DE3632316A1 - Fahrzeugdetektor - Google Patents
FahrzeugdetektorInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/01—Detecting movement of traffic to be counted or controlled
- G08G1/015—Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for distinguishing between two or more types of vehicles, e.g. between motor-cars and cycles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or vehicle train, e.g. pedals
- B61L1/02—Electric devices associated with track, e.g. rail contacts
- B61L1/10—Electric devices associated with track, e.g. rail contacts actuated by electromagnetic radiation; actuated by particle radiation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugdetektor,
mit zumindest einem in der Fahrbahn eingebrachten In
duktivschleifen-Sensor und einer Auswerteeinrichtung,
für den Straßenverkehr zur Ermittlung von fahrspurbe
zogenen Verkehrsgrößen.
Zur Ermittlung von Verkehrsgrößen für den Straßenver
kehr, zum Beispiel Belegung, Fahrtrichtung, Geschwin
digkeit, Fahrzeugart, werden neben Radar oder Infra
rotdetektoren vorwiegend Induktivschleifen-Detektoren
verwendet. Diese bestehen aus einem oder mehreren Fahr
zeugsensoren, der oder die in einer Fahrspur eingebracht
sind, und aus einer Auswerteschaltung. Zur Ermittlung der
oben genannten Verkehrsgrößen werden im allgemeinen zwei
Induktivschleifen-Sensoren je Fahrspur im Abstand von
einigen Metern angeordnet. Ein Fahrzeug-Sensor ist dabei
von einer rechteckigen Induktivschleife, zum Beispiel
einer Drahtschleife aus einer oder mehreren Windungen mit
den Maßen 2 Meter mal 3 Meter, gebildet, die in der
Fahrbahn eingebracht ist. Beim Überfahren der mit
Wechselstrom, zum Beispiel 50 KHz, gespeisten
Induktivschleife entstehen in den Metallteilen des
Kraftfahrzeugs Wirbelströme, die die Induktivität der
Schleife verringern und den Verlustwiderstand erhöhen,
was mit Hilfe einer Auswerteschaltung zur Fahrzeugdetek
tion dient. Aus diesen Verstimmungen werden die benötig
ten Verkehrsgrößen abgeleitet. Um die Fahrzeugge
schwindigkeit und die Fahrtrichtung zuverlässig
ermitteln zu können, sind zwei in einem bestimmten
Abstand angeordnete Sensoren und Auswerteschaltungen
je Fahrspur erforderlich. Dies bedeutet jedoch einen
Mehraufwand für die Installation solcher Schleifen
sensoren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen
Induktivschleifen-Sensor derart auszubilden, daß kein
hoher Installationsaufwand erforderlich ist, und daß
störende Einflüsse vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem oben ge
nannten Fahrzeugdetektor dadurch gelöst, daß der Induk
tivschleifen-Sensor von einer rechteckigen Koppelschleife
gebildet ist, die aus einer Sendeschleife und einer
darin symmetrisch ausgekreuzten 8-förmigen Empfangs
schleife besteht, wobei die Sendeschleife und die
Empfangsschleife deckungsgleich sind, daß die Sende
schleife mit Wechselstrom gespeist wird, der in den
beiden Hälften der Empfangsschleife Spannungen induziert,
deren Differenz abgegriffen und als Empfangsspannung
der Auswerteeinrichtung zugeführt wird, und daß aus dem
Verlauf der Empfangsspannung und deren Phasenbezeichnung
zum Sendesignal Fahrtrichtung, Fahrgeschwindigkeit,
Belegung und Fahrzeugart in der Auswerteinrichtung
ermittelt werden.
Die erfindungsgemäße Koppelschleife ist von einer
rechteckigen Sendeschleife und einer symmetrisch
gekreuzten 8-förmigen Empfangsschleife gebildet, die
zusammen in der Fahrbahn deckungsgleich eingebracht sind.
Die Sendeschleife wird von einem Wechselstrom, zum
Beispiel mit der Frequenz von 50 KHz, durchflossen und
induziert in jeder Hälfte der 8-förmigen Empfangsschleife
eine Wechselspannung gleicher Größe, jedoch umgekehrter
Polarität. Durch die Gegeneinanderschaltung der beiden
Schleifenhälften liegt am Ausgang der Empfangsschleife
die Differenz der Spannungen beider Schleifenhälften an,
die im ungestörten Zustand, das heißt bei Nichtbeein
flussung durch ein darüber fahrendes Kraftfahrzeug, keine
Ausgangsspannung abgibt, das heißt die Differenzspannung
ist null.
Ein über die Koppelschleife fahrendes Kraftfahrzeug ver
ändert durch die Wirbelstrombildung in den Metallteilen
den Kopplungsgrad zwischen Sende- und Empfangsschleife
und somit die Differenzspannung der Empfangsschleife. Aus
dem Verlauf der Empfangsspannung und deren Phasenbe
ziehung zum Sendesignal werden die benötigten Verkehrs
größen ermittelt.
Die erfindungsgemäße Koppelschleife hat den Vorteil, daß
ein größerer Störabstand erreicht ist, daß Erdkapazitäten
nur geringen Einfluß haben, und daß darüber hinaus eine
mögliche galvanische Ableitung der Spannung einer
verletzten Drahtschleife zur Erde kaum Einfluß auf die
Auswertung hat.
