DE4231881A1 - Anordnung zum Erfassen von Verkehrsgrößen - Google Patents
Anordnung zum Erfassen von VerkehrsgrößenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erfassen von
Verkehrsgrößen mit mindestens einem in einer Fahrspur
eingebrachten Induktionsschleifensensor, der aus mehreren
Induktionsschleifen gebildet ist, und mit einer
Auswerteeinrichtung, die zur Ermittlung der Verkehrsgrößen
vorgesehen ist.
Aus der DE 36 32 316 A1 ist ein Fahrzeugdetektor bekannt. Der
Fahrzeugdetektor mit zumindest einem in der Fahrspur
eingebrachten Induktivschleifen-Sensor und einer
Auswerteeinrichtung weist eine rechteckige Koppelschleife auf,
die von einer Sendeschleife und einer symmetrisch ausgekreuzten
achtförmigen Empfangsschleife gebildet ist, welche zueinander
deckungsgleich sind. Die Sendeschleife ist mit einem
Wechselstrom bzw. einer Wechselspannung beaufschlagt. An der
Empfangsschleife wird die induzierte Differenzspannung
abgegriffen und als Ausgangsspannung einer Empfangselektronik
zugeführt, die Teil der Auswerteeinrichtung ist. Aus der
Phasenverschiebung der Ausgangsspannung gegenüber der
Sendespannung werden Fahrtrichtung, Fahrgeschwindigkeit,
Belegung und Fahrzeugart ermittelt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Anordnung zum Erfassen von
Verkehrsgrößen anzugeben, die es ermöglicht, mit
Induktionsschleifen zu arbeiten, die eine wesentlich kleinere
Fläche umschließen, als die von einem Fahrzeug überdeckte
Fläche.
Die Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Anordnungen mit Induktionsschleifen, die beispielsweise nach der
DE 36 32 316 A1 arbeiten, sind immer dann ausreichend, wenn die
Fahrzeuge sich auf einer bestimmten Fahrspur bewegen. Sind
jedoch mehrere Fahrspuren nebeneinander angeordnet und können
die Fahrzeuge beliebig zwischen den Fahrspuren wechseln, so kann
man mit großen Induktionsschleifen die Position der Fahrzeuge
nur unzureichend feststellen. Es ist also notwendig kleine
Induktionsschleifen einzusetzen. Bei diesen stellt sich aber das
Problem, daß die Empfindlichkeit im Bereich von vernünftigen
Stromstärken und Wicklungszahlen zu gering ist und somit keine
zuverlässige Fahrzeugdetektion und -klassifizierung durchgeführt
werden kann. Eine Erhöhung der vertikalen Empfindlichkeit wird
erreicht, wenn man einen Induktionsschleifensensor aus drei
benachbarten Induktionsschleifen aufbaut, wobei die mittlere
Induktionsschleife die Sensorschleife bildet und die äußeren
Induktionsschleifen Hilfsschleifen bilden, deren Magnetfelder
das Magnetfeld der Sensorschleife unterstützen. Die drei
Induktionsschleifen werden mit einem Wechselstrom einer festen
Frequenz fi beaufschlagt. Wenn die Stromstärke des Wechselstroms
in den Hilfsschleifen der des Wechselstroms in der
Sensorschleife entspricht, so ist zwar die vertikale
Empfindlichkeit sehr hoch, aber die Empfindlichkeit im Bereich
der seitlichen Ränder der Sensorschleife ist gering. Die
Stromstärke in den Hilfsschleifen sollte also etwas geringer als
die in der Sensorschleife sein. Eine besonders effektive
Unterstützung des Magnetfeldes der Sensorschleife und eine hohe
vertikale Empfindlichkeit wird erreicht, wenn zwischen dem
Wechselstrom der Sensorschleife und dem der Hilfsschleifen eine
geringe Phasendifferenz, beispielsweise von 10°, besteht. Durch
die Phasendifferenz erhöht sich die Empfindlichkeit im Bereich
der seitlichen Ränder der Sensorschleife, während die vertikale
Empfindlichkeit sich nur wenig verringert. Die Sensorschleife
ist mit einem Detektor verbunden, der Teil einer
Auswerteeinrichtung ist. Der Detektor erfaßt physikalische
Größen der Sensorschleife, wie beispielsweise den Phasenwinkel
zwischen der Spannung und dem Strom der Sensorschleife oder die
Änderung des Widerstandes und der Selbstinduktivität der
Sensorschleife. Die physikalischen Größen werden nur in Bezug
auf den Wechselstrom der Frequenz fi bestimmt, ohne diese
Frequenz fi zu beeinflussen. Störeinflüsse anderer Frequenzen
werden eliminiert. Die Bestimmung des Phasenwinkels ist
besonders einfach, während die Bestimmung der Änderungen in
Selbstinduktivität und Verlustwiderstand zu mehr Information
führt, da die Änderungen durch zwei Effekte zustande kommen. Die
Anordnung der drei benachbarten Induktionsschleifer kann sowohl
längs als auch quer zur Fahrspur erfolgen. Um eine genaue
Positionierung von Fahrzeugen quer über eine oder mehrere
Fahrspuren durchzuführen, ist es notwendig mehrere
Induktionsschleifensensoren quer zur Fahrspur nebeneinander
anzuordnen. Damit die Einflüsse der eng benachbarten
Induktionsschleifen aufeinander bei Messungen eliminiert werden
können, werden zumindest direkt benachbarte
Induktionsschleifensensoren mit Wechselstrom unterschiedlicher
fester Frequenzen betrieben.
