DE3235283C2 - Gleisstromkreisanordnung - Google Patents

Gleisstromkreisanordnung

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DE3235283C2
DE3235283C2 DE19823235283 DE3235283A DE3235283C2 DE 3235283 C2 DE3235283 C2 DE 3235283C2 DE 19823235283 DE19823235283 DE 19823235283 DE 3235283 A DE3235283 A DE 3235283A DE 3235283 C2 DE3235283 C2 DE 3235283C2
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track
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frequency signal
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DE19823235283
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Arno 3302 Cremlingen Dickschen
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits

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Abstract

Bei einem Gleisstromkreis mit elektrischem Trennstoß (SV5) wird auf der Empfangsseite sowohl die Spannung als auch der Strom eines eingespeisten, zu überwachenden Wechselfrequenzsignals überwacht, um hieraus auf den Besetzt- bzw. Freizustand eines zugehörigen Gleisabschnittes zu schließen. Der Strom wird dabei in einer sogenannten Null-Schiene (N5) des Gleises (G5) gemessen. Dadurch führt ein Bruch der Null-Schiene (G5) zu einer Besetztmeldung.

Description

3 4
dung auslösbar ist Realisieren läßt sich eine solche An- SV3 ist dabei durch einen Schienenverbinder SV4 erordnung besonders leicht dadurch, daß ein Transduktor setzt, der durch einen Kondensator K 5 auf die jeweilige zur ProduktbQdung vorgesehen ist. Frequenz des zugehörigen Wechselfrequenzsignals ab-Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der gestimmt ist Die Aufnahme des Stroms dieses Wechsel-Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher er- 5 frequenzsignals erfolgt dabei jedoch durch eine Spule läutert Dabei zeigt SP2, der antiparallel in Reihe eine Spule SPS zuge-F i g. 1 einen üblichen Gleisstromkreis, schaltet ist Diese liegt außerhalb des Einflusses des ei-Fig.2 und 3 Schaltungsanordnungen zur Messung gentlichen Gleisstromkreises, führt jedoch normaler-S des Stromes des Wechselfrequenzsignales eines derarti- weise den gleichenTriebrückstrom wie die Spule SP2. Il gen Gleisstromkreises und io Dadurch erfolgt eine Kompensation des Triebrückstrof| F i g. 4 eine Anordnung gemäß der Erfindung. mes. Die Anordnung ist durch einen Kondensator K 6 i| Die Darstellung gemäß Fi g. 1 zeigt ein Fahrzeug F, auf die Frequenz des zugehörigen Wechselfrequenzsi-■i das in einer durch einen Pfeil angedeuteten Fahrrich- gnals abgestimmt Als Empfangseinrichtung dient eine if tung ein Gleis C1 befährt Durch Schienenverbinder Verarbeitungseinrichtung V2.
|| 5Vl und SV2 wird dabei ein Gleisstromkreis begrenzt 15 Bei einer derartigen Einrichtung besteht jedoch die
iff Die Schienenverbinder SVl und SV2 sind unter Ver- Gefahr, daß dann, wenn der Kondensator K 5 vom
wendung von Kondensatoren K1 bzw. K 2 auf Reso- Schienenverbinder SV4 durch eine Störung abgetrennt
nanz für das Wechselfrequenzsignal eines am Schienen- wird, auch im Falle, daß ein Fahrzeug den zughörigen -
verbinder SV1 vorgesehenen Senders S abgestimmt Gleisabschnitt befährt, dennoch ein se großer Strom des ■
An s'iTism Empfänger E, der an dem Schienenverbinder 20 Wechselfrequenzsignals gemessen wad, daß eine Frei-
SV2 angreift, liegt nur dann eine einen vorgegebenen meldung ausgelöst wird.
