e ersichtlich.
  • In Figur 5 ist der entsprechende Verlauf auf der Signale für ein Fahrzeug wiedergegeben, welches die Messtelle mit wesentlich verringerter Fahrgeschwindigkeit passiert. (Die Fahrgeschwindigkeiten verhalten sich ungefähr wie 5:1.) Im Gegensatz zu der in Figur 4 wieaergegebenen Darstellung sind die durch das Verzögerungsglied 7 bewirkten Verzögerungszeiten, deren Zeitdauer im wesentlichen konstant ist, nicht mehr ausreichend, um die bei der langsamen Fahrgeschwindigkeit zeitlich ausgedehnten Impulseinbrüche abzudecken. Im Signalverlauf gemäß Figur 5c (Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 7) zeigen sich ebenfalls noch Unterbrechungen, so daß die Anzeige des langsam fahrenden Fahrzeugs durch ein kontinuierliches Anwesenheitssignal nicht gewährleistet ist.
  • Das Ausgangssignal der den Integrator enthaltenden Pulskorrekturschaltung 7 zeigt jedoch, daß zu denjenigen Zeiten, zu denen sich das Eingangssignal (Figur 5a) im Bereich des Normalpegels befindet der Integrator ein Signal aufweist, welches größer als Null ist und sich während der Signallücken konstant verringert.
  • Das Signal am Integrator erreicht einen oberen Grenzwert, der der bemessen ist, daß bei der geringsten zu erwartenden Geschwindigkeit die Zeit bis zum Erreichen des Null-Pegels (die Entladezeit im Falle der Verwendung eines Kondensators) ausreichend ist, um die auftretenden Signallücken zu überdecken.
  • In Figur 6 ist das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 in einem detaillierten Schaltbild wiedergegeben, wobei noch zwei Varianten hinzugefügt sind, welche alternative Ausführungsformen bilden.
  • Die Saturationskernsonde 1 besteht aus einem Eisenkern, auf den eine Erregerwicklung W1 und eine Meßwicklung W2 aufgebracht sind. Die Erregung erfolgt mittels eines Oszillators, der einen dreieckförmigen Signalverlauf erzeugt, wie es beispielsweise mittels eines Integrators möglich ist, dem ein konstantes Eingangssignal wechselnder Polarität über unter sich gleiche Zeitabschnitte zugeführt wird.
  • Das Ausgangssignal der Meßwicklung W2 wird einem Operationsverstärker OP1 über einen Widerstand R1 zugeführt. Der Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers OP1 durch das Verhältnis zweier Widerstände R2 und R3 bestimmt, wobei über den Widerstand R2 - wie weiter unten beschrieben -gleichzeitig der Langzeitabgleich erfolgt.
  • Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers OP1 wird über eine Diode D1 gleichgerichtet und einem aus Widerständen R4 und R5 sowie einem Kondensator C1 bestehenden Integrationsglied zugeführt, welches die durch den dreieckförmigen Signalverlauf bedingten Spannungsschwankungen ausgleichen, so daß am Kondensator C1 der Spitzenwert der an der Meßwicklung W2 erscheinenden Spannung ansteht, welche vorzugsweise aus der zweiten Harmonischen der Oszillatorfrequenz 2 besteht, welche die durch die Veränderung des Magnetfeldes an der Magnetkernsonde erzeugten Signalanteile umfaßt. (Die unterstrichenen Bezuyszeichen gemäß Figur 6 entsprechen den in Figur 1 blockschaltungsmäßig dargestellten Positionen.) Das Ausgangssignal des Integrationsglied 5 gelangt über einen Widerstand R6 an einen Operationsverstärker OP2, dessen Gleichspannungspegel und Verstärkungszaktor über Widerstände R7 bis R9 eingestellt wird. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers OP2 wird über einen Widerstand RiO, einem einen Transistor T1, einen Kondensator C2 und Widerstände Ril und R12 enthaltenden Integrator zugeführt, welcher eine Schaltung zum automatischen Abgleich des Nullpegels bildet, und dafür sorgt, daß der Bezugspegel des Operationsverstärkers OP1 über dessen Widerstand R2 sich auf den Langzeitmittelwert des äußeren Magnetfeldes einstellt, der dem Wert bei Abwesenheit von Fahrzeugen entspricht.
  • Der am Kondensator C1 anstehende Spannungswert wird dem aus zwei Operationsverstärkern OP3 und OP4 und einem Nand-Gatter G1 bestehenden Fensterdiskriminator zugeführt, dessen Bezugsspannungen mittels dreier Widerstände R13 bis R15 einstellbar sind. Am Ausgang des Gatters G1 erscheint ein Signal, wenn der Langzeitmittelwert des Magnetfeldes um einen vorgegebenen Betrag über- bzw. unterschritten wird.