Erfolgen die Messungen des Detektors eines
Induktionsschleifensensors nur in Bezug auf die Frequenz fi des
Generators dieses Induktionsschleifensensors, so werden die
Einflüsse der benachbarten Induktionsschleifen der Frequenz
fi-1, fi+1 eliminiert. Eine hohe Flächendeckung über die Breite
oder eine bestimmte Länge einer oder mehrerer Fahrspuren wird
erreicht, wenn die Sensorschleifen der verschiedenen
Induktionsschleifensensoren direkt benachbart sind. Dies kann
erreicht werden, indem die Induktionsschleifen, außer denen am
äußeren Rand der Anordnung, gleichzeitig Sensorschleife des
Induktionsschleifensensors der Frequenz fi und Hilfsschleife der
Induktionsschleifensensoren mit den Frequenzen fi-1 und fi+1
ist. Die Sensorschleifen der Induktionsschleifensensoren der
Frequenzen fi-1 und fi+1 befinden sich direkt benachbart zur
Sensorschleife des Induktionsschleifensensors der Frequenz fi
und sind auch Hilfsschleifen von diesem. Jede Induktionsschleife
(außer denen am äußeren Rand) wird also von den Wechselströmen
mit unterschiedlichen Frequenzen fi-1, fi, fi+1 betrieben, doch
es werden physikalische Größen nur bezogen auf die Frequenz fi
detektiert, beispielsweise der Phasenwinkel zwischen Spannung
und Strom der Frequenz fi.
Die einzelnen Induktionsschleifen eines
Induktionsschleifensensors sind gleich groß und weisen die
gleiche Wicklungszahl auf. Es ist zur Vereinfachung der
Auswertung sinnvoll, daß alle Induktionsschleifen identisch
sind.
Um die Empfindlichkeit der Induktionsschleifensensoren noch
weiter zu erhöhen, ist es möglich an allen vier Seiten der im
Wesentlichen rechteckigen Sensorschleifen Hilfsschleifen
vorzusehen. Um die Induktionsschleifen mit möglichst geringem
Aufwand in Straßenbeläge einzubringen ist es sinnvoll
benachbarte Seiten von verschiedenen Induktionsschleifen in den
gleichen Schnitt im Straßenbelag einzubringen. Grundsätzlich ist
aber auch eine Überschneidung von benachbarten
Induktionsschleifen möglich.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Dimensionen der Schleifen eines
Induktionsschleifensensors,
Fig. 2 den Schaltungsaufbau eines Induktionsschleifensensors,
Fig. 3 eine Anordnung mehrerer Induktionsschleifensensoren,
Fig. 4 und Fig. 5 jeweils eine Anordnung erfindungsgemäßer
Induktionsschleifensensoren über mehrere
Fahrspuren zum Erfassen von Verkehrsgrößen.
In den angegebenen Ausführungsbeispielen werden die
Induktionsschleifen mit Wechselstrom einer Frequenz zwischen 40
und 100 kHz beaufschlagt.
Ein Induktionsschleifensensor besteht aus der mittleren
Sensorschleife 1 und den Hilfsschleifen 2, 3. Die drei
Induktionsschleifen weisen die gleichen geometrischen
Abmessungen von 70 cm×240 cm auf (Fig. 1). Es ist ein
Generator G vorgesehen, der einen Strom der Frequenz fi liefert.
Die drei Induktionsschleifen 1, 2, 3 werden jeweils mit dem
Strom I1, I2, I3 der Phase ϕ1, ϕ2, ϕ3 beaufschlagt.