Die Sendeschleife wird zweckmäßigerweise mit Stromein
prägung und niedrigem Generatorwiderstand betrieben. Die
Empfängerschleife ist über einen Reihenkondensator am
niederohmigen Eingang der Empfangselektronik angeschlos
sen. Das hat den Vorteil, daß mit der hierdurch erzielten
Serienresonanz eine gute Unterdrückung eingekoppelter
Störspannungen erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Koppelschleife weist in einer
zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sowohl für die
Sende- als auch für die Empfangsschleife jeweils nur eine
Drahtwindung auf. Dabei besitzt die Sendeschleife
annähernd das Maß von 2 mal 2 Metern und die symmetrisch
gekreuzte 8-förmige Empfangsschleife 2 mal die Maße von
annähernd 2 Metern mal 1 Meter.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung im folgenden
kurz erläutert. Die einzige Figur zeigt eine erfindungs
gemäße Koppelschleife, die von der Sendeschleife
SS und von der Empfangsschleife ES gebildet ist. Die
Sendeschleife hat beispielsweise ein Maß von 2 Metern mal
2 Meter die Empfangsschleife ist 8-förmig und symmetrisch
gekreuzt und hat somit 2 mal ein Maß von 2 mal 1 Meter.
Die Sendeschleife SS ist mit der Auswerteeinrichtung AWE
verbunden, in der sie an einem Generator GEN angeschlossen
ist. Dieser beaufschlagt die Sendeschleife SS mit
einem Wechselstrom, der sinusförmig ist, von beispiels
weise 100 Milliamper und mit einer Frequenz von
beispielsweise 50 KHz. Die in der Empfangsschleife ES
induzierte Spannung wird über einen Kondensator C der
Empfangselektronik, die Teile der Auswerteeinrichtung
AWE ist, zugeführt.
Bewegt sich ein Fahrzeug in den Einflußbereich der
Koppelschleife, so wird zunächst nur eine Hälfte der
Empfangsschleife beeinflußt. Durch die Differenzbildung
der Spannungen beider Schleifenhälften entsteht eine
Ausgangsspannung, deren Phase, bezogen auf den Strom bzw.
die Spannung der Sendeschleife, eindeutig die befahrene
Hälfte der Empfangsschleife und damit die Fahrtrichtung
wiedergibt. Ein über die Schleife fahrendes Fahrzeug
bewirkt, daß die Spannung der Empfangsschleife ansteigt
bis das Fahrzeug die eine Hälfte der Empfangsschleife
voll überdeckt und dann abfällt bis bei völliger
Überdeckung beider Schleifenhälften die Spannung null
wird. Verläßt das Fahrzeugheck die zuerst befahrene
Schleifenhälfte wieder, so steigt die Spannung der
Empfangsschleife mit umgekehrter Phasenlage bezogen auf
den Sendestrom an bis nur noch die zweite Schleifenhälfte
überdeckt ist und fällt bis auf null, wenn auch diese
Hälfte der Empfangsschleife vom Fahrzeug verlassen wird.
Aus diesem Phasenwechsel ist mit Hilfe der Auswerteein
richtung die Fahrtrichtung ermittelbar.
Da die verschiedenen Fahrzeugarten sich stark im Aufbau
des Fahrzeugbodens (Motorblock, Achse usw.) unterschei
den, weist die Ausgangsspannung der Empfangsschleife eine
bestimmte Welligkeit auf. Die symmetrische Anordnung der
beiden Hälften der Empfangsschleife hat zur Folge, daß
beim Überfahren der zweiten Hälfte die Welligkeit
entsprechend ausgebildet ist wie die Welligkeit, die beim
Überfahren der ersten Schleifenhälfte entsteht. Durch
entsprechende Bewertungsmethoden der welligen Ausgangs
spannung können neben der Fahrzeuggeschwindigkeit auch
die Art des Fahrzeugs ermittelt werden.
Claims (4)
1. Fahrzeugdetektor, mit zumindest einem in der Fahrbahn
eingebrachten Induktivschleifen-Sensor und einer Aus
werteeinrichtung, für den Straßenverkehr zur Ermittlung
von fahrspurbezogenen Verkehrsgrößen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Induktivschleifen-Sensor von einer rechteckigen
Koppelschleife gebildet ist, die aus einer Sendeschleife
(SS) und einer darin symmetrisch ausgekreuzten
8-förmigen Empfangsschleife (ES) besteht, wobei die
Sendeschleife (SS) und die Empfangsschleife (ES)
deckungsgleich sind, daß die Sendeschleife (SS) mit
Wechselstrom gespeist wird, der in den beiden Hälften
der Empfangsschleife (SE) Spannungen induziert, deren
Differenz abgegriffen und als Empfangsspannung
der Auswerteeinrichtung (AWE) zugeführt wird, und daß aus
dem Verlauf der Empfangsspannung und deren Phasenbe
ziehung zum Sendesignal Fahrtrichtung, Fahrgeschwindig
keit, Belegung und Fahrzeugart in der Auswerteeinrichtung
(AWE) ermittelt werden.
2. Fahrzeugdetektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeschleife (SS) mit einem niederohmigen
Generator (GEN) in Stromeinprägung und die Empfangsschlei
fe (ES) über einen in Reihe geschalteten Kondensator (C)
einer in Serienresonanz niederohmigen Empfangs
elektronik (EE) der Auswerteeinrichtung (AWE) betrieben
werden.
3. Fahrzeugdetektor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sende- und Empfangsschleife (SS, ES) jeweils eine
Drahtwindung aufweisen.
4. Fahrzeugdetektor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeschleife (SS) annähernd die Maße von
2 Meter mal 2 Meter und die gekreuzte Empfangs
schleife (ES) zweimal die Maße von 2 Meter mal 1
Meter aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632316 DE3632316A1 (de) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | Fahrzeugdetektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632316 DE3632316A1 (de) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | Fahrzeugdetektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632316A1 true DE3632316A1 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6310166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632316 Withdrawn DE3632316A1 (de) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | Fahrzeugdetektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632316A1 (de) |
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- 1986-09-23 DE DE19863632316 patent/DE3632316A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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