Grenzwert überschreitene Spannung des Wechselfre- Aus diesem Grunde wird bei einer Anordnung gemäß quenzsignales des Senders S vor, sofern nicht durch der Erfindung, wie diese in der Darstellung gemäß Achsen eines Fahrzeugs, z. B. des Fahrzeugs F, eine Be- F i g. 4 dargestellt wird, sowohl der Strom als auch die dämpfung des Wechselfrequenzsignals erfolgt 25 Spannung des Wechselfrequenzsignals eines zu überwa-Elektrisch betriebene Fahrzeuge, z. B. das Fahrzeug dienen Gleisabschnittes eines Gleises G 5 gemessen. F, führen ihre Triebrückströme durch beide Schienen Auch in der Darstellung gemäß F i g. 4 ist nur die Empdes Gleises G1. Eine Schiene ist dabei als sogenannte fängerseite eines Gleisabschnittes dargestellt der durch Null-Schiene Ni definiert, die mit den Null-Schienen, einen Schienenverbinder SV5, der mit einem Kondenz. B. der Null-Schiene N2 des Gleises G 2, über Verbin- 30 sator K 7 auf Resonanz abgeglichen ist, abgeschlossen der. z. B. Leitungsseile L1 bzw. L 2, verbunden ist Diese ist Entsprechend der Darstellung gemäß F i g. 3 wird Vermaschung hat unter besonders ungünstigen Um- auch bei der Anordnung gemäß der Erfindung mit Hilfe ständen zur Folge, daß in dem Fall, daß ein Schienen- von Spulen SP4 und SP5, die antiparallel in Reihe gebruch — durch ein Kreuz angedeutet — in der Null- schaltet sind und die mit einem Kondensator Ki auf schiene N1 vorliegt, auch beim Befahren des durch den 35 Resonanz abgeglichen sind, der Strom des Wechselfre-Gleisstromkreis überwachten Abschnittes des Gleises quenzsignals eines der Übersichtlichkeit halber nicht G1 durch ein Fahrzeug über die Null-Schiene N 2 das dargestellten Senders gemessen. Ferner wird die Span-Wechselfrequenzsignal des Senders S an den Empfän- nung des Wechselfrequenzsignals dieses Senders am ger £ gelangt, ohne daß eine Besetztmeldung ausgelöst Kondensator Kl abgegriffen und einem Gleichrichter wird. 40 GR zugeführt. Dieser bildet ein der Spannung des In der Darstellung gemäß Fig.2 ist ein Gleis G3 Wechselfrequenzsignals proportionales Gleichstromsiabschnittsweise dargestellt, bei dem von einem Schie- gnal und führt dieses einem Transduktor Tzv. Im Transnenverbinder SV3, der durch einen Kondensator K 3 duktor Γ werden das dem Strom des Wechselirequenzabgestimmt ist, ein Wechselfrequenzsignal eines der signals entsprechende Signal sowie das Gleichstromsi-Übersichtlk.hkeit halber nicht dargestellten Senders an 45 gnal multiplikativ miteinander verknüpft und ein enteine als Empfänger fungierende Verarbeitungseinrich- sprechendes Ausgangssignal gelangt an eine, die eigenttung Vl geleitet wird. Die Aufnahme desWechselfre- liehe Empfangseinrichtung darstellende Verarbeitungsquenzsignals erfolgt dabei nicht durch Abgriff am Kon- einrichtung V3. Die Elemente Gleichrichter GR, Kondensator K 3, sondern es wird der Strom des Wechsel- densator K 8 und Transduktor Tsind in der Darstellung frequenzsignals in einer Null-Schiene N 3 gemessen. 50 gestrichelt zu einem Umsetzer I/zusammengefaßt.
Dies erfolg; dadurch, daß an der Null-Schiene N3 eine
Spule SP i vorgesehen ist die mit Hilfe eines Kondensa- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
tors K 4 auf die Frequenz des Wechselfrequenzsignals
abgestimmt ist Das von der Spule SP1 und dem Kondensator K 4 aufgenommene Signal gelangt an die Ver- 55
arbeitungseinrichtung Vl. Bei einem Bruch der Nullschiene N 3 gelangt kein Wechselfrequenzsignal an die
Verarbeitungseinrichtung VI und damit wird eine Besetztmeldung für den zugehörigen Gleisabschnitt ausgelöst. 60
Da bei einer derartigen Anordnung jedoch die Triebrückströme der Fahrzeuge sehr stark auf die Spule SP1
einwirken, erweist es sich als vorteilhaft, gemäß einer
Anordnung nach Fig.3 eine Kompensation dieser
Triebrückströme vorzunehmen. 6J
Die Anordnung gemäD F i g. 3 entspricht im wesentlichen derjenigen nach F i g. 2. Anstelle eines Gleises G 3
ist hierbei ein Gleis G 4 gezeigt. Der Schienenverbindeir