  • Das Ausgangssignal des Gatters G1 gelangt über eine Diode D2 zu einem aus einem RC-Glied (Widerstand R16 und Kondensator C2) bestehenden Verzögerungsglied, dessen Aufgabe darin besteht, die Anzeige der Anwesenheit eines Kraftfahrzeuges um einen vorgegebenen Betrag zu verlängern, wobei dieser Betrag bei dem im Rahmen des normalen Verkehrsflusses erreichten Geschwindigkeiten ausreichend ist, um die durch die Schwankungen des Magnetfeldes bei einem im Erfassungsbereich der Sonde befindlichen Fahrzeugs erscheinenden Signalunterbrechungen zu vermeiden. Die Aufladung des Kondensators C2 erfolgt dabei über den aus den Widerständen R16 und R17 gebildeten Spannungsteiler, wobei die Entladung des Kondensators C2 allein über den zu diesem parallel geschalteten Kondensator R17 erfolgt.
  • Ein der Verzögerungsschaltung 7 nachgeschalteter Inverter G2 bewirkt die erforderliche Entkoppelung und paßt die Polarität des Signals der nachfolgenden Stufe an. Der Ver- zögerungsschalter 7 ist die Impulskorrekturschaltung 8 nachgeschaltet, welche einen mit einem Kondensator C3 beschalteten Operationsverstärker OP3 enthält. Der Kondensator C3 wird mittels Widerständen R18 und R19, die an "Plus" bzw. Masse geschaltet sind, und über vom Ausgang des Inverters G2 angesteuerte Schaltelemente S1 und S2 beim an der Meßanordnung anstehenden, die Anwesenheit eines Kraftfahrzeugs anzeigenden Signals geladen und anschließend bis zum Erreichen des Null-Potentials entladen.
  • Der Bezugspegel des Operationsverstärkers OP3 wird mittels Widerständen R20 und R21 über seinen nichtinvertierenden Eingang eingestellt.
  • Wenn weder am Ausgang des Inverters G2 (Verzögerungsschaltung 7) noch am Ausgang des Operationsverstärkers OP3 ein Signal derjenigen Polarität ansteht, welche die Anwesenheit eines Fahrzeugs anzeigt, wird der Kondensator C3 mittels eines Schalters S3, welcher über ein Und-Gatter G3 angesteuert wird, das wegen der Invertierung des Signals am Operationsverstärkers G3 einen invertierenden Eingang aufweist, der Kondensator C3 entladen und in diesem entladenen Zustand gehalten, um definierte Anfangsbedingungen zu erhalten.
  • Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers OP3 wird einer Ausgangsstufe 9 zugeführt, welche aus einem Inverter G4 besteht, und gleichzeitig eine Entkoppelung des Ausgangssignals bewirkt. Innerhalb von Figur 6 sind noch zwei weitere Schaltungsvarianten angegeben, welche eine Aufladung des Kondensators C3 in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des die Meßstelle passierenden Fahrzeuges in dem Sinne bewirken können, daß die Ladung bei langsam fahrendem Fahrzeug möglichst groß wird, was einer längeren Anwesenheitszeit entspricht.
  • Während bei der bisher dargestellten Alternative, für die die mit I gekennzeichnete Verbindung charakteristisch ist, die Aufladung des Kondensators C3 entsprechend der vom Magnetkerndetektor ermittelten bisherigen Anwesenheitszeit des Kraftfahrzeugs erfolgt, wird beim Vorsehen der mit II versehenen Verbindung und der zugehörigen Bauelemente die Steigung des Verlaufs der Feldstärke kurz vor dem Erreichen des den Normalpegel kennzeichnenden Grenzwertes ausgewertet. Hierbei erfolgt eine Aufladung des Kondensators jeweils für einen Zeitraum, der mit dem Erreichen eines außerhalb der den Normalbereich der Feldstärke begrenzenden Pegel beginnt und beim Erreichen des letztgenannten Pegels endet. Damit wird als Maß für die Breite der Unterbrechung des die Anwesenheitsanzeige für das Fahrzeug unterbrechenden Signal impulses die Steigung des Verlaufs der Feldstärke kurz vor Erreichen des für die Auswertung ausfallenden Feldstärkebereichs ermittelt. Verläuft die Kurve in Abhängigkeit von der Zeit flach, ist also die Zeit, die zwischen dem Passieren der beiden Schwellen verstreicht groß, so ist auch die zu erwartende Ausfallzeit des Signals, die überbrückt werden muß groß, so daß auf diese Weise eine Korrektur erfolgen kann, welche der Geschwindigkeit des Fahrzeugs adäquat ist.