Für fi = 60 kHz hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen,
wenn der Strom I1 durch die Sensorschleife 1 doppelt so hoch
ist, wie der I2, I3 durch die Hilfsschleifen 2, 3. Eine
besonders hohe Empfindlichkeit und große Detektionshöhe über der
Fahrspur wurde mit einem Phasenunterschied von 10° zwischen
Sensor 1 und Hilfsschleifen 2, 3 erreicht. Es ist ein Detektor D
vorgesehen, der Teil einer Auswerteeinrichtung A ist und mit dem
der Phasenwinkel zwischen Spannung und Strom der Frequenz fi auf
der Sensorschleife 1 gemessen wird.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie die Induktionsschleifensensoren
anzuordnen sind, wenn man eine genaue Positionierung durch
flächendeckende Anordnung erreichen will. Die Sensorschleifen
1f1, 1f2, 1f3 verschiedener Induktionsschleifensensoren sind
direkt nebeneinander angeordnet. Sie werden von Generatoren Gf1,
Gf2, Gf3 mit Wechselstrom der Frequenz f1 bzw. f2 bzw. f3
beaufschlagt. Es sind Detektoren Df1, Df2, Df3 vorgesehen, die
jeweils mit der entsprechenden Sensorschleife 1 f1, 1f2, 1f3
verbunden sind. Jede Sensorschleife 1 f1, 1f2, 1f3 ist
gleichzeitig Hilfsschleife der benachbarten Sensorschleifen.
Z.B. ist Sensorschleife 1f2 Hilfsschleife des
Induktionsschleifensensors der Frequenz f1 und Hilfsschleife des
Induktionsschleifensensors der Frequenz f3.
Fig. 4 zeigt, wie aus einer Anordnung mehrerer
Induktionsschleifensensoren, wie in Fig. 3 gezeigt, eine
Anordnung über mehrere Fahrspuren geschaffen werden kann, mit
der ein genaues Positionieren von Fahrzeugen möglich ist. Es
sind drei benachbarte Fahrspuren F1, F2, F3 dargestellt, eine
weitere ist angedeutet. In Fahrtrichtung schließen sich vier
Reihen von Induktionsschleifen Ind1- Ind4 aneinander an. Die
zweite Reihe von Induktionsschleifen Ind2 ist wie oben
beschrieben aufgebaut. Die einzelnen Induktionsschleifen Ind2
sind sehr kurz, damit man zwischen direkt aufeinanderfolgenden
Fahrzeugen und Fahrzeugen mit Anhänger unterschieden werden
kann. Da die Schleifen sehr kurz sind (1 m) ist es sinnvoll
weitere Hilfsschleifen Ind1 und Ind3 vorzusehen. Diese werden
nur zur Unterstützung und nicht zum Messen genutzt und können
daher so breit sein wie die ganze Fahrbahn. Es wird in diese
Hilfsschleifen Ind1 und Ind3 Wechselstrom aller in den
Induktionsschleifen Ind2 verwendeten Frequenzen eingespeist, so
daß alle Induktionsschleifen Ind2 von den Hilfsschleifen
unterstützt werden.
Um außer der Positionierung auch eine Klassifizierung der
Fahrzeuge durchzuführen ist eine weitere Reihe von
Induktionsschleifensensoren Ind4 vorgesehen, die 2,5 m lang sind
und wie in Fig. 3 beschrieben arbeiten.
Fig. 5 zeigt eine weitere Möglichkeit der Anordnung der
Induktionsschleifen. Diese Anordnung ist bezüglich der
Fahrtrichtung symmetrisch und kann daher Fahrzeuge, die sich in
beliebiger Fahrtrichtung bewegen, erkennen.
Claims (11)
1. Anordnung zum Erfassen von Verkehrsgrößen mit mindestens
einem in einer Fahrspur eingebrachten Induktionsschleifensensor,
der aus mehreren Induktionsschleifen gebildet ist, und mit einer
Auswerteeinrichtung, die zur Ermittlung der Verkehrsgrößen
vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Induktionsschleifensensor aus mindestens drei benachbarten, sich eventuell überlappenden Induktionsschleifen besteht, wobei die mittlere Induktionsschleife die Sensorschleife (1) bildet und die äußeren Induktionsschleifen Hilfsschleifen (2, 3) bilden,
daß mindestens ein Generator (G) vorgesehen ist, der die Sensorschleife (1) und die Hilfsschleifen (2, 3) mit einem Wechselstrom einer festen Frequenz fi derart beaufschlagt, daß die Magnetfelder der Hilfsschleifen (2, 3) das der Sensorschleife (1) unterstützen, daß in der Auswerteeinrichtung (A) ein Detektor (D) vorgesehen ist, der mit der Sensorschleife (1) verbunden ist und für die feste Frequenz fi physikalische Größen der Sensorschleife (1) detektiert, die sich beim Überfahren durch ein Fahrzeug ändern.