Claims (6)

1 2 eines Senders an einem Ende dieses Abschnittes an ei- Patentansprüche: ' nen Empfänger am anderen Ende dieses Gleisabschnit tes unterbinden. Aufeinanderfolgenden Gleisabschnit-
1. Gleisstromkreisanordnung für aufeinanderfol- ten werden dabei voneinander verschiedene Frequengende Gleisabschnitte, die jeweils durch einen elek- 5 zen einer Anzahl vorgegebener Frequenzen zugeordnet trischenTrennstoS voneinander entkoppelt sind, bei (DE-Dnickschrift »Tonfrequenz-Gleisstromkreis mit der jeweils ein Sender einem jeweils zugeordneten elektrischem Trennstoß«, Siemens AG, Best Nr. F Gleisabschnitt jeweils ein abschnittsspezifisches 532/105).
Wechselfrequenzsignal einprägt, dessen Vorliegen Bei Anordnungen der eingangs genannten Gattung durch jeweils mindestens einen, die Spannung des 10 kann beim Bruch einer Null-Schiene der Gleisstrom Wechselfrequenzsignals am TrennstoB detektieren- durch benachbarte Null-Schienen so geführt werden, den Empfänger überwachbar ist, und wobei eine daß ein Besetzen des zugehörigen Gleisabschnittes unSchiene des Gleises als sogenannte Null-Schiene die ter besonders ungünstigen Umständen nicht erkannt Triebströme für das Gleis befahrende elektrische wird.
Triebfahrzeuge rückführt, dadurch gekenn- 15 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleisstromkreisanzeichnet, daß mindestens ein Sensor (SPA) für Ordnung der eingangs genannten Gattung derart auszuden Strom des Wechselfrequenzsignals durch die bilden, daß der Bruch einer Null-Schiene zu einer unver-Null-Schiene (NS) vorgesehen ist und daß nur beim züglichen Besetztmeldung für den betreffendem Gleis-Überschreiten jeweils vorgegebener Werte der Stromkreis führt
Spannung rad des Stroms des Wechselfrequenzsi- 20 Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gnais eine Freimeidung für den zugehörigen Gleis- gelöst, daß mindestens ein Sensor für den Strom des
abschnitt auslösbar ist Wechselfrequenzsignales durch die Null-Schiene vorge-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sehen ist und daß nur beim Oberschreiten jeweils vorgezeichnet, daß als Sensor eine elektrische Spule (SP4) gebener Werte der Spannung und des Stroms des an der Null-Schiene (NS) vorgesehen ist 25 Wechselfrequenzsignales eine Freimeldung für den zu-
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gehörigen Gleisabschnitt auslösbar ist gekennzeichnet, daß Schaltmittel (SPS) zum Korn- Eine vorteilhafte Aasbildung der Erfindung sieht vor, pensieren des Einflusses der Triebströme auf den daß zum Aufnehmen eines vom Gleisstrom abhängigen Sensor (SP4) vorgesehen sind. Signales in an sich bekannter Weise (DE-AS 12 65 186)
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 30 als Sensor eine Spule verwendet ist die an die Nullzeichnet daf als Schaltmittel zum Kompensieren Schiene anzukoppeln ist
des Einflusses der Triebström«·, auf die elektrische Um eine gute Trennung der vom Wechselfrequenzsi-
Spule (SPA) eine dieser gegensinnig in Reihe ge- gnal bedingten Ströme gegenüber den Triebrückströ-
schaltete Zusatzspule (SPS) *r. der Null-Schiene men zu erreichen, ist es vorteilhaft, Schaltmittel zum (NS) außerhalb des zugehörigen Gleisstromkreises 35 Kompensieren des Einflusses der Triebströme auf den