  • Das Signal II wird durch zusätzliche Schaltelemente gewonnen, die dem Fensterdiskriminator 6 zugefügt sind. Dabei sind Widerstände R21 und R22 vorgesehen, welche weite- re Eingangsspannungsteiler für Operationsverstärker OP6 und OP7 bilden, die jeweils mit dem Operationsverstärker OP3 bzw. OP4 und Nand-Gattern G4 und G5 mit invertierenden Eingängen zusätzliche Fensterdiskriminatoren bilden, welche ein Ausgangssignal abgeben, wenn sich das Signal am Kondensator C1 in durch Schwellwerte begrenzten Bereichen befindet, die oberhalb bzw. unterhalb der durch die Operationsverstärker OP3 bzw. OP4 gekennzeichneten Schwellen liegen. Durch einen mit einem Kondensator C4 und einem Widerstand R23 als Differenzierer beschalteten Operationsverstärker OP8 mittels Und-Gattern G6 bzw. G7, wobei das Und-Gatter G6 einen invertierenden Eingang aufweist, sichergestellt, daß eine Aufladung des Kodensators im Bereich größerer Feldstärken lediglich bei abfallendem Signalpegel erfolgt, während bei kleineren Feldstärken dasselbe bei sich vergrößernden Werten der Fall ist. Damit wird bewirkt, daß der Kondensator C3 nur dann aufgeladen wird, wenn sich der Signalverlauf demjenigen Feldstärkebereich annähert, für dessen Durchlaufen der zu überbrückende Signalausfall erwartet wird. Die Ausgangssignale der Und-Gatter G6 und G7 sind über ein Oder-Gatter G8 verknüpft, dessen Ausgangssignal II das den Ladevorgang des Kondensators C3 beeinflussende Schaltelement S1 ansteuert.
  • Ein weiteres Signal, welches die Lade zeit des Kondensators C3 beeinflussen kann, ist die Geschwindigkeit des zu erfassenden Fahrzeugs, wenn diese als Zeit zwischen dem Erreichen zweier in Fahrtrichtung hintereinander angeordneter Messonden ermittelt wird. Dabei wird davon ausgegangen, daß, wenn ein verhältnismäßig großer Zeitraum vergeht, bevor das Fahrzeug nach dem Erreichen einer ersten Messonde in den Erfassungsbereich einer zweiten Sonde gerät, der zu überbrückende Zeitraum ebenfalls lang sein muß, da dieser Zustand einer geringen Fahrgeschwindigkeit entspricht. Das Signal III in Figur 6, welches alternativ zur Ansteuerung des Schalters S1 benutzt werden kann, wird als Ausgangssignal eines Flip-Flops FF1 gewonnen, welches durch einen - in der Zeichnung nicht dargestellten - in Fahrtrichtung zurückliegenden Detektor D bei dessen Ansprechen gesetzt wird, wobei das Zurücksetzen durch das Ansprechen des Fensterdiskriminators 6 bewirkt wird. Damit ist die Aufladung des Kondensators C3 umgekehrt proportional zur Geschwindigkeit, so daß die Verlängerung des die Anwesenheit eines Fahrzeugs anzeigenden Impulses entsprechend erfolgt.
  • Die hier dargestellte Variante der Geschwindigkeitserfassung stellt nur eine Möglichkeit dar und bei einer bevorzugten Weiterbildung wird für jedes Fahrzeug jeweils nur ein die Geschwindigkeit repräsentierender Meßwert, der die Ladung des Kondensators C3 bestimmt, erfaßt, und dieser jeweils bei Unterbrechungen des die Kraftfahrzeuganwesenheit anzeigenden Signals erneut ausgelesen. Auf diese Weise können bei diese Art der Auswertung mögliche Unsicherheiten beseitigt werden, die dadurch entstehen können, daß die Erfassung des Beginns der Anwesenheitsanzeige bei unterschiedlichen Detektoren möglicherweise nicht bei exakt denselben Schwellwerten erfolgte.
  • Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird die Verlängerung des Impulses durch die Schaltung 8 bei einer nachfolgenden Registrierung der Anwesenheitszeit - möglicherweise im Zusammenhang mit einer Ermittlung der Fahrzeuglänge - nur dann wirksam, wenn anschließend an die Ausgabe des Verlängerungsimpulses das von der Meßsonde abgegebene, die Kraftfahrzeuganwesenheit anzeigende Signal erneut erscheint. Die hierzu erforderliche, zwei Zeitzähler mit einigen zusätzlichen Logik-Bauelementen erfordernde Schaltung ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie den zuvor beschriebenen Bauelementen vom Fachmann ohne weiteres hinzugefügt werden kann. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß die Anzeigedauer der Fahrzeuge dem tatsächlichen Profil der die Meßstelle passierenden Fahrzeuge möglichst genau angepaßt wird, das heißt lediglich eine Ausfüllung von Unterbrechungen der Anzeige bewirkt wird, welche eine notwendige Korrektur darstellt, - nicht jedoch eine unnötige Verlängerung der Anzeige, wenn sie den tatsächlichen Gegebenheiten nicht entspricht.
  • Damit ist es möglich, die Anwesenheit von Kraftfahrzeugen mit Magnetkernsonden in einem weiten Geschwindigkeitsbereich exakt zu erfassen und zu registrieren.
  • * * * ** Leerseite

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Ermittlung der Anwesenheit eines Fahrzeugs mittels einer Magnetkernsonde Patentansprüche Vorrichtung zur Ermittlung der Anwesenheit eines Fahrzeugs mittels einer Magnetkernsonde, wobei sowohl beim Uberschreiten einer vorgegebenen positiven als auch beim Unterschreiten einer vorgegebenen negativen Ab- weichung der gemessenen Feldstärke, bezogen auf die Feldstärke des ungestörten Feldes, ein die Anwesenheit eines Fahrzeugs anzeigendes Signal ausgegeben wird, und die Ausgabe des die Anwesenheit eines Fahrzeugs kennzeichnenden Signals nach Wiederannäherung des Wertes des gemessenen Magnetfelds an die Feldstärke des ungestörten Feldes zeitlich verlängert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verlängerungszeit der Anzeige mit der vorangehenden zusammenhängenden Anzeigedauer und/oder der Zeit zwischen dem Ansprechen zweier in Fahrtrichtung aufeinanderfolgender Detektoren zunimmt, wobei die Verlängerungszeit kleiner ist als die vorangegangene Anzeigedauer.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verlängerungszeit mit der Zeit der vorangehenden zusammenhängenden Anzeigedauer, unter Berücksichtigung der Verlängerungen, zunimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verlängerungszeit der Zeit der vorangegangenen Anzeige proportional ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Ermittlung der Anwesenheit eines Fahrzeugs mittels einer Magnetkernsonde, wobei sowohl beim Überschreiten eines vorgegebenen positiven als auch beim Unterschreiten einer vorgegebenen negativen Abweichung der gemessenen Feldstärke, bezogen auf die Feldstärke des ungestörten Feldes, ein die Anwesenheit eines Fahrzeugs anzeigendes Signal ausgegeben wird, und die Ausgabe des die Anwesenheit eines Fahrzeugs kennzeichnenden Signals nach Wiederannäherung des Wertes des gemessenen Magnetfelds an die Feldstärke des ungestörten Feldes zeitlich verlängert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verlängerung der Anzeige mit der Vergrößerung der Steigung des Wertes der Feldstärke bei Wiederannäherung an die ungestörte Feldstärke zunimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verlängerungszeit der Zeit der vorangegangenen Anzeige proportional ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verlängerungszeit einen vorgegebenen Mindestwert aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verlängerungszeit einen vorgegebenen Maximalwert aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die verlängerte Anwesenheitszeit bei einer nachfolgenden Registrierung oder Auswertung nur dann als solche bewertet wird, wenn innerhalb der Verlängerungszeit erneut eine Über- oder Unterschreitung der ungestörten Feldstärke festgestellt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das die Anzeige verlängernde Signal mittels eines Integrators erzeugt wird, der durch die vorangehende Anzeigedauer mit einem größeren Eingangssignal mit umgekehrten Vorzeichen als Eingangssignal beaufschlagt wird als während der Zeit der Verlängerung der Anzeigedauer, wobei das Ende der letzteren durch das Erreichen des Ausgangszustands des Integrators definiert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19504601A1 (de) * 1995-01-11 1996-07-25 Wicona Bausysteme Gmbh Wärmegedämmtes Verbundprofil
DE19504601C2 (de) * 1995-01-11 1998-04-09 Wicona Bausysteme Gmbh Wärmegedämmtes Verbundprofil

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