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Induktionsschleifensensor aus mindestens drei benachbarten, sich eventuell überlappenden Induktionsschleifen besteht, wobei die mittlere Induktionsschleife die Sensorschleife (1) bildet und die äußeren Induktionsschleifen Hilfsschleifen (2, 3) bilden,
daß mindestens ein Generator (G) vorgesehen ist, der die Sensorschleife (1) und die Hilfsschleifen (2, 3) mit einem Wechselstrom einer festen Frequenz fi derart beaufschlagt, daß die Magnetfelder der Hilfsschleifen (2, 3) das der Sensorschleife (1) unterstützen, daß in der Auswerteeinrichtung (A) ein Detektor (D) vorgesehen ist, der mit der Sensorschleife (1) verbunden ist und für die feste Frequenz fi physikalische Größen der Sensorschleife (1) detektiert, die sich beim Überfahren durch ein Fahrzeug ändern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Detektor (D) den Phasenwinkel zwischen Spannung und Strom der
Frequenz fi der Sensorschleife (1) mißt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Detektor (D) die Induktivität und den Verlustwiderstand der
Sensorschleife (1) mißt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Induktionsschleifensensor aus fünf
Induktionsschleifen besteht, wobei sich an jeder Seite der im
wesentlichen rechteckigen Sensorschleife eine Hilfsschleife
befindet.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Induktionsschleifen des Induktionsschleifensensors quer
und/oder längs zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Induktionsschleifen eines Induktionsschleifensensors
identisch ausgebildet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromstärke des Wechselstroms in den Hilfsschleifen (2,
3) geringer als die in der Sensorschleife (1) ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Phasenwinkel zwischen dem Wechselstrom in Hilfsschleifen
(2, 3) und Sensorschleife (1) derart festgelegt ist, daß das
Verhältnis zwischen der Höhe des Magnetfeldes über der
Sensorschleife (1) und der Stärke des Magnetfeldes im Bereich
der seitlichen Ränder der Sensorschleife optimal ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß mehrere Induktionsschleifensensoren quer zur Fahrtrichtung auf einer oder mehreren Fahrspuren nebeneinander angeordnet sind und
daß zumindest benachbarte Induktionsschleifensensoren mit unterschiedlichen festen Frequenzen betrieben werden.
daß mehrere Induktionsschleifensensoren quer zur Fahrtrichtung auf einer oder mehreren Fahrspuren nebeneinander angeordnet sind und
daß zumindest benachbarte Induktionsschleifensensoren mit unterschiedlichen festen Frequenzen betrieben werden.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Induktionsschleife gleichzeitig Sensorschleife (1f1, 1f2, 1f3) des Induktionsschleifensensors der Frequenz fi und Hilfsschleife der Induktionsschleifensensoren der Frequenz fi+1 und fi-1 ist, deren Sensorschleife benachbart zur Sensorschleife der Frequenz fi angeordnet sind und Hilfsschleifen des Induktionsschleifensensors der Frequenz fi bilden.
daß mindestens eine Induktionsschleife gleichzeitig Sensorschleife (1f1, 1f2, 1f3) des Induktionsschleifensensors der Frequenz fi und Hilfsschleife der Induktionsschleifensensoren der Frequenz fi+1 und fi-1 ist, deren Sensorschleife benachbart zur Sensorschleife der Frequenz fi angeordnet sind und Hilfsschleifen des Induktionsschleifensensors der Frequenz fi bilden.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß längs zur Fahrtrichtung als Hilfsschleifen zu jedem der
Induktionsschleifensensoren auf jeder Seite eine
Induktionsschleife (2, 3) vorgesehen ist, die mit einem
Wechselstrom betrieben werden, der Anteile aller Frequenzen fi
der Induktionsschleifensensoren aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231881 DE4231881A1 (de) | 1992-09-24 | 1992-09-24 | Anordnung zum Erfassen von Verkehrsgrößen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231881 DE4231881A1 (de) | 1992-09-24 | 1992-09-24 | Anordnung zum Erfassen von Verkehrsgrößen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231881A1 true DE4231881A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6468653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924231881 Withdrawn DE4231881A1 (de) | 1992-09-24 | 1992-09-24 | Anordnung zum Erfassen von Verkehrsgrößen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4231881A1 (de) |
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1992
- 1992-09-24 DE DE19924231881 patent/DE4231881A1/de not_active Withdrawn
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