vorgesehen ist. Sensor vorzusehen. Im Falle eines Einsatzes einer elek-
5. Anordnung nach einem der vorstehenden An- frischen Spule als Sensor für den Gleisstrom erwe:st es Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ober- sich als besonders günstig, hierfür eine dieser Spulen schreiten eines vorgegebenen Wertes des Produktes gegensinnig in Reihe geschaltete Zcp«zspule vorzusevon Spannung und Strom des Wechselfrequenzsi- 40 hen und diese außerhalb des zugehörigen Gleisstromgnals eine Freimeldung auslösbar ist kreises an die Null-Schiene anzukoppeln.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Zum Kompensieren von Störströmen, die in den beizeichnet, daß ein Transduktor (T) zur Produktbil- den Schienen eines Gleises jeweils die gleiche Richtung dung vorgesehen ist haben, ist es im Zusammenhang mit einer durch lsolier-
45 stoße unterteilten Gleisstromkreisanordnung zwar be-
reits bekannt (DE-AS 14 55 393), zwei Sensoren vorzusehen und diese so zu schalten, daß sich die durch die Störströme in ihnen induzierten Spannungen aufheben;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisstromkreis- eine Bahnstromerfassung ist bei dieser Gleichstromanordnung für aufeinanderfolgende Gleisabschnitte, die 50 kreisanordnung aber nicht vorgesehen und auch nicht jeweils durch einen elektrischen Trennstoß voneinander möglich.
entkoppelt sind, bei der jeweils ein Sender einem jeweils Fernerist es bereits bekannt (DE-OS 1941 917), zur
zugeordneten Gleisabschnitt jeweils ein abschnittsspe- Erfassung der in den beiden Zweigen eines mittengezifisches Wechselfrequenzsignal einprägt dessen Vor- speisten Gleisstromkreises fließenden Gleisströme zwiliegen durch jeweils mindestens einen, die Spannung des 55 sehen der Einspeisestelle und den beiden Enden des Wechselfrequenzsignals am Trennstoß detektierenden Gleiskreises an der gleichen Fahrschiene getrennte Empfänger überwachbar ist, und wobei eine Schiene des Spulen anzuordnen, die auf gemeinsame, als Schwell-Gleises als sogenannte Null-Schiene die Triebströme wertschalter ausgebildete Auswerteeinrichtungen wirfür das Gleis befahrende elektrische Triebfahrzeuge ken. Über das Problem der Bahnstromkompensation rückführt. 60 bei der Messung des Gleisstromes ist in dieser DE-OS
In der Eisenbahnsignaltechnik werden für die Fahr- nichts gesagt
zeugortung auf den Strecken- bzw. Bahnhofsgleisen Wenn durch die Achsen der Fahrzeuge kein vollslän-
vielfach Gleisstromkreise verwendet. Diese Uberwa- diger Kurzschluß, sondern nur eine definierte Bedämpchen durch besondere Verbinder begrenzte Gleisab- fung des Wechselfrequenzsignales gewährleistet wird, schnitte daraufhin, ob diese durch Fahrzeuge belegt 65 ergibt sich eine günstige Trennung zwischen Besetztsind. Dabei bedient man sich der Achsen der Fahrzeuge, und Freimeldung dadurch, daß beim Überschreiten eidie beim Belegen eines Gleisabschnittes jeweils dessen nes vorgegebenen Wertes des Produktes von Spannung Schienen kurzschließen und dadurch den Signalstrom und Strom des Wechselfrequenzsignales eine Freimel